DE3302513A1

DE3302513A1 - Aus foerdererkette und lagerkonsole bestehende anordnung

Info

Publication number: DE3302513A1
Application number: DE19833302513
Authority: DE
Inventors: Clarence Albert 48018 Farmington Hills Mich. Dehne
Original assignee: Jervis B Webb International Co
Current assignee: Jervis B Webb International Co
Priority date: 1982-01-28
Filing date: 1983-01-26
Publication date: 1983-08-04
Also published as: IT8347609A0; JPH031210B2; FR2520333B1; ES519320A0; IT1169052B; BE895705A; ES8402791A1; GB2114087A; AU1027183A; KR880002148B1; US4480743A; FR2520333A1; DE3302513C2; ZA83133B; KR840003210A; AR228817A1; GB8302194D0; MX156342A; BR8300406A; GB2114087B

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in der Konstruktion einer aus Fördererkette und Lagerkonsole bestehenden Anordnung für Endloskettenförderer, die über die Länge der Fördererkette bei gewünschten Abständen wiederholt zum Einsatz kommt und dadurch eine Anzahl Kettenlagerkonsolen bildet, die sich jeweils auf einer Fördererschiene entlangbewegen können.

Fördererketten bestehen herkömmlicherweise aus abwechselnden Gliedern und Seitenstangen, die durch Stifte miteinander verbunden sind, und werden in verschiedenen Größen hergestellt, so daß eine Kette der richtigen Kapazität gemäß den Anforderungen eines bestimmten Förderers zum Einsatz kommen kann. Lagerkonsolen für eine Fördererkette sind im allgemeinen paarweise an den Kettengliedern befestigt, wie durch das US-Patent 4,26 2,796 gezeigt, und ein Unterschied in der Größe der Ketten verlangt einen entsprechenden Unterschied in den Lagerkonsolen.

Bei der aus Kettenglied und Lagerkonsole bestehenden Anordnung gemäß der Erfindung kann eine genormte Lagerkonsole an Kettengliedern verschiedener Größe durch eine vereinfachte Verbindung befestigt werden, die die Teile zwangsläufig miteinander verriegelt und eine unbeabsichtigte Lösung derselben voneinander verhindert. Diese vereinfachte Verbindung befestigt das Kettenglied und die Lagerkonsole fest aneinander und schaltet dadurch sowohl Geräusch als Abnutzung aus, wie sie in gegenwärtig allgemein verwendeten Verbindungen vorgefunden werden, bei denen die Teile lose zusammengebaut sind.

Gemäß der Erfindung ist eine aus Fördererkette und Lagerkonsole bestehende Anordnung vorgesehen mit einem Kettenglied, welches Paare in Querrichtung beabstandeter Seiten und in Längsrichtung beabstandeter Enden aufweist, die einen offenen Mittelabschnitt begrenzen, und einer Kettenlagerungskonsole, die in der Lage ist, sich auf einer Fördererschiene entlangzubewegen, wobei die Lagerungskonsole mit einem Ansatzendabschnitt versehen ist, der in Querrichtung beabstandete erste Schultern aufweist, welche mit den Seiten des Kettengliedes in Zusammenwirkung treten, und einen Positionierabschnitt, der zwischen den Schultern in eine Zusammenwirkung mit den Seiten des Kettengliedes innerhalb des offenen Mittelabschnitts desselben hinein vorsteht, während ein Klemmkörper die Seiten des mittleren Gliedes entgegengesetzt zu den ersten Schultern erfaßt und eine Befestigungseinrichtung, welche die Lagerkonsole und den Klemmkörper erfaßt, die Seiten des Kettengliedes dazwischen befestigt und sich durch den offenen Mittelabschnitt des Kettengliedes hindurcherstreckt, wobei der Klemmkörper mit einem Paar in Längsrichtung beabstandeter Ansätze versehen ist, die sich in Überlappung mit den in Längsrichtung beabstandeten Enden des Positionierabschnitts der Lagerkonsole in den offenen Mittelabschnitt des Kettengliedes hine ine rs trecken.

Vorzugsweise weist der Ansatzabschnitt der Lagerkonsole zweite Schultern auf, die außerhalb der ersten Schultern angeordnet und um eine geringere Entfernung als die ersten Schultern in Querrichtung voneinander beabstandet und geeignet sind, die Seiten eines Kettengliedes von unterschiedlicher, und zwar kleinerer Größe zu erfassen. Die zweiten Schultern sind auf dem Posi-

tionierabschnitt ausgebildet, welcher ein Paar in Längsrichtung beabstandeter nach außen verlaufender Vorsprünge auf dem Ansatzendabschnitt der Konsole enthält. Auf den Seiten des Kettengliedes in der Mitte zwischen den Enden desselben gebildete Angüsse, die in den offenen Mittelabschnitt hinein vorstehen, können zwischen den in Längsrichtung beabstandeten Vorsprüngen der Konsole erfaßt werden, um eine Feststelleinrichtung zum Fixieren der relativen Lage der Konsole in Längsrichtung des Kettengliedes vorzusehen; oder es kann eine derartige Feststelleinrichtung wahlweise bogenförmige Flächen auf dem Kettenglied enthalten, die von der Befestigungseinrichtung erfaßt werden können.

Die bevorzugte Befestigungseinrichtung ist ein einfacher Bolzen und eine Mutter, von denen eines drehfest in einer Ausnehmung
der Lagerkonsole aufgenommen wird und das andere den Klemmkörper erfaßt und nach Anziehen von wenigstens einem verformbaren Ansatz des Klemmkörpers erfaßt werden kann.

In der aus Kettenglied und Lagerkonsole bestehenden Anordnung, die das Ergebnis dieser bevorzugten Merkmale ist, sind das Kettenglied, die Lagerkonsole und der Klemmkörper in drei Richtungen miteinander verriegelt: Längs, quer und lotrecht dazu, und die Befestigungseinrichtung ist wiederum mit der Lagerkonsole und dem Klemmkörper verriegelt. Eine relative Bewegung zwischen den zusammengebauten Komponenten ist zwangsläufig verhindert.

Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen offenbarten repräsentativen Ausführungsformen hervor.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus Fördererkette und Lagerkonsole bestehenden Anordnung gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine Endansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 einschließlich einer Fördererschiene,

Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I, wobei das Kettenglied im Interesse der Klarheit nicht im Schnitt gezeigt ist,

Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 von einer wahlweise
möglichen Anordnung, die dieselbe Lagerkonsole und ein
Kettenglied von geringerer Größe verwendet,

Fig. 5 eine Endansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, einschließlich einer Fördererschiene,

Fig. 6 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4, bei Darstellung des vollständigen Kettengliedes im Interesse der Klarheit,

Fig. 7 eine Seitenansicht einer Anordnung bei Verwendung einer
wahlweise möglichen Form der Lagerkonsole und

Fig. 8 eine teilweise geschnittene Endansicht der Anordnung nach Fig. 7 einschließlich einer Fördererschiene.

Die in den Figuren 1-3 gezeigte aus Fördererkette und Lagerkonsole bestehende Anordnung enthält ein Kettenglied 10 und eine Lagerkonsole 12, die mit Rädern 13 ausgestattet ist, welche geeignet sind, sich auf einer durch in Querrichtung beabstandete Schienenkörper 15 und 16 gebildete Fördererschiene 14 entlangzubewegen.

Das Kettenglied 10, welches dem in dem oben erwähnten US-Patent 4,262,796 gezeigten Glied ähnlich ist, weist in Querrichtung be- ι abstandete Seitenpaare 18 und 19 und in Längsrichtung beabstandete Endenpaare 20 und 21 auf, die einen offenen Mittelabschnitt 22 bilden. Auf den Seiten 18 und 19 sind Ansätze 24 und 25 gebildet, die sich in der Längsmitte des Kettengliedes 10 befinden, wie in Fig. 3 gezeigt, und von den Seiten 18 und 19 in den offenen Mittelabschnitt 22 hinein vorstehen.

Ein Ende der Lagerkonsole 12 ist mit einem Ansatzabschnitt 26 ausgestattet; das andere Ende 28 ist zur Aufnahme einer Achse 29 für die mit den Schienen in Eingriff tretenden Einrichtungen oder Räder 13 ausgebildet. Der Ansatzendabschnitt 26 ist mit in Querrichtung beabstandeten ersten Schultern 30 versehen, welche die Seiten 18 und 19 des Kettengliedes 10 erfassen, wie am besten in Fig. 2 gezeigt, und weist einen Positionierabschnitt 32 auf, der zwischen den Schultern 30 in eine Beziehung zur Zusammenwirkung mit den Seiten 18_und 19 des Kettengliedes 10 innerhalb des offenen Mittelabschnitts 22 desselben hinein vorsteht. Dieser Positionierabschnitt 32 enthält ein Paar in Längsrichtung beabstandeter nach außen verlaufender Vorsprünge 33 und

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34. Wenn das Kettenglied 40 und die Lagerkonsole 12 sich in zusammengebautem Zustand befinden, dann können die Vorsprünge 33 und 34 mit den Seiten 18 und 19 in Zusammenwirkung treten zur Begrenzung der relativen Querlagen des Kettengliedes und der Konsole, und die Angüsse 24 und 25 auf dem Kettenglied können ebenso von den Vorsprüngen 33 und 34 erfaßt werden, um eine Feststelleinrichtung zu bilden, welche die relative Lage der Lagerkonsole 12 in Längsrichtung des Kettengliedes 10 fixiert. Der Ansatzendabschnitt 26 weist auch zweite Schultern 36 für einen noch zu beschreibenden Zweck auf. Diese zweiten Schultern 36 sind außerhalb der ersten Schultern 30 angeordnet, in Querrichtung um eine geringere Entfernung beabstandet als die ersten Schultern 30 und sind auf den Vorsprüngen 33 und 34 ausgebildet.

Während die Angüsse 24 und 25 ein gegenwärtig bevorzugtes Merkmal darstellen, sind sie doch nicht wesentlich und können in Fortfall kommen; oder es kann wahlweise das Kettenglied mit anderen in Längsrichtung in entgegengesetzte Richtung gewendeten Oberflächen versehen sein, die von diesem Ansatzabschnitt 26 der Lagerkonsole erfaßt werden können, um die relative Lage der Lagerkonsole in Längsrichtung des Kettengliedes zu fixieren.

Ein Klemmkörper 3 8 erfaßt die Seiten 18 und 19 des Kettengliedes 10 in entgegengesetzter Beziehung zu den ersten Schultern 30 und ist mit einem Paar in Längsrichtung beabstandeter Verriegelungsansätze 40 und 41 versehen, welche in den offenen Mittelabschnitt 22 des Kettengliedes und in eine überlappte Beziehung mit den in Längsrichtung beabstandeten Enden der Vorsprünge 33 und 34 hinein .vorstehen. Die Ansätze 40 und 41 können von den Seiten 18 und 19

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des Kettengliedes erfaßt werden, um relative Quer- und Umlaufbewegungen des Klemmkörpers 3 8 und des Kettengliedes zu verhindern; die Ansätze 40 und 41 können ebenso mit den Vorsprüngen 33 und 34 in Zusammenwirkung gebracht werden, um die Bewegung des Klemmkörpers 3 8 in Längsrichtung relativ zu der Lagerkonsole 12 und dem Kettenglied 10 zu verhindern.

Eine Befestigungseinrichtung bestehend aus einem Bolzenkörper 42 mit einem Vierkantkopf 43 und einem Mutternkörper 44, erfaßt die Lagerkonsole 12 und den Klemmkörper 3 8 und befestigt die Seiten 18 und 19 des Kettengliedes dazwischen. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, weist eine Ausnehmung 4 6 in der Lagerkonsole 12 Seitenabschnitte 4 7 auf, die drehfest von den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes 43 des Bolzens 42 erfaßt werden können, der in die Ausnehmung 46 durch einen Querschlitz 48 eingesetzt werden kann, welcher in Längsrichtung zwischen den ersten Schultern 3 0 und den Vorsprüngen 33 und 34 liegt. Der Bolzen 42 erstreckt sich durch den offenen Mittelabschnitt 22 des Kettengliedes 10 in der Längsmitte desselben hindurch. Nachdem die Mutter 44 angezogen ist, um die Teile in der verriegelten Beziehung fest zusammenzuklemmen, werden in entgegengesetzte Richtungen gewendete verformbare Ansätze 4 9 und 50 auf dem Klemmkörper 38 so gebogen, daß sie mit der Mutter in Überlappung zusammenarbeiten und dadurch einen unbeabsichtigten Ausbau verhindern.

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Die Fign. 4 bis 6 zeigen eine Anordnung, bestehend aus derselben Lagerkonsole 12 und einem Kettenglied 1OA von geringerer Größe als das Kettenglied 10. Die Seiten 18 und 19 des Kettengliedes 1OA werden von den zweiten Schultern 3 6 der Konsole erfaßt. Wie in Fig. 6 gezeigt, stehen abgewandelte Angüsse 52 und 53 von den Seiten 18 und 19 des Gliedes 1OA in den offenen Mittelabschnitt 22 hinein vor und sind mit gegenüberliegenden bogenförmigen Flächen 54 versehen, die von dem Bolzen 42 erfaßt werden können. Die Konstruktion der Fign. 4 bis 6 entspricht im übrigen derjenigen der Fign. 1 bis 3 und bietet entsprechende Merkmale zusätzlich zu dem Unterschied in der Größe. Beispielsweise zeigen die Fign. 1 bis 3 eine Kette von 150 mm Teilung; die Fign. 4 bis 6 eine Kette von 100 mm Teilung.

Die Anordnung nach den Fign. 7 und 8 besteht aus einem Kettenglied 10, einer abgewandelten Lagerkonsole 12A und einem abgewandelten Klemmkörper 38A. Die Konsole 12A hat einen Ansatzendabschnitt, welcher so ausgelegt ist, daß er nur mit dem Kettenglied 10 zusammengebaut werden kann, und die ersten Schultern 3 0 enthält, welche die Seiten 18 und 19 des Gliedes erfassen. Da gegenüberliegende Ende 56 der Konsole 12A ist mit Einrichtungen zur Zusammenwirkung mit der Schiene in Form einer Reiterplatte 58 versehen, welche eine Abnutzungsplatte 60 gleitend erfaßt, die auf Jochen 61 zwischen Seitenführungskörpern 62 und 63 der Schiene 14A gelagert ist. Von der Reiter-

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platte 58 erstreckt sich eine Ausnehmung 64 in Richtung auf das Ansatzende und nimmt den Kopf 43 des Befestigungsbolzens 42 drehfest auf. Ein einziger Ansatz 49 auf dem Klemmkörper ist zum Eingriff mit der Mutter 44 verformbar, um einen Umlauf derselben in Ausbaurichtung zu verhindern. Im übrigen bietet diese Konstruktion dieselben Merkmale und Vorzüge wie die Konstruktionen der Fign. 1 bis 6, und die Abwandlungen des Ansatzendes der Konsole 12A und des Klemmkörpers 3 8A nach den Fign. 7 und 8 lassen sich offensichtlich auch in den Konstruktionen der Fign. 1 bis 6 verwenden, insbesondere, wenn eine unterschiedliche Größe der Lagerkonsole für jede Kettengröße erwünscht ist.

Die Konstruktion der Lagerkonsolen 12 und 12A ermöglicht es, diese je nach Wunsch durch Gieß-, Schmiede- oder Stanzverfahren herzustellen.

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Claims

1. Aus Fördererkette und Lagerkonsole bestehende Anordnung mit einem Kettenglied, welches in Querrichtung beabstandete Seitenpaare und in Längsrichtung beabstandete Endenpaare aufweist, die einen offenen Mittelabschnitt begrenzen, und einer Kettenlagerungskonsole, die sich auf einer Schiene entlangbewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole (12; 12 A) mit einem Ansatzendabschnitt (26) versehen ist, der in Querrichtung beabstandete erste Schultern (30) aufweist, die die Seiten (18, 19) des Kettengliedes (10) erfassen, sowie einen Positionierabschnitt (32-34), der zwischen den Schultern (30) in eine Zusammenwirkung mit den Seiten (18, 19) des Kettengliedes (10) innerhalb des offenen Mittelabschnittes (22) desselben hinein vorsteht; und daß ein Klemmkörper (38; 38 A) die

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Seiten (18, 19) des Kettengliedes (10) in entgegengesetzter Beziehung zu den ersten Schultern (30) erfaßt; eine die Lagerkonsole (12; 12 A) und den Klemmkörper (3 8; 38 A) erfassende Befestigungseinrichtung (42-44) die Seiten (18, 19) des dazwischenliegenden Kettengliedes (10) befestigt und sich durch den offenen Mittelabschnitt (22) des Kettengliedes (10) hindurcherstreckt; und daß der Klemmkörper (38; 38 A) mit einem Paar in Längsrichtung beabstandeter Ansätze (40, 41) versehen ist, die in den offenen Mittelabschnitt (22) des Kettengliedes (10) in überlappter Beziehung mit den in Längsrichtung beabstandeten Enden des Positionierabschnitts (32-34) der Lagerkonsole (12; 12 A) hinein vorstehen.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzabschnitt (26) der Lagerkonsole (12; 12A) zweite Schultern (36) aufweist, die von den ersten Schultern (30) nach außen liegen und in Querrichtung um eine geringere Entfernung als die ersten Schultern beabstandet und geeignet sind, die Seiten (18, 19) eines Kettengliedes (10 A) unterschiedlicher Größe zu erfassen.

3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierabschnitt (32-34) ein Paar in Längsrichtung beabstandeter nach außen verlaufender Vorsprünge (33, 34) auf dem Ansatzende (26) der Lagerkonsole (12) aufweist und die genannten zweiten Schultern (36) auf den Vorsprüngen (33, 34) gebildet sind.

4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der

Positionierabschnitt (32-34) der Lagerkonsole (12; 12 A) ein Paar in Längsrichtung beabstandeter nach außen verlaufender Vorsprünge (33, 34) auf dem Ansatzendabschnitt (26) der Lagerkonsole (12; 12 A) enthält.

5. Anordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (42) sich durch den offenen Mittelabschnitt (22) des Kettengliedes (10; 10 A) zwischen dem Paar in Längsrichtung beabstandeter Vorsprünge (33, 34) hindurch erstreckt.

6. Anordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (38; 38 A) ferner mit wenigstens einem Ansatz (4 9, 50) versehen ist, der zur Zusammenwirkung mit einem Abschnitt (44) der Befestigungseinrichtung (42-44) verformt werden kann.

7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichturg (42-44) einen Bolzenkörper (42, 43) und einen Mutternkörper (44) enthält und eine Ausnehmung (46; 64) in der LagerkonsοIe (12; 12 A) von einem Abschnitt

(43) eines der Bolzpnkörper (42, 43) und des Mutternkörpers

(44) drehfest-erfaßt und _ein^Abschnitt (⁴⁴> <?es anderen der Bolzenkörper (42, 43) und des Mutternkörpers (44) von dem verformbaren Ansatz (4 9, 50) erfaßt werden kann.

8. Anordnung, nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststelleinrichtung die relative Lage der Lagerkonsole (12; 12 A) in Längsrichtung des Kettengliedes (10; 10 A) fixiert ■

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und in Längsrichtung einander zugewendete Oberflächen (24, 25; 52-54) auf dem Kettenglied (10; 10 A) enthält, die von wenigstens einem der Elemente, bestehend aus der Befestigungseinrichtung (4 2-44) und dem Ansatzendabschnitt (26) der Lagerkonsole (10; 10 A) erfaßt werden können.

9. Anordnung nach Anspruch 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung die relative Lage der Lagerkonsole in Längsrichtung des Kettengliedes fixiert und ein Paar Angüsse (24, 25; 52, 53) enthält, die auf den Seiten (18, 19) des Kettengliedes (10; 10 A) gebildet sind und von den Seiten (18, 19) in den offenen Mittelabschnitt (22) hinein vorstehen, wobei diese Angüsse (24, 25; 52, 53) in der Längsmitte des Mittelgliedes (10; 10 A) festgelegt sind und von den in Längsrichtung beabstandeten Vorsprüngen (33, 34) der Lagerkonsole (12; 12 A) erfaßt werden können.

10. Anordnung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (28; 56) der Lagerkonsole (12; 12 A) gegenüber dem Ansatzende (26) mit Schienenerfassungseinrichtungen (13; 58) versehen ist.