DE3018580A1 - Vorrichtung zum durchschneiden von rohren - Google Patents
Vorrichtung zum durchschneiden von rohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
- B23D21/04—Tube-severing machines with rotating tool-carrier
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Description
Vorrichtung zum Durchschneiden von Rohren BESCHRE I BUN &
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, die geeignet
ist, bei einer Vorrichtung zum Durchschneiden von !Rohren
verwendet zu werden, welche mehrere kreisrunde Schneidelemente aufweist, die auf einer allgemein einer Rollenkette ähnelnden Kette gelagert sind, die um das zu durchschneidende Rohr herumgelegt werden kann und seitliche Glieder besitzt, welche auf Stiften gelagert sind, auf denen
die kreisrunden Schneidelemente von den seitlichen Gliedern flankiert gelagert sind, um sich drehen und in das Rohrmaterial
einschneiden zu können, ferner eine Spanneinrichtung zum Verbinden der Enden desjenigen Teils der Kette, welcher
zur Durchführung eines Schneidvorgangs benutzt wird, und
zum Festziehen der Kette am Umfang des Rohres, sowie eine mit der Spanneinrichtung verbundene Einrichtung, die es ermöglicht,
die Kette in Richtung des Rohrumfangs hin- und herzubewegen.
Eine F.ohrschneidevorrichtung der vorstehend geschilderten
Art ist z.B. aus der SE-PS 343 226 und der entsprechenden US-PS 3 763 559 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die
Schneidkette mit Hilfe der Spanneinrichtung gespannt gehalten, während ein Rohr durchschnitten wird, wobei die Schneid
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■■■-■".- ' . -3-
elentente in das Kohrmaterial einschneiden. Sine solche
Rohrschneidevorrichtung bekannter Art erweist sich normalerweise als sehr zweckmäßig, und sie arbeitet störungsfrei.
Jedoch ergeben sich Schwiex'igkeiten, wenn man eine
solche Vorrichtung zum Durchschneiden von Rohren benutzt,
die einen großen Durchmesser von z.B. etwa 400 mm oder darüber haben und die stus einem zähen Werkstoff, z.B. Kugelgraphitguß
bestehen. Diese Schwierigkeiten bestehen im wesentlichen darin, daß die Schneidelemente der Vorrichtung
beim Durchschneiden von Hohren, deren Durchmesser in dem
soeben genannten Bereich liegen und die aus einem solchen zähen "werkstoff bestehen, dazu neigen, den Werkstoff nur in
der Nähe der Spanneinrichtung schnell zu durchschneiden, während das Durchschneiden der übrigen Teile der Rohrwand
eine unverhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu
schaffen, die es ermöglicht, die genannte Schwierigkeit mindestens
im wesentlichen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
bei einer Rohrschneidevorrichtung der eingangs geschilderten Art die Schneidkette mindestens in zwei Abschnitte zu unterteilen und die einander benachbarten Enden
der Kettenabschnitte an jedem Unterteilungspunkt mit Hilfe
einer zugehörigen weiteren Spanneinrichtung zu verbinden. Da bei dieser Anordnung die Schneidkette gegenüber der Umfangsfläche
des zu durchschneidenden Rohres während des Schneidvorgangs durch die bzw, jede zusätzliche Spanneinrichtung
zusätzlich gespannt wird, werden die Schneidelemente gleichmäßiger an das Rohr angepreßt, so daß sämtliche Schneidelemente
gleichmäßiger in das Rohrmaterial einschneiden, was zur Folge hat, daß es möglich ist, Rohre von großem Durchmesser,
die aus zähem "werkstoff bestehen, schnell und wirtschaftlich
zu durchschneiden.
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BAD ORlCSINAL
Gemäß der Erfindung ist die Schneidkette vorzugsweise an
zwei Punkten so unterteilt, daß drei Abschnitte von im wesentlichen
gleicher Länge vorhanden sind, die jeweils durch eine von zwei zusätzlichen Spanneinrichtungen miteinander
verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Schneidvorrichtung
so um ein Rohr herumzulegen, daß die Spanneinrichtungen über den Umfang des Rohres im wesentlichen gleichmäßig
verteilt sind und daß die Erfindungsaufgabe weitgehend auf eine solche Weise gelöst wird, daß man unterhalb des
Rohres keinen zusätzlichen Raum oder nur sehr wenig zusätzlichen Raum für die Unterbringung der zusätzlichen Spanneinrichtungen
benötigt. Dies erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn in Gräben verlegte Rohre durchschnitten
werden müssen, denn erstens ist normalerweise kein freier Raum unterhalb der Rohre vorhanden, und zweitens ist es
schwierig, im Bedarfsfall einen freien Raum unterhalb der Rohre zu schaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es seigt:
Fig. 1 einen Teil einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Rohrschneidevorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, eines Teils einer Schneidkette
und einer Einrichtung zum Verkürzen der Schneidkette; und
Fig. 3 den Teilschnitt -IH-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Schneidkette 10, 11, 12 dargestellt, die um ein zu durchschneidendes Rohr 13 herumgelegt ist.
Die Schneidkette ist nach Art einer Rollenkette ausgebildet
und /weist seitliche Glieder 14 und 15 auf, die durch Stifte
16 gelenkig miteinander verbunden sind, auf welchen Schneidelemente 17 drehbar gelagert sind, die zum Durchschneiden des
Rohrmaterials dienen und von den seitlichen Gliedern flan-
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-Ö-
kiert werden. Zwischen den seitlichen Gliedern 14 und 15 sind Stützrollen 18 angeordnet. Letztere haben die Aufgabe,
die Tiefe zu begrenzen, bis zu der die Schneidelemente 17 in das Rohr 13 eindringen, und zu verhindern, daß sich die
Kette in dem Rohrmaterial festsetzt bzw. daß die seitlichen Glieder 14 und 15 in Reibungsberührung mit der Umfangsfläche
des Rohres treten, wenn die Schneidelemente örtlich tiefer in das Rohr eindringen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Spanneinrichtung 19 vorhanden, damit
sich die Schneidkette auf dem Rohr 13 festspannen läßt. Zu; der Spanneinrichtung gehören zwei Arme 20 und 21, die an
ihren von dem Rohr 13 abgewandten Enden durch einen Bolzen 22 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Arme 20 und 21
weisen zusammenarbeitende Führungsflächen auf, von denen
eine bei 23 zu erkennen ist, die gewährleisten, daß sich die Arme bei ihren Schwenkbewegungen um den Bolzen 22 in einer
im rechten Winkel zu dem Bolzen verlaufenden Ebene bewegen.
Der Arm 20 ist mit seinem von dem Bolzen 22 abgewandten Ende mit dem benachbarten Ende der Schneidkette durch einen
Bolzen 24 verbunden, der durch das genannte Ende des Arms
20 und die beiden seitlichen Glieder 14 des letzten Kettengliedes
ragt. Der andere Arm 21 der Spanneinrichtung 19 ist an seinem von dem Bolzen 22 abgewandten Ende lösbar mit dem
anderen Ende der Schneidkette verbunden. Damit die Schneidkette gegenüber dem Rohr 13 gespannt werden kann, ist eine
Gewindespindel 25 vorhanden, die auf dem Arm 20 schwenkbar gelagert ist, durch eine Öffnung oder einen Schlitz des Arms
21 ragt und an ihrem freien Ende eine Mutter 26 trägt, die mit der von dem Arm 20 abgewandten Seite des Arms 21, die
ein Widerlager bildet, zusammenarbeitet; die Mutter 26 kann während des Durchschneidens eines Rohres proportional zu
der Tiefe festgezogen werden, bis zu der die Schneidelemente 17 jeweils in das Rohrmaterial eingedrungen sind.
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Die Spanneinrichtung 19 ist auf leicht lösbare Weise mit
dem äußeren Ende einer Kolbenstange 28 eines vorzugsweise pneumatisch, arbeitenden, eine geradlinige Bewegung erzeugenden
Kolbenmotors durch einen Bolzen 27 verbunden, der parallel zur Achse des Rohres 13 angeordnet ist. Das Zylindergehäuse
des Kolbenmotors ist in Fig. 1 nur teilweise dargestellt
und mit 29 bezeichnet. Es wird von dem,Rohr 13 aus durch eine nicht dargestellte Einrichtung unterstützt, die
zweckmäßig so ausgebildet ist, wie es in der US-PS 3 763 beschrieben ist. -
Die Schneidkette ist gemäß Fig. 1 bei 30 und 31 unterteilt, so daß sie sich aus drei getrennten Abschnitten 10, 11 und
12 zusammensetzt, welche an ihren einander benachbarten Enden jeweils durch eine weitere Spanneinrichtung 32 miteinander
verbunden sind. Zu jeder Spanneinrichtung 32 gehören zwei Paare von Armen 33 und 34, die jeweils mit einem Ende
auf einem Bolzen 35 schwenkbar gelagert sind. Die inneren Enden der Arme des Paares 33 sind auf einem Bolzen 16 gelagert,
welcher der Unterteilungsstelle 30 bzw. 31 bei dem betreffenden Kettenabschnitt am nächsten benachbart ist,
während die Arme des zweiten Paares 34 auf einem Bolzen 16 schwenkbar gelagert sind, der an der gleichen Unterteilungsstelle dem betreffenden anderen Kettenabschnitt benachbart
ist. Damit die Kette mit Hilfe der Spanneinrichtungen 32 gespannt werden kann, ist jede dieser Einrichtungen mit einer
Gewindespindel 37 versehen, die in den beiden Armen 34 bei 36 schwenkbar gelagert ist und sich mit einem Spielraum
durch eine quadratische Buchse 39 erstreckt, die in den beiden anderen Armen 33 bei 38 schwenkbar gelagert ist. Auf
die Gewindespindel 37 ist eine Mutter 40 aufgeschraubt, die gegenüber der von den Armen 34 abgewandten Seite der Buchse
39 festgezogen werden kann, wobei diese Seite als Widerlager wirkt, und zwar im wesentlichen ebenso, wie es beim Festziehen
der Mutter 26 während eines Sehneidvorgangs geschieht,
wobei eine Bewegung erfolgt, die proportional zu dem Ausmaß
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ist, in dem die Schneidelemente 17 in das Rohrmaterial eingedrungen
sind.
Dadurch, daß die Schneidkette mit Hilfe mehrerer Spanneinrichtungen
19 und 32 an das Rohr 13 angepreßt wird, dringen die Sehneidelemente 17 während eines Schneidvorgangs erheblich
gleichmäßiger in das Rohrmaterial ein, so daß ein vorzeitiges
vollständiges Hindurchdringen von Schneidelementen durch das Rohrmaterial mit den entsprechenden Nachteilen vermieden
wird; ■■=■-.
Zwar sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
nur zwei weitere Spanneinrichtungen 32 zusätzlich zu der Spanneinrichtung 19 vorhanden, doch sei bemerkt, daß man
auch nur eine oder mehr als zwei solche zusätzlichen Spanneinrichtungen
verwenden könnte. Zwar würde die Verwendung einer einzigen zusätzlichen Spanneinrichtung 32, die im wesentlichen
diametral gegenüber der Spanneinrichtung 19 angeordnet ist, weitgehend ebenfalls die Vorteile der Erfindung
bieten, doch würde man in diesem Fall auf der Unterseite des Rohres 13 einen relativ großen Raum benötigen, was sich in
manchen Fällen als Nachteil erweisen könnte. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von mehr als zwei zusätzlichen
.Spanneinrichtungen 32 neben der Hauptspanneinrichtung 19 normalerweise nicht erforderlich ist. Daher wird die Ausführungsform
mit zwei zusätzlichen Spanneinrichtungen 32 «bevorzugt, wobei diese und die Spanneinrichtung 19 im wesentlichen
in gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Rohres 13 verteilt sind und wobei die Schneidvorrichtung
zweckmäßig so angeordnet wird, daß man auf der Unterseite
des Rohres nur einen kleinen freien Raum benötigt. Optimale Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Winkel zwischen
den Spanneinrichtungen entgegen dem Uhrzeigersinne von der Spanneinrichtung 19 aus 130° bzw. 110° bzw. 120° betragen.
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Fig. λ und 3 zeigen eine Einrichtung, die benutzt werden
kann, um die Schneidkette zu verkürzen, ohne daß eine erhebliche
Änderung der Vinkelabstände zwischen den Spanneinrichtungen
eintritt. Zu diesem Zweck werden Kupplungselemente 41 verwendet, die im wesentlichen die gleiche Form
haben vie die Kettenglieder 14 und 15 und die sich nach Bedarf auf die Enden der Bolzen 16 aufschieben lassen, die
gegenüber den äußeren Kettengliedern 15 seitlich nach außen ragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist ein
Kettenabschnitt um annähernd die Länge eines Kettengliedes verkürzt worden, und zwar dadurch, daß zwei einander benachbarte
Kettenglieder so unter einem Winkel zueinander angeordnet worden sind, daß der Abstand z\\äschen den Stiften
an den Enden der in eine Winkellage gebrachten Kettenglieder dem Abstand zwischen den Löchern der Kupplungselemente 41
entspricht; schließlich wird auf die Stifte 16 von beiden Seiten der Kette aus jeweils ein Kupplungselement 41 aufgesetzt. " ■ .
Der Patentanwalt:
Q300A8/0783
Claims (2)
- Dipl,.lng. H. MITSGHERLIGH D-8000 M D NCHEN 22Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr. re,, not. W. KÖRBER ®> (089) ' 29 66 84 DiPI-In9XSCHMIDT-EVERSPATENTANWÄLTE- . : . 14. Mai 19 80ERIK LENNART AXBJERBultvägen 223-12638 Hagersten / SchwedenA K SPRÜCHEl.j Anordnung zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Durchschneiden von Rohren mit mehreren kreisrunden Schneidelementen, die auf einer einer Rollenkette ähnelnden Schneidkette drehbar gelagert sind, welche geeignet ist, um ein zu durchschneidendes Rohr herumgelegt zu werden, und bei der seitliche Glieder vorhanden sind, die schwenkbar auf Stiften gelagert sind, auf welchen die von den seitlichen Gliedern flankierten kreisrunden Schneidelemente drehbar gelagert sine], um in das zu durchschneidende Rohr eingreifen zu können, einer Spanneinrichtung, die es ermöglicht, die ä'nden der Schneidkette miteinander zu verbinden, damit ein Schneidvörgang durchgeführt und die ivehneidkette gegenüber dem Uohr gespannt veröen kann, sowie mit Einrichtungen, die mit der Spanneinrichtung1verbunden sind und es ermöglichen, die Schneidkette längs des Umfangs des Rohres hin-und herzubewegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidkette (Ju, -IX, 12)" in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei die einander benachbarten Enden der Schneidkettenabschnitte an jeder Unterteilungsstelle (30, 3.1) durch eine zugehörige weitere Spanneinrichtung (32) miteinander verbunden sind*
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schneidkette (10, 11, 12) an zwei Stellen (30, 31) so unterteilt ist, daß sie drei Abschnitte (10, 11, 12) von im wesentlichen gleicher Länge aufweist, und daß benachbarte Abschnitte der Schneidkette jeweils durch eine von zwei weiteren Spanneinrichtungen (32) miteinander verbunden sind.Ö300A8/078
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