DE3003815C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Lastgehänge
versehene Förderkette nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine Förderkette dieser Art ist aus der US-PS 25 52 897
bekannt. Beim Gegenstand dieser Veröffentlichung weist
das Kettenglied in seinen beiden Seitenabschnitten am
oberen und unteren Rand Erhöhungen auf, die mit entspre
chenden Vertiefungen am unteren Rand der Basisabschnitte
bzw. am oberen Rand des Befestigungsgliedes zusammenwir
ken. Kettenglied und Basisabschnitte der Bügel bzw. Be
festigungsglied sind somit in Auf- und Abwärtsrichtung
formschlüssig miteinander verbunden. Die Innenseiten
der Seitenabschnitte des Kettengliedes sind geringfügig
konvex ausgebildet und wirken mit ebenen Außenflächen
des Befestigungselementes zusammen. Bei dieser Ausge
staltung wird somit eine Relativbewegung zwischen dem
Kettenglied und den beiden Bügeln des Lastgehänges bzw.
dem entsprechenden Befestigungsglied dadurch vermie
den, daß die entsprechenden Teile auf ihren Ober- und
Unterseiten in formschlüssigem Eingriff gehalten werden.
Aus der DE-OS 27 17 790 ist eine Förderkette mit ge
schweißten Rundstahlgliedern bekannt, bei der Verdic
kungen (Schweißwulste) am Kettenglied vorgesehen sind,
die zur Halterung einer Klemmschale eines Bauteiles die
nen, das an der Förderkette befestigbar ist. Dieses Bau
teil bildet jedoch keinen formschlüssigen Eingriff mit
den Schweißwulsten. Vielmehr sehen die Schweißwulste
lediglich Haltevorsprünge vor, die mit der Klemmschale
des Bauteiles zusammenwirken können.
Aus der US-PS 19 06 097 ist eine Förderkette bekannt,
bei der Arme eines Lastgehänges mit Schultern versehen
sind, die auf entsprechenden Abschnitten des Ketten
gliedes aufliegen. Unterhalb der Schultern verengt sich
der entsprechende Flansch der Arme und erstreckt sich
durch den innerhalb des Kettengliedes gebildeten Hohl
raum hindurch. Im übrigen sind Klemmen vorgesehen, de
ren in die Horizontale abgebogene Schenkel auf der obe
ren bzw. unteren Fläche des Kettengliedes aufliegen.
Das Kettenglied selbst ist als herkömmliches Ketten
glied ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem
Lastgehänge versehene Förderkette der angegebenen Art zu
schaffen, die in besonders sicherer Weise eine Relativ
bewegung zwischen Kette und Lastgehänge verhindert und
dabei hohe Spannungskonzentrationen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mit Last
gehänge versehene Förderkette der angegebenen Art ge
löst, die die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Lehre besteht somit darin, das
Lastgehänge an der Kette über Elemente festzulegen, die
seitlich von den Innen- bzw. Außenseiten des Ketten
gliedes bzw. der Bügel und/oder des Befestigungselemen
tes vorstehen bzw. zurückspringen und miteinander in
Eingriff stehen. Erfindungsgemäß wird der formschlüs
sige Eingriff über begrenzte Elemente (Vorsprünge, kom
plementäre Ausnehmungen) erreicht, die genau zentrisch
auf den Innen- bzw. Außenflächen angeordnet sind. Auf
diese Weise werden Spannungskonzentrationen vermieden.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß unter
Zugrundelegung der üblichen Herstellungstoleranzen im
mer in sicherer Weise eine Relativbewegung zwischen
Kette und Lastgehänge vermieden wird, während bei re
lativ schwach gekrümmten Erhöhungen bzw. Vertiefungen
infolge von Herstellungsungenauigkeiten Relativbewegun
gen möglich sein können, durch die dann sehr hohe Span
nungskonzentrationen erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion verlangt darüber hin
aus ein Mindestmaß an Abwandlungen bei herkömmlichen
Bestandteilen einer mit Lastgehänge versehenen Förder
kette, gewährleistet jedoch eine Verriegelung zwischen
Lastgehänge und Förderkette, die die Abnutzung vermin
dert, ohne zusätzliche Bereiche möglichen Bruches in
folge von Spannungskonzentrationen zu erzeugen.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung geht
aus dem Patentanspruch 2 hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzel
nen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit Lastgehänge versehenen
Förderkette,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Förderketten-Mittelglied,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Mittelgliedes nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Lastgehänges einer ande
ren Ausführungsform bei Blickrichtung
nach dem Pfeil 7 der Fig. 8,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer mit Lastgehänge versehenen Förderkette,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie
10-10 der Fig. 9, und
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 9.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 besteht
eine mit Lastgehänge versehene Förderkette aus einem Ketten
mittelglied 10, einem Paar Bügeln 12 und 14 und
einem Befestigungselement 16, welches durch Bolzen 18 mit den
Bügeln des Lastgehänges verbunden ist.
Das Kettenglied 10, das in den Fig. 4 bis 6 im einzelnen
gezeigt ist, besitzt ein Paar Seitenabschnitte 20 und ein
Paar Endabschnitte 22, die symmetrisch um Längs- und Quer
mittellinien 23, 24 und 25 angeordnet sind. Durch die Abschnitte
20 und 22 wird ein offener Mittelabschnitt 26 begrenzt. Auf
den Seitenabschnitten 20 ist ein Paar Vorsprünge 28 vorgesehen,
die einstückig mit diesen Seitenabschnitten ausgebildet sind
und von ihnen in den offenen Mittelabschnitt 24 hinein vorstehen,
wie am besten in den Fig. 4 und 6 gezeigt. Die Vorsprünge 28 sind
in der Längsmitte zwischen den Endabschnitten 22 angeordnet,
erstrecken sich symmetrisch zu beiden Seiten der Quermittel
linien 24 und 25 und weisen Innenseiten 30 auf, die in Quer
richtung des Kettengliedes 10 beabstandet einander gegenüber
liegen. Vorzugsweise ist das Kettenglied 10 durch Schmieden
in einem Stück hergestellt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet das Paar Bügel 12
und 14 in zusammengebautem Zustand eine Y-förmige Einheit, wobei
jede der Bügel einen Basisabschnitt 32 auf
weist, der in der Lage ist, sich durch den offenen Mittelabschnitt
26 des Kettengliedes 10 zu erstrecken, sowie einen
oberen Armabschnitt 34, welcher ein Rad 36 trägt, das in der
Lage ist, einen der unteren Flansche 37 und 38 des I-Profils
einer Förderschiene 40 zu erfassen. Die Bügel
12 und 14 sind identisch und ebenfalls vorzugsweise
Schmiedeteile.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion jeder der Bügel
12 sind in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. Der Basisabschnitt
32 besitzt eine Innenseite 42, die eine planare Oberfläche
darstellt, welche von dem Befestigungselement 16 erfaßt
werden kann, und besitzt ferner eine Außenfläche, welche
Verstärkungsrippen 44 einschließt, die unterbrochen und er
weitert sind, um kanalförmige Nuten 46 mit Schultern 48 zu
bilden, die in entgegengesetzte Richtungen weisende Ober
flächen 49 auf einem der Seitenabschnitte 20 des Kettengliedes
10 erfassen können, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt. Auf
dem Basisabschnitt 32 ist eine Ausnehmung 50 vor
gesehen, die komplementär zu einem der Vorsprünge 28 auf dem
Kettenglied 10 ausgebildet ist, um diesen aufnehmen zu können;
sie ist in der Mitte zwischen den Seitenkanten 51 und 52 des
Basisabschnitts 32 angeordnet und relativ zu den Nuten 46
zentriert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Ausnehmung
50 symmetrisch zu einer senkrechten Längsmittellinie 54 des
Bügels 12 ausgebildet, und die Bolzen 18 sind eben
so auf dieser Mittellinie 54 angeordnet. Die Nuten 46 und die
erweiterten Schultern 48 verlaufen symmetrisch zu der Mittellinie
54 und erstrecken sich im wesentlichen von der Ausnehmung
50 zu den Seitenkanten 51 und 52 des Basisabschnitts 32.
Die Förderkette mit Lastgehänge nach den Fig.
1 bis 3 wird zusammengesetzt durch Einsetzen der Basisab
schnitte 32 der Bügel 12 und 14 nacheinander
durch den Mittelabschnitt 26 des Kettengliedes und Verschie
ben jedes Bügels in Querrichtung des Gliedes, so daß der
Seitenabschnitt 20 derselben jeweils in den Nuten 46
zwischen den Schultern 48 auf den Bügeln erfaßt wird.
Sodann werden durch Einsetzen des Befestigungselementes 16
zwischen den Innenflächen 42 der Bügel die Ausnehmungen
50 auf den Konsolen in Verriegelungseingriff mit den
Vorsprüngen 28 auf den Seitenabschnitten 20 des Kettengliedes
10 in Stellung gebracht. Dieser Verriegelungseingriff be
grenzt die relative Bewegung zwischen dem Kettenglied 10 und
den Bügeln 12 und 14 und wird durch Befestigen
der Bügel 12 und 14 und des Befestigungselementes 16 zusammen
mit den Bolzen 18 aufrechterhalten.
Die Ausbildung der Vorsprünge 28 in der Längsmitte des Mittelgliedes
10 und der Ausnehmungen 50 in der Mitte zwischen den Seitenkanten
51 und 52 der Bügel 12 und 14
legt die Verbindung, die aufgrund des Verriegelungs
eingriffs der Vorsprünge 28 und der Ausnehmungen 50 entsteht, auf
neutralen Achsen fest, die sich in Längsrichtung und Querrichtung
der Förderkette mit Lastgehänge erstrecken, und
schließt somit Spannungskonzentrationen aufgrund des Verriege
lungseingriffs aus oder bringt sie wenigstens auf ein Minimum.
In den Fig. 7 und 8 ist ein abgewandeltes Lastgehänge
12 A gezeigt. Die Konstruktion dieses abgewandelten Lastgehänges
ist der im Vorhergehenden beschriebenen Kon
struktion ähnlich, abgesehen davon, daß die kanalförmigen Nuten 46 A
relativ tiefer, die Schultern 48 A relativ breiter sind und die
Ausnehmung 50 A eine in die Außenseite 56 eingeschmiedete Ver
zahnung mit Seiten 58 ist, die komplementär zu den Seiten 60
(Fig. 4 und 6) der Vorsprünge 28 auf dem Kettenglied ausge
bildet sind. Die Ausnehmung 50 A ist symmetrisch zur Längs-
Mittellinie 54 des Lastgehänges 12 A, und auf der Mittellinie 54
sind oberhalb und unterhalb der Ausnehmung Löcher 62 für die
Bolzen 18 angeordnet.
Um die vorstehend beschriebene Förderkette mit Lastgehänge
zu
schaffen, ist es lediglich erforderlich, ein herkömmliches Ketten
glied durch Ausbildung der Vorsprünge 28 auf den Seitenab
schnitten 20 desselben zu modifizieren und die herkömmlichen
Bügel des Lastgehänges durch Bildung der Ausnehmungen 50 oder
50 A darauf abzuwandeln. Es kommt bei dem abgewandelten Ketten
glied 10 und dem abgewandelten Bügel 12, 14 oder 12 A eine
allgemein übliche Form des Befestigungselementes 16 zur Anwendung,
und die abgewandelten Bügel 12, 14 und 12 A können bei ei
nem üblichen, nicht modifizierten Kettenglied verwendet werden.
Die in den Fig. 9 bis 11 gezeigte wahlweise mögliche
Förderkette mit Lastgehänge verwendet das gleiche Ketten
glied 10 mit den Vorsprüngen 28 bei unterschiedlichen Bügeln
62 und 64 und einem unterschiedlichen Befestigungs
element 66. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, ist das
Befestigungselement 66 mit einem Basisabschnitt 68 versehen,
der sich von dem Ende 69 zu einem Paar in Querrichtung vorste
hender Schultern 70 erstreckt und ein Paar in entgegengesetzte
Richtungen weisende Seiten 72 und 73 aufweist, die durch eine
Strecke voneinander auf Abstand gehalten sind, die etwas
geringer ist als die Querabmessung des offenen Mittelabschnitts
26 des Kettengliedes 10. Eine in jeder der Seiten 72 und 73
vorgesehenen Nut 74 von dem Basisende 69 zu den Schultern 70
bildet eine Ausnehmung, welche von einem der Vor
sprünge 28 des Kettengliedes 10 erfaßt wird, wenn sich der Basisabschnitt
68 durch den offenen Mittelabschnitt 20 des Gliedes 10 hindurch
erstreckt, wie gezeigt.
Jeder Bügel 62 und 64 besitzt einen Basisab
schnitt 76, welcher auf einer Seite des Mittelgliedes 10 mit
dem Basisabschnitt 68 des Befestigungselementes 66 durch Bolzen 77 ver
bunden ist und in einer Oberfläche 78 endet, die von einer
Seite 80 des Mittelgliedes 10 erfaßt werden kann. Die andere
Seite 81 des Mittelgliedes kann von den Schultern 70 am inne
ren Ende des Basisabschnitts 68 erfaßt werden.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, sind die Nuten 74
in dem Befestigungselement 66 in der Mitte zwischen den Seiten
kanten 82 und 83 desselben und ebenso in der Mitte zwischen
den Seitenkanten 84 und 85 der Basisabschnitte 76 der Bügel
62 und 64 angeordnet.
Claims (2)
1. Mit Lastgehänge versehene Förderkette mit einem Ketten
glied, das zwei Seiten- und Endabschnitte aufweist, die
symmetrisch zu einer Längs- und Quermittellinie ausgebildet
sind und einen offenen Mittelabschnitt begrenzen, mit zwei
Bügeln des Lastgehänges mit je einem Basisabschnitt und
mit einem Befestigungsglied, das zwischen den Basisabschnitten
der Bügel gelagert und an diesen befestigt ist, wobei sich
die Basisabschnitte und/oder das Befestigungselement durch
den offenen Mittelabschnitt des Kettengliedes erstrecken und
in Querrichtung verlaufende Schultern aufweisen, die mit
den Seitenabschnitten des Kettengliedes zusammenwirken, und
wobei die Seitenabschnitte des Kettengliedes Erhöhungen und
die Basisabschnitte der Bügel und/oder das Befestigungsele
ment Vertiefungen aufweisen, die formschlüssig miteinander
in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhungen als von den Innenflächen der Seitenabschnitte (20) des Ketten gliedes (10) nach innen vorstehende Vorsprünge (28) und die Vertiefungen, als von den Außenflächen der Basisabschnitte (32) und/oder des Befestigungselementes (66) nach innen zurück springende, komplementäre Ausnehmungen (50, 50 A, 74) ausgebil det und daß Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils in der Längs mitte der entsprechenden Teile angeordnet sind.
daß die Erhöhungen als von den Innenflächen der Seitenabschnitte (20) des Ketten gliedes (10) nach innen vorstehende Vorsprünge (28) und die Vertiefungen, als von den Außenflächen der Basisabschnitte (32) und/oder des Befestigungselementes (66) nach innen zurück springende, komplementäre Ausnehmungen (50, 50 A, 74) ausgebil det und daß Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils in der Längs mitte der entsprechenden Teile angeordnet sind.
2. Förderkette nach Anspruch 1, bei der das Befestigungs
element einen sich durch den offenen Mittelabschnitt des
Kettengliedes erstreckenden Abschnitt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungselementabschnitt
(68) geringfügig dünner ausgebildet ist als die Quer
abmessung des offenen Mittelabschnittes (26) des Ketten
gliedes (10) und daß die Ausnehmungen (74) als Nuten in
beiden Außenflächen des Befestigungselementabschnittes
(68) ausgebildet sind, in die sich die Vorsprünge (28)
des Kettengliedes erstrecken.
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