DE19619480C2 - Antriebskraftübertragungsvorrichtung für tragbare Arbeitsmaschine - Google Patents

Antriebskraftübertragungsvorrichtung für tragbare Arbeitsmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung, die dazu dient, eine An­ triebskraft über einen Endlosriemen oder eine Kette, die um zwei Antriebskraftübertragungsräder wie z. B. Riemen­ scheiben oder Ritzel montiert ist, zu übertragen, sowie auf eine tragbare Arbeitsmaschine wie z. B. eine Motor­ schneidemaschine, die die Antriebskraftübertragungsvor­ richtung verwendet.
Tragbare Arbeitsmaschinen wie z. B. Motorschneidemaschi­ nen oder dergleichen verwenden typischerweise eine An­ triebskraftübertragungsvorrichtung des Typs mit Endlos­ element, das auf Rädern montiert ist. Bei einer solchen Antriebskraftübertragungsvorrichtung dient das auf Rädern montierte Endloselement üblicherweise dazu, eine An­ triebskraft über ein endloses Übertragungselement wie z. B. einen Keilriemen zu übertragen, der auf zwei An­ triebskraftübertragungsrädern wie z. B. Keilriemenschei­ ben montiert ist, um die Antriebskraft eines Primäran­ triebs wie z. B. einer Verbrennungsmaschine, eines Elek­ tromotors oder dergleichen auf einen Arbeitsabschnitt zu übertragen, der eine Schneidevorrichtung oder dergleichen enthält.
Bei einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung dieses Typs ist ständig eine vorgegebene Zugspannung erforder­ lich, die auf den Riemen ausgeübt wird, um den Übertra­ gungsverlust der Antriebskraft zu reduzieren. Dementspre­ chend wird hierfür z. B. eine Spannrolle vorgesehen, die am Riemen anliegt. Bei einer tragbaren Arbeitsmaschine, die vorzugsweise klein und leicht sein soll, ist es jedoch wahrscheinlich, daß eine solche Spannrolle auf­ grund der Beschränkungen durch den verfügbaren Raum nicht vorgesehen werden kann. Ferner neigt die Spannung des Riemens dazu, aufgrund der Längung, Abnutzung oder der­ gleichen im Gebrauch allmählich nachzulassen. Es ist daher im allgemeinen unmöglich, die Schwierigkeiten nur mittels einer Spannrolle zu beseitigen.
Dementsprechend wurde vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den Achsen zweier Riemenscheiben einstellbar sein soll, um dadurch ständig die vorgegebene Zugspannung auf den Riemen auszuüben. Die am weitesten verbreitete herkömmliche Art der Einstellung des Abstandes zwischen zwei Riemenscheiben umfaßt das Bewegen von zwei Riemen­ scheiben relativ zueinander längs der Verbindungslinie der Achsen der Riemenscheiben mittels einer sogenannten Schraubverschiebung eines Unterstützungselements, das eine der Riemenscheiben mittels einer Gewindestange unterstützt (siehe z. B. die geprüften japanischen Ge­ brauchsmusteranmeldungen Nr. 18084/1993 und 11924/1995).
Bei einer solchen Antriebskraftübertragungsvorrichtung, die dazu dient, wie oben beschrieben einen Abstand zwi­ schen zwei Riemenscheiben mittels einer sogenannten Schraubverschiebung unter Verwendung einer Gewindestange einzustellen, ist es jedoch zum Ersetzen des Riemens oder zum Einstellen des Abstandes zwischen den Riemenscheiben erforderlich, mehrere Bolzen, die das Unterstützungsele­ ment oder dergleichen fixieren, zu lösen und die Gewinde­ stange geeignet festzuziehen oder zu lösen. Dies ist fehleranfällig und zeitaufwendig. Genauer, wenn ein dicker Keilriemen als Riemen verwendet wird, ist es zum Ersetzen des Keilriemens erforderlich, die Riemenscheibe über eine beträchtliche Strecke zu bewegen. Um wie oben beschrieben die Einstellung mittels Schraubverschiebung vorzunehmen, ist es erforderlich, daß die Gewindestange viele Umdrehungen gedreht wird. Dies ist Zeit- und arbeitsaufwendig. Da auf den Riemen ferner eine große Zugspannung ausgeübt wird, ist zum Drehen der Gewindestange eine sehr hohe Kraft erforder­ lich, um den Abstand zwischen den zwei Riemenscheiben zu vergrößern. Daher ist die Einstelloperation keineswegs einfach durchzuführen.
Dokument DE-83 30 695 U1 offenbart eine Spannvorrichtung für Treibriemen mit einer um einen außerhalb der Rollenachse angeordneten Schwenkpunkt ver­ stellbaren festlegbaren Spannrolle, die zwischen Trägerplatte und Maschinen­ block eine bei Bedarf schrittweise Schwenkbewegung bewirkende Rasteinrich­ tung erlaubt.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obenbeschriebenen Pro­ bleme gemacht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebskraftübertra­ gungsvorrichtung zu schaffen, die so beschaffen ist, daß der Abstand zwischen den Antriebskraftübertragungsrädern wie z. B. den zwei Riemenscheiben leicht und sicher verändert werden kann, und daß es dabei möglich ist, auf das An­ triebskraftübertragungselement wie z. B. einen Riemen ohne Verwendung einer Spannrolle gleichmäßig eine geeignete Zugspannung auszuüben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Antriebskraftübertra­ gungsvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Die Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung enthält ein erstes Kraftübertragungsrad, das angetrieben wird,
ein zweites Kraftübertragungsrad,
ein Endloskraftübertragungselement, das sowohl um das erste Kraftübertragungs­ rad als auch das zweite Kraftübertragungsrad montiert ist, um eine Antriebskraft zwischen diesen zu übertragen, und
eine schwenkbaren Exzenterwelle auf der das zweite Antriebskraftübertragungs­ rad drehbar montiert ist und die an einer zu der Achse des zweiten Antriebs­ kraftübertragungsrades exzentrischen Position eine Schwenkachse besitzt, wobei der Abstand zwischen der Achse des ersten Antriebskraftübertragungsrades und der Achse des zweiten Antriebskraftübertragungsrades durch Schwenken der Ex­ zenterwelle um die Schwenkachse verändert werden kann, und des weiteren
zum Schwenken der Exzenterwelle an dieser ein Steuerhebel befestigt ist, der mit einem bogenähnlichen Langloch versehen ist, durch das sich ein Befestigungs­ bolzen axial erstreckt, um den Steuerhebel mit einem Unterstützungselement für das zweite Antriebskraftübertragungsrad zu verbinden, wobei
der Steuerhebel mit einer Steuerzunge versehen ist, die über dessen Umfang ra­ dial vorsteht und die Außenseite des Endlosantriebskraftübertragungselementes überragt und
auf dem Unterstützungselement im Bereich der Steuerzunge radial um die Schwenkachse angeordnete, rippenähnliche Vorsprünge für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen sind, mittels dem der Steuerhebel über die Steuerzunge verschwenkbar ist.
Die tragbare Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet die obenbeschriebene Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer An­ triebskraft zwischen einem Primärantrieb und einem Opera­ tionsabschnitt, der eine Schneidevorrichtung oder der­ gleichen enthält.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Operations­ abschnitt über einen Unterstützungsarm auf einem Körper montiert, der mit dem Primärantrieb versehen ist, wobei der Unterstützungsarm dazu dient, um die Schwenkachse der Exzenterwelle, mit der die Antriebskraftübertragungsvor­ richtung versehen ist, geschwenkt zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird der an der Exzenterwelle befestigte Steuerhebel geschwenkt, um das Antriebskraftübertragungselement, wie z. B. den Riemen, zu ersetzen oder um die darauf ausge­ übte Zugspannung zu erhöhen. Dadurch wird die zweite Rie­ menscheibe zusammen mit der Exzenterwelle um die Schwenk­ achse geschwenkt, so daß die Achse der zweiten Riemen­ scheibe auf einem Bogen bewegt wird. Somit wird der Abstand der Achse der ersten Riemenscheibe von der Achse der zweiten Riemenscheibe verändert.
Der Betätigungswinkel, über dem der Steuerhebel relativ zur Exzenterwelle gedreht wird, beträgt maximal 180°, wodurch der Betätigungsaufwand im Vergleich zu dem oben­ erwähnten herkömmlichen Verfahren, bei dem ein Abstand zwischen den Riemenscheiben unter Verwendung einer Gewin­ destange oder dergleichen eingestellt wird, beträchtlich verringert wird. Da ferner der Abstand zwischen den zwei Antriebskraftübertragungsrädern, wie z. B. den Riemen­ scheiben, leicht und einfach verändert werden kann, ist es möglich, ohne Spannrolle auf das Antriebskraftüber­ tragungselement gleichmäßig eine geeignete Zugspannung auszuüben.
Ferner wird die Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer tragbaren Arbeitsmaschine verwendet, um eine Antriebskraft zwischen einem Primärantrieb und einem Operationsabschnitt, der eine Schneidvorrichtung oder dergleichen enthält, zu übertragen, um somit die Verwirklichung einer tragbaren Arbeitsmaschine mit minimaler Größe und minimalem Gewicht zu ermöglichen.
Bei der obenerwähnten herkömmlichen Vorrichtung, bei der der Abstand zwischen den Rädern mittels der Gewindestange eingestellt wird, wird das zweite Antriebskraftübertra­ gungsrad mittels einer sogenannten Schraubverschiebung auf einer geraden Linie bewegt. Andererseits wird das zweite Antriebskraftübertragungsrad bei der vorliegenden Erfindung auf einem Bogen geschwenkt. Somit wird die Position des zweiten Antriebskraftübertragungsrades relativ zum ersten Antriebskraftübertragungsrad nicht nur in der Hin- und Weg-Richtung (X-Richtung), sondern auch in der vertikalen Richtung (Y-Richtung) verändert. Da jedoch das Antriebskraftübertragungselement, wie z. B. der Riemen, um die zwei Antriebskraftübertragungsräder montiert ist, tritt bei der Übertragung der Antriebskraft kein Problem auf. Ferner ist der Operationsabschnitt mittels des Unterstützungsarms am Körper montiert, der mit dem Primärantrieb versehen ist, wobei der Unterstüt­ zungsarm so beschaffen ist, daß er um die Schwenkachse der Exzenterwelle, mit der die Antriebskraftübertragungs­ vorrichtung ausgestattet ist, geschwenkt werden kann. Dadurch kann der Neigungswinkel des Operationsabschnitts entsprechend der Operationsumgebung geeignet verändert werden.
Die Erfindung wird deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt eines Typs einer Motorschneidevorrichtung zeigt, die als tragbare Arbeitsmaschine verwendet werden kann und die eine Ausführungsform der Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung verwendet.
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht des Hauptab­ schnitts der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht zur Erläuterung der Funktionsweise des Hauptabschnitts der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 4 eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt einer Ausführungsform einer Hand-Kettensäge zeigt, die als tragbare Arbeitsmaschine verwendet werden kann und die eine weitere Ausführungsform der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
Fig. 5 eine horizontale Schnittansicht des Hauptab­ schnitts der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Hauptabschnitt eines Typs einer Motorschneidemaschine, die als tragbare Arbeitsma­ schine verwendet werden kann, die eine Ausführungsform der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung verwendet.
Die Motorschneidemaschine 1 besitzt einen Körper 1A, der einen luftgekühlten Zweizylinder-Benzinmotor 10 als Primärantrieb enthält. Ein kastenförmiges Unterstützungs­ element 5 ist mittels Schraubenbolzen 2A, 3A, 4A und Muttern 2B, 3B, 4B an der Montagegrundplatte 6 des Unter­ stützungselements auf dem Körper 1A der Motorschneidema­ schine 1 montiert. Ein Operationsabschnitt W ist auf dem Unterstützungselement 5 montiert. Der Operationsabschnitt W enthält eine Sicherheitsabdeckung, wobei eine Schneide­ scheibe auf zwei Langlöchern 5a montiert ist, die im entfernten Ende des Unterstützungselements 5 ausgebildet sind. Die Position des Operationsabschnitts kann in Längsrichtung der Langlöcher 5a verändert werden.
Eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung P dieser Aus­ führungsform ist zwischen dem Motor 10 und dem Operationsabschnitt angeordnet. Die Antriebskraftübertragungs­ vorrichtung P enthält eine Mehrrillen-Keilriemenscheibe 16 mit kleinem Durchmesser als erstes Übertragungsrad, das auf einem Lager 14 auf einer Kurbelwelle 12 des Motors 10 aufgesetzt ist, eine Mehrrillen-Keilriemen­ scheibe 32 mit großem Durchmesser als zweites Übertra­ gungsrad, das auf einem Riemenscheibenmontageabschnitt 7 des Unterstützungselements 5 in einer Weise montiert ist, die später beschrieben wird, einen Mehrrillen-Keilriemen 22 als Endlosübertragungselement, das sowohl um die erste Riemenscheibe 16 als auch die zweite Riemenscheibe 32 montiert ist, um zwischen diesen eine Antriebskraft zu übertragen, sowie eine Exzenterwelle 40, auf der die zweite Riemenscheibe 32 auf einem Lager 39 drehbar mon­ tiert ist.
Genauer ist auf den entfernten und nahen Abschnitten der Kurbelwelle 12 des Motors 10 ein Zentrifugalschuh-Monta­ gevorsprung 20b der Zentrifugalkupplung 20 befestigt, während die erste Riemenscheibe 16, die fest mit einer Kupplungstrommel 20a der Zentrifugalkupplung 20 verbunden ist, drehbar aufgesetzt ist. Wenn eine Drehzahl der Kurbelwelle 12 des Motors kleiner ist als eine Einkup­ peldrehzahl, wird die erste Riemenscheibe 16 nicht ange­ trieben und somit keine Antriebskraft übertragen. Wenn andererseits die Drehzahl der Kurbelwelle 12 größer ist als die Einkuppeldrehzahl, wird die Zentrifugalkupplung 20 betätigt und die erste Riemenscheibe 16 gemeinsam mit der Kurbelwelle 12 gedreht.
Die Drehkraft der ersten Riemenscheibe 16 wird über den Keilriemen 22 auf die zweite Riemenscheibe 32 übertragen. Die zweite Riemenscheibe 32 ist mit einer dritten Riemen­ scheibe 34 kombiniert, die den gleichen Durchmesser besitzt wie die erste Riemenscheibe 16, um eine Doppel­ riemenscheibe 30 zu bilden. Somit wird die Drehantriebskraft der Kurbelwelle 12 mittels der Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung P dieser Ausführungsform auf die Doppelriemenscheibe 30 übertragen. Die Drehantriebskraft der Kurbelwelle 12 wird durch die Doppelriemenscheibe 30 deutlich verlangsamt und von der dritten Riemenscheibe 34 über einen Keilriemen 55 der gleichen Größen wie der Keilriemen 22 auf eine (nicht gezeigte) vierte Riemen­ scheibe mit dem gleichen Durchmesser wie die zweite Riemenscheibe 32 übertragen.
Die Exzenterwelle 40, auf der die Doppelriemenscheibe 30 bestehend aus der zweiten Riemenscheibe 32 und der drit­ ten Riemenscheibe 34 drehbar montiert ist, ist auf einen Schraubenbolzen 35 aufgesetzt, der auf den Riemenschei­ benmontageabschnitt 7 des Unterstützungselements 5 durch die zweite Riemenscheibe 32 und die dritte Riemenscheibe 34 in einem zur Drehachse Cb derselben exzentrisch ange­ ordneten Abschnitt geschraubt, und kann somit um die Schwenkachse O, die die Achse des Schraubenbolzens 35 und der Exzenterwelle 40 ist, geschwenkt werden. An der hinteren Fläche der Exzenterwelle 40 (die dem Riemen­ scheibenmontageabschnitt 7 zugewandt ist) ist ein Steuer­ hebel 25 in Form einer im wesentlichen fächerförmigen Platte befestigt, um die Exzenterwelle 40 mittels der zwei Bolzen 44 um die Schwenkachse O zu schwenken. Die Exzenterwelle 40 und der Steuerhebel 25 sind mittels einer Mutter 37, die auf den Schraubenbolzen 35 ge­ schraubt ist, schwenkbar auf dem Riemenscheibenmontageab­ schnitt 7 montiert, wobei zwischen denselben eine Druck­ platte 46 angeordnet ist.
Der an der Exzenterwelle 40 befestigte Steuerhebel 25 ist mit einer Steuerzunge 27, die vom Umfang des Steuerhebels 25 hervorsteht, sowie einem bogenähnlichen Langloch 26 an einem Randabschnitt des Steuerhebels 25 versehen. Durch das Langloch 26 ist ein Befestigungsbolzen 42 in ein Innengewinde 43 geschraubt, das im Riemenscheibenmontage­ abschnitt 7 ausgebildet ist. Der Steuerhebel 25 und die Exzenterwelle 40 sind somit am Riemenscheibenmontageab­ schnitt 7 befestigt.
In einem Umfangsabschnitt des Riemenscheibenmontageab­ schnitts 7 des Unterstützungselements 5 sind radial um die Schwenkachse O rippenähnliche Vorsprünge 52, 52, . . . für den Eingriff mit einem Werkzeug ausgebildet, um den Steuerhebel 25 zu schwenken.
Um bei der Antriebskraftübertragungsvorrichtung P den Keilriemen 22 zu ersetzen oder die darauf ausgeübte Zugspannung zu erhöhen, werden die auf den Schraubenbol­ zen 35 geschraubte Mutter 37 und der Befestigungsbolzen 42 gelöst und anschließend der an der Exzenterwelle 40 befestigte Steuerhebel 25 geschwenkt. Bei dieser Opera­ tion wird der Steuerhebel 25 mit Leichtigkeit geschwenkt, indem eine Spitze eines Werkzeuges wie z. B. eines Schraubendrehers an einem der rippenähnlichen Vorsprünge 52 angesetzt und die Steuerzunge 27 des Steuerhebels 25 unter Ausnutzung der Hebelwirkung verschoben wird. Die zweite Riemenscheibe 32 wird dabei gemeinsam mit der Exzenterwelle 40 um die Schwenkachse O geschwenkt, so daß die Position der Achse Cb der zweiten Riemenscheibe 32 auf einem Bogen bewegt wird. Somit wird der Abstand Ls der Achse Ca der ersten Riemenscheibe 16 zur Achse Cb der zweiten Riemenscheibe 32 verändert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Abstand Ls von der Achse Ca der ersten Riemenscheibe 16 zur Achse Cb der zweiten Riemenscheibe 32 am kleinsten, wenn der Steuerhebel 25 um einen Winkel von 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und wird am größten, wenn der Steuerhebel 25 im Uhrzei­ gersinn um einem Winkel von 90° gedreht wird.
Daher beträgt der Operationswinkel, um den der Steuerhe­ bel 25 gedreht wird, maximal 180°, wodurch im Vergleich zum obenbeschriebenen herkömmlichen Verfahren, bei dem der Abstand zwischen den Riemenscheiben unter Verwendung einer Gewindestange oder dergleichen eingestellt wird, der Betätigungskraftaufwand beträchtlich verringert wird. Da ferner der Abstand Ls zwischen den zwei Riemenscheiben 16, 32 leicht eingestellt werden kann, ist es möglich, ohne Spannrolle auf den Keilriemen 22 gleichmäßig eine geeignete Zugspannung auszuüben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Typ einer Hand-Kettensäge als tragbare Arbeitsmaschine, auf die die Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung P mit im wesentlichen dergleichen Konstruktion wie diejenige der obenbeschriebenen Ausfüh­ rungsform angewendet wird. In den Fig. 4 und 5 sind für Bauteile, die den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Bauteilen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Daher werden diese ähnlichen Bauteile nicht weiter erläutert. In der Ausführungsform wird die erste Riemenscheibe 15 mittels einer Befestigungsmutter 17 auf einem Lager 15 auf die Kurbelwelle 12 des Motors 10 aufgesetzt.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist auf dem Körper 1A, der mit einem Motor 10 versehen ist, über einen Unter­ stützungsarm 8 ein Operationsabschnitt montiert, der ein (nicht gezeigtes) Kettensägenblatt enthält. Der Unter­ stützungsarm 8 ist so beschaffen, daß er um eine Schwenk­ achse O einer Exzenterwelle 40 der Antriebskraftübertra­ gungsvorrichtung P geschwenkt werden kann. In einem entfernten Endabschnitt des Unterstützungsarms 8 ist ein Langloch 8a für die Montage des Operationsabschnitts vorgesehen. Ein bogenförmiges Langloch 8b, dessen Mittel­ punkt mit der Achse Cb der zweiten Riemenscheibe 32 zusammenfällt, ist in einem nahen Endabschnitt des Unter­ stützungsarms 8 ausgebildet. Durch das Langloch 8b ist ein Schraubenbolzen 9 eingesetzt und in den Körper 1A geschraubt. Auf den Schraubenbolzen 9 ist eine Mutter 11 geschraubt. Durch Anziehen der Mutter 11 kann der Unter­ stützungsarm 8 in einer gewünschten Schwenkposition fi­ xiert werden.
Dadurch kann der Neigungswinkel des Operationsabschnitts der Kettensäge oder dergleichen vorteilhaft entsprechend der Betriebsumgebung willkürlich verändert werden, ohne die Spannung des Keilriemens 22 zu verändern.
Wenn bei irgendeiner Ausführungsform die Spannung des Keilriemens 55 aufgrund der Einstellung der Spannung des Keilriemens 22 einer wesentlichen Veränderung unterliegt, kann die Montageposition des Operationsabschnitts längs des Langloches 5a oder 8a des Unterstützungselements 5 oder des Unterstützungsarms 8 geeignet verändert werden.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, werden gemäß der vorliegenden Erfindung hervorragende Wirkungen erzielt, da der Abstand zwischen den Antriebskraftüber­ tragungsrädern, wie z. B. den zwei Riemenscheiben, leicht und sicher verändert werden kann. Ferner ist es möglich, ohne Spannrolle auf das Antriebskraftübertragungsele­ ment, wie z. B. den Riemen, gleichmäßig eine geeignete Zugspannung auszuüben.

Claims (8)

1. Antriebskraftübertragungsvorrichtung (P) mit
einem ersten, angetriebenen Antriebskraftübertragungsrad (16),
einem zweiten Antriebskraftübertragungsrad (32),
einem Endlosantriebskraftübertragungselement (22), das sowohl um das erste Antriebskraftübertragungsrad (16) als auch das zweite Antriebskraft­ übertragungsrad (32) montiert ist und
einer schwenkbaren Exzenterwelle (40), auf der das zweite Antriebskraft­ übertragungsrad (32) drehbar montiert ist und die an einer zu der Achse (Cb) des zweiten Antriebskraftübertragungsrades (32) exzentrischen Posi­ tion eine Schwenkachse (O) besitzt, wobei
der Abstand (Ls) zwischen der Achse (Ca) des ersten Antriebskraftüber­ tragungsrades (16) und der Achse (Cb) des zweiten Antriebskraftübertra­ gungsrades (32) durch Schwenken der Exzenterwelle (40) um die Schwenkachse (O) verändert werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Schwenken der Exzenterwelle (40) an dieser ein Steuerhebel (25) be­ festigt ist, der mit einem bogenähnlichen Langloch (26) versehen ist, durch das sich ein Befestigungsbolzen (42) axial erstreckt, um den Steuer­ hebel (25) mit einem Unterstützungselement (5) für das zweite Antriebs­ kraftübertragungsrad (32) zu verbinden,
dass der Steuerhebel (25) mit einer Steuerzunge (27) versehen ist, die über dessen Umfang radial vorsteht und die Außenseite des Endlosantriebs­ kraftübertragungselementes (22) überragt
und dass auf dem Unterstützungselement (5) im Bereich der Steuerzunge (27) radial um die Schwenkachse (O) angeordnete, rippenähnliche Vor­ sprünge (52, 52, . . .) für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen sind, mittels dem der Steuerhebel (25) über die Steuerzunge (27) verschwenk­ bar ist.
2. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine tragbare Arbeitsmaschine die Antriebskraftübertragungsvorrichtung (P) verwendet, um eine Antriebskraft zwischen einem Primärantrieb (10) und einem Operationsabschnitt (W), der eine Schneidevorrichtung oder dergleichen enthält, zu übertragen.
3. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Operationsabschnitt (W) mittels eines Unterstützungsarms (8) auf ei­ nem Körper (1A) montiert ist, der mit dem Primärantrieb (10) versehen ist, wobei der Unterstützungsarm (8) so beschaffen ist, daß er um die Schwenkachse (O) der Exzenterwelle (40) mit der die Antriebskraftüber­ tragungsvorrichtung (P) versehen ist, geschwenkt werden kann.
4. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebskraftübertragungsrad (16) eine Mehrrillen- Riemenscheibe mit kleinem Durchmesser ist, die auf einem Lager (14) auf eine Kurbelwelle (12) eines Verbrennungsmotors (10) aufgesetzt ist.
5. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebskraftübertragungsrad (32) eine Mehrrillen- Keilriemenscheibe mit großem Durchmesser ist, die auf einem Riemen­ scheibenmontageabschnitt (7) eines Unterstützungselements (5) der An­ triebskraftübertragungsvorrichtung (P) montiert ist.
6. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosantriebskraftübertragungselement (22) ein Mehrrillen-Keilriem­ en ist.
7. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Antriebskraftübertragungsrad (34), wobei das zweite Antriebs­ kraftübertragungsrad (32) und das dritte Antriebskraftübertragungsrad (34) kombiniert sind, um ein Doppelantriebskraftübertragungsrad (30) zu bilden.
8. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Antriebskraft der Kurbelwelle (12) des Motors (10) über die Antriebs­ kraftübertragungsvorrichtung (P) auf das Doppelantriebskraftübertra­ gungsrad (30) übertragen wird.
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