DE19634345A1 - Spanneinrichtung für Zugmittel mit festgelegtem Spannweg - Google Patents

Spanneinrichtung für Zugmittel mit festgelegtem Spannweg

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DE19634345A1
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Michael Dipl Ing Hus
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0876Control or adjustment of actuators
    • F16H2007/088Manual adjustment

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Zugmittel, ins­ besondere Riemen, mit einer gegenüber einem ortsfesten Maschinenteil verstell­ baren Schildplatte, und mit einer Spannrolle zur Anlage an den Riemen.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Spanneinrichtung ist beispielsweise aus der DE-C 39 08 817 bekannt. Innerhalb des Riementriebs ist eine auf einer Schildplatte befestigte Lichtmaschine angeordnet, wobei die Schildplatte um eine senkrecht auf einer von dem Riemen aufgespannten Ebene stehenden Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist. Die Schildplatte weist im Abstand von der Schwenkachse ein Langloch auf, durch das eine Befestigungsschraube hindurchgeführt ist, die in ein Gewinde eines ortsfesten Maschinenteils eingreift. An einer anderen Stelle des Riementriebs ist ein federbelasteter Riemenspanner vorgesehen, der mit Kerben versehen ist. Eine Kerbe ist dem Spannarm und eine andere Kerbe ist dem Gehäuse zugeordnet. Zur Einstellung der Riemenspannung wird die Befe­ stigungsschraube der Lichtmaschine gelockert, danach wird die Schildplatte unter Spannung des Riemens geschwenkt. Infolge der zunehmenden Riemen­ spannung verschwenkt auch der Spannarm. Sobald die Markierungen des Spannarms und des Gehäuses übereinstimmen, wird die Befestigungsschraube angezogen, so daß die Schildplatte am ortsfesten Maschinenteil fixiert ist. Bei dieser Spanneinrichtung wird zum einen die bewegliche Schildplatte mit der daran vorgesehenen Lichtmaschine und zum anderen der federbelastete Spanner benötigt. Das Einstellen der vorgesehenen Riemenspannung kann dadurch erschwert werden, daß die Sicht auf die Markierungen behindert ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Spanneinrich­ tung derart weiterzubilden, daß einerseits die optische Kontrolle entfällt und daß andererseits weniger Teile erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an Lagerstellen der Schildplatte und des ortsfesten Maschinenteils ein die Spannrolle tragender Hebel schwenkbar gelagert ist, wobei die Schildplatte gegenüber einem Stopper zum Vorspannen des Riemens verschiebbar und die Schildplatte und der Stop­ per miteinander arretierbar sind, wobei Stellbewegungen des Stoppers gegen­ über dem ortsfesten Maschinenteil durch einen an Endanschläge einer Kurven­ bahn anschlagenden Vorsprung begrenzt sind. Die Kurvenbahn ist vorzugsweise an dem Stopper und der Vorsprung an dem ortsfesten Maschinenteil vorgese­ hen. Selbstverständlich ist die Umkehrung dieser Anordnung denkbar ohne daß die erfindungsgemäße Einrichtung irgendwie beeinträchtigt wird. Die erfin­ dungsgemäßen Vorteile zeigen sich in besonderer Weise bei dem nachstehend beschriebenen Verfahren zum Spannen des Zugmittels mit einer erfindungs­ gemäßen Spanneinrichtung. Zunächst wird die Schildplatte gegenüber dem Stopper soweit verschoben, bis der Riemen vorgespannt ist. Die richtige Vor­ spannung kann beispielsweise dann eingestellt sein, wenn sich die Schildplatte allein mit der Handkraft nicht weiter verschieben läßt. Während dieses Vor­ spannes verschwenkt der Hebel um die ortsfeste Lagerstelle. Nun werden der Stopper und die Schildplatte miteinander arretiert, wobei der Vorsprung dem einen Endanschlag der Kurvenbahn benachbart ist. Nun werden die Schildplatte und der Stopper gemeinsam gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil so weit verschoben, bis der Vorsprung an dem anderen Endanschlag der Kurvenbahn anschlägt. Ein weiteres Verschieben der Schildplatte gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil ist nicht möglich, wobei in dieser Situation die vorgesehene Riemenspannung eingestellt ist. In dieser Situation wird die Schildplatte gegen­ über dem ortsfesten Maschinenteil festgelegt.
Eine fertigungstechnisch besonders preiswerte erfindungsgemäße Spanneinrich­ tung sieht vor, daß die Schildplatte ein Langloch aufweist, in das der Stopper eingreift, wobei der Stopper mit einer parallel zum Langloch angeordneten Zahnreihe für den Eingriff von Zähnen des Stoppers versehen ist. Das Langloch ist dabei so bemessen, daß der Stopper quer zu der Längsrichtung dieses Lang­ lochs bewegbar ist, so daß der Stopper mit der Zahnreihe in bzw. außer Eingriff gebracht werden kann. Der Stopper weist vorzugsweise ein mit den Endan­ schlägen versehenes weiteres Langloch auf, wobei eine den Vorsprung bilden­ de, mit dem ortsfesten Maschinenteil verschraubte Schraube durch das Langloch hindurchgeführt ist, und wobei die Schildplatte zwischen dem Schraubenkopf und dem ortsfesten Maschinenteil zum Herstellen einer reibschlüssigen Ver­ bindung der Schildplatte mit dem ortsfesten Maschinenteil einspannbar ist. Das Langloch ist zweckmäßiger Weise L-förmig ausgebildet, wobei der Vorsprung in dem kurzen Schenkel eingreift, während der Riemen vorgespannt wird. In dieser Situation wird die Schildplatte gegenüber dem Stopper verschoben, wobei Verschiebungen des Stoppers gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil zuver­ lässig durch den Eingriff des Vorsprungs in den kurzen Schenkel unterbunden sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von einem in insgesamt vier Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung bei entspanntem Riemen,
Fig. 2 diesselbe Spanneinrichtung bei vorgespanntem Riemen,
Fig. 3 diesselbe Spanneinrichtung bei vorgespanntem Riemen und gegenüber der Schildplatte arretiertem Stopper und
Fig. 4 diesselbe Spanneinrichtung bei gespanntem Riemen.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung in der Ansicht bei ungespanntem Riemen 1. Ein Hebel 2 ist einerseits an einer Schildplatte 3 um eine Schraube 4 drehbar gelagert. Andererseits ist der Hebel 2 gegenüber einem nicht dargestellten ortsfesten Maschinenteil um einen Bolzen 5 drehbar gelagert. Der Bolzen 5 ist fest, aber unter Umständen lösbar mit dem ortsfesten Maschi­ nenteil verbunden. Zwischen dem Bolzen 5 und der Schraube 4 ist an dem Hebel 2 eine Spannrolle 6 drehbar gelagert. Die Schildplatte 3 ist mit einem Langloch 7 versehen, in das ein Stopper 8 eingreift. An einander zugewandten Längsseiten des Stoppers 8 und der Schildplatte 3 sind die Schildplatte 3 mit einer Zahnreihe 9 und der Stopper 8 mit Zähnen 10 versehen. Der Stopper 8 ist in dem Langloch 7 sowohl in Längsrichtung des Langlochs 7 als auch quer dazu beweglich angeordnet. Quer zu dem Langloch 7 wird der Stopper 8 dann bewegt, wenn eine Arretierung zwischen dem Stopper 8 und der Schildplatte 3 hergestellt bzw. aufgehoben werden soll, wobei die Zähne 10 in die Zahnreihe 9 eingreifen bzw. außer Eingriff gebracht werden. Der Stopper 8 ist mit einem L-förmigen Langloch 11 versehen, in das eine ortsfeste Schraube 12 eingreift. In dieser Darstellung greift die Schraube 12 in den kurzen Schenkel des Langlochs 11 ein, wodurch gewährleistet ist, daß der Stopper 8 in Längsrichtung des Langlochs 11 nicht gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil bzw. gegenüber dem Zapfen 12 bewegt werden kann. Aus der Darstellung ist weiterhin ersicht­ lich, daß die Zähne 10 und die Zahnreihe 9 außer Eingriff sind.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Riemen 1 vorgespannt ist. Zu diesem Zweck ist die Schildplatte 3 gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil bzw. dem Stopper 8 in Längsrichtung des Langlochs 7 so weit verschoben worden, bis der Riemen 1 vorgespannt ist. In dieser Situation werden der Stopper 8 und die Schildplatte 3 miteinander arretiert, wie in der Fig. 3 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck wird der Stopper 8 quer zu dem Langloch 7 derart bewegt, bis die Zähne 10 in die Zahnreihe 9 eingreifen. In dieser dargestellten Situation sind Relativbewegungen der Schildplatte 3 gegenüber dem Stopper 8 nicht möglich.
Zur einwandfreien Einstellung der vorgesehenen Riemenspannung werden nun - wie in Fig. 4 dargestellt - die Schildplatte 3 und der Stopper 8 gemeinsam gegenüber der Schraube 12 soweit bewegt, bis die Schraube 12 an den linken der beiden Endanschläge 13 des Langlochs 11 anschlägt. Ein weiteres Ver­ schwenken der Schildplatte 3 bzw. des Hebels 2 ist nicht möglich. In dieser Situation wird die Schraube 12 derart angezogen, daß die Schildplatte 3 zwi­ schen dem nicht dargestellten Schraubenkopf und dem nicht dargestellten ortsfesten Maschinenteil zur Herstellung einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Schildplatte 3 und dem nicht dargestellten ortsfesten Maschinenteil hergestellt ist. Zwischen dem nicht dargestellten Schraubenkopf und der Schild­ platte 3 kann eine auf der Schraube 12 vorgesehene Unterlegscheibe (gestrich­ elt dargestellt) vorgesehen sein, die einerseits an dem Schraubenkopf und andererseits an der Schildplatte 3 anliegt.
Bezugszeichenliste
1 Riemen
2 Hebel
3 Schildplatte
4 Bolzen
5 Bolzen
6 Spannrolle
7 Langloch
8 Stopper
9 Zahnreihe
10 Zähne
11 Langloch
12 Schraube
13 Endanschlag

Claims (4)

1. Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Riemen (1), mit einer gegen­ über einem ortsfesten Maschinenteil verstellbaren Schildplatte (3), und mit einer Spannrolle (6), zur Anlage an den Riemen (1), dadurch gekennzeichnet, daß an Lagerstellen (4, 5) der Schildplatte (3) und des ortsfesten Maschinenteils ein die Spannrolle (6) tragender Hebel (2) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schild­ platte (3) gegenüber einem Stopper (8) zum Vorspannen des Riemens verschieb­ bar und die Schildplatte (3) und der Stopper (8) miteinander arretierbar sind, wobei Stellbewegungen des Stoppers (8) gegenüber dem ortsfesten Maschinen­ teil durch einen an Endanschläge (13) einer Kurvenbahn (11) anschlagenden Vorsprung (12) begrenzt sind.
2. Verfahren zum Spannen des Zugmittels mit einer Spanneinrichtung gemäß Anspruch 1:
  • - Verschieben der Schildplatte (3) gegenüber dem Stopper (8), bis der Riemen (1) vorgespannt ist,
  • - Arretierung von Stopper (8) und Schildplatte (3) miteinander, wobei der Vorsprung (12) dem einen Endanschlag (13) benachbart ist,
  • - gemeinsames Verschieben der Schildplatte (3) und des Stoppers (8) gegen­ über dem ortsfesten Maschinenteil, bis der Vorsprung (12) an dem anderen Endanschlag (13) der Kurvenbahn (11) anschlägt,
  • - Festlegen der Schildplatte (3) gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schild­ platte (3) ein Langloch (7) aufweist, in das der Stopper (8) eingreift, wobei der Stopper (8) mit einer parallel zum Langloch (7) angeordneten Zahnreihe (9) für den Eingriff von Zähnen (10) des Stoppers (8) versehen ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (8) ein mit den Endanschlägen (13) versehenes weiteres Langloch (11) aufweist, wobei eine den Vorsprung (12) bildende, mit dem ortsfesten Maschi­ nenteil verschraubte Schraube (12) durch das Langloch (11) hindurchgeführt ist, wobei die Schildplatte (3) zwischen dem Schraubenkopf und dem ortsfesten Maschinenteil zum Herstellen einer reibschlüssigen Verbindung der Schildplatte (3) mit dem ortsfesten Maschinenteil einspannbar ist.
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