DE2816000A1 - Brennkraftmaschine mit hilfseinrichtungen - Google Patents

Brennkraftmaschine mit hilfseinrichtungen

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DE2816000A1
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pulley
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DE19782816000
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Herbert Boje
Juergen Dipl Ing Wahnschaffe
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • F02B67/06Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus driven by means of chains, belts, or like endless members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Hilfseinrichtungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit Hilfseinrichtungen insbesondere einem Luftpresser, der mittels Keilriemengetriebe von einer durch das Maschinengehäuse nach außen verlängerten Welle der Brennkraftmaschine angetrieben wird, wobei der Keilriemen durch eine Spannrolle gespannt wird.
  • Hilfseinrichtungen, wie sie bei Brennkraftmaschinen Verwendung finden, wie z.B. Luftpresser, Hydraulik- oder Vakuumpumpen, sind in der Regel für zwei verschiedene Anbauweisen gestaltet und ausgelegt. Hierbei wird einmal eine Anflanschbauweise mit entsprechender Zentrierung an der Antriebsseite und einem Wellenzapfen für ein Zahnrad oder eine Kupplung vorgesehen. Diese Bauart ermöglicht den direkten Einbau in ein Getriebegehäuse der Brennkraftmaschine. Bei einer anderen Art der Befestigung ist das Gehäuse der Hilfsmaschine mit einer Standfläche in der Befestigungslöcher vorgesehen sind, ausgerüstet, wobei auf dem Wellenzapfen eine Keilriemenscheibe befestigt wird, so daß ein Antrieb von außen her möglich ist.
  • Die Möglichkeit eine Hilfsmaschine direkt mit den vorhandenen Zahnrädern einer Brennkraftmaschine anzutreiben, wird in der Regel an gut zugänglichen Stellen der Brennkraftmaschine angeboten. Die häufigste Anwendung für eine solche Anbauart findet man bei kompakt bauenden Hydraulikpumpen. Da sich nicht beliebig viele günstige Stellen am Räderkasten einer Brennkraftmaschine für den direkten Anbau von Hilfsmaschinen ergeben, bleibt für andere Hilfsmaschinen nur die Möglichkeit, diese auf Konsolen oder ebenen Flächen anzubauen und mittels Keilriementrieb von der Kurbelwelle oder einer anderen Welle aus zusammen mit der Lichtmaschine und/oder Wasserpumpe anzutreiben.
  • In Fällen, wo der direkte Anbau einer Hydraulikpumpe nicht vorgesehen ist, wäre es durchaus möglich, den Luftpresser an der gleichen Stelle anzubauen, denn die Hersteller von Luftpressern bieten hierzu ähnlich wie bei Hydraulikpumpen eine Flanschfläche mit Zentrierung an. Andererseits nehmen Luftpresser einen beträchtlichen Bauraum ein, so daß deren integrierter Anbau bei kompakt bauenden Brennkraftmaschinen räumlich nicht immer möglich ist; in diesen Fällen muß der Luftpresser in herkömmlicher Weise durch Keilriemen angetrieben werden. Da die vorhandenen Keilriemengetriebe an Brennkraftmaschinen meist mehrere Hilfsmaschinen antreiben, reicht in den meisten Fällen die vom Keilriemen übertragene Leistung nicht aus, um noch zusätzlich einen Luftpresser anzutreiben.
  • Damit ergibt sich häufig die Forderung, den Luftpresser durch einen eigenen Keilriemenantrieb mit Riemenspannvorrichtung anzutreiben. In der Regel erfolgt dieses dann in gleicher Weise wie beim benachbarten Keilriemenantrieb von der Kurbelwelle aus. Bei einem bereits vorhandenen Keilriemenantrieb für andere Hilfsmaschinen wird aber soviel Bauraum an der Stirnseite der Brennkraftmaschine in Anspruch genommen, daß für die Anordnung einer Spannrolle kein Platz bleibt. Im Vergleich zu Keilriemengetrieben bei denen mehrere Hilfsmaschinen von einem Keilriemen angetrieben werden, die zum Spannen des Riemens in ihrer Anbaulage verändert werden, ist die Riemennachspannung bei einem Einzelantrieb für einen Luftpresser problematisch weil der Bauraum und der Befestigungspunkt für eine Spannrolle meistens für andere Einrichtungen benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen an eine Brenn kraftmaschine anzubauenden Luftpresser der mittels Keilriemen angetrieben wird, eine günstige Anordnung für die Riemenspannvorrichtung zu schaffen, die für die Befestigung möglichst unabhängig vom Gehäuse der Brennkraftmaschine ist.
  • Dieses wird bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Spannrolle an einer Schwinge befestigt ist, die auf einer zylindrisch ausgebildeten Gehäusenabe des Luftpressers koaxial zu dessen angetriebener Kellriemenscheibe angeordnet und befestigt ist. Damit die Spannrolle ständig der Riemenlängung folgt, wird vorgeschlagen, daß die Schwinge drehbar gelagert ist und von einer Feder gespannt wird.
  • Es ist zwar bekannt, zum Spannen eines Keilriemens eine Schwinge zu benutzen (DE-PS 802 780), hierbei bildet die Schwinge jedoch die Antriebsseite, so daß der Achsabstand des Keilriemengetriebes für das Nachspannen geändert wird. Die Schwinge trägt zugleich ein Zahnrädergetriebe mit Gehäuse, das als Untersetzungsgetriebe arbeitet. Eine solche Getriebeausführung ist als alleinige Riemenspanneinrichtung weder gedacht noch wegen ihres Bauaufwandes vertretbar.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt ein zweirilliges Kellriemengetriebe mit Spannrolle, Abb. 2 zeigt die in Abb. 1 dargestellte Keilriemenscheibe in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt gemäß der Linie II - II in Abb. 1.
  • In Abb. 1 ist ein Keilriemengetriebe dargestellt, das an der vorderen Stirnseite einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine in V-Bauart angeordnet ist und von der verlängerten Kurbelwelle ausgeht und einen seitlich, etwa in Fluchtrichtung der geneigten Zylinderreihe der Brennkraftmaschine, angeordneten Luftpresser 4 antreibt. Auf der Nabe 5 (Abb. 2) ist eine Schwinge 6 mittels Klemmverbindung 7 befestigt. Die Schwinge 6 ist an ihrem der Nabe 5 abgewandten Ende 8 als Lagerstelle ausgebildet in der die Keilriemenscheibe 9 als Spannrolle drehbar gelagert ist. Zum Nachspannen des Riementriebs 1, 2, 3 wird die Klemmverbindung 7 gelöst und die Schwinge 6 nach außen geschwenkt. Abweichend von der zeichnerischen Darstellung kann die Schwinge 6 auch auf der Nabe 5 drehbar gelagert und in axialer Richtung durch einen Klemmring gehalten sein. Anstelle der Halterung durch die Klemmverbindung greift in diesem Falle an der Schwinge 6 eine Feder an, die die Spannrolle gegen das Riementrumm zieht bzw. drückt.
  • In Abbildung 2 ist der Keilriemenantrieb teilweise im Schnitt dargestellt. Die Nabe 5 des Luftpressers 4 ist als Zentrierung für den direkten Anbau durch anflanschen ausgebildet. Die Zentrierung dient erfindungsgemäß zur Lagerung der Schwinge 6, die an ihrem anderen Ende 8 die Keilriemenscheibe 9 als Spannrolle hält. Damit ist eine Riemenspannung möglich, die keinen festen Punkt zur Abstützung an der Brennkraftmaschine benötigt, andererseits aber durch ihre Schwenkbarkeit um die Achse der angetriebenen Keilriemenscheibe 3 in vorteilhafter Weise eine sehr wirkungsvole Nachspannung des Keilriemens 2 ermöglicht. Diese Lösung ist durch ihre Unabhängigkeit von den baulichen Formen und den Raumverhältnissen an der Brennkraftmaschine an die der Luftpresser 4 angebaut ist, besonders vorteilhaft.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche Brennkraftmaschine mit Hilfseinrichtungen, insbesondere einem Luftpresser, der mittels Keilriemengetriebevon einer durch das Maschinengehäuse nach außen verlängerten Welle der Brennkraftmaschine angetrieben wird, wobei der Keilriemen durch eine Spannrolle gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (9) an einer Schwinge (6) befestigt ist, die auf einer zylindrisch ausgebildeten Gehäusenabe (5) des Luftpressers (4) koaxial zu dessen angetriebener Keilriemenscheibe (3) angeordnet und befestigt ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine mit Hilfseinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6) drehbar gelagert ist und von einer Feder gespannt wird.
DE19782816000 1978-04-13 1978-04-13 Brennkraftmaschine mit hilfseinrichtungen Granted DE2816000A1 (de)

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DE2816000C2 DE2816000C2 (de) 1989-03-23

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