DE2132747A1 - Kettensaege - Google Patents

Kettensaege

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DE2132747A1
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Newman Albert K
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Textron Inc
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Textron Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN, KAISERSTRASSE 54. POSTFACH Π45 2 1 32747
INCUBAU HANOKLaBANK. OKOKNObKII DKR HARMONIK» 0701/8 28 28 · TKLKOR.: PATU · KONTKNl HANDBL8BANK HEILBRONN AO. 23 OBO · POSTSCHECK BTUTTOAttT 43OI«
Patent* und Gebrauchsmuster-Hilfβ-Anmeldung T 6. 32 D
H-005-1358-1135 15. Juni 1971 Ut/Ra/Ke
Anmelden TEXTRON INC.
10 Dorrance Street
Providence /Rhode Island USA
Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge mit einem Gehäuse und einem Kettenantriebsritzel, ferner mit einem Kettenführungsglied zum Führen der endlosen Sägekette in einer mit dem Ritzel fluchtenden Ebene.
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Bei einer Kettensäge läuft die Sägekette gewöhnlich um den Umfang eines Kettenführungsgliedes herum, welches an einem Ende am Gehäuse eines von Hand zu haltenden Motors befestigt ist und welches an seinem anderen Ende mit einem vorderen Zahnrad bzw. Rolle versehen sein kann, um die Reibung zu verringern. Die Sägekette wird durch ein Ritzel angetrieben, welches mit dem inneren Ende des Kettenführungsgliedes fluchtend angeordnet ist und von dem Motor der Säge angetrieben wird. Die Kette ist mit nach innen ragenden Dornen versehen, welche in Zähne des Antriebs- ^ ritzeis eingreifen und in einer Umfangsnut des Kettenführungsgliedes geführt sind.
Damit die Kettensäge wirkungsvoll und sicher arbeiten kann, muß die Sägekette unter der richtigen Spannung stehen. Falls sie zu lose ist, kann sie vom Kettenführungsglied abspringen, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Bedienungsperson ernsthaft verletzt wird. Falls die Kette zu stramm ist, kann eine übermäßige Reibung zwischen der Kette und dem Kettenführungsglied auftreten, insbesondere am vorderen Nasenteil des Kettenführungsgliedes, wodurch sich eine Überhitzung und ein verringerter Wir- w , kungsgrad bei der Arbeit ergibt. Falls ein kritischer Vert der Spannung überschritten wird, bricht die Kette.
Im Betrieb bleibt die Spannung einer Sägekette nicht konstant. Durch die Abnutzung der Kettenglieder wird eine Kette im Gebrauch ständig langer, wodurch die Spannung abnimmt, falls keine Kompensation für die vergrößerte Länge vorgenommen wird. Die Änderung der länge und damit der Spannung ist während der Anfangsperiode bei Benutzung einer neuen Kette schneller. Änderungen der Spannung kommen auoh als Folge von l'einperaturänderungen vor. Beim Betrieb einer Kettensäge nimmt die Temperatur der Kette
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schneller zu als diejenige des Kettenführungsgliedes, so daß die Spannung der Kette abnimmt. Wenn sich Kette und Kettenführungsglied bei Nacht oder während Abschnitten der Nichtbenutzung abkühlen, wird die Kette strammer. Es ist deshalb notwendig, eine Möglichkeit der Einstellung vorzusehen, um die richtige Arbeitespannung der Kette aufrechtzuerhalten.
Bisher wurde die Einstellung der Kettenspannung von Hand bei Stillstand der Säge durchgeführt. Das Kettenführungsglied wird gewöhnlich am Gehäuse des Motors mittels zwei Schrauben befestigt, welche gelöst werden müssen, um das Kettenführungsglied in Längsrichtung relativ zum Kettenantriebsritzel zu verschieben, um die Spannung der Kette zu ändern. Das Kettenführungsglied wird gewöhnlich mittels, eines an ihm befestigten Gliedes bewegt, das in Eingriff mit einer Schraube steht, die am inneren Ende des Kettenführungsgliedes drehbar am Gehäuse befestigt ist. Die Schrauben, welche das Kettenführungsglied halten, werden dann wieder angezogen, um das Kettenführungsglied in derjenigen Lage festzuhalten, in die es eingestellt worden ist. Naturgemäß muß die Kettensäge angehalten werden, um irgendwelche Einstellungen vorzunehmen, so daß sich hierdurch Betriebsunterbrechungen ergeben. Ferner hängt die Einstellung einer Kette auf den richtigen Wert vom Geschick der Bedienungsperson ab, welche gewöhnlich die Spannung der Kette nach ihrem "Gefühl" bestimmt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Nachteile der bekannten Kettensägen zu vermeiden und insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zum Einstellen der Kettenspannung bei einer Sägekette zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Kettensäge dadurch erreicht, daß das Kettenführungsglied in Längsrichtung relativ zum Ritzel verschiebbar ist, daß zum Spannen der Sägekette auf die richtige Arbeitsspannung ein Anschlagglied am Kettenführungsglied vorgesehen ist, gegen das ein am Gehäuse beweglich angeordnetes Noekenglied anliegt, welches eine Nockenfläche aufweist, die den Anschlag und damit das Kettenführungsglied in Richtung vom Ritzel weg bewegt, um die Sägekette bei Vorwärtsbewegung des Nockengliedes zu spannen, und daß eine Vorrichtung zum progressiven Vorwärtsbewegen des Nockengliedes vorgesehen ist, um die Sägekette zu spannen und ihre progressive Längenzunahme infolge Abnutzung und Temperaturzunähme auszugleichen. Das Kettenführungsglied ist also hier nicht mehr fest am Gehäuse des Motors festgeschraubt, sondern kann in Längsrichtung verschoben werden, wird dabei aber gegen eine vertikale oder horizontale Seitenbewegung gehalten. Das Nockenglied dient dazu, das Kettenführungsglied in Längsrichtung vom Ritzel weg zu bewegen, um die Kette auf den richtigen Wert zu spannen.
In bevorzugter Weise wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kettensäge so ausgebildet, daß zum automatischen Spannen der Sägekette auf die richtige Arbeitsspannung eine Federvorrichtung zum Vorwärtsbewegen des Nockengliedes vorgesehen ist, und daß die Nockenfläche des Nockengliedes abwechselnd hohe und niedrige Inkremente zum Eingriff mit dem Anschlag aufweist, welche die Vorwärtsbewegung des Nockengliedes hemmen, wenn die Sägekette die richtige Spannung hat und einer Bewegung des Nockengliedes in Rückwärtsrichtung entgegenwirken. Hierbei wird also die Kettenspannung automatisch auf den richtigen Wert nachgespannt, falls die Sägekette zu schlaff wird. Dabei
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wird die Kettensäge mit Vorteil so ausgebildet, daß das Nockenglied verdrehbar angeordnet ist und eine etwa spiralförmige Nockenfläche aufweist, wobei man ferner mit Vorteil so vorgeht, daß die Nockenfläche eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Kuppen aufweist, welche mit konkaven Kurvenstücken zwischen den Kuppen abwechseln. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Ausbildung des Nockengliedes eine übermäßige Spannung der Kette vermeidet und gleichzeitig eine Rückwärtsbewegung des Kettenführungsgliedes verhindert, wenn ein ungewöhnlich hoher Druck auf das Ende des Kettenführungsgliedes ausgeübt wird, z.B. beim Bohren.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen gegebenen Beschreibung eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung behandelt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine etwas schematisierte auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung zusammen mit den zugehörigen Abschnitten einer Kettensäge;
Pig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines zum Einstellen der Kettenspannung dienenden Nockens und des dazugehörenden Anschlags;
Pig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgenäße Saitenspannvorrichtung und
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Fig. 4· eine teilweise Ansicht der Innenseite eines in Fig. 1 dargestellten D.eckelteiles.
In der Zeichnung sind Teile einer Ketten- oder Motorsäge dargestellt, welche einen Motor mit einem Rahmen oder Gehäuse 5 aufweist. Der Motor ist normalerweise ein kleiner Zweitakt-Verbrennungsmotor; ggf. kann aber auch ein Elektromotor verwendet werden. Die Kettensäge ist in bekannter Weise mit geeigneten Handgriffen und Steuerungen
k zum Anlassen, Regeln und Bedienen der Kettensäge versehen. Auf einer Seite des Motorgehäuses 5 ist ein Kettenantriebsritzel bzw. -zahnrad 6 vorgesehen, welches vorzugsweise über eine Zentrifugalkupplung 7 (Fig. 3) vom Motor angetrieben wird, so daß es nur dann angetrieben wird, wenn die Motordrehzahl über einem bestimmten Wert und über der Leerlaufdrehzahl liegt, während es bei der Leerlaufdrehzahl nicht angetrieben wird. Vor dem Ritzel 6 und mit diesem fluchtend ist das Motorgehäuse 5 mit einem festen Block oder Trageelement 8 versehen, das zur Befestigung eines Führungsgliedes dient. Zwei Stiftbolzen 9 erstrecken sich von dem Montageträger 8 nach außen; sie sind im Abstand voneinander auf einer Linie angeordnet, die sich
" vom Ritzel 6 nach vorn erstreckt. Eine Sägeschiene oder Kettenführungsglied 10 ist, mit dem Ritzel 6 fluchtend,' verschiebbar am Gehäuse 5 angeordnet, so daß dieses Führungsglied in Längsrichtung zum Ritzel 6 hin und von diesem weg verschiebbar ist, jedoch gegen seitliche Bewegung oder eine Auslenkung in horizontaler oder vertikaler Richtung fest gehalten ist. Das Führungsglied 10 ist mit einer TJinfangsnut oder -schlitz 11 zur Aufnahme der nach innen ragenden Dorne der Sägekette versehen; es kann an seinem äußeren Ende in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise mit einer Rollennase oder Zahnrad
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versehen sein. In der Nähe des inneren Endes des Führungs- , gliedes 10 befindet sieh ein längsschlitz 12.
Die Befestigung des Führungsgliedes 10 am Gehäuse 5 ist in der Zeichnung als Beispiel so dargestellt, daß hierzu der Befestigungsträger 8 mit den vorragenden Stiftbolzen 9t dazu eine innere Führungs- oder Abstandsplatte H» ein Führungsblock oder -klotz 15 und eine äußere Führungeoder Abstandsplatte 16 vorgesehen sind. Der Führungsblock sowie die beiden Platten H und 16 weisen jeweils im Abstand voneinander angeordnete Löcher zur Aufnahme der Schraubenbolzen 9 auf. Der Führungsblock 15 ist etwas dicker als das Führungsglied 10, und er ist etwas weniger breit als der Schlitz 12 im Führungsglied 10. Seine länge ist um so viel kleiner als diejenige des LängsSchlitzes 12, daß sie den gewünschten Bereich von Längsverschiebung des Führungsgliedes 10 ermöglicht. Die innere und die äußere Abstandsplatte H bzw. 16 haben eine Länge, die etwas größer ist als diejenige des Führungsblockes 15, und ihre Form entspricht etwa derjenigen dee benachbarten Teiles des Führungsgliedes 10.
Wenn die Teile, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet und die Muttern 9a auf den Schraubenbolzen 9 angezogen sind, wird die innere Abstandsplatte H dicht gegen den Befestigungsträger 8 gespannt, der Befestigungsblock 15 wird im Schlitz 12 des Führungsgliedes 10 aufgenommen, und die innere und die äußere Abstandsplatte H bzw. 16 werden dicht gegen die gegenüberliegenden Seiten des Führungsblockes 15 gepresst. Da der Führungsblock 15 etwas dicker ist als das Führungsglied 10, werden die innere und die äußere Abstandsplatte H bzw. 16 nicht dicht gegtn die gegenüberliegenden Seiten des Kettenführungsgliedes
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'gepresst, sondern ermöglichen ein ausreichendes Spiel für eine Längsbewegung des Führungsgliedes (ohne Lösen der Muttern 9a), begrenzen aber die Bewegung des Führungsgliedes in seitlicher Richtung, um jede wesentliche seitliche Bewegung oder Auslenkung des Führungsgliedes 10 zu verhindern. In ähnlicher Weise ist die Breite des Führungsblockes 15 um so viel kleiner als die Breite des Längsschlitzes 12 im Führungsglied'10, daß ein ausreichendes Spiel für eine freie Längsbewegung des Führungs-
" gliedes 10 gegeben ists dabei aber jede wesentliche Bewegung nach oben oder unten verhindert wird. Der Befestigungsträger 8 und die innere Abstandsplatte H sind, wie dargestellt, mit übereinstimmenden Schlitzen 8a bzw. 14-a versehen, durch welche von einem geeigneten Schmiermittel-Vorratsbehälter dem inneren Endabschnitt des Führungsgliedes 10 Schmiermittel zugeführt wird. Der Schmiermittelbehälter kann z.B. ein öltank sein, der über eine Pumpe und eine Leitung mit dem Schlitz 8a verbunden ist. Hierdurch erhält man eine Schmierung für die auf dem Führungsglied laufende Kette; ferner wird der innere Endabschnitt des Führungsgliedes 10 geschmiert, um eine Längs-
W bewegung des Führungsgliedes 10 zu erleichtern. Die Schlitze 8a und Ha sind unter einem kleinen Winkel zu der die Schraubenbolzen 9 v©rbindenden Mittellinie geneigt, ζ.Β« unter etwa 6°.
Eine endlose Sägekette 20 läuft um das Führungsglied 10 und dae Ritzel 6 herum. Sie ist in der üblichen Weise mit Gelenkgliedern versehen9 welche mit Sägezähnen und Tiefentasters, versehen ainds und weist nach innen ragende Vorsprünge oder Dorne auf, welche mit den Zähnen des Ritzels 6 kämmen und im Umfangeschlitz 11 des Führungsglledee 10 geführt sind* Falls in bevorzugter Weise das
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Führungsglied mit einem vorderen Ritzel versehen ist, kämmen die nach innen ragenden Dorne der Sägekette in gleicher Weise mit den Zähnen des vorderen Ritzels. Da sich die Sägekette um das Antriebsri-fczel 6 und das FUhrungsglied 10 herum erstreckt, erkennt man, daß eine Längsbewegung des Führungsgliedes 10 in Richtung vom Ritzel 6 weg die Kette 20 spannt.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Nockenvorrichtung vorgesehen, um das Führungsglied 10 relativ zum Ritzel 6 zu verschieben und dadurch die Sägekette zu spannen. Die Nockenvorrichtung zum Einstellen der Kettenspannung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt, und zwar als etwa spiralförmiger Nocken 21, der auf einer Drehwelle 22 befestigt ist und gegen einen als Anschlagglied dienenden Stift 23 anliegt, welch letzterer seitlich vom Führungsglied 10 auf einer Seite des Schlitzes 12 absteht und durch einen Längsschlitz 16a im äußeren Abstandsglied 16 hindurchragt. Die Welle 22 des Nockens 21 ist drehbar in einer Ausnehmung 25a eines Deckelgliedes 25 gelagert, welch letzteres so ausgebildet ist, daß es den inneren Endabschnitt des Führungsgiiedes 10, die Kettenspannvorrichtung, das Ritzel 6 und die zugeordnete Fliehkraftkupplung 7 umschließt. Ein hohler Knopf 26, der auf einem herausragenden äußeren Endabschnitt der Welle 22 befestigt ist, umschließt eine Schraubenfeder 27, deren eines Ende 27a nach innen gebogen ist und in einen sich in Längsrichtung der Welle 22 erstreckenden Radialschlitz 22a dieser Welle eingreift, während das andere Ende 27b der Feder 27 durch Eingriff mit einem Stift 28 festgehalten ist, welcher nahe bei der Ausnehmung 25a aus dem Deckelglied 25 herausragt. Die Feder 27 gibt der Welle 22 ein· Vorspannung im Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig.
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Die Welle 22 und dadurch auch der Nocken 21 können entgegen der Spannung der Feder 27 mittels des Knopfes 26 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden, wobei die Drehung dadurch begrenzt wird, daß ein am Nocken 21 vorgesehener Stift 29a gegen einen Stift 29b zur Anlage kommt, der sich auf der Innenseite des Deckels 25 in der Nähe der Ausnehmung 25a nach innen erstreckt.
b In bevorzugter Weise ist ein Deckel 30 für den Nocken 21 zwischen letzterem und dem äußeren Abstandsglied 16 angeordnet und mit einem länglichen Schlitz 30a versehen, um den Stift 23 des Führungsgliedes 10 aufzunehmen; der Deckel 30 weist einen Formrand 30b auf, welcher sich nach außen über den Nocken 21 erstreckt. Der Deckel 30 und das äußere Deckelglied 25 sind zur Durchführung der Bolzen 9 mit entsprechenden Ausnehmungen versehen, so daß die gesamte Anordnung wie folgt aufgebaut ist: Inneres Abstandsglied 14, Führungsblock 15, äußeres Abstandsglied 16, Nockendeckel 30, äußeres Deckelglied 25. Der Nockendeckel 30 und das äußere Deckelglied 25 sind
fc mittels der auf den Schraubenbolzen 9 aufgeschraubten Muttern 9a befestigt; die Sägeschiene 10 liegt zwischen dem inneren und dem äußeren Abstandsglied; der Nocken 21 liegt zwischen dem Deckel 30 und dem äußeren Deckelglied 25» und die Welle 22 erstreckt sich durch die Ausnehmung 25a im Deckelglied 25 nach außen. Zum Erleichtern der Montage der Teile sind das äußere Abstandsglied 16 und der Nockendeckel 30 mittels zwei Schrauben 31 lösbar am äußeren Deckelglied 25 befestigt, welche sich durch entsprechende Löcher in der äußeren Abstandsplatte 16 und dem Nockendeckel 30 erstrecken und in Sackbohrungen des äußeren Deckelgliedea 25a eingeschraubt sind.
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Wie besonders deutlich aus der vergrößerten Darstellung nach Pig. 2 hervorgeht, hat der Nocken 21 einen Nockenumfang 21a, der etwa spiralförmig ist, so daß ein innerer Bndabschnitt 21b näher bei der Welle 22 liegt als der äußere Bndabschnitt 21c. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist die sich ergebende Stufe 21d etwas hinterschnitten, so daß der innere Endabschnitt 21b teilweise unter dem äußeren Endabschnitt 21c liegt. Der Umfang 21a des Nockens 21 ist in bevorzugter Weise nicht glatt ausgebildet, sondern weist nacheinander mehrere hohe und niedrige Inkremente auf, die in der Zeichnung beispielsweise als im Abstand voneinander liegende Kuppen oder Wendepunkte 21e und dazwischenliegende Vertiefungen 21f dargestellt sind. Letztere sind vorzugsweise mindestens ungefähr bogenförmig und haben eine Krümmung, die etwas geringer ist als die Krümmung des als Anschlagglied dienenden Stiftes 23, d.h. der Krümmungsradius der Vertiefungen 21f ist etwas größer als der Radius des Stiftes 23.
Beim Zusammenbau der in Fig. 1 dargestellten Teile wird der Stift 23 am Kettenführungsglied 10 befestigt, z.B. dadurch, daß er mittels eines Sechskant- oder sonstigen nicht kreisförmigen Querschnittes, der an ihm Vorgesehen ist, in ein geeignetes Loch eingeschraubt wird. Die Nocken- ' welle 22, an deren innerem Ende das Nockenglied 21 befestigt ist, wird durch die Ausnehmung 25a von der Innenseite des äußeren Deckelgliedes 25 aus durchgesteckt, und die Feder 27 und der Drehknopf 26 werden am äußeren Ende der Welle 22 befestigt, z.B. mittels"einer Befestigungsschraube 26a. Die innere Abstandsplatte H, der Führungsblock 15, das Kettenführungsglied 10, die äußere Führungsplatte 16, der Nockendeckel 30 und das äußere Deckelglied 25 werden dann in der angegebenen Ordnung auf den
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-Schraubenbolzen 9 angeordnet, wobei die Kette 20 um das Kettenführungsglied 10 und das Antriebsritzel 6 herum angeordnet wird, ehe das Deckelglied 25 auf die Schraubenbolzen 9 aufgesetzt wird. Nach dem Aufsetzen des Deckelgliedes 25 auf die Schraubenbolzen 9, jedoch ehe es so weit eingeführt ist, daß das Nockenglied 21 mit dem Stift 23 am Kettenführungsglied 10 in Eingriff kommt, wird der Drehknopf 26 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Spannung der Feder 27 verdreht, bis der Stift 29a
w am Nockenglied 21 zur Anlage gegen den Stift 29b auf der Innenseite des Deckelgliedes 25 kommt. Diese Stifte sind so angeordnet, daß der innere Endabschnitt 21b des Nockengliedes 21 gegenüber dem Stift 23 am Kettenführungsglied 10 zu liegen kommt. Dann wird das Deckelglied 25 ganz hineingeschoben und die Muttern 9a werden auf die Schraubenbolzen 9 aufgeschraubt und angezogen. Nach dem loslassen des Drehknopfes 26 - nachdem das Deckelglied 25 ganz hineingeschoben worden ist - hat die Feder 27 das Bestreben, das Nockenglied 21 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Dabei dreht sich das Nockenglied 21 solange, bis sein Umfang fest zur Anlage gegen den Stift 23 kommt. Wenn
) sich.die Kettensäge in einem statischen Zustand befindet, kann das Nockenglied 21, das von der Feder 27 beaufschlagt wird, keine ausreichende Kraft auf den Stift 23 • ausüben, um die statische Reibung zu überwinden und das Kettenführungsglied 10 in Längsrichtung vom Kettenantriebsritzel 6 wegzdbewegen und die Kette zu spannen. Sobald jedoch die Kettensäge angelassen wird, wird durch die natürliche Vibration der Kettensäge die Reibung verringert, worauf - falls die Kette nicht bereits ihre richtige Spannung hat - sich der Nocken 21 in Uhrzeigerrichtung weiterdreht, bis die richtige Spannung der Kette erreicht ist. Die Umfangeform des Nockens 21 und die
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Kraft der Feder 27 sind so gewählt, daß die Kette 20 die richtige Spannung hat, wenn ein Gleichgewicht zwischen der Kraft der Feder 27 und der Spannung der Kette erreicht ist.
Beim Betrieb der Säge hat die Kette 20 die Tendenz, infolge Abnutzung und Einlaufen der Kettenteile und auch infolge Wärmedehnung der Kette langer zu werden, wenn sich die Temperatur der Kette beim Sägen erhöht^ Falls keine Korrektur vorgenommen würde, würde die Zunahme der Kettenlänge eine Abnahme der Kettenspannung bewirken. Wird jedoch die hier beschriebene und dargestellte Kettenspannvorrichtung verwendet, so dreht sich der Nocken 21 weiter im Uhrzeigersinn, sobald die Kettenspannung nachläßt, um die Kette unter der richtigen Spannung zu halten.
Die abwechselnden hohen und niedrigen Inkremente des Nockenumfanges, die durch die Kuppen 21e und die dazwischen liegenden Ausnehmungen 21f dargestellt sind, haben die Aufgabe, eine zu hohe Spannung der Kette zu vermeiden. Der Stift 23 sitzt normalerweise in einer der Ausnehmungen, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, und der Nocken bewegt sich nicht, bis sich die Kette so weit gelängt hat, daß der Stift 23 über die dazwischenliegende Kuppe 21e gleiten kann. Dann gleitet der Stift 23 in die nächste Ausnehmung 21f, um die Spannung etwas zu verringern und dadurch den richtigen Spannungswert zu geben und eine zu große Spannung zu vermeiden.
Wenn die Kettensäge bei einem "BohrH-Vorgang verwendet wird, wird das Kettenführungsglied 10 mit der darauf laufenden Kette 20 in Längerichtung in das Holz hineingestoßen, welches gesägt werden soll» so daß die Nase des
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Kettenführungsgliedes in das Holz eindringt. Hierdurch kann eine sehr beträchtliche längskraft auf das Kettenführungsglied ausgeübt werden, welche das Bestreben hat, dieses in Richtung zum Antriebsritzel 6 nach rückwärts zu schieben und dadurch die Kettenspannung zu verringern. Die abwechselnden Kuppen und Ausnehmungen des Nockenumfanges 21a verhindern eine Rückwärtsdrehung des Nockens durch einen Druck, der durch den Stift 23 aufgebracht ^ wird und verhindern dadurch, daß bei Bohrvorgängen die Kettenspannung verringert wird.
Bei der bevorzugten Nockenumfangsform, wie sie als Beispiel in Fig. 2 dargestellt ist, haben die aufeinanderfolgenden Kuppen 21e voneinander gleichen Abstand. Außerdem nehmen die radialen Abstände zwischen den tiefsten Stellen der aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 21f und der Achse der Welle 22 vom inneren Bndabschnitt 21b des Nockenumfanges aus mit gleichen Inkrementen zum äußeren Endabschnitt 21c hin zu. Das bedeutet, daß das Kettenführungsglied 10 jedesmal, wenn sich der Stift 23 von einer Ausnehmung 21f zur nächsten bewegt, um den gleichen " Betrag vorgeschoben wird. Infolge dieser Anordnung nimmt der eingeschlossene Winkel zwischen aufeinanderfolgenden Kuppen - wobei der Scheitel des Winkels in der Achse der Nockenwelle 22 liegt - progressiv ab, wenn man vom
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inneren Endabschnitt 21b zum äußeren Endabschnitt 21c des Nockenumfanges vorschreitet.
Um den Bewegungsbereich des Kettenführungsgliedes 10, der durch die Spannvorrichtung gegeben ist, zu vergrößern, ist das Kettenführungsg^ied mit einem zusätzlichen Ge windeloch 10a versehen» in das der Stift 23 eingeschraubt werden kann. Das Gewindelosh 10a befindet sich,
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wie in Pig. 1 dargestellt, auf der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 12 und liegt näher beim inneren Ende des Kettenführungsgliedes 10, und zwar um einen Abstand, der etwa gleich dem Hub des Nockengliedes 21 ist. Wenn sich also die Kette 20 um ein Maß gelängt hat, bei dem das äußere Ende 21c des Nockenumfanges den Stift 23 erreicht hat, kann das Kettenführungsglied 10 Seite um Seite umgedreht werden und der Stift 23 kann in das andere Gewindeloch 10a in einer Stellung eingeschraubt werden, welche einen neuen Beginn am inneren Endab-Bchnitt 21b des Nockengliedes 21 ermöglicht. Weitere Gewindebohrungen können, falls gewünscht, auf derselben oder der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 12 vorgesehen werden.
Zwar ist eine Vorspannung des Nockens 21 mit Hilfe der Feder 27 wünschenswert, um eine automatische Regelung der Kettenspannung zu erhalten, wenn sich die Säge im Betrieb befindet; es ist jedoch ersichtlich, daß auch ohne die Feder 27 die dargestellte und beschriebene Anordnung nützlich wäre, insofern, als sie mittels des Drehknopfes 26 in bequemer Weise eine Hand-Einstellung der Kettenspannung ermöglichen würde. In diesem Falle kann es erwünscht sein, eine geeignete Reibungsvorrichtung vorzusehen, z.B. eine Reibungs-Unterlegscheibe, um dazu beizutragen, den Nocken in der Stellung zu halten, auf die er eingestellt wurde. Falls gewünscht, kann der Führungsblock 15 entfallen, wobei dann der Schlitz 12 so ausgebildet wird, daß er auf den Schraubenbolzen 9 gleitet und die Einstellung der Spannung in der Weise erfolgt, daß man die Muttern 9a auf den Schraubenbolzen 9 löst, den Nocken - entweder durch Federspannung oder manuell - verdreht, um die richtige Kettenspannung zu erhalten,
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- 16 und dann die Muttern wieder anzieht.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde ein Drehnocken als bevorzugt beschrieben; jedoch kann auch ein linear beweglicher Nocken in gleicher Weise verwendet werden, um das Kettenführungsglied in Längsrichtung nach außen vom Antriebsritzel weg zu verschieben und die Spannung der Kette einzustellen, ohne.dabei die Muttern auf den Schraubenbolzen 9 zu lösen, mit Hilfe derer das Kettenführungsglied und die zugehörigen Teile auf dem Gehäuse der Kettensäge befestigt sind.
Die Kettenspannvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich zum Zwecke, Kettensägen auf der richtigen Spannung zu erhalten; sie eignet sich jedoch auoh zum Spannen von anderen endlosen Ketten, z.B. von Antriebsketten, welche über ein Antriebsritzel und ein Kettenführungsglied laufen, welches relativ zum Antrieberitzel bewegbar ist, um die Kette zu spannen.
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Claims (1)

  1. TELKOR.: PATU · KONTKNl HANDELSBANK HKILBRONN AO, K3O8O · !»OSTSCHKCK STUTTOART 4SOf β
    TEXTRON INC. T 6. 32 D 1
    Providence H-005-1358-1135
    15. Juni 1971
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    Schutzansprüche
    Kettensäge mit einem Gehäuse und einem Kettenantriebsritzel, ferner mit einem KettenfiUirungsglied zum Führen der endlosen Sägekette in einer mit dem Ritzel fluchtenden Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenführungsglied (10) in Längsrichtung relativ zum Ritzel (6) verschiebbar ist, daß zum Spannen der Sägekette (20) auf die richtige Arbeitsspannung ein Anschlagglied (23) am Kettenführungsglied (10) vorgesehen ist, gegen das ein am Gehäuse (5) beweglich angeordnetes Nockenglied (21) anliegt, welches eine Nockenfläche (21c) aufweist, die den Anschlag (23) und damit das Kettenführungsglied in Richtung vom Ritzel (6) weg bewegt, um die Sägekette (20) bei Vorwärtsbewegung des Nockengliedes (21) zu spannen, und daß eine Vorrichtung (26, 27) zum progressiven Vorwärtsbewegen des Nockengliedes (21) vorgesehen ist, um die Sägekette (20) zu spannen und ihre progressive Längenzunahme infolge Abnutzung und Temperaturzunahme auszugleichen.
    2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Spannen der Sägekette (20) auf die richtige Arbeitsspannung eine Federvorrichtung (27) zum Vorwärtsbewegen dee Hookengliedee (21) vorgesehen ist, und daß
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    die Nockenfläche (21a) des Nockengliedes (21) abwechselnd hohe und niedrige Inkremente (21e) bzw. (21f) zum Eingriff mit dem Anschlag (23) aufweist, welche die Vorwärtsbewegung des Nockengliedes (21) hemmen, wenn die Sägekette (20) die richtige Spannung hat und einer Bewegung des Nockengliedes (21) in Rückwärts richtung entgegenwirken.
    3· Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß das Nockenglied (21) verdrehbar angeordnet ist und eine etwa spiralförmige Nockenfläche (21c) aufweist.
    4· Kettensäge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung als Schraubenfeder (27) ausgebildet ist, welche auf das Nockenglied (21) im Sinne einer Verdrehung um seine Drehachse (22) einwirkt.
    5· Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (21a) eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Kuppen (21e) aufweist, welche mit konkaven Kurvenstücken (21f) zwischen den Kuppen abwechseln.
    6· Kettensäge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kuppen (21e) und der Drehachse (22) des Nockengliedeä (21) vom einen Ende (21b) des Nockenumfanges (21a) zum anderen Ende (21c) progressiv zunimmt, und daß die eingeschlossenen Winkel zwischen den Kuppen mit
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    Scheiteln auf der Drehachse mit zunehmendem Abstand zwischen den Kuppen und der Drehachse progressiv abnehmen.
    7· Kettensäge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennz eichne t, daß der Anschlag einen runden, am Kettenführungsglied (10) befestigten Stift (23) aufweist, und daß die konkaven Kurven (21f) an der Nockenfläche (21a) einen etwas größeren Krümmungsradius aufweisen als der Stift (23).
    6. Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenführungsglied in verschiedenen Abständen vom Kettenantriebsritzel (6) mindestens zwei voneinander einen Abstand aufweisende Ausnehmungen (10a) aufweist, und daß der Anschlag einen Stift (23) aufweist, der wahlweise in einer dieser Ausnehmungen befestigbar ist.
    9· Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Nockengliedes (21) in Rückwärtsrichtung und damit verbundenen Spannen der Federvorrichtung (27) ein von Hand betätigbares Glied (26) vorgesehen ist.
    10. Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines auf einer Welle (22) verdrehbaren Nockengliedes (21) zum Verdrehen des Nockengliedes von Hand ein auf dieser Welle (22) befestigter Drehknopf (26) vorgesehen ist.
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    11« Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenführungsglied (10) in einem Endabschnitt in der Nähe des Kettenantriebsritzels (6) einen längsschlitz (12) aufweist, und daß zur Befestigung des Kettenführungsgliedes (10) ein in diesem Schlitz liegender länglicher Block (15) vorgesehen ist, dessen Breite etwas kleiner ist als die des Längsschlitzes (12), dessen länge mindestens um den Be- · trag kürzer als die länge des längsschlitzes (12)
    W < ist, der dem gewünschten längsverschiebungsbereich des Kettenführungsgliedes (10) entspricht und dessen Dicke etwas größer ist als die des Kettenführungsgliedes (10), daß auf beiden Seiten dieses Blockes (15) ι und des Kettenführungsgliedes (10) Führungsplatten (14» 16) vorgesehen sind, welche durch den Block (15) in einem Abstand gehalten werden, der etwas größer als die Dicke des Kettenführungsgliedes (10), und daß die Führungsplatten (14» 16) in geeigneter Weise miteinander verbunden (9» 9a) sind, so daß der Block (15) und die Führungsplatten (H, 16) eine feste Halterung für das Kettenführungsglied (10) zur freien längsver-Schiebung desselben durch, das Nookenglied (21) bilden.
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