DE2927730A1 - Fliehkraftreibungskupplung mit freilauf - Google Patents
Fliehkraftreibungskupplung mit freilaufInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
- F16D43/14—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
- F16D43/18—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D45/00—Freewheels or freewheel clutches combined with automatic clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
R-558 3
ii.7.1979 Wd/Kö
Fliehkraftreibungskupplung mit Freilauf
Die Erfindung geht aus von einer. Fliehkraftreibungskupplung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen bekannten Kupplung kann es vorkommen, daß nach dem
Ausrücken der Fliehkraftkupplung bei niedrigen Drehzahlen - geringe Fliehkraft - die Klemmkeile infolge zu
großer Reibungskräfte zwischen ihnen und der Nabe nicht in die sichelförmige Spalte mitgenommen werden, d.h. der
Reibschluß zwischen der Nabe und der Kupplungsfläche kommt nicht zustande. Die Ursache hierfür ist, daß der Reibungskoeffizient
zwischen Klemmkörper und der Kupplungsfläche gleich oder kleiner ist, als zwischen Klemmkörper und
Nabe.
Die erfindungsgemäße Fliehkraftreibungskupplung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß die Funktionsfähigkeit der Kupplung unter allen Betriebsbedingungen sichergestellt ist.
Hierfür sind nur sehr einfache und billige Teile not-
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wendig, die keiner Warmbehandlung und Präzisionsbearbeitung bedürfen. Besonders zweckmäßig ist es, die Klemmkörper
aus Kunststoff mit einer größeren Anzahl von Ausnehmungen auszubilden, wodurch eine wesentliche Gewichtsreduzierung
dieser Teile erreicht wird, was zu Verschleißminderung führt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im hauptanspruch angegebenen Kupplung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Ansicht der Reibungskupplung, Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach
Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs III-III nach Figur
2, Figur 1» eine Einzelheit.
Die Fliehkraftreibungskupplung ist als Zweigang-Aggregateantrieb ausgebildet und hat eine Kupplungsscheibe
11 sowie eine Vorgelegescheibe 12, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als derjenige der Kupplungsscheibe
\l. Die Kupplungsscheibe 11 ist über ein Doppelkugellager
13 auf einem Kupplungsgehäuse 14 gelagert, während die Vorgelegescheibe 12 ebenfalls über ein Doppelkugellager
15 auf einer Nabe 16 gelagert ist. Das Kupplungsgehäuse 1Ί hat eine Längsbohrung 17, die mit
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. 55 8
einer Längsbohrung 18 der Nabe l6 fluchtet. Diese beiden Teile sind auf einer nicht dargestellten Antriebswelle
eines Antriebsmotors angeordnet und drehfest mit dieser verbunden.
Das rotierende Kupplungsgehäuse I1J hat an seinem oberen
Teil zwei Stege 19, 20 mit zwei fluchtenden Bohrungen 21, 22, in denen ein Bolzen 23 angeordnet ist. Auf diesem
Bolzen ist ein Hebel 25 drehbar gelagert, der sich bogenförmig innerhalb der Kupplungsscheibe 11 um etwa den
halben Umfang derselben erstreckt. Der Hebel ist zugleich als Fliehgewicht ausgebildet und dient als das
die Kupplung durch Fliehkraft betätigende Organ.
Am einen Ende des Hebels 25 ist ein Auge 26 mit einer Bohrung 27 ausgebildet, in der ein Bolzen 28 fest angeordnet
ist. Auf dem Bolzen 28 ist ein Kupplungsbacken 29 mit Reibbelag 30 schwenkbar gelagert. Der Kupplungsbacken hat die Form eines Kreissegments und erstreckt sich
nicht ganz über ein Viertel des Umfangs. Sein Reibbelag
30 wirkt mit einer Reibfläche 31 am Innenumfang der Kupplungsscheibe 11 zusammen. Die resultierende Normalkraft
Fn der Reibkraft geht durch den Mittelpunkt M
der Kupplungsscheibe. Der Mittelpunkt L des Bolzens am Hebel 25 liegt dann etwas rechts von der Wirkungslinie
dieser Kraft. Eine gedachte Verbindungslinie, die den Punkt L mit der Achse D des Bolzens 23 verbindet,
bildet niit der Kraft Fn einen Winkel y-- , welcher als
Konstruktionswinkel bezeichnet ist.
Entgegen der auf den Hebel 25 wirkenden Fliehkraft wirkt diesem eine Druckfeder 33 entgegen. Sie stützt sich an
-H-
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zwei topfförmigen Federtellern 34, 35 ab. Der Federteller
34 liegt an der Schneide 36' eines Schraubenbolzens 36 an, der am Kupplungsgehäuse 14 befestigt ist. Der Federteller
35 liegt an der Schneide 37' eines Bolzens 37 an, welcher an einer Endfläche 25' des Hebels befestigt
ist, und zwar etwas unterhalb des Auges 26. Der Abstand der Wirkungsrichtung der Federkraft F„ zum Punkt D ist
mit q bezeichnet. Die Resultierende der Fliehkraft des Hebels 25 ist mit F2 bezeichnet. Sie hat gegenüber dem
Punkt D einen Hebelarm k. Die Resultierende der Reibkraft ist mit FR bezeichnet und verläuft unter dem Konstruktionswinkel
v- durch die Punkte L und D.
Am Kupplungsgehäuse 14 ist eine sich in Richtung der Vorgelgescheibe 12 erstreckende Nabe 40 ausgebildet.
Sie ist nicht genau ringförmig sondern hat etwa ein Polygonprofil - siehe Figur 3 - wodurch sich gegenüber
einem ringförmigen Körper 41, auf dem die Vorgelegescheibe 12 durch Schweißen oder Löten befestigt ist,
drei sichelförmige Räume 42, 43, 44 bilden. In jedem
dieser Räume sind nebeneinanderliegend mehrere Klemmkeile 45, 46, 47 angeordnet. Sie können in einer bestimmten
Position an Anschlagstiften 4? bis 50 anliegen. Der Ringkörper 41 bildet zugleich eine Reibfläche
gegenüber den Klemmkeilen 45, 46, 47.
An der dem Schraubbolzen 36 gegenüberliegenden Endfläche
51 des Kupplungsgehäuses 14 ist eine Schraube 52
angeordnet, welche als Endanschlag für den Hebel 25 bzw. den durch diesen gebildete Fliehgewicht dient; dazu
ist am Hebel 25 eine Nase 25" ausgebildet.
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• 5583
Die Fliehkraftreibungskupplung mit Freilauf und Vorgelegescheibe dient insbesondere zum Antrieb von Nebenaggregaten
in einem Kraftfahrzeug. Deren Antrieb erfolgt bei niedrigen Motordrehzahlen über die Kupplungsscheibe
11. Dabei ist die Kupplung eingerückt, d.h. die Kraft der Feder 33 ist größer als die Fliehkraft
des Hebels 25, wodurch der Kupplungsbacken 29 mit seinem Reibbelag 30 an die Reibfläche 31 gedrückt
wird. Dabei überholt die Vorgelgescheibe 12, d.h. die Klemmkr-ile 45 bis 47 werden gegen die Anschlagstifte 48
bis 50 gedrückt, wobei kein Reibschluß zwischen ihnen und dem Ringkörper 41 stattfindet. Bei höheren Drehzahlen,
z.B. über 2000/min, wird die Fliehkraft so groß, daß der Hebel 25 so um den Punkt D geschwenkt wird - dabei die
Feder 33 zusammendrückend - daß sich der Kupplungsbacken von der Reibfläche 31 abhebt. Die Fliehkraftkupplung ist
damit ausgerückt, die Klemmkeile 45 bis 47 werden in die
sichelförmigen Spalten mitgenommmen, wodurch sie Reib schluß zwischen dem Ringkörper 41 und der Nabe und damit
der Vorgelegescheibe 12 herstellen. Die Aggregate werden nun also über die Vorgelegescheibe 12 angetrieben.
Die Kupplung ist nun so ausgebildet, daß sie dann schaltet, wenn das Drehmoment der am Hebel 25 wirkenden Kräfte, - nämlich Federkraft Fp, Fliehkraft F2 und
resultierende Reibkraft FR - um den Drehpunkt D vom
Gleichgewicht in das Ungleichgewicht gehen. Durch die Gestaltung des Hebels 25 und des Kupplungsbackens 29 wird
erreicht, daß die Reibkraft eine Selbstverstärkung bewirkt. Der Verstärkungsfaktor
a -
1-tg-f * cotgV-
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R.
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ist abhängig von der Geometrie am Hebel 25 und am Kupplungsbacken
29, nämlich vom Konstruktionswinkel ^p und
vom Reibwert »P (Reibwinkel) zwischen Reibbelag 30 und
Reibfläche 31· Für die Kupplung gelten die Forderungen, daß 1. das Lösen ohne oder nur in einem sehr geringen
Schleifbereich stattfinden soll und 2. daß das Einkuppeln ohne störenden Ruck vor sich gehen soll und die
Kupplung auch nicht dauernd bzw. zu lange schleifen darf. Aus der Forderung 1 ergibt sich der Konstruktionswinkel
Γ = y haft» wobei J haft
gleich dem Reibwinkel bei Haftreibung ist.
Für das Einkuppen gilt: F, = a
wobei
Gleit»
Gleit
= Reibv/inkel
Gleitreibung und
~ VerstärkunEswinkel bei Gleitreibung ist.
FQ = Anlegekraft des Reibbelages 30 an die Reibfläche
31 beim Einkuppeln.
Bei gegebenem *^ und J* G1·. läßt sich die Forderung 2
durch Festlegen von FQ erreichen. FQ ist beim Einkuppeln
abhängig von der Schalthysterese der Kupplung, und diese wird bestimmt durch die Anordnung der Feder
und den Schwenkwinkel Ψ des Hebels 25.
Die Kupplung schaltet, wenn die Drehmomente der am Hebel 25 wirkenden Kräfte - siehe oben - um den Drehpunkt
D vom Gleichgewicht in das Ungleichgewicht gehen. Zur Vereinfachung werden Lagerreibung und Beschleunigungskräfte vernachlässigt. Das Lösen erfolgt, wenn
E*nkuPPeln» wenn
E - 7
E*
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fj - τ - R. 55 8 3
•j Durch die gewählte konstruktive Anordnung und Auslegung
γ; der Feder wird erreicht, daß
daraus folgt die Schalthysterese und die Anlegekraft F des Kupplungsbackens beim Einkuppeln zu
F-, ' qT F = PL L
AD " sin
Die übertragbare Umfangkraft Fy beim Einkuppeln läßt
sich somit bei Hontage der Kupplung durch Begrenzung des Schwenkwinkels -y des Hebels 25 mittels der Anschlagschraube
52 einstellen.
Die Lagerung der Feder 33 ist so gewählt, daß die Drehpunkte 36', 37' der Federteller innerhalb der Feder liegen
mit einem Abstand von etwa einem Drittel der Federlänge. Dadurch wird erreicht, daß sich ·." '
eine Funktion ergibt mit einem
flachen Bereich um ^f = ο = ^P L (konstante Lösedrehzahl
auch bei Reibbealgverschleiß) und steil abfallendem Ast bei "J=^e (erforderliche Schalthysterese bei kleinem
SchwerJcwinkel). Die nach innen verlegte Federlagerung
ausgeführt als Schneidenlagerung, hat zudem den Vorteil geringer Riebung und hoher Knicksicherheit. Das
Federmoment ist im gelösten Zustand kleiner als im eingekuppelten Zustand.
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Der Abstand der Punkte AL soll möglichst klein sein, damit die Änderung des Konstruktionswinkels V-bei Verschleiß
möglichst gering bleibt.
Um die Funktion des Freilaufs sicherzustellen, ist es notwendig, daß der Reibungskoeffizient zwischen den
Klemmkeilen 45 bis 47 und der Nabe 40 kleiner ist, als zwischen den Klemmkeilen und der Innenfläche 41' des
ringförmigen Körpers 41. Damit erreicht man nämlich, daß beim Ausrücken der Fliehkraftkupplung die Klemmkeile
auch sicher in die sichelförmigen Räume 42, 43, 44 geschoben werden. Dies erreicht man beispielsweise dadurch,
daß zwischen die Klemmkeile und die Nabenoberfläche ein Trockenschmiermittel geben wird. Dieses befindet sich
dann beispielsweise an der Unterfläche der Klemmkeile oder an der diesen zugewandten Oberfläche der Nabe 40.
Eine andere Möglichkeit, den Reibungskoeffizienten zu verringern, besteht darin, zwischen den Klemmkeilen
und der Nabe ein Gleitblech 51 anzuordnen, wie es die Figur 4 zeigt. Zweckmäßigerweise ist dieses Blech mit
PTFE beschichtet.
Zweckmäßigerweise bestehen die Klemmkeile 45 bis 47 aus
einem Kunststoff, der zwecks Gewichtsreduzierung mit wabenartigen Ausnehmungen versehen ist . Ein solches Teil
ist besonders einfach in der Herstellung, bedarf keiner Warmbehandlung wie Klemmkörper bei bekannten Freiläufen
und ist sehr leicht, was zu einer wesentlichen Verschleißminderung führt.
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Claims (1)
- κ. 5 5 8 Y4.7.1979 Wd/KöROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1AnsprücheΓΙ Λ Fliehkraftreibungskupplung, die durch einen als Fliehkörper ausgebildeten Hebel (25) betätigbar ist, der um eine am Kupplungsgehäuse (I1J) angeordnete Achse (D) schwenkbar gelagert ist und auf den entgegen der Fliehkraft eine Feder (33) einwirkt und mit einem vom Hebel gegen die Kupplungsreibfläche andrückbaren Kupplungsbacken (29), der um eine am Hebel angeordnete Achse (L) schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Achsen (D, L) auf einer Geraden liegen, die mit der resultierenden Normalkraft (Fn) des Kupplungsbackens (29) an der Reibfläche (3D einen Winkel, bildet, welcher dem Reibwinkel ( J> ) bei Haftreibung zwischen diesen Teilen entspricht, wobei die Kupplung in der Ausführung als Zweigang-Aggregat mit zwei Kupplungsscheiben ausgebildet ist, nach Anspruch 7 des Patents (Patentanmeldung P 28 37 922.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient zwischen Klemmkörper (^5 bis 1»7) und der ihn berührenden Fläche (J»lf) des Kupp lungs teils (1Il) größer ist als zwischen dem Klemmkörper und der Nabe (40).030066/0052• ·t. 5 5 82. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßsich zwischen dem Klemmkörper und der Nabe ein Trockenschmiermittel befindet.3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Klemmkörper und der Nabe ein Gleitblech(51) aus mit PTFE beschichtetem Blech befindet.k. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper aus Kunststoff besteht, der insbesondere mit wabenförmigen Ausnehmungen(52) versehen ist.5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klemmkörper vorgesehen sind.Ö30066/0052
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2927730A DE2927730A1 (de) | 1979-07-10 | 1979-07-10 | Fliehkraftreibungskupplung mit freilauf |
US06/067,163 US4295554A (en) | 1978-08-31 | 1979-08-16 | Centrifugal frictional clutch |
IT25373/79A IT1122904B (it) | 1978-08-31 | 1979-08-30 | Inserto a frizione centrifugo con giunto a scatto libero |
FR7921942A FR2434961A1 (fr) | 1978-08-31 | 1979-08-31 | Embrayage centrifuge a friction avec roue libre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2927730A DE2927730A1 (de) | 1979-07-10 | 1979-07-10 | Fliehkraftreibungskupplung mit freilauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927730A1 true DE2927730A1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6075288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2927730A Withdrawn DE2927730A1 (de) | 1978-08-31 | 1979-07-10 | Fliehkraftreibungskupplung mit freilauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2927730A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH197662A (de) * | 1936-07-27 | 1938-05-15 | Mario De Falco | Kupplung. |
US3037600A (en) * | 1959-06-08 | 1962-06-05 | Heckethorn Mfg & Supply Compan | Two speed accessory drive |
US3202251A (en) * | 1961-08-09 | 1965-08-24 | Little Inc A | One-way clutch with speed responsive means |
GB1336925A (en) * | 1970-07-17 | 1973-11-14 | Borg Warner | Speed responsive transmission |
-
1979
- 1979-07-10 DE DE2927730A patent/DE2927730A1/de not_active Withdrawn
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