DE4118321C2 - - Google Patents
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- DE4118321C2 DE4118321C2 DE19914118321 DE4118321A DE4118321C2 DE 4118321 C2 DE4118321 C2 DE 4118321C2 DE 19914118321 DE19914118321 DE 19914118321 DE 4118321 A DE4118321 A DE 4118321A DE 4118321 C2 DE4118321 C2 DE 4118321C2
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/3806—Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
- B26F1/3813—Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuschneidevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3.
Eine Zuschneidevorrichtung dieser Arten dient dazu, eine auf
dem Tisch abgelegte Stofflage nach einem Schnittmuster mittels
der Zuschneidemaschine zu schneiden. Hierzu wird die Zuschnei
demaschine entsprechend den Schnittlinien des Schnittmusters
manuell auf dem Tisch verschoben, wobei sie am freien Ende des
Auslegers gehalten ist, der aufgrund der Verschiebbarkeit des
Wagens und der Schwenkbarkeit des Auslegers gegenüber dem Wagen
der durch das Schnittmuster vorgegebenen Bewegung der Zu
schneidemaschine zu folgen vermag. Die dabei erforderlichen
Verschiebekräfte und Schwenkkräfte sind von der Bedienungshand
der Bedienungsperson aufzubringen.
In der DE 31 32 127 C2 ist eine Zuschneidevorrichtung beschrie
ben, deren Wagen durch einen motorischen Antrieb längs des
Tisches hin und her verschiebbar ist. Der Ausleger ist ein sog.
Gelenkausleger, bestehend aus einem am Wagen um eine vertikale
Achse schwenkbar gelagerten hinteren Auslegerarm und einem mit
letzterem durch ein Gelenk mit vertikaler Gelenkachse verbun
denen vorderen Auslegerarm, der an seinem freien Ende die Zu
schneidemaschine stützt.
Die manuelle Verschiebung des durch einen Gelenkausleger gebil
deten Stützsystems ist durch die Knickbewegung des Auslegers
und daraus resultierenden Ablenkkräften erschwert, die die
Schnittbewegung ablenken. Insbesondere dann, wenn die Ausleger
arme spitz- oder stumpfwinklig zueinander gerichtet sind, sind
aufgrund von sich ergebenden Massenbeschleunigungen große
Kräfte zur Verschiebung der Zuschneidemaschine aufzubringen,
die das Nachfahren der Zuschnittlinien erschweren.
Bei der Zuschneidevorrichtung gemäß DE 31 32 127 C2 ist
zwischen den Auslegerarmen des Gelenkauslegers und dem hinteren
Auslegerarm und dem Wagen jeweils eine Winkelmeßvorrichtung mit
zugehörigen Endschaltern und diese betätigenden Schaltnocken
sowie eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die bei Überschreitung
eines Winkels den Wagen so nachfährt, daß der Winkel innerhalb
eines bestimmten Winkelbereichs verbleibt. Diese bekannte
Ausgestaltung ist sehr aufwendig und zwar sowohl im Hinblick
auf die Schaltervorrichtung selbst als auch auf die Bauweise
und Montage. Außerdem ist diese bekannte Ausgestaltung auf
Schwenkbewegungen ausführende Auslegerarme beschränkt und bei
anderen Auslegerkonstruktionen nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zuschneide
vorrichtung der eingangs angegebenen Art die Einrichtung zur
Begrenzung eines bestimmten Stellungsbereichs der Auslegerarme
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 3
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Bei beiden erfindungsgemäßen Lösungen erfolgt die Begrenzung
des bestimmten Stellungsbereichs der Auslegerarme unter
Berücksichtigung einer geradlinigen Abstandsmessung oder
-überwachung. Hierdurch läßt sich die Abstandsmessung oder
Abstandsüberwachung einfacher und leichter durchführen, wobei
die erforderlichen Signal- oder Meßelemente bei einem
Gelenkausleger in großen Wirkabständen von der zugehörigen
Schwenkachse angeordnet werden können, wodurch eine große
Auflösung und somit genaue Abstandsbestimmung erzielt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 1 ergibt einen
durch eine Begrenzung begrenzten Bewegungsbereich für den
Ausleger, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim
Hereinschwenken des zugehörigen Signalelements oder Meßelements
des Auslegers in die Begrenzung der Ausleger durch Einschaltung
des Antriebs in eine bewegungsgünstige Basisstellung eingestellt
wird. Dabei eignet sich diese Ausgestaltung zur Bestimmung eines
Stellungsbereichs der Auslegerarme zueinander, in dem sie im
Hauptarbeitsbereich des Auslegers etwa rechtwinklig zueinander
stehen, und/oder die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß
im vorderen Arbeitsbereich sich eine Streckbegrenzung ergibt.
Ein derart gesteuerter Gelenkausleger ist somit in seinen
Hauptarbeitsbereichen so steuerbar, bzw. positionierbar, daß
die Zuschneidemaschine leicht und handhabungsfreundlich mit nur
geringen Ablenkkräften verschoben werden kann. Die erfindungs
gemäße "Schranke" stellt eine Begrenzung von signal- bzw. meß
technischer Natur dar, in die der vordere oder hintere Ausle
gerarm hineinbewegt werden kann.
Die vorbeschriebenen Vorteile lassen sich auch bei der Ausge
staltung nach Anspruch 3 erreichen, bei der ebenfalls eine
Abstandsmeß- oder Überwachungseinrichtung vorhanden ist, hier
jedoch zwischen den Auslegerarmen wirksam ist, und zwar für
eine Streck- und/oder Einschubbegrenzung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen
besteht darin, daß sie sich auch für solche Ausleger eignen,
bei denen der vordere Auslegerarm keine eigene Schwenkbewegung
ausführt. Dies ist bei einem Ausleger der Fall, der aus zwei
geraden, in ihrer Längsrichtung aneinander geführten Ausleger
armen besteht und somit teleskopierbar ist. Auch bei einem
solchen Ausleger läßt sich durch die Ausgestaltung nach An
spruch 1 eine Streckbegrenzung und durch die nach Anspruch 3
eine Streck- und/oder Einschubbegrenzung erreichen.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Pro
blemlösung beitragen und außerdem Weiterbildungen der Erfindung
enthalten, die aus Gründen einfacher und zweckmäßiger Bauweise
sowie sicherer Funktion von Vorteil sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Zuschneide
vorrichtung für Flachmaterial wie Stoffe, Folien
oder dgl. in der Seitenansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 einen Ausleger der Zuschneidevorrichtung im
vertikalen Schnitt;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Zuschneidevorrichtung in
abgewandelter Ausgestaltung in perspektivischer
Vorderansicht;
Fig. 4 und 5 Prinzipdarstellungen der Zuschneidevorrichtung
in abgewandelten Ausgestaltungen in der Drauf
sicht.
Die Hauptteile der Zuschneidevorrichtung 1 sind ein Tisch 2,
ein an der Rückseite des Tisches 2 horizontal verschiebbarer
Wagen 3, der eine vertikale Tragsäule 3a aufweist, ein arm
förmiger, horizontaler, an der Tragsäule 3 um eine vertikale
Schwenkachse 4 schwenkbar (B) gelagerter und sich von der
Rückseite des Tisches 2 bis zu der vorderen Bedienungsseite 5
erstreckender Ausleger 6 und eine am vorderen Ende des Aus
legers 6 angeordnete Zuschneidemaschine in Form einer Stoß
messermaschine 7, die mit ihrem Stützfuß 8 auf dem Tisch 2
steht und um eine vertikale Drehachse 9 in einem am Ausleger 6
befestigten Drehlager 11 drehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist
die Stoßmessermaschine 7 im Drehlager 11 auch vertikal ver
schiebbar (C) und somit höheneinstellbar und in der jeweiligen
Höhenlage vorzugsweise feststellbar. Hierzu kann eine von der
Stoßmessermaschine nach oben ragende runde Stange 12 dienen,
die das Drehlager 11 nach oben durchsetzt und überragt, wobei
vorzugsweise auf dem überragenden Teil der Stange 12 eine
Druckfeder 13 angeordnet und zwischen einem endseitigen Wider
lager, z. B. in Form einer Scheibe, und dem Drehlager 11 zwecks
Gewichtsausgleich für die Stoßmessermaschine 1 eingespannt sein
kann.
Der Wagen 3 ist an einer rückseitig an dem Tisch 2 befestigten
horizontalen Führungsschiene 14 mittels Laufrollen 15 hori
zontal verschiebbar geführt. Am oberen Ende der Tragsäule 3a
ist ein die vertikale Schwenkachse 4 enthaltendes Schwenklager
16 ausgebildet. Es weist ein vorzugsweise an der Vorderseite
der aus einem Rechteck- oder Vierkantrohr gebildeten Tragsäule
3a verschraubten Lagerteil 17 mit einer vertikalen Lagerbohrung
auf, in der ein vertikaler Schwenkzapfen 19 eines an seinem
oberen Ende angeordneten Spannkopfes 21 horizontal drehbar
gelagert ist. Der Spannkopf 21 weist ein horizontales Durch
gangsloch mit einer der Querschnittsform und -größe des Aus
legers 6 entsprechenden Querschnittsform und -größe auf und ist
im Sinne einer Klemmschelle mit einem den Ausleger 6 übergrei
fenden Klemmbügel 22 versehen und verschraubt.
Der Ausleger 6 ist durch eine Teleskopstange gebildet mit einem
an der Tragsäule 3 gehaltenen hinteren Auslegerarm 23 und einem
vorderen Auslegerarm 24, dessen Querschnittsfläche kleiner
bemessen ist als die Querschnittsfläche des hinteren Ausleger
arms 23, in das vordere Ende des hinteren Auslegerarms 23 ko
axial hineinragt und durch in der Längsrichtung des Auslegers 6
hintereinander und zwischen dem hinteren und vorderen Ausleger
arm 23, 24 angeordneten Kugelführungen 25, 26 in ihrer Längs
richtung aneinander geführt sind. In die Kugelführungen 25, 26
sind Verdrehsicherungen (nicht dargestellt) integriert. Die
Auslegerarme 23, 24 bestehen aus Metallrohren, insbesondere aus
Aluminiumrohren, runden oder viereckigen Querschnitts. Das
Verschiebemaß a des vorderen Auslegerarms 24 beträgt etwa die
Hälfte der Tischbreite b. Der hintere Auslegerarm 23 ist im
Spannkopf 21 horizontal verschiebbar und feststellbar und
somit an unterschiedliche Tischbreiten b anpaßbar. Der durch
die Teleskopierbarkeit geschaffene Freiheitsgrad ist mit D
bezeichnet.
Die Stoßmessermaschine 7 kann bei Abstützung am Ausleger 6
aufgrund dessen Verschiebbarkeit mit dem Wagen 3 parallel zur
Bedienungsseite 5, dessen horizontale Verschwenkbarkeit im
Schwenklager 16 und dessen Teleskopierbarkeit auf der gesamten
Tischfläche verschoben werden. Die Schwenkbarkeit im Schwenk
lager 16 und die Teleskopierbarkeit können jeweils wahlweise
aufgehoben werden. Hierzu dienen Kupplungen oder Bremsen 27, 28,
von denen die eine zwischen den Auslegerarmen 23, 24 wirksam und
vorzugsweise am vorderen Ende des hinteren Auslegerarms 23
angeordnet ist und die andere dem Schwenklager 16 zugeordnet
ist und aus zwei übereinander angeordneten Kupplungs- bzw.
Bremsteilen gebildet ist, von denen das obere Teil mit dem
Schwenkzapfen 19 verbunden ist und das untere Teil mittels
einer Konsole an der Tragsäule 3a befestigt ist.
Fig. 3 zeigt im vertikalen Querschnitt ein Ausführungsbeispiel
einer Teleskopausgestaltung für den Ausleger 6, wobei die Aus
legerarme 23, 24 durch Vierkantrohre gebildet sind. Bei dieser
Ausgestaltung sind Laufrollen 29 für die Längsverschiebbarkeit
des vorderen Auslegerarms 24 im hinteren Auslegerarm 23 vorge
sehen, wobei die Laufrollen 29 vorzugsweise zwischen den verti
kalen Wänden 31, 32 der Auslegerarme 23, 24 angeordnet sind. An
beiden vertikalen Wänden 32 des vorderen Auslegerarms 24 sind
zwei horizontale Führungsleisten 33, 34 angeordnet und durch
Zwischenstücke 35 von den Wänden 32 distanziert. Die Befesti
gung erfolgt durch Schrauben 36, die die Führungsleisten 33, 34
und die Zwischenstücke 35 in Durchgangslöchern und die Wände 32
in Gewindelöchern durchfassen. Die Führungsleisten 33, 34 befin
den sich etwa mittig zwischen den Wänden 31, 32, wobei der Ab
stand dazwischen so groß bemessen ist, daß die Laufrollen 29
darin Platz haben. Beide Führungsleisten 33, 34 sind hochkant
stehende Flachleisten, wobei die eine Führungsleiste 33 eine
rechteckige Querschnittsform aufweist, während bei der anderen
Führungsleiste 34 die Schmalseiten dachförmig ausgebildet sind.
Die Laufrollen 29 sind oberhalb und unterhalb der Führungs
leisten 33, 34 angeordnet und auf Lagerachsen 37, 38 frei drehbar
gelagert, die oberhalb und unterhalb der Führungsleisten 33, 34
angeordnet sind und mit Gewindezapfen die Wände 31 in Löchern
durchfassen und von außen mit Muttern verschraubt sind. Die mit
der Führungsleiste 34 rechteckförmiger Querschnittsform zusam
menwirkenden Laufrollen 29a haben eine zylindrische Form und
können durch Wälzlager gebildet sein, die auf die zugehörigen
Lagerachsen 37 aufgesetzt sind. Die der anderen Führungsleiste
34 zugeordneten Laufrollen 29b weisen eine der Dachform dieser
Führungsleiste 34 in ihrer Querschnittsform angepaßte Umfangs
nut 38 auf, in die die Führungsleiste 34 mit geringem Laufspiel
aufgenommen ist. Hierdurch ist der vordere Auslegerarm 24
gegenüber dem hinteren Auslegerarm 23 seitlich lagegesichert.
Die Laufrollen 29b sind durch zwei nebeneinander angeordnete
Kugellager und einer darauf sitzenden Laufhülse 41 gebildet, in
der die Umfangsnut 38 eingearbeitet ist. Da die Laufrollen 29a
dazu geeignet sein müssen, seitliche Kräfte aufzunehmen, sind
vorzugsweise zwei gleiche Kugellager vorgesehen, die jeweils
einseitig Axialkräfte aufnehmen können, wobei die Kugellager
einander entgegengesetzt angeordnet sind, so daß das Kugella
gerpaar Axialkräfte in beiden Richtungen aufnehmen kann. In
Längsrichtung des Auslegers 6 sind wenigstens zwei vorbeschrie
bene, die zugehörige Führungsleiste 33, 34 zwischen sich auf
nehmende Rollenpaare vorgesehen. Der vertikale Abstand zwischen
den von den Lageachsen 37, 38 durchfaßten Löchern 42 ist so groß
bemessen, daß die Führungsleisten 33, 34 mit geringem Laufspiel
zwischen die Laufrollenpaare passen.
Dem durch die Tragsäule 3a und die zugehörigen Laufrollen 15
gebildeten Wagen 3 kann ein elektromotorischer Antrieb und eine
Steuerung (nicht dargestellt) zugeordnet sein, die einen an der
Stoßmessermaschine 7, vorzugsweise im Bereich ihres Handgriffs
43 angeordneten Schalter (nicht dargestellt) zum Einschalten
dieses Verschiebeantriebs aufweist. Falls ein solcher Antrieb
zum Verschieben des Wagens 3 nicht vorgesehen ist, muß der
Wagen 3 mittels von der Bedienungsperson aufzubringenden
Kräften in der Längsrichtung des Tisches 2 verschoben werden.
Dies kann z. B. dann geschehen, wenn die Kupplung oder Bremse 27
zwischen den Auslegerarmen 23, 24 in Betrieb ist. Vorzugsweise
handelt es sich um elektrisch in Betrieb und außer Betrieb
setzbare Kupplungen oder Bremsen 27, 28 die durch einen ebenfalls
in der Nähe des Handgriffs 43 angeordneten Schalter ein- und
abschaltbar sind.
Zur Höhenverstellung der Stoßmessermaschine 7 im Höhenverstell
bereich C kann auch ein insbesondere pneumatischer Zylinder-
Kolben-Antrieb vorgesehen sein, der in das Drehlager 11 inte
griert ist und mit dem die Stoßmessermaschine 7 in wahlweisen
Höheneinstellungen einstellbar und vorzugsweise feststellbar
ist.
Bei der Zuschneidevorrichtung 1 gemäß Fig. 3, bei der gleiche
oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, ist der Ausleger 6 ein sogenannter Gelenkausleger, d. h.
der hintere und der vordere Auslegerarm 23, 24 sind durch ein
Gelenk 45 mit vertikaler Gelenkachse 46 horizontal schwenkbar
(E) miteinander verbunden. Wenn bei dieser Ausgestaltung die
Stoßmessermaschine 7 in Richtung auf die Tragsäule 3a ver
schoben wird, knickt der Gelenkausleger zur einen oder anderen
Seite aus, mit Ausnahme im Totpunkt, in dem die Auslegerarme
23, 24 miteinander fluchten.
Das Gelenk 45 ist an einem Schieber 47 angeordnet, der in bzw.
an einer am hinteren Auslegerarm 23 ausgebildeten Längsführung
48 in der Längsrichtung des hinteren Auslegerarms 23 frei ver
schiebbar geführt ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung erhält
auch dieser Ausleger 6 den weiteren Freiheitsgrad (D), der auch
dann eine Verstellung der Stoßmessermaschine 7 ermöglicht, wenn
die Auslegerarme 23, 24 gestreckt sind oder einen sehr spitzen
Winkel einschließen. Bei einer dann erfolgenden Verstellung
werden die Auslegerarme zusammengeschoben oder auseinander
gezogen. In einer etwa rechtwinklig abgeknickten Position der
Auslegerarme 23, 24 werden sich die Auslegerarme 23, 24 zueinan
der verdrehen, bevor eine Verschiebung in der Längsführung 48
erfolgt. Die jeweilige Bewegung (Drehen/Schieben) stellt sich
in Abhängigkeit der auftretenden Kräfte selbsttätig ein.
Zur Ausgestaltung der Längsführung 48 kann am hinteren Aus
legerarm 23 eine Führungsstange oder ein Führungsprofil ange
ordnet bzw. ausgebildet sein, auf bzw. in dem der Schieber 47
entsprechender Profilierung aufgenommen ist. Es ist im Rahmen
der Erfindung möglich, auch bei der Ausgestaltung nach Fig. 3
dem Schwenklager 16 und auch dem allgemein mit 49 bezeichneten
Schiebelager eine Kupplung bzw. Bremse zuzuordnen, die von der
Bedienungsseite 5 her ein- und ausschaltbar ist. Es ist auch
möglich, ein entsprechendes Schiebe-Drehlager 49 anstelle am
hinteren Auslegerarm 23 am vorderen Auslegerarm 24 anzuordnen,
so daß die wirksame Länge des vorderen Auslegerarms 24 verän
derlich ist. Falls der Zuschneidevorrichtung 1 ein Antrieb zum
Verschieben des Wagens 3 zugeordnet ist, ist es von Vorteil,
diesen Antrieb mit einer Steuerung zu versehen, die den Wagen 3
dann nach der einen oder anderen Seite verschiebt, wenn ein
bestimmter Stellungsbereich der Auslegerarme 23, 24 zueinander
über- oder unterschritten wird, wodurch eine Streck- oder
Einzugsbegrenzung für den Auslegerarm 6 geschaffen wird. Solche
Begrenzungen sind aus mehreren Gründen von Bedeutung. Bei einem
eingangs als Stand der Technik beschriebenen Gelenkausleger mit
gelenkig miteinander verbundenen Auslegerarmen soll vermieden
werden, daß der Auslegerarm gestreckt oder annähernd gestreckt
wird. In einer solchen Stellung ist die Führung der Stoßmesser
maschine und die Schnittlinienfolge sehr erschwert. Ein sehr
günstiger Bewegungsbereich für den Ausleger ergibt sich dann,
wenn die Auslegerarme in etwa rechtwinklig zueinander stehen.
Bei einem Auslegerarm 6 nach Fig. 1 ist man bestrebt, den Hub
des Auslegers beim Strecken und auch Einschieben nicht voll
auszunutzen, damit bei einer denkbaren Schnittposition aufgrund
mangelnder Möglichkeit der Längsverstellung keine Schnittfehler
passieren. Letzteres gilt auch für einen Ausleger 6 nach Fig. 3.
Ein weiterer Grund, bei einem Ausleger 6 nach Fig. 3 eine
völlige Streckung möglichst zu vermeiden, kann darin gesehen
werden, daß trotz der Teleskopierbarkeit beim Einschieben eine
gewisse Totpunktwirkung vorhanden ist.
Gemäß Fig. 4 wird eine Lösung vorgeschlagen, mit der eine Ein- oder
Ausschubbegrenzung bei einem Gelenkausleger 6 (links) oder
einem geraden Teleskopausleger 6 (rechts) erreicht wird und zwar
dann, wenn ein minimaler oder maximaler Abstand c zwischen dem
Schwenkgelenk 4 und dem Drehgelenk 9 erreicht ist. Dabei ist
die Steuerung so ausgeführt, daß beim Erreichen des Mindestab
stands dann, wenn der vordere Auslegerarm 24 sich links vom
hinteren Auslegerarm 23 befindet, der Antrieb den Wagen nach
rechts verschiebt und dann, wenn der vordere Auslegerarm 24
sich rechts vom hinteren Auslegerarm 23 befindet, der Antrieb
den Wagen 3 nach links verschiebt. Beim Erreichen des maximalen
Abstandes erfolgt die Verschiebung des Wagens 3 in die entge
gengesetzte Richtung, also immer in die seitliche Bewegungs
richtung der Zuschneidemaschine 7. Für die dann automatisch
gesteuerte Verschiebung kann eine bestimmte Strecke vorgesehen
werden, die beispielsweise so groß ist, daß das Drehlager 11
bzw. die Stoßmessermaschine 7 sich bezüglich ihrer Position bei
gestreckten Auslegerarmen in einem mittleren Abstand vom
Schwenklager 16 bzw. von der Tragsäule 3a befindet. Es sind
jedoch auch geringere Verschiebewege für den Wagen 3 vorteil
haft. Nach dieser Verschiebung des Wagens 3 befinden sich die
Auslegerarme 23, 24 wieder in einer günstigen Position
zueinander.
Zur vorbeschriebenen Abstandsüberwachung oder -messung kann
eine Meßeinrichtung dienen, die zwei an den Auslegerarmen 23, 24
angeordnete und von dessen gemeinsamen Gelenk 45 einen Abstand
aufweisende Meßpunkte aufweist und den Abstand dazwischen mißt.
Vorzugsweise sind die Meßpunkte und dazugehörige Meßelemente
51, 52 an den dem Gelenk 45 abgewandten Enden der Auslegerarme
23, 24 oder im Bereich der auslegerarmseitigen Drehlagerteile
angeordnet. Das Meßergebnis wird als Signal der Steuereinrich
tung für den Antrieb zugeführt. Bei einem geraden Teleskopaus
leger 6 (in Fig. 4 rechts) bedarf es der Anordnung des Meßele
mentes 52 am herausragenden Ende des vorderen Auslegerarms 24.
Es ist auch vorteilhaft, die motorische Wagenverschiebung in
Abhängigkeit von der Winkelstellung des hinteren Auslegerarms
23 bezüglich der Rück- bzw. Vorderseite des Tisches 2 bzw. der
Verschieberichtung des Wagens 3 zu steuern und zwar derart, daß
der zwischen dem hinteren Auslegerarm 23 und der Führungs
schiene 15 eingeschlossene Winkel eine bestimmte Größe, z. B.
etwa 45° nicht unterschreitet (Fig. 3). Hierzu können Winkel
meßelemente, z. B. zwei Schalter 53 einer zugehörigen Schaltung
zur Steuerung des Wagenantriebs vorgesehen sein. Bei dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel sind Endschalter 53 zu beiden
Seiten der Tragsäule 3a an horizontal von ihr ausgehenden
Haltearmen 54 angeordnet, die jeweils winkelförmig bzw. insge
samt U-förmig angeordnet sein können. Wenn der hintere Ausle
gerarm 23 den linken Endschalter 53 betätigt, wird der Wagen 3
durch den Antrieb um eine vorbestimmte Strecke, z. B. so weit
nach links verschoben, bis der hintere Auslegerarm 23 etwa
rechtwinklig zur Rückseite des Tisches 2 steht. Wenn der
hintere Auslegerarm 23 den rechten Endschalter 53 betätigt,
wird der Wagen 3 entsprechend nach rechts verschoben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind Streckbegrenzungen
für einen Gelenkausleger (links) und für einen geraden Teles
kopausleger (rechts) geschaffen. Bei dieser Ausgestaltung sind
zu beiden Seiten der Stützsäule 3a oder des Wagens 3 seitlich
auskragende Haltearme 55 vorgesehen, an denen jeweils ein
Signalgeber 56 angeordnet ist, der eine sich quer zur Bewe
gungsrichtung A des Wagens 3 erstreckende Begrenzung 57 für die
zugehörige seitliche Schwenkbewegung des Auslegers 6 markiert.
Die beiden Signalgeber 56 markieren somit zwischen den beiden
Begrenzungen 57 ein Bewegungsfeld für den zugehörigen Ausleger
6. Bei den Begrenzungen 57 kann es sich um Lichtschranken han
deln, die vorzugsweise in senkrechten Querebenen angeordnet
sind. Am Ausleger 6 ist ein Signalempfänger 58 angeordnet, der
dann, wenn er in die eine oder die andere Begrenzung 57 hinein
bewegt wird, das Signal des zugehörigen Signalgebers 56 empfängt
oder ein Signal abgibt. Hierdurch wird der Antrieb des Wagens 3
eingeschaltet und mittels einer Steuerung um ein bestimmtes in
die Richtung verschoben, in die der Signalempfänger 58 bei
seiner Auslösung bewegt worden ist. Wenn z. B. der Signalem
pfänger 58 bei einer Bewegung nach links in die Begrenzung 57
gerät, wird der Wagen 3 ebenfalls nach links verschoben. Wenn
der Signalgeber 58 bei einer Bewegung des Auslegers 6 nach
rechts in die rechte Begrenzung 57 gerät, wird der Wagen 3 nach
rechts verschoben. Das Maß dieser bestimmten Verschiebung kann
je nach Zweckbestimmung unterschiedlich sein. Der Signalempfän
ger 58 kann z. B. am hinteren Auslegerarm 23 angeordnet sein,
z. B. im Bereich dessen vorderen Endes. Eine solche Ausgestal
tung stellt eine Alternativlösung zu der Ausgestaltung gemäß
Fig. 3 dar, weil bezüglich der Mittelstellung des hinteren
Auslegerarms 23 seine seitliche Schwenkbewegung begrenzt wird.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Maß der Verschiebung
des Wagens 3 so groß bemessen sein, daß der Ausleger 6 bzw. der
hintere Auslegerarm 23 sich nach der Verschiebung in seiner
Mittelstellung befindet.
Der Signalempfänger 58 kann auch am vorderen Auslegerarm 24
angeordnet sein, z. B. im Bereich dessen freien Endes. Diese
Anordnung kann dazu dienen, die Auslegerarme 23, 24 in einem
bewegungsgünstigen Stellungsbereich zueinander zu halten, in
dem die Verschiebung des Auslegers 6 durch Führung an der
Stoßmessermaschine 7 leicht ist. Dies ist dann gegeben, wenn
die Auslegerarme 23, 24 in etwa einen rechten Winkel ein
schließen. Wenn die Anordnung zur Streckbegrenzung des Aus
legers 6 dienen soll, kann die Anordnung so getroffen sein, daß
beim Hineinbewegen des Signalempfängers 58 in die zugehörige
Begrenzung 57 die Auslegerarme 23, 24 nicht völlig gestreckt
sind oder der gerade Teleskopausleger 6 noch nicht völlig nach
vorne teleskopiert ist. Bei allen drei vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen führt die zugehörige Verschiebung des
Wagens 3 dazu, daß der Auslegerarm 6 nach dieser Verschiebung
und weiterer Verlagerung der Begrenzung 57 der Auslegerarm 6 in
die gleiche seitliche Richtung weiterbewegt werden kann.
Die anhand der Figuren beschriebenen Ausgestaltungen eignen sich
sowohl für einen herkömmlichen Gelenkausleger, bei dem die Aus
legerarme nicht teleskopierbar nur durch ein Gelenk miteinander
verbunden sind, und auch für teleskopierbare Ausleger 6 gemäß
Fig. 1 oder 3. Bei einem Ausleger 6 nach Fig. 1 können die
vorbeschriebenen Meß- oder Signalelemente am hinteren und/oder
vorderen Auslegerarm 23, 24 entsprechend angeordnet sein. Der
Abstand d der Begrenzungen 57 von der Wagenmitte ist jeweils
entsprechend zu bemessen.
Es ist vorteilhaft, an der Zuschneidevorrichtung 1 beide Schalt- bzw.
Steuerungsvorrichtungen gemäß Fig. 4 und 5 und ggfs. auch
die nach Fig. 3 vorzusehen, um den Ausleger 6 in einer für zum
Führen günstigen Position zu halten.
In dem Fall, in dem der Ausleger 6 nur auf einer Seite des Wa
gens 3 benutzt wird, genügt es natürlich, wenn die Steuerungs
vorrichtung nur auf einer Seite des Wagens 3 angeordnet ist.
Claims (10)
1. Zuschneidevorrichtung (1) für Flachmaterial wie Stoffe,
Folien oder dgl., mit einem Tisch (2) zum Auflegen des zu
schneidenden Flachmaterials, einem längs des Tisches (2),
mittels eines Antriebs hin und her schiebbaren Wagen (3),
einem den Tisch (2) übergreifenden, am Wagen (3) um eine
vertikale Achse (4) schwenkbar angebrachten Ausleger (6)
mit einem hinteren und einem vorderen Auslegerarm (23, 24),
von denen der letztere eine Zuschneidemaschine (7) stützt,
die an ihm um eine vertikale Drehachse (9) drehbar gelagert
ist, und einer Einrichtung zur Begrenzung eines bestimmten
Stellungsbereichs der Auslegerarme (23, 24) zueinander mit
einer Steuerschaltung, die beim Erreichen einer Stellungs
bereichsgrenze (c, d) den Wagen (3) nachführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer oder an beiden Seiten des hinteren Auslegerarms
(23) ein Signalelement (56) am Wagen (3) oder Anbauteilen
desselben angeordnet ist, das eine sich quer zur
Bewegungsrichtung (A) des Wagens (3) über den Tisch (2)
erstreckende Schranke (57) erzeugt, und daß am hinteren
oder am vorderen Auslegerarm (23, 24) ein zweites Signalelement
(58) angeordnet ist, das bei seiner Hineinbewegung
in die Schranke (57) die Nachführung des Wagens (3) auslöst.
2. Zuschneidevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schranke (57) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
(A) des Wagens (3) gerichtet ist.
3. Zuschneidevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
oder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung durch eine zwischen den Auslegerarmen
(23, 24) wirksame Abstandsmeß- oder Abstandsüberwachungs
einrichtung gebildet ist, die zwei miteinander korrespon
dierende, an den Auslegerarmen (23, 24) angeordnete Meß
elemente (51, 52) aufweist.
4. Zuschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Ausleger (6) zugeordneten Signal- oder Meß
elemente (51, 52; 58) im Bereich der dem Wagen (3)
abgewandten Enden der Auslegerarme (23, 24) angeordnet sind.
5. Zuschneidevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Wagen (3) und dem hinteren Auslegerarm
(23) eine Winkelmeßeinrichtung angeordnet ist, die bei
Überschreitung des betreffenden Winkels eine Nachführung
des Wagens (3) veranlaßt.
6. Zuschneidevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelmeßeinrichtung durch vorzugsweise zu beiden
Seiten des Wagens (3) angeordnete Endschalter (53) gebildet
ist, die vom hinteren Auslegerarm (23) betätigbar sind.
7. Zuschneidevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Wagen (3) zugehörigen Signal- oder Meßelemente
(53; 56) an vom Wagen (3) seitlich auskragenden Haltearmen
(54; 55) angeordnet sind.
8. Zuschneidevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich von den freien Enden der Haltearme (55) Haltearmschenkel
(54) winkelförmig nach vorne erstrecken, an denen
die Signal- und Meßelemente (53; 56) angeordnet sind.
9. Zuschneidevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere und/oder vordere Auslegerarm (23, 24)
teleskopierbar ist bzw. sind.
10. Zuschneidevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslegerarme (23, 24) durch ein Gelenk (45) mit
vertikaler Gelenkachse (46) miteinander verbunden sind und
das Gelenk (45) am hinteren oder vorderen Auslegerarm
(23, 24) in dessen Längsrichtung in einer Führung (48)
verschiebbar geführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118321 DE4118321A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Zuschneidevorrichtung fuer flachmaterial wie stoffe, folien oder dergleichen |
EP19920109398 EP0517195A3 (en) | 1991-06-04 | 1992-06-03 | Apparatus for cutting out flat materials such as fabric, sheets or the like |
JP16851392A JPH08150597A (ja) | 1991-06-04 | 1992-06-03 | 布地、ホイル等の平らな素材の切断装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE4118321A1 DE4118321A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118321C2 true DE4118321C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6433165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914118321 Granted DE4118321A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Zuschneidevorrichtung fuer flachmaterial wie stoffe, folien oder dergleichen |
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---|---|
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JP (1) | JPH08150597A (de) |
DE (1) | DE4118321A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0780200A1 (de) | 1995-12-22 | 1997-06-25 | Wolfgang Dipl.-Ing. Bruder | Schneidvorrichtung für flächige, biegeschlaffe Gebilde, wie z.b. für Lederhäute oder Textilbahnen |
DE102010021274A1 (de) | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Wolfgang Bruder | Verfahren zum Nesten von Naturleder und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132127C2 (de) * | 1981-08-14 | 1984-10-18 | Krauss U. Reichert Gmbh + Co Kg Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach | Zuschneidevorrichtung für Flachmaterial wie Stoffe, Folien und dergleichen |
-
1991
- 1991-06-04 DE DE19914118321 patent/DE4118321A1/de active Granted
-
1992
- 1992-06-03 EP EP19920109398 patent/EP0517195A3/de not_active Withdrawn
- 1992-06-03 JP JP16851392A patent/JPH08150597A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0780200A1 (de) | 1995-12-22 | 1997-06-25 | Wolfgang Dipl.-Ing. Bruder | Schneidvorrichtung für flächige, biegeschlaffe Gebilde, wie z.b. für Lederhäute oder Textilbahnen |
DE19548304A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-26 | Wolfgang Dipl Ing Bruder | Schneidvorrichtung für flächige, biegeschlaffe Gebilde, wie z. B. für Lederhäute oder Textilbahnen |
DE102010021274A1 (de) | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Wolfgang Bruder | Verfahren zum Nesten von Naturleder und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
DE102010021274B4 (de) * | 2010-05-19 | 2013-11-14 | Wolfgang Bruder | Verfahren zum Nesten von Naturleder und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0517195A3 (en) | 1993-02-03 |
DE4118321A1 (de) | 1992-12-10 |
JPH08150597A (ja) | 1996-06-11 |
EP0517195A2 (de) | 1992-12-09 |
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