DE8108075U1 - Bewegliches fuehrungssystem fuer zuschneidemaschine - Google Patents

Bewegliches fuehrungssystem fuer zuschneidemaschine

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DE8108075U1 DE19818108075U DE8108075U DE8108075U1 DE 8108075 U1 DE8108075 U1 DE 8108075U1 DE 19818108075 U DE19818108075 U DE 19818108075U DE 8108075 U DE8108075 U DE 8108075U DE 8108075 U1 DE8108075 U1 DE 8108075U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
G 81 o8 075.1
G. 0. Stumpf
Zuschnei demaschine^)
Die Erfindung betrifft eine Zuschneidemaschine mit einem einem Legetisch zugeordneten Gestell, an dem das Zuschneideelement so befestigt ist, daß es in der Horizontalebene sowohl einerseits geradlinig bewegbar als auch andererseits schwenkbar ist.
Bei Zuschneidemaschinen zum Zuschneiden von auf einem Legetisch ein- oder mehrlagig abgelegten Bahnen muß ein Zuschneideelement wie eine Stoßmessermaschine oder ein Laserstrahl-Zuschneideelement oder dergleichen beliebige Kurven, Radien und spitze Winkel durchfahren können. Das heißt, das Zuschneideelement muß jeden Punkt der zu bearbeitenden Fläche der abgelegten Bahn erreichen können und muß jede beliebige Bewegungsrichtung einschlagen können. Dazu werden herkömmlich bewegliche Führungssysteme für das Zuschneidelement verwendet Dabei werden Kreuzwagenmaschinen, bei denen eine Bewegung aus zwei
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zueinander stets senkrechten Translationsbewegungen zustande kommt, Schwenkarmmaschineri, bei denen die Bewegung aus einer Längsverschiebung und einer Drehung erzeugt wird,und Gelenkarmmaschinen, bei denen die Bewegung durch zwei Drehbewegungen erzeugt wird, dem Grundsatz unterschieden. Die Kreuzwagenmaschine ist besonders dann von Vorteil, wenn im wesentlichen rechteckförmige Lagenbilder und dabei insbesondere geradlinige Schnitte durchgeführt werden sollen. Die Schwenkärmmaschine eignet sich besonders gut für Kreisschnitte. Jedoch ist der Arbeitsbereich durch die Schwenkarmlänge, die mit Rücksicht auf das im Drehpunkt, aufzunehmende Moment und auch aus räum-(vliehen Gründen begrenzt ist, bestimmt. Die Schwenkarmmaschine ist somit lediglich auf kleinere Lagenbilder begrenzt. Die Gelenkarmmaschine ist besonders für Kurvenschnitte geeignet, jedoch erfolgen wegen der veränderlichen Winkelstellung der Arme zueinander die Teilbewegungen nicht mehr rechtwinkelig, so daß unter Umständen eine dazu senkrechte Bewegung nicht mehr möglich ist. Das heißt, eine beliebige Bewegungsrichtung ist nicht immer gewährleistet. (Vgl.DOB+haka-praxis, Ausgabe 6/1974.)
Die bekannten Führungssysteme werden im wesentlichen für automatisch gesteuerte Zuschneidemaschinen verwendet. Es tritt jedoch häufig der Fall auf, daß eine einlagige oder mehrlagige ( Anordnung gemäß einem nur einmal vorkommenden Lagenbild zugeschnitten werden soll, wie beispielsweise bei selten vorkommenden Konfektionsgrößen oder bei Konfektionsgrößen mit ge- , ringer Auflage, sog. Boutique-Ware. Die Einstellung des automatischen Systems ist dabei langwierig und kostspielig. Aus diesem Grund wird in solchen Fällen auf den sog.. Handzuschriitt zurückgegriffen, bei dem das Zuschrieideelement von Hand durch ' die ein- oder mehrlagige Anordnung auf dem Legetisch geführt wird.
bei
Derzeit wird Führungssystemen, bei denen Handzuschnitt verwendet wird, üblicherweise die eingangs geschilderte Gelenkarmmaschine verwendet, bei der, wie erwähnt, eine beliebige
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-5-
Bewegungsrichtung nicht immer gewährleistet werden kann. Ins-' besondere dann, wenn die beiden Gelenkärme/an deren äußersten Ende das Zuschrieideelemerit befestigt ist, in ihrer sich verlängernden gestreckten Stellung sind, ist eine Bewegung aus dieser Streckstellung heraus, d.li. ein Knicken um den mittleren Gelenkpunkt kaum möglich, wobei darüberhinaus die Gelenkarmmaschine schwer zu handhaben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein bewegliches Führungssystem für Zuschneidemaschinen anzugeben, das unter Vermeidung der eingangs genannten Schwierigkeiten leicht handhabbar ist und dadurch eine schnelle Auftragserledigung ermöglichen kann.
Die Erfindung geht davon aus, daß optimale Bedingungen für die Erreichbarkeit mittels einer Schwenkarmmaschine erreichbar sind, wenn deren eigene Nachteile überwunden werden können.
Die Aufgabe wird bei einem das Schwenkarmmaschinenprinzip verwendenden beweglichen Führungssystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gestell den Legetisch portalartig überspannt, daß etwa mittig über dem Legetisch ein Schlitten am Gestell drehbar befestigt ist,, daß der Schlitten im Drehpunkt gegenüber dem Gestell vefschieblich gehalteft ist und daß das Zuschneideelemerit an einem Ende des Schlittens befestigt ist.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fühfungssystem ist das ■ Zuschrieideelement in jeder Lage gegenüber dem Legetisch verschiebbar und verschwenkbar, wodurch jeder Punkt des Arbeitsbereiches von jedem Punkt des Arbeitsbereiches aus erreichbar ist, wobei die Bewegung des Zuschrieideelementes auch leicht von Hand durchgeführt werden kann.
-6-
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 scherri atisch und perspektivisch die Zuordnung des beweglichen Führungssystems für die Zuschneidemaschine zu einer Zuschneideanordnung,
Fig. 2 in Aufsicht die Zuschneidemaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Teil-Vorderansicht die Zuschneidemaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in Teil-Seitenansicht die Zuschneidemaschine gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Zuschneidesystem weist einen ortsfesten Legetisch 1 mit einem darauf umlaufenden Förderband 2 auf, auf dem Stoffbahnen mehrlagig ausgelegt werden. Diese Stoffbahnen werden von Stoffballen 6 in einem Magazin 4, das ortsfest oder wie dargestellt ortsbeweglich sein kann, abgezogen und über eine Legemaschine 5 auf das Förderband 2 des Legetisches 1 abgelegt. Die Stoffballen 6 sind in dem Magazin 4 an umlaufenden Ketten hängend und austauschbar befestigt. Über dem Legetisch 1 , der ausgelegten Bahn bzw. dem Förderband 2 zugeordnet, befindet sich eine Zuschneidemaschine 8, die ein weiter unten erläutertes bewegliches Fühfungssystem aufweist, an dem ein Zuschneideelement 11 wie eine Stoßmessermaschine für Handzuschriitt so befestigt ist, daß die Schneideinrichtung in an sich bekannter Weise auf die Lagen auf dem Förderband 2 zu deren Trennung einwirken kann.
Das bewegliche Führungssystem für die Zuschneidemaschine 8 weist ein im wesentlichen ΊΤ-förmiges den Legetisch 1 bzw. das Förderband 2 des Legetisches 1 portalartig überspannendes Gestell 3 'auf, in dessen Mitte über dem Legetisch.1 sich ein drehbares Glied 9 befindet. An dem drehbaren Glied 9 ist ein Schlitten 10 im wesentlichen horizontal, verschieblich befestigt, an dessen einem Ende das Zuschrieidelement 11 um seine eigene Schnittachse drehbar befestigt'ist (Fig. 4).' '
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-7-
Das Gestell 3, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel ge-' genüber der Längserstreckung des Legetisches 1 sich unter einem Winkel erstreckt, ist über einen weiteren Schenkel 12 gegenüber dem Legetisch abgestützt, wobei der weitere Schenkel 12 seinen Ursprung an dem drehbaren Glied 9 nimmt. Das Gestell 3 ist bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel mittels Führungseinrichtungen 19, 20 und 21 längs des Legetisches 1 verfahrbar, derart, daß auch sehr lange Lagen mittels einer einzigen Zuschneidemaschine 8 bearbeitet werden können.
Die Führung des verschieblichen Schlittens 10 in dem drehbaren Glied 9 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbei- j spiel derart, daß der Schlitten 10 C-förmigen Querschnitt | besitzt, wobei die freien Enden 16, 18 in entsprechende Nu- | ten 15 bzw. 17 eingreifen, die in dem drehbaren Glied 9 vorgesehen sind. Jedoch kann die Zuordnung zwischen C-förmigen
Λ Querschnitt und den Nuten auch umgekehrt sein, d.h. es kann ί
j. auch das drehbare Glied 9 C-Querschnitt besitzen, während \ der Schlitten 10 I-Querschnitt besitzt und die freien Enden ί des drehbaren Gliedes in die so gebildeten Nuten eingreifen. I Weiter genügt es auch, wenn der Schlitten 10 gegenüber dem \
den Drehpunkt bildenden Abschnitt des Gestells 3 drehbar ist, ' was auch beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß im /"V Drehpunkt ein Drehteil vorgesehen ist, das eine umlaufende Nut besitzt, in die die freien Enden 16, 18 des Schlittens 10 mit C-förmigem Querschnitt eingreifen. Wesentlich ist also, daß der Schlitten 10 gegenüber dem Gestell 3 einerseits verschieblich und andererseits diesem gegenüber drehbar angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise sind an dem Schlitten 10 an dessen beiden i Enden Anschläge 13 und 14 vorgesehen, die an dem drehbaren ' Glied 9 zur Anlage kommen können. ' ,
Innerhalb des durch die Länge des Schlittens 10 bestimmten f maximalen Schwenkbereiches ist jeder Punkt des dadurch be- fj
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-8-
grenzten Arbeitsbereiches von jedeni anderen Punkt ohne Schwierigkeiten aus erreichbar, da eine 'ungünstige 'Streckstellung nicht auftritt und da weder eine bevorzugte 'noch eine ungünstige Schnittrichtung vorliegt.
Somit ist bei der das erfindungsgemäße Führungssystem aufweisenden Zuschneidemaschine durch das Zuschrieideelement jeder beliebige Kurvenverlauf, jeder beliebige Radius und auch jeder beliebige spitze Winkel durchfahrbar. Der Zuschnitt kann somit sehr schnell und ohne Schwierigkeiten und damit auch ohne Er-,-müdungserscheinungeri für den Zuschiieiderideri erfolgen, was eine vv schnellere Auftragserledigung auch bei Handzuschriitt gestattet.
Der Patentanwalt
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D ipl.-l ng. H. MITSGH^RLrQW, .· ·..·,:. D-8000 M D NCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Sleinsdorfstra(3e10
Dr.7er.nat. W. KÖRBER ^ (0B9) * 29 " B4
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE - 9 -
Zusammenfassung
BEWEGLICHES FÜHRUNGSSYSTEM FÜR ZUSCHNEIDEMASCHINE
Ein bewegliches Führungssystem für eine Zuschneidemaschine, insbesondere für Handzuschnitt, weist ein einen Legetisch' (.1) portalartig überspannendes Gestell (3) auf, an dem etwa mittig über dem Legetisch (1) ein Schlitten (10) befestigt ist, der * einerseits gegenüber dem Gestell (3) drehbar ist und der andererseits in dem Drehpunkt (9) gegenüber dem Gestell (3) in
einer Horizontalebene verschieblich gehaltert ist. Das Zuschneideelement (11) wie eine Stoßmessermaschine ist an dem einen Ende des Schlittens (10) zum Wirkeingriff mit auf dem Legetisch (1) abgelegten Bahnen befestigt und dabei vorzugs-
,-, weise um seine Schnittachse drehbar.
Das so ausgebildete bewegliche Führungssystem erreicht eine schnelle Auftragserledigung auch bei seltenen Lagenbildern
oder bei kleinen Auflagen, wobei eine leicht gängige Bewegung derart möglich ist, daß jeder Punkt des Arbeitsbereiches von jedem anderen Punkt des Arbeitsbereiches leicht und sicher erreichbar ist.
(Fig. 2)

Claims (9)

Dr. re,, not, W. KÖRBER » (089) >296684 Gebrauchsmusteranmeldung G 81 o8 075.1 G. 0. Stumpf Ansprüche
1. Zuschneidemaschine mit einem einem Legetisch zugeordneten Bestell, an dem das Zuschneideelement so befestigt ist, daß es in der Horizontalebene sowohl einerseits geradlinig bewegbar als auch andererseits schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) den Legetisch (1) portalartig überspannt, daß etwa mittig über dem Legetisch (1) ein Schlitten (lo) am Gestell (3) drehbar befestigt ist, daß der Schlitten (lo) im Drehpunkt (9) gegenüber dem Gestell (3) verschieb-1ich gehaltert ist und daß das Zuschneideelement (11) an einem Ende des Schlittens (lo) befestigt ist.
2. Zuschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschneideelement (11) an dem Schlitten (lo) um seine Schnittachse drehbar befestigt ist.
3. Zuschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) längs des Legetisches (1) bewegbar ist.
-z-
4. Zuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
( dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) den Legetisch (1) etwa TT-förmig überragt.
5. Zuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch/gekennzeichnet, daß das Gestell (3) sich mittels eines dritten Schenkels (14) am Legetisch (1) abstützt, derart, daß das Gestell (3) in Aufsicht etwa Y-förmig ausgebildet ist.
6. Zuschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schenkel (14) etwa von dem Drehpunkt (9) ausgeht.
7. Zuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) etwa 22o cm über dem Boden liegt.
8. Zuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Schlitten (lo) oder das im Drehpunkt drehbare Glied (9) etwa C-Querschnitt
-^ besitzt, wobei die freien Enden (16, 18) in entsprechende Nuten (15, 17) des jeweils anderen Teils (9, lo) eingreifen,
9. Zuschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Anschläge (13) an beiden Enden des Schlittens (lo) zur Anlage an das drehbare Glied (9).
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