DE10040116A1 - Anordnung zum Festbremsen eines Kraftfahrzeuggetriebegliedes - Google Patents
Anordnung zum Festbremsen eines KraftfahrzeuggetriebegliedesInfo
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Abstract
Bei einer Anordnung zum Festbremsen eines Kraftfahrzeuggetriebegliedes eines Getriebes gegenüber einem Getriebegehäuse wird nach dem Einleiten des Bremsvorganges zunächst eine Formschluß-Kupplung zwischen dem drehenden Kraftfahrzeuggetriebeglied und dem stillstehenden Innenlamellenträger einer hierbei noch ohne Kraftschluß bleibenden Lamellen-Bremse eingerückt, wonach in der Bremse Kraftschluß hergestellt wird sowie Bremse und Kupplung vollständig eingerückt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Festbremsen eines
Kraftfahrzeuggetriebegliedes nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Art
(DE 198 22 193 A1) ist das Kraftfahrzeuggetriebeglied bei
abgeschaltetem Bremsstellglied gegenüber dem Getriebegehäuse
frei drehbar, so dass in diesem Getriebezustand keine
Reibverluste und dgl. durch die Lamellenbremse verursacht
werden können.
Bei dieser bekannten Anordnung steht das Lamellenpaket der
Lamellenbremse ständig unter der Anpreßwirkung der
vorgespannten federnden Anpreßmittel, welche zwischen dem
Lamellenpaket und seiner Halterung am Außenlamellenträger axial
eingespannt sind. Das festzubremsende
Kraftfahrzeuggetriebeglied ist durch eine zusätzliche Doppel-
Formschluß-Kupplung unter Zwischenschaltung eines
axialbeweglichen Kupplungsringes auch noch mit dem
Außenlamellenträger drehfest kuppelbar. Der Kupplungsring ist
durch die radial innere der beiden die Doppel-Kupplung
bildenden Einzel-Kupplungen mit dem Kraftfahrzeuggetriebeglied
drehfest und axialverschiebbar verbunden, wobei sich der
Kupplungsring in der vom Widerlager auf das Lamellenpaket
weisenden Axialrichtung der Hauptachse über die somit jeweils
getrennt von den Anpreßmitteln ausgebildeten und angeordneten
federnden Anschlagmittel gegen das Kraftfahrzeuggetriebeglied
abstützt. Der Kupplungsring ist durch die radial äußere der
beiden Einzel-Kupplungen mit dem Außenlamellenträger drehfest
kuppelbar, wobei die innere Mitnahmeverzahnung des
Außenlamellenträgers für die Außenlamellen in eine äußere
Mitnahmeverzahnung des Kupplungsringes einrückbar ist. Bei
dieser bekannten Anordnung wird zwar die Drehzahl des
Kraftfahrzeuggetriebegliedes in der signifikanten Bremsphase
infolge seiner teilweise eingerückten, mit dem
Innenlamellenträger verbundenen Formschluß-Kupplung und der
Wirkung der vorgespannten Anpreßmittel des Lamellenpaketes
reduziert - beim Einrücken der das schnell drehende
Kraftfahrzeuggetriebeglied mit dem stillstehenden
Innenlamellenträger verbindenden Formschluß-Kupplung bei
Einleitung der signifikanten Bremsphase tritt jedoch ein
unangenehmer schlagartiger Ruck auf, dessen Intensität und
Geräusch u. a. mit der Höhe der Vorspannung der Anpreßmittel des
Lamellenpaketes zunimmt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist im wesentlichen
darin zu sehen, bei einer Anordnung zum Festbremsen eines
Kraftfahrzeuggetriebegliedes der eingangs genannten Art das
Auftreten von ruckartigen Erscheinungen und schlagartigen
Geräuschen zu vermeiden, ohne dass die Lamellenbremse bei
abgeschaltetem Bremsstellglied Reibungsverluste und dgl.
verursachen kann.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter
Weise gelöst.
Bei der Anordnung zum Festbremsen eines
Kraftfahrzeuggetriebegliedes nach der Erfindung wird die
Formschluß-Kupplung beim Einleiten der signifikanten Bremsphase
kraftfrei eingerückt, weil hierbei auf das Lamellenpaket
keinerlei Anpreßkräfte wirksam sind. Nach dem Einrücken der
Formschluß-Kupplung kann über die Druckbeaufschlagung des
Axialkolbens eine weiche kontinuierliche Steigerung des
Bremsmomentes eingesteuert werden, so dass jeglicher Ruck und
etwaige unangenehme Geräusche beim Bremsvorgang vermieden sind.
Nach Beendigung des dynamischen Bremsvorganges, also in der
statischen Maximalhub-Bremsstellung des Axialkolbens, wird das
Reaktionsmoment des festgebremsten Kraftfahrzeuggetriebegliedes
über die Formschluß-Kupplung und die mit letzterer hierbei
wirksam im Kraftfluß in Reihe geschaltete Lamellenbremse in das
Getriebegehäuse eingeleitet.
Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung tritt kein
Schleppmoment bei ausgerückter Lamellenkupplung auf. Dies geht
mit den Vorteilen eines verringerten Verschleisses, eines
verbesserten Wirkungsgrades und damit eines günstigeren
Kraftstoffverbrauches einher. Insbesondere bei Einsatz der
Erfindung als Rückwärtsgang eines Planetenwendesatz
eines Planetenautomatgetriebes oder eines Stufenlosgetriebes
bei welchem mittels ausgerückten Axialkolben der Vorwärtsgang
realisiert wird, kommen diese zuvorgenannten Vorteile zur
Geltung.
Patentanspruch 2 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine definierte Stellung
der Lamellen und Gegenlamellen zueinander verwirklicht wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der
Anordnung zum Festbremsen eines Kraftfahrzeuggetriebegliedes
nach der Erfindung zum Gegenstand, welche im wesentlichen auf
Ausbildung und Anordnung der federnden Anschlag- und
Rückstellmittel sowie des Außenlamellenträgers abgestellt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
Ein Kraftfahrzeuggetriebeglied in Form eines Planetenträgers 1
ist in einem Getriebegehäuse 2 in Bezug auf eine geometrische
Hauptachse 4-4 des letzteren drehbar und axial unverschiebbar gelagert.
Der Planetenträger 1 ist Teil eines einfachen
Planetenräder-Getriebes 3, bei welchem an dem Planetenträger 1 drehbar
gelagerte Planetenräder mit einem äußeren Zentralrad 28 kämmen,
das mit einem radialen Antriebssteg 29 fest verbunden ist,
welcher in der üblichen Weise über Mitnahmeverzahnungen mit dem
radial äußeren Bereich einer Antriebstrommel 30 bewegungsfest
verbunden ist, die ihrerseits an ihrem radial inneren Bereich
über Mitnahmeverzahnungen mit einer zur Hauptachse 4-4
zentralen inneren hohlen Getriebewelle 31 in Antriebsverbindung
steht. Die am Planetenträger 1 gelagerten Planetenräder kämmen
weiterhin mit einem inneren Zentralrad 32, welches über
Mitnahmeverzahnungen mit einer zur Hauptachse 4-4 zentralen
äußeren hohlen Getriebewelle 33 in Antriebsverbindung steht.
Zur Erzielung einer Drehsinnumkehr zwischen den Drehbewegungen
der Getriebewellen 31 und 33 ist der Planetenträger 1 durch
eine Reihen-Anordnung, bestehend aus einer Lamellenbremse 5 und
einer Formschluß-Kupplung 14, in besonderer Weise gegenüber dem
Getriebegehäuse 2 festbremsbar.
Die Lamellenbremse 5 weist einen Außenlamellenträger 9 auf,
welcher ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Hauptachse
4-4 angeordnet ist. Der Außenlamellenträger 9 weist sowohl an
seinem Außenumfang als auch an seinem Innenumfang je eine
axiale Mitnahmeverzahnung auf, von denen die äußere in eine
korrespondierende innere axiale Mitnahmeverzahnung 27 am
Innenumfang des zylindrischen Getriebegehäuses 2 drehfest und
verschiebbar eingreift und die innere Mitnahmeverzahnung zur
drehfesten und axial verschiebbaren Halterung von Außenlamellen
7 verwendet ist.
Der Außenlamellenträger 9 ist in der von der Antriebstrommel 30
auf das Getriebe 3 weisenden Axialrichtung der Hauptachse 4-4
an einem Anschlag 34 in Form eines Gehäuseansatzes des
Getriebegehäuses 2 und in der anderen Axialrichtung über
federnde Rückstellmittel 22 in Form von Schraubenfedern, welche
mit ihrer Federachse parallel und in Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilt zur Hauptachse 4-4 angeordnet sind, und
über eine Tellerfeder 13 an einem in eine innere Umfangsnut des
Getriebegehäuses 2 eingesetzten Sicherungsring 35 abstützbar.
Der Außenlamellenträger 9 weist an seinem dem Anschlag 34
zugekehrten Ende ein Widerlager 10 für die auf das
Lamellenpaket 6, das aus den Außenlamellen 7 und axial zwischen
jeweils zwei derselben angeordneten Innenlamellen 8 besteht,
ausgeübten Anpreßkräfte auf. Auf der zum Widerlager 10
entgegengesetzten Seite des Lamellenpaketes 6 ist für letzteres
eine Halterung 12 vorgesehen, welche aus einem drehfest und
axial verschiebbar in die innere Mitnahmeverzahnung des
Außenlamellenträgers 9 eingesetzten Druckring 25 und einem
letzteren in der vom Widerlager 10 auf das Lamellenpaket 6
weisenden Axialrichtung der Hauptachse 4-4 abstützenden
Sicherungsring 36 besteht, wobei letzterer in eine innere
Umfangsnut des Außenlamellenträgers 9 eingesetzt ist.
Die Innenlamellen 8 greifen an ihrem Innenumfang in eine äußere
axiale Mitnahmeverzahnung eines Innenlamellenträgers 11
drehfest und axial verschiebbar ein, welcher durch eine ein- und
ausrückbare Formschluß-Kupplung 14 mit dem Planetenträger 1
- dagegen mit dem Außenlamellenträger 9 durch eine Schlepp-
Verbindung 37 so gekoppelt ist, dass Außen- und
Innenlamellenträger 9 und 11 relativ zueinander drehbeweglich,
axial jedoch im wesentlichen unbeweglich angeordnet sind.
Das Lamellenpaket 6 ist derart lose zwischen Widerlager 10 und
Halterung 12 angeordnet, dass im lastfreien Zustand der
Lamellenbremse 5 Außen- und Innenlamellenträger 9 und 11
kraftfrei Relativdrehungen zueinander ausführen können.
Die Formschluß-Kupplung 14 weist eine erste Kupplungshälfte 15
auf, welche zum Innenlamellenträger 11 bewegungsfest angeordnet
und mit einer inneren axialen Mitnahmeverzahnung 16 versehen
ist. Die Formschluß-Kupplung 14 weist eine zweite
Kupplungshälfte 17 auf, welche zum Planetenträger 1
bewegungsfest angeordnet und mit einer äußeren axialen
Mitnahmeverzahnung 18 versehen ist, wobei die
Mitnahmeverzahnung 16 axial in die Mitnahmeverzahnung 18
einrückbar ist.
Lamellenbremse 5 und Formschluß-Kupplung 14 sind nacheinander
durch ein Bremsstellglied 19 in Form einer Kolben-Zylinder-
Einheit betätigbar, das einen Axialkolben 20 aufweist, der in
einem mit dem Getriebegehäuse 2 einteilig ausgebildeten
Zylinder druckfest und axial verschiebbar angeordnet ist und
mit diesem eine Arbeitsdruckkammer 38 einschließt, die in nicht
mehr dargestellter. Weise unter Arbeitsdruck zur Beaufschlagung
des Axialkolbens 20 durch eine Steuereinheit setzbar ist. Zur
Betätigung von Lamellenbremse 5 und Formschluß-Kupplung 14 über
den Außenlamellenträger 9 liegt der Axialkolben 20 unmittelbar
an einem axialen Fortsatz des Widerlagers 10 an.
Der Axialkolben 20 wird durch die Rückstellfedern 22 bei
abgeschaltetem Arbeitsdruck in eine Nullhub-Ruhestellung 21
betätigt, in welcher die Lamellenbremse 5 dadurch unwirksam
ist, dass der Druckring 25 gegenüber der Tellerfeder 13 ein
vorbestimmtes Axialspiel 26 aufweist. In der Ruhestellung 21
sind Planetenträger 1 und Innenlamellenträger 11 axial soweit
gegeneinander versetzt angeordnet, dass auch die
Formschluß-Kupplung 14 ausgerückt ist.
Der Axialkolben 20 ist in eine signifikante mittlere
Hubstellung 24 betätigbar, in welcher zwar die
Formschluß-Kupplung 14 teilweise eingerückt - das Axialspiel 26 jedoch
noch nicht soweit aufgehoben ist, dass die kraftfreie
Drehbeweglichkeit des Innenlamellenträgers 11 gegenüber dem
Außenlamellenträger 9 wesentlich beeinträchtigt wäre. Somit
konnte beim Einrücken der axialen Mitnahmeverzahnung 16 des
Innenlamellenträgers 11 in die korrespondierende
Mitnahmeverzahnung 18 des Planetenträgers 1 vor dem Erreichen
der signifikanten Hubstellung 24 kein nennenswerter Ruck oder
dgl. auftreten.
In Fortsetzung des Bremsvorganges kann durch eine
diesbezügliche Steuerung des Druckes am Axialkolben 20 und/oder
durch eine entsprechende Federkennung der Tellerfeder 13 ein
weicher Anstieg des Bremsmomentes erzielt werden, bis der
Axialkolben 20 seine Maximalhub-Bremsstellung 23 erreicht und
die Formschluß-Kupplung 14 dadurch vollständig eingerückt ist.
Hierbei liegt die Lamellenbremse 5 im Kraftfluß zwischen
Planetenträger 1 und Getriebegehäuse 2 in Reihe mit der
Formschluß-Kupplung 14, sobald und solange sich der Druckring
25 an der Tellerfeder 13 abstützt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um
beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der
beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen
ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene
Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile, sind
den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der
Vorrichtungsteile zu entnehmen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung ist die
Tellerfeder im radial inneren Bereich in die auf das
Lamellenpaket weisende Richtung gebogen, wodurch auf den
Druckring verzichtet werden kann. Dabei bleibt ein Axialspiel
ähnlich dem Axialspiel 26 zwischen der Tellerfeder und dem
Lamellenpaket aufrecht erhalten. Zur Vermeidung einer
Relativbewegung zwischen der Tellerfeder und der äußersten
Lamelle des Lamellenpaketes ist die der Tellerfeder näherste
Lamelle drehfest zur Tellerfeder angeordnet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
federnden Rückstellmittel als Tellerfedern ausgestaltet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der als
Wendesatz ausgeführte Planetensatz ein Doppelplanetensatz. Ein
solcher Planetensatz weist zwei miteinander kämmende Planeten
auf. Von diesen beiden Planten kämmt der eine mit einem
Sonnenrad, wohingegen der andere mit einem Hohlrad kämmt.
Insbesondere bei einem solchen Doppelplanetensatz wird zur
Drehrichtungsumkehr das Hohlrad festgebremst. U. a. bei einer
solchen Ausgestaltung kann die Erfindung derart ausgestaltet
sein, daß der Außenlamellenträger anstatt des
Innenlamellenträgers den Formschluß mit dem Hohlrad herstellt.
Es versteht sich von selbst, daß sich der im ersten
Ausführungsbeispiel beispielhaft beschriebene Bremsvorgang
einer Getriebekomponente gegenüber dem Gehäuse für die Kupplung
aller erdenklichen Getriebekomponenten von Planetengetrieben
anbietet. Getriebekomponenten des Planetengetriebes können das
Sonnenrad, die Planetenräder bzw. Planetenträger, das Hohlrad,
und das Getriebegehäuse sein.
Ferner kann in weiteren Ausgestaltungen auch der Planetenträger
mit dem Außenlamellenträger anstatt mit dem
Innenlamellenträger formschlüssig koppelbar sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann beispielsweise in einem
Wendesatz für
- - ein Planetenautomatikgetriebe,
- - ein Umschlingungsgetriebe,
- - ein Toroidgetriebe oder
- - ein Vorgelegegetriebe
Verwendung finden.
Claims (9)
1. Anordnung zum Kuppeln von zwei Getriebekomponenten
(Getriebegehäuse 2, Planetenträger 1) eines
Kraftfahrzeugplanetengetriebes,
mit einer geometrischen Hauptachse (4-4)
mit einer Lamellenkupplung (Lamellenbremse 5)
die ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Hauptachse (4-4) angeordnet ist,
mit einem Lamellenpaket (6)
das aus einer axial wechselweisen Anordnung von Lamellen (Außenlamellen 7) und Gegenlamellen (Innenlamellen 8) besteht
mit einem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9)
der drehfest und axialverschiebbar gegenüber der ersten Getriebekomponente (Getriebegehäuse 2) angeordnet ist,
an dem die Lamellen (Außenlamellen 7) drehfest und axialverschiebbar gehaltert sind,
welcher ein Widerlager (10) aufweist, daß von einer ringförmigen, konzentrisch zur Hauptachse (4-4) angeordneten Arbeitsdruckkammer (38) von einer Druckmittel-Hilfskraft beaufschlagbar ist,
mit einer Nullhub-Ruhestellung (21),
in welche der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) bei abgeschalteter Druckmittel-Hilfskraft durch federnde Rückstellmittel (22) betätigbar ist,
mit einer Maximalhub-Kuppelstellung (23),
in welche der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) durch Druckmittel-Hilfskraft betätigbar ist,
mit mittleren Hubstellungen,
die axial zwischen der Nullhub-Ruhestellung (21) der Maximalhub-Kuppelstellung (23) liegen,
in welche der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) durch Druckmittel-Hilfskraft betätigbar ist,
mit einem Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11),
der gegenüber dem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) drehbar und axial abgestützt ist,
an dem die Gegenlamellen (Innenlamellen 8) drehfest und axialverschiebbar gehaltert sind,
mit federnden Anpreßmitteln (13) für das Lamellenpaket (6),
welche auf der zum Widerlager (10) entgegengesetzten Seite des Lamellenpaketes (6) angeordnet sind,
welche in der vom Lamellenpaket (6) auf das Widerlager (10) weisenden Axialrichtung der Hauptachse (4-4) auf das Lamellenpaket (6) zur Wirkung bringbar sind,
mit einer Formschluß-Kupplung (14),
die axial ein- und ausrückbar ist,
mit einer ersten Kupplungshälfte (15), die bewegungsfest zum Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11) angeordnet ist,
mit einer formschlüssigen Mitnahmeverzahnung (16)
mit einer zweiten Kupplungshälfte (17), die bewegungsfest zur zweiten Getriebekomponente (Planetenträger 1) angeordnet ist,
mit einer weiteren formschlüssigen Mitnahmeverzahnung (18),
in die die Mitnahmeverzahnung (16) der ersten Kupplungshälfte (17) axial einrückbar ist,
mit einem federnden Anschlagmittel (13)
an dem bei dessen Kraftbeaufschlagung in der von dem
Widerlager (10) auf das Lamellenpaket (6) weisenden Axialrichtung der Hauptachse (4-4) ein federnder Widerstand spürbar wird,
an dem sich ein gegenüber dem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) und/oder dem Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11) axialverschiebliches Bauteil (Druckstück 25) abstützt, wenn der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) bei Betätigung aus seiner Ruhestellung (21) mittlere Hubstellungen erreicht,
und bei der die Formschluß-Kupplung (14) vollständig eingerückt ist, wenn der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) in seiner Maximalhub-Kuppelstellung (23) steht, und bei der der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) in eine signifikante Kuppelphase steuerbar ist, bei welcher im drehenden und teilweise drehmomentübertragenden Zustand der zweiten Getriebekomponente (Planetenträger 1)
der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) eine mittlere Hubstellung (24) einnimmt,
die Formschluß-Kupplung (14) teilweise eingerückt ist und
der Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11) Drehbewegungen gegenüber dem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) ausführt, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lamellenpaket (6) derart lose zwischen Widerlager (10) und Halterung (12) angeordnet ist, dass im ausgerückten Zustand der Formschluß-Kupplung (14) Lamellenträger und Gegenlamellenträger (Außenlamellenträger 9 u. Innenlamellenträger 11) relativ zueinander im wesentlichen kraftfrei drehbar sind,
dass die Funktionen der federnden Anschlagmittel und der federnden Anpreßmittel in einzigen federnden Anschlagmitteln (13) vereinigt sind, an denen das Lamellenpaket (6) zumindest mittelbar abstützbar ist,
dass das axialverschiebliche Bauteil (Druckstück 25) gegenüber den einzigen federnden Anschlagmitteln (13) in der Ruhestellung (21) des Axialkolbens (20) ein derartiges Axialspiel (26) aufweist, dass in der signifikanten Kuppelphase die kraftfreie Relativbeweglichkeit zwischen Lamellenträger und Gegenlamellenträger (Außenlamellenträger 9 u. Innenlamellenträger 11) aufrechterhalten ist, und
dass die Lamellenkupplung (Lamellenbremse 5) und die Formschluß-Kupplung (14) im Kraftfluß permanent wirksam in Reihe zueinander angeordnet sind, wenn sich der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) im Hubbereich zwischen seiner Maximalhub-Kuppelstellung (23) und seiner mittleren Hubstellung (24) der signifikanten Kuppelphase befindet.
mit einer geometrischen Hauptachse (4-4)
mit einer Lamellenkupplung (Lamellenbremse 5)
die ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Hauptachse (4-4) angeordnet ist,
mit einem Lamellenpaket (6)
das aus einer axial wechselweisen Anordnung von Lamellen (Außenlamellen 7) und Gegenlamellen (Innenlamellen 8) besteht
mit einem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9)
der drehfest und axialverschiebbar gegenüber der ersten Getriebekomponente (Getriebegehäuse 2) angeordnet ist,
an dem die Lamellen (Außenlamellen 7) drehfest und axialverschiebbar gehaltert sind,
welcher ein Widerlager (10) aufweist, daß von einer ringförmigen, konzentrisch zur Hauptachse (4-4) angeordneten Arbeitsdruckkammer (38) von einer Druckmittel-Hilfskraft beaufschlagbar ist,
mit einer Nullhub-Ruhestellung (21),
in welche der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) bei abgeschalteter Druckmittel-Hilfskraft durch federnde Rückstellmittel (22) betätigbar ist,
mit einer Maximalhub-Kuppelstellung (23),
in welche der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) durch Druckmittel-Hilfskraft betätigbar ist,
mit mittleren Hubstellungen,
die axial zwischen der Nullhub-Ruhestellung (21) der Maximalhub-Kuppelstellung (23) liegen,
in welche der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) durch Druckmittel-Hilfskraft betätigbar ist,
mit einem Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11),
der gegenüber dem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) drehbar und axial abgestützt ist,
an dem die Gegenlamellen (Innenlamellen 8) drehfest und axialverschiebbar gehaltert sind,
mit federnden Anpreßmitteln (13) für das Lamellenpaket (6),
welche auf der zum Widerlager (10) entgegengesetzten Seite des Lamellenpaketes (6) angeordnet sind,
welche in der vom Lamellenpaket (6) auf das Widerlager (10) weisenden Axialrichtung der Hauptachse (4-4) auf das Lamellenpaket (6) zur Wirkung bringbar sind,
mit einer Formschluß-Kupplung (14),
die axial ein- und ausrückbar ist,
mit einer ersten Kupplungshälfte (15), die bewegungsfest zum Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11) angeordnet ist,
mit einer formschlüssigen Mitnahmeverzahnung (16)
mit einer zweiten Kupplungshälfte (17), die bewegungsfest zur zweiten Getriebekomponente (Planetenträger 1) angeordnet ist,
mit einer weiteren formschlüssigen Mitnahmeverzahnung (18),
in die die Mitnahmeverzahnung (16) der ersten Kupplungshälfte (17) axial einrückbar ist,
mit einem federnden Anschlagmittel (13)
an dem bei dessen Kraftbeaufschlagung in der von dem
Widerlager (10) auf das Lamellenpaket (6) weisenden Axialrichtung der Hauptachse (4-4) ein federnder Widerstand spürbar wird,
an dem sich ein gegenüber dem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) und/oder dem Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11) axialverschiebliches Bauteil (Druckstück 25) abstützt, wenn der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) bei Betätigung aus seiner Ruhestellung (21) mittlere Hubstellungen erreicht,
und bei der die Formschluß-Kupplung (14) vollständig eingerückt ist, wenn der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) in seiner Maximalhub-Kuppelstellung (23) steht, und bei der der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) in eine signifikante Kuppelphase steuerbar ist, bei welcher im drehenden und teilweise drehmomentübertragenden Zustand der zweiten Getriebekomponente (Planetenträger 1)
der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) eine mittlere Hubstellung (24) einnimmt,
die Formschluß-Kupplung (14) teilweise eingerückt ist und
der Gegenlamellenträger (Innenlamellenträger 11) Drehbewegungen gegenüber dem Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) ausführt, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lamellenpaket (6) derart lose zwischen Widerlager (10) und Halterung (12) angeordnet ist, dass im ausgerückten Zustand der Formschluß-Kupplung (14) Lamellenträger und Gegenlamellenträger (Außenlamellenträger 9 u. Innenlamellenträger 11) relativ zueinander im wesentlichen kraftfrei drehbar sind,
dass die Funktionen der federnden Anschlagmittel und der federnden Anpreßmittel in einzigen federnden Anschlagmitteln (13) vereinigt sind, an denen das Lamellenpaket (6) zumindest mittelbar abstützbar ist,
dass das axialverschiebliche Bauteil (Druckstück 25) gegenüber den einzigen federnden Anschlagmitteln (13) in der Ruhestellung (21) des Axialkolbens (20) ein derartiges Axialspiel (26) aufweist, dass in der signifikanten Kuppelphase die kraftfreie Relativbeweglichkeit zwischen Lamellenträger und Gegenlamellenträger (Außenlamellenträger 9 u. Innenlamellenträger 11) aufrechterhalten ist, und
dass die Lamellenkupplung (Lamellenbremse 5) und die Formschluß-Kupplung (14) im Kraftfluß permanent wirksam in Reihe zueinander angeordnet sind, wenn sich der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) im Hubbereich zwischen seiner Maximalhub-Kuppelstellung (23) und seiner mittleren Hubstellung (24) der signifikanten Kuppelphase befindet.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Halterung (12) des Lamellenpaketes (6) einen zur
Hauptachse (4-4) konzentrisch angeordneten Druckring (25)
aufweist, welcher gegenüber dem Lamellenträger
(Außenlamellenträger 9) in der auf das Lamellenpaket (6)
weisenden Axialrichtung der Hauptachse (4-4) beweglich -
dagegen in der anderen Axialrichtung unbeweglich abgestützt
ist.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Lamelle des Lamellenträgers (Außenlamellenträger 9)
unmittelbar an den einzigen federnden Anschlagmitteln (13)
abstützbar ist.
4. Anordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einzigen federnden Anschlagmittel (13) in Form einer
Tellerfeder ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einzigen federnden Anschlagmittel (13) an der ersten
Getriebekomponente (Getriebegehäuse 2) angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
das die einzigen federnden Anschlagmittel (13) bewegungsfest
zur ersten Getriebekomponente (Getriebegehäuse 2) angeordnet
sind.
7. Anordnung nach Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) in die axiale
Mitnahmeverzahnung (27) der ersten Getriebekomponente
(Getriebegehäuse 2) eingreift.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die federnden Rückstellmittel (22) des Axialkolbens (20)
zwischen Lamellenträger (Außenlamellenträger 9) und den
einzigen federnden Anschlagmitteln (13) abgestützt sind.
9. Anordnung nach Patentanspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die federnden Rückstellmittel (22) in Form wenigstens
einer mit ihrer Federachse parallel zur Hauptachse (4-4)
angeordneten Schraubenfeder ausgebildet sind.
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DE2000140116 DE10040116A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Anordnung zum Festbremsen eines Kraftfahrzeuggetriebegliedes |
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DE2000140116 Withdrawn DE10040116A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Anordnung zum Festbremsen eines Kraftfahrzeuggetriebegliedes |
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