DE102006026719A1 - Klauenpolstator für einen Schrittmotor und Klauenpol-Schrittmotor - Google Patents

Klauenpolstator für einen Schrittmotor und Klauenpol-Schrittmotor Download PDF

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Abstract

Klauenpolstator für einen Schrittmotor mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Klauenpolblech, die jeweils ein Joch und Polklauen aufweisen, wobei das erste und das zweite Klauenpolblech dieselbe Anzahl von Polklauen und Pollücken aufweisen und koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Polklauen des ersten Klauenpolbleches in die Pollücken des zweiten Klauenpolbleches eingreifen, und mit einer Ringspule, die zwischen dem ersten Klauenpolblech und dem zweiten Klauenpolblech liegt, und wobei wenigstens die Polklauen des ersten Klauenpolbleches in mehrere Abschnitte gegliedert sind, welche einen ersten Abschnitt umfassen, der mit dem Joch verbunden und im wesentlichen trapezförmig ist und sich mit zunehmender Entfernung von dem Joch verjüngt, und welche einen zweiten Abschnitt umfassen, der sich an den Basisabschnitt anschließt und im wesentlichen rechteckig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klauenpolstator für einen Schrittmotor mit einem ersten und einem zweiten Klauenpolblech, die jeweils ein Joch und Polklauen aufweisen, wobei das erste und das zweite Klauenpolblech dieselbe Anzahl von Polklauen und Pollücken haben und koaxial zueinander angeordnet sind, so daß die Polklauen des ersten Klauenpolbleches in die Pollücken des zweiten Klauenpolbleches eingreifen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Klauenpolblech ist eine Ringspule eingefügt. Ein derartiger Klauenpolstator ist aus der EP 1 513 242 A1 bekannt.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Arten von Klauenpol-Schrittmotoren bekannt. In einer üblichen Bauweise umfaßt ein solcher Motor einen inneren Rotor und eine erste Statorspule sowie eine zweite Statorspule, die üblicherweise so angeordnet sind, daß sie den Außenumfang des Rotors umgeben. Klauenpol-Schrittmotoren mit diesem Aufbau sind beispielsweise aus der EP 1 263 115 A2 oder der US 2002/0005670 A1 bekannt. Für diesen Aufbau wird der Außendurchmesser des Permanentmagneten durch den Innendurchmesser des Stators beschränkt, so daß insbesondere bei kompakten Motoren nicht die gewünschte Drehmomente bzw. Kräfte, beispielsweise für einen Stellantrieb, erreicht werden kann.
  • Die EP 1 513 242 A1 schlägt daher eine Motorstruktur vor, bei der die Statorspulen so angeordnet sind, daß der Rotormagnet in axialer Richtung zwischen den Spulen liegt. Dieser Motor hat geringere radiale Abmessungen als der zuvor beschriebene Motor. Die beiden Statoren, welche die Statorspulen enthalten umschließen den Stator von gegenüberliegenden Stirnenden her, wobei sich die Polklauen der beiden Statoren, die an den gegenüberliegenden Stirnenden des Rotors angeordnet sind, in axialer Richtung entlang des Umfangs des Rotors erstrecken und diesen topfförmig umgreifen.
  • Die in der EP 1 513 242 A1 gezeigten Polklauen oder Polstege sind rechteckig, während die Polklauen der EP 1 263 115 A2 trapezförmig sind. Untersuchungen der Erfinder haben ergeben, daß beide Polklauenformen hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften des Schrittmotors nicht ideal sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Klauenpolstator für einen Schrittmotor anzugeben, der hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften optimiert ist. Insbesondere sollen eine relativ geringe Sättigung des magnetischen Statorblech-Materials sowie bessere Kraftbildung im Motor erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Klauenpolstator mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind bei einem Klauenpolstator der eingangs genannten Art die Polklauen des ersten Klauenpolbleches in mehrere Abschnitte aufgegliedert. Ein ersten Abschnitt oder Basisabschnitt der mit dem Joch verbunden ist, ist im wesentlichen trapezförmig und verjüngt sich mit zunehmender Entfernung von dem Joch. Ein zweiter Abschnitt, oder Mittenabschnitt, schließt sich an den Basisabschnitt an und ist im wesentlichen rechteckig. Dieser zweite Abschnitt kann auch leicht trapezförmig sein, wobei die Seitenkanten des zweiten Abschnitts eine geringere Neigung haben als die Seitenkanten des ersten Abschnitts. Im Kontext dieser Erfindung umfaßt somit die „im wesentlichen rechteckige" Form des zweiten Abschnittes der Polklauen sowohl einen vollständig rechteckigen Abschnitt als auch einen Abschnitt mit leicht geneigten Seitenkanten, der sich in dieselbe Richtung wie der erste Abschnitt verjüngt, dessen Neigung jedoch weniger stark ist als die des ersten, trapezförmigen Abschnittes. In der besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung schließt sich an den zweiten Abschnitt ein dritter Abschnitt, oder Endabschnitt, der Polklauen an, der im wesentlichen dreieckig oder bogenförmig zulaufend ist. Dabei ist die Neigung der Seitenkanten stärker als im ersten Abschnitt. Das freie Ende kann spitz zulaufend oder leicht abgerundet sein.
  • Erfindungsgemäß wurde die Form der Polklauen optimiert, um optimale magnetische Eigenschaften des Klauenpol-Schrittmotors zu erzielen. Der erste Bereich umfaßt die Basis des Klauenpols, mit welcher dieser mit dem Joch des Klauenpolbleches verbunden ist. Dieser Bereich kann eine Sättigung des ferromagnetischen Klauenpol-Materials vermeiden. In der Praxis hat sich hierfür eine Trapezform als geeignet erwiesen, deren breite Basis mit dem Joch verbunden ist und die sich mit zunehmender Entfernung vom Joch verjüngt. Der zweite Abschnitt des Klauenpols liegt etwa in dessen Mitte und hat weitgehend parallele oder leicht trapezförmige Seitenkanten. Dieser Abschnitt ist schmaler als der erste Abschnitt und bildet einen optimalen Kompromiß zwischen einem möglichst großen Abstand zur benachbarten Polklaue des zweiten Klauenpolbleches, der notwendig ist, um größere Streuflüsse zu vermeiden, und einem möglichst breiten Pol, um die Sättigung des Magnetmaterials zu vermeiden. Das Ende der Polklaue ist verjüngt und/oder abgerundet und wird vorzugsweise durch einen dritten Abschnitt gebildet, der im wesentlichen dreieckig ist. Die Spitze des Dreieckes kann, muß jedoch nicht abgerundet sein. Die Dreieckform wird gewählt, um das Rastmoment zu verringern, das sich bei vollständig rechteckigen oder leicht trapezförmigen Polklauen, wie im Stand der Technik bekannt, ergibt.
  • In einer alternativen Ausführung der Erfindung sind die Polklauen des ersten Klauenpolbleches in nur zwei Abschnitte gegliedert, nämlich einen Basisabschnitt, der mit dem Joch verbunden ist, und einen Endabschnitt, der sich an den Basisabschnitt anschließt. Der Basisabschnitt ist wie in der ersten Ausführung im wesentlichen trapezförmig und verjüngt sich mit zunehmender Entfernung von dem Joch. Der Endabschnitt ist dreieckig oder bogenförmig, wobei unter bogenförmig sowohl parabolisch oder angenähert parabolische Formen zu verstehen sind als auch trapezförmig oder angenähert trapezförmig mit abgerundetem Ende. Die Seitenkanten dieses Endabschnitts haben eine andere Neigung als die Seitenkanten des Basisabschnittes. Die genaue Geometrie des Basisabschnittes und des Endabschnittes sind einerseits abhängig von der Geometrie der Polklauen des zweiten Klauenpolbleches, andererseits aber auch von den zu erzielenden magnetischen Eigenschaften, insbesondere der geringen magnetischen Sättigung der Polklauen sowie der gezielten Beeinflussung des Rastmomentes. Die Form des Endabschnittes entspricht im wesentlichen der Form der Polklauen des zweiten Klauenpolbleches.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Polklauen des ersten und des zweiten Klauenpolbleches in Bezug auf ihr jeweiliges Joch in dieselbe Richtung orientiert und in ihrer Phase um 180° elektrisch gegeneinander verdreht. In dieser Anordnung weist das erste Klauenpolblech längere Polklauen, mit den oben beschriebenen Abschnitten, und das zweite Klauenpolblech kürzere Polklauen auf. Die Polklauen des zweiten Klauenpolbleches sind vorzugsweise im wesentlichen dreieckig.
  • In dieser Ausführung sind das erste und das zweite Klauenpolblech relativ zueinander so angeordnet, daß der zweiten Abschnitt, oder Mittenabschnitt, der Polklauen des ersten Klauen polbleches in axialer Richtung ungefähr auf derselben Höhen liegt wie das Joch des zweiten Klauenpolbleches. Dort hat der zweite Abschnitt der Polklauen des ersten Klauenpolbleches in Umfangsrichtung ungefähr dieselbe Breite wie die Polklauen des zweiten Klauenpolbleches. Dadurch werden auf der Höhe des Joches des zweiten Klauenpolbleches „gleichwertige" Polklauen gebildet, daß heißt Polklauen, welche in Bezug auf die Sättigung des Magnetmaterials gleiche Eigenschaften haben. Der Umbiegebereich des zweiten Klauenpolbleches befindet sich etwa auf der Höhe des zweiten Abschnitts des ersten Klauenpolbleches. Die kurzen Polklauen des zweiten Klauenpolbleches entsprechen in ihrer Formgestaltung dem dritten Abschnitt des ersten Klauenpolbleches.
  • Während bei dem ersten Klauenpolblech die Polklauen auf der Höhe des Joches so verbreitert sind, daß sie breiter sind als die entsprechenden Pollücken, sind bei dem zweiten Klauenpolblech Pollücken in Umfangsrichtung breiter als die entsprechenden Polklauen. Hierbei dient die Verbreiterung der Polklauen des ersten Klauenpolbleches zur Erzeugung eines möglichst geringen magnetischen Widerstandes, während die Pollücken des zweiten Klauenpolbleches ausreichend breit sein müssen, um die Polklauen des ersten Klauenpolbleches aufzunehmen.
  • Die Erfindung sieht auch einen Klauenpol-Schrittmotor mit einem ersten und einem zweiten Klauenpolstator mit dem oben beschriebenen Aufbau vor, wobei die beiden Klauenpolstatoren koaxial zueinander ausgerichtet und ihre Polklauen einander zugewandt sind. Ein Rotor ist zwischen die Polklauen des ersten und des zweiten Klauenpolstators eingefügt.
  • Die Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung des Klauenpolstators gemäß der Erfindung;
  • 2 eine zweiten perspektivische Darstellung des Klauenpolstators gemäß der Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer langen Polklaue des erfindungsgemäßen Klauenpolstators;
  • 4 eine schematische Darstellung einer langen Polklaue des erfindungsgemäßen Klauenpolstators in einer alternativen Ausführung; und
  • 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Klauenpol-Schrittmotors gemäß der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste und eine zweite perspektivische Darstellung des Klauenpolstators gemäß der Erfindung, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die Ringspule weggelassen ist. Der Stator umfaßt ein erstes Klauenpolblech 10 und ein zweites Klauenpolblech 12. Das erste Klauenpolblech 10 weist ein ringscheibenförmiges Joch 14 und mehrere „lange" Polklauen 16 auf. Die Polklauen 16 sind gleichmäßig um den Umfang des Joches 14 verteilt und gegenüber diesem um 90° gebogen, so daß sich das Joch 14 in tangentialer Richtung des Stator erstreckt, während sich die Polklauen 16 in axialer Richtung erstrecken. Das zweite Klauenpolblech 12 weist ähnlich wie das erste Klauenpolblech ein ringscheibenförmiges Joch 18 und mehrere „kurze" Polklauen 20 auf. Die Anzahl der Polklauen 16, 20 und der korrespondierenden Pollücken des ersten und des zweiten Klauenpolbleches 10, 12 ist identisch, wobei die Polklauen 16 des ersten Klauenpolbleches 10 zwischen den Polklauen 20 (in den Pollücken) des zweiten Klauenpolbleches 12 zu liegen kommen. Das erste Klauenpolblech 10 und das zweite Klauenpolblech 12 sind über eine Nabe 22 miteinander verbunden, wobei der Statorkern auch eine Ringspule aufnimmt (in den 1 und 2 nicht gezeigt), die zwischen dem ersten und dem zweiten Klauenpolblech 10, 12 zu liegen kommt. Dabei hat die Nabe 22 auch die Aufgabe, den von der Spule induzierten magnetischen Fluß zu leiten, und besteht daher aus magnetisch leitendem Material.
  • Das erste und das zweite Klauenpolblech 10, 12 werden vorzugsweise aus einem weichmagnetischen Material ausgestanzt, zum Beispiel aus einer galvanisierten Stahlplatte, einer Silizium-Stahlplatte oder aus elektromagnetischem Weichstahl, wobei die Polklauen 16, 20 anschließend um 90° umgebogen werden. Die Klauenpolbleche werden im Stand der Technik auch einfach als Polbleche bezeichnet. Die Klauenpolbleche 10, 12 werden über die Nabe 22 magnetisch miteinander verbunden, wobei die Polklauen 16, 20 den Rotor umfassen, wobei die Polklauen zueinander um 180° elektrisch versetzt sind. Die Nabe 22 ist ebenfalls aus weichmagnetischem Material hergestellt und weist eine zentrale Öffnung 28 zur Aufnahme der Welle (in den Figuren nicht gezeigt) auf.
  • 3 zeigt beispielhaft den Aufbau einer langen Polklaue 16 des ersten Klauenpolbleches 10. Die Polklaue 16 umfaßt eine ersten Abschnitt oder Basisabschnitt 30, der an das Joch 14 angrenzt, einen sich daran anschließenden zweiten Abschnitt oder Mittenabschnitt 32 sowie einen sich anschließenden dritten Abschnitt oder Endabschnitt 34. Der ersten Abschnitt 30 ist im wesentlichen trapezförmig, wobei die breite Basis des Trapezes mit dem Joch 14 verbunden ist und der Abschnitt 30 sich mit zunehmender Entfernung von dem Joch verjüngt. Der sich anschließende zweite Abschnitt 32 ist im wesentlichen rechteckig. In diesem Kontext bedeutet im wesentlichen rechteckig sowohl vollständig rechteckig als auch leicht trapezförmig, wobei die Seitenkanten des zweiten Abschnittes 32 weniger stark geneigt sind als die Seitenkanten des ersten Abschnittes 30. Der sich anschließende dritte Abschnitt ist im wesentlichen dreieckig bzw. bogenförmige zulaufend, wobei das Ende abgerundet sein kann, vorzugsweise jedoch möglichst spitz zuläuft. Die begrenzenden Seiten des Dreiecks bzw. des Bogens sind dabei vorzugsweise stärker geneigt als die trapezförmigen Seiten des ersten Abschnitts.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, erstreckt sich der erste Abschnitt 30 der Polklauen 16 von dem Joch 14 des ersten Klauenpolbleches 10 ungefähr bis zum Joch 18 des zweiten Klauenpolbleches 12. Der zweiten Abschnitt 32 der Polklaue 16 befindet sich etwa auf der Höhe des Joches 18 des zweiten Klauenpolbleches 12, und der dritte Abschnitt 34 liegt auf derselben Höhe und weist dieselbe Form auf wie die kurzen Polklauen 20 des zweiten Klauenpolbleches 12. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung werden ferner vorzugsweise die folgenden relativen Abmessungen eingehalten. Die langen Polklauen 16 sind im Bereich des zweiten Abschnittes 32 etwa genauso breit wie die kurzen Polklauen 20 an ihrer breitesten Stelle; das heißt sa ≈ si. Die Pollücken 26 zwischen den kurzen Polklauen 20 sind breiter als die Breite der entsprechenden kurzen Polklauen 20 auf der Höhe des Joches 18; das heißt si < li. Die langen Polklauen 16 sind an ihrer breitesten Stelle breiter als die entsprechenden Pollücken 24 zwischen den Polklauen 16; das heißt s'a > la.
  • Mit der erfindungsgemäßen Statoranordnung werden folgende Wirkungen und Vorteile erzielt. Der erste Abschnitt oder Basisabschnitt 30 der langen Polklauen 16 wird im Umbiegebereich, wo er mit dem Joch 14 verbunden ist, möglichst breit gemacht, um einen möglichst geringen magnetischen Widerstand zu erzeugen und eine Sättigung des ferromagnetischen Klauenpol-Materials zu vermeiden. Dieser Bereich ist trapezförmig, weil mit zunehmendem Abstand von dem Joch 14 eine Verjüngung der Polklaue im Hinblick auf die Pollücken 26 des zweiten Klauenpolbleches 12 notwendig ist. Der zweite Abschnitt oder Mittenabschnitt 32 der langen Polklauen 16 kann weitgehend parallel sein. Seine Breite wird als ein Kompromiß zwischen einem möglichst großen Abstand zu den benachbarten Polklauen 20 des zweiten Klauenpolbleches 12, welcher notwendig ist, um Streuflüsse zu vermeiden, und einem möglichst breiten Pol, um eine Sättigung des Magnetmaterials zu vermeiden, gewählt. Der dritte Abschnitt oder Endabschnitt 34 sollte möglichst spitz zulaufend sein, um das Rastmoment zu verringern, das mit einer rechteckigen Polklaue (punktierte Linie in 3) entstehen würde. Mit der erfindungsgemäßen Form der langen Polklauen können somit die dynamischen Eigenschaften des Schrittmotors optimiert werden.
  • 4 zeigt beispielhaft den Aufbau einer langen Polklaue des ersten Klauenpolblechs in einer alternativen Ausführung. Die Polklaue 16' umfaßt einen Basisabschnitt 30', der an das Joch angrenzt, und einen sich daran anschließenden Endabschnitt 34'. Der Basisabschnitt 30' ist im wesentlichen trapezförmig, wobei die breite Basis des Trapezes mit dem Joch verbunden ist und der Basisabschnitt 30' sich mit zunehmender Entfernung von dem Joch verjüngt. Der sich anschließende Endabschnitt 34' ist im wesentlichen dreieckig bzw. bogenförmig zulaufend, wobei das Ende abgerundet sein kann, vorzugsweise jedoch möglichst spitz zuläuft. Die begrenzenden Seiten dieses Dreiecks bzw. Bogens sind dabei vorzugsweise stärker geneigt als die trapezförmigen Seiten des Basisabschnitts 30'. Abhängig von der Geometrie der Polklaue 16' können sie jedoch auch weniger stark geneigt sein. Der Basisabschnitt 30' der Polklaue 16' erstreckt sich bei der gezeigten Ausführung im wesentlichen über dieselbe Länge wie der erste und zweite Abschnitt 30, 32 der Polklaue 16, d.h. von dem Joch des ersten Klauenpolblechs bis über das Joch des zweiten Klauenpolblechs hinaus. Der Endabschnitt 34' liegt auf derselben Höhe und weist dieselbe Form auf wie die kurzen Polklauen 20 des zweiten Klauenpolblechs. In einer alternativen, in den Figuren nicht gezeigten Ausführung kann auch der Basisabschnitt 30' der Polklaue 16' im wesentlichen dem Basisabschnitt 30 der Polklaue 16 aus 3 entsprechen, wobei dann der Endabschnitt 34' entsprechend länger und mit einer geringeren Steigung seiner Seitenkanten ausgebildet ist.
  • Mit der in 4 gezeigten Ausführung der Polklaue 16 können im wesentlichen dieselben Effekte erzielt werden wie mit der Polklauenform der 3. Allenfalls in bezug auf einen optimalen Abstand zu den benachbarten Polklauen des zweiten Klauenpolblechs und somit in bezug auf die Vermeidung von Streuflüssen ist diese zweite Ausführung der ersten Ausführung etwas unterlegen. Die Eigenschaften bezüglich der magnetischen Sättigung und des Rastmomentes sind jedoch im wesentlichen gleichwertig.
  • 5 zeigt in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung einen Klauenpol-Schrittmotor, der mit dem erfindungsgemäßen Klauenpolstator aufgebaut ist. Im einzelnen zeigt 5 ein erstes Klauenpolblech 10, eine Ringspule 36, eine Nabe 22 und ein zweites Klauenpolblech 12 eines ersten Klauenpolstators gemäß der Erfindung. An dem gegenüberliegenden Ende des Motors sind ein erstes Klauenpolblech 10', eine Nabe 22', eine Ringspule 36', ein zweites Klauenpolblech 12' und eine Spindelführung 42 eines zweiten Klauenpolstators gemäß der Erfindung angeordnet. Der erste und der zweite Klauenpolstator sind koaxial an den beiden Stirnseiten des Motors derart angeordnet, daß ihre Polklauen zueinander weisen oder leicht radial versetzt sind. Zwischen dem ersten und dem zweiten Klauenpolstator liegt eine Rotoranordnung, welche schematisch durch zwei Kugellager 38, 38' und einen Rotorkörper 40 dargestellt ist.
  • Die Klauenpolbleche 10, 12, 10', 12' und die Ringspulen 36, 36' werden jeweils über Naben 22, 22' miteinander verbunden und zu einer Statoreinheit zusammengefügt. An wenigstens einem axialen Ende des Klauenpolstators wird ferner die Spindelführung 42 vorgesehen, die mit der Nabe 22' und dem Klauenpolblech 10' verbunden wird, um eine Welle oder Spindel durch die beiden Statoranordnungen und den Rotor zu führen. In der Ausführung der 5 sind an dem Klauenpolblech 10' ferner abtriebsseitig vorstehende Laschen 44 zur Verbindung des Motors mit einem (nicht dargestellten) Flansch vorgesehen.
  • Die Spulen 36, 36' können beispielsweise einen Spulenträger aus Kunststoff aufweisen, auf den ein Draht gewickelt ist, welcher über Anschlußstifte herausgeführt wird. Der Rotor 40 kann, wie im Stand der Technik bekannt, einen Ringmagneten, eine Vielzahl von Einzelmagneten, die auf einen Rotorkörper aufgebracht sind, oder einen Rotorkern mit eingebetteten Magneten oder einen anderen geeigneten Aufbau aufweisen. Der Aufbau der Spulen 36, 36' und des Rotors 40 sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Die in 5 gezeigten Komponenten des Schrittmotors weisen sämtlich Durchgangsöffnungen auf um sie auf eine (nicht gezeigte) Welle oder Spindel aufzubringen. Die in dieser Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • 10, 10'
    erstes Klauenpolblech
    12, 12'
    zweites Klauenpolblech
    14
    Joch des ersten Klauenpolbleches
    16, 16'
    lange Polklauen
    18
    Joch des zweiten Klauenpolbleches
    20
    kurze Polklauen
    22, 22'
    Nabe
    24
    Pollücken des ersten Klauenpolbleches
    26
    Pollücken des zweiten Klauenpolbleches
    28
    Öffnung
    30, 30'
    erster Abschnitt, Basisabschnitt
    32
    zweiter Abschnitt, Mittenabschnitt
    34, 34'
    dritter Abschnitt, Endabschnitt
    36, 36'
    Ringspule
    38, 38'
    Lager
    40
    Rotor
    42
    Spindelführung
    44
    Laschen

Claims (13)

  1. Klauenpolstator für einen Schrittmotor mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Klauenpolblech (10, 12), die jeweils ein Joch (14, 18) und Polklauen (16, 20) aufweisen, wobei das erste und das zweite Klauenpolblech (10, 12) dieselbe Anzahl von Polklauen (16, 20) und Pollücken (24, 26) aufweisen und koaxial zu einander angeordnet sind, wobei die Polklauen (16) des ersten Klauenpolbleches (10) in die Pollücken (26) des zweiten Klauenpolbleches (12) eingreifen, und mit einer Ringspule (36), die zwischen dem ersten Klauenpolblech (10) und dem zweiten Klauenpolblech (12) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Polklauen (16) des ersten Klauenpolbleches (10) in mehrere Abschnitte gegliedert sind, welche umfassen: einen ersten Abschnitt (30), der mit dem Joch verbunden und im wesentlichen trapezförmig ist und sich mit zunehmender Entfernung von dem Joch verjüngt, und einen zweiten Abschnitt (32), der sich an den ersten Abschnitt anschließt und im wesentlichen rechteckig ist.
  2. Klauenpolstator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (32) leicht trapezförmig ist, wobei die Seitenkanten des zweiten Abschnitts (32) eine geringere Neigung haben als die Seitenkanten des ersten Abschnittes (30).
  3. Klauenpolstator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Abschnitt (32) ein dritter Abschnitt (34) anschließt, der im wesentlichen dreieckig oder bogenförmig ist.
  4. Klauenpolstator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polklauen (16, 20) des ersten und des zweiten Klauenpolbleches (10, 12) in bezug auf ihr jeweiliges Joch (14, 18) in dieselbe Richtung orientiert und in ihrer Phase um 180° elektrisch gegeneinander verdreht sind, wobei das erste Klauenpolblech (10) längere Polklauen (16) und das zweite Klauenpolblech (12) kürzere Polklauen (20) aufweist.
  5. Klauenpolstator nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Polklauen (20) des zweiten Klauenpolbleches (12) im wesentlichen der Form des dritten Abschnitts (34) der ersten Polklaue (16) entsprechen.
  6. Klauenpolstator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (32) der Polklauen (16) des ersten Klauenpolbleches (10) in axialer Richtung ungefähr auf derselben Höhe liegt wie das Joch (18) des zweiten Klauenpolbleches (12).
  7. Klauenpolstator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (32) der Polklauen (16) des ersten Klauenpolbleches (10) in Umfangsrichtung ungefähr dieselbe Breite hat wie die Polklauen (20) des zweiten Klauenpolbleches (12) auf der Höhe des Joches (18) des zweiten Klauenpolbleches (12).
  8. Klauenpolstator für einen Schrittmotor mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Klauenpolblech (10, 12), die jeweils ein Joch (14, 18) und Polklauen (16', 20) aufweisen, wobei das erste und das zweite Klauenpolblech (10, 12) dieselbe Anzahl von Polklauen (16', 20) und Pollücken (24, 26) aufweisen und koaxial zu einander angeordnet sind, wobei die Polklauen (16') des ersten Klauenpolbleches (10) in die Pollücken (26) des zweiten Klauenpolbleches (12) eingreifen, und mit einer Ringspule (36), die zwischen dem ersten Klauenpolblech (10) und dem zweiten Klauenpolblech (12) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Polklauen (16') des ersten Klauenpolbleches (10) in mehrere Abschnitte gegliedert sind, welche umfassen: einen Basisabschnitt (30'), der mit dem Joch verbunden und im wesentlichen trapezförmig ist und sich mit zunehmender Entfernung von dem Joch verjüngt, und einen Endabschnitt (34'), der sich an den Basisabschnitt anschließt und dreieckig oder bogenförmig ist, wobei die Seitenkanten des Endabschnitts eine andere Neigung haben als die Seitenkanten des Basisabschnitts.
  9. Klauenpolstator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polklauen (16', 20) des ersten und des zweiten Klauenpolbleches (10, 12) in bezug auf ihr jeweiliges Joch (14, 18) in dieselbe Richtung orientiert und in ihrer Phase um 180° elektrisch gegeneinander verdreht sind, wobei das erste Klauenpolblech (10) längere Polklauen (16') und das zweite Klauenpolblech (12) kürzere Polklauen (20) aufweist.
  10. Klauenpolstator nach den Ansprüchen 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Polklauen (20) des zweiten Klauenpolbleches (12) im wesentlichen der Form des Endabschnitts (34') der ersten Polklaue (16') entsprechen.
  11. Klauenpolstator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pollücken (26) des zweiten Klauenpolbleches (12) in Umfangsrichtung breiter sind als die Polklauen (20) des zweiten Klauenpolbleches (12).
  12. Klauenpolstator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pollücken (24) des ersten Klauenpolbleches (10) in Umfangsrichtung schmaler sind als die Polklauen (16) des ersten Klauenpolbleches (12) auf der Höhe des Joches (14) des ersten Klauenpolbleches (12).
  13. Klauenpol-Schrittmotor mit einem ersten und einem zweiten Klauenpolstator nach einem der vorangehenden Ansprüche, die koaxial zueinander ausgerichtet sind und deren Klauenpole einander zugewandt sind, und mit einem Rotor (40), der zwischen die Klauenpole des ersten und des zweiten Klauenpolstators eingefügt ist.
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