DE19904779A1 - Gehrungskreissäge mit einem verbesserten Werkstückstützanschlag - Google Patents

Gehrungskreissäge mit einem verbesserten Werkstückstützanschlag

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Description

Die Anmeldung beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-26184 und der Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-175115, auf deren Inhalte hiermit Bezug genommen sei.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gehrungskreissägen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Gehrungskreissäge einschließlich einer Basis, an der ein Werkstück plaziert ist und einer Anschlagstruktur, gegen die das Werkstück gepreßt wird, um es abzustützen und zu positionieren.
Eine typische Gehrungskreissäge hat einen Sägenstützarm, der an einer Basis oder an einer Drehscheibe an einer Basis montiert ist, und eine Sägeblattanordnung. Die Anordnung hat ein Sägeblatt und ist mittels des Arms derart abgestützt, daß es an einem Ende des Arms nach oben schwenkbar ist. Eine solche Säge hat an der Basis auch einen Werkstückstützanschlag, um dagegen ein Werkstück zur Abstützung und Positionierung des Werkstückes zu halten. Diese Art von Säge kann Werkstücke nicht nur vertikal schneiden, d. h. mit einem senkrecht zu der oberen Fläche der Basis gehaltenen Sägeblatt, sondern kann auch einen Schrägschnitt durchführen, in welchem die Sägeblattanordnung zur Seite hin geschwenkt wird, um den Winkel zwischen den Seitenflächen des Sägeblatts und der oberen Fläche der Basis zu einem erwünschten Winkel zu ändern. Ein Abschnitt des Werkstückstützanschlags ist herausgenommen, um einen Raum zu schaffen, in den die Sägeblattanordnung schwenkbar ist, so daß eine Überlagerung des Anschlags mit der Sägeblattanordnung bzw. eine Beeinflussung des Anschlags auf die Sägeblattanordnung während eines Schrägschnitts verhindert wird. Diese Konfiguration verringert jedoch die Oberfläche des Anschlags zur Abstützung der Werkstücke während eines Vertikal- und Schrägschnitts, wodurch generell die Schneidegenauigkeit beeinflußt wird.
Die Anmelderin schlägt in der Japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 9-103913 (entsprechend dem US-Pa­ tent Nr. 08/725 569, am 03. Oktober 1996 eingereicht) eine Kreissäge mit einer verbesserten Anschlagstruktur vor, die einen Hilfsstützanschlag hat, dessen Führungsoberfläche bündig oder komplanar mit der Führungsoberfläche eines Hauptstützanschlags ist, wobei dessen Eckabschnitt herausgenommen ist. Das Hilfsstützanschlags ist zwischen einer ersten Position, in der seine Führungsfläche an dem Teil der Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen dem herausgeschnittenen Abschnitt des Hauptstützanschlags entspricht, und einer zweiten Position schwenkbar, in der seine Führungsoberfläche weg von dem Teil der im wesentlichen dem herausgeschnittenen Abschnitt entsprechenden Ebene ist. Dies verhindert eine Überlagerung der Sägeblattanordnung mit dem Anschlag während eines Schrägschnitts, während ausreichend Abstützung für das Werkstück während eines Vertikalschnitts vorgesehen ist.
Ein weiteres Beispiel einer verbesserten Führungsstruktur zur Anwendung in einer Gehrungskreissäge ist in der Japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 8-39508 (entsprechend der US-Patentanmeldung Nr. 272 327, am 08. Juli 1994 eingereicht) vorgeschlagen. Die Kreissäge hat ein umstellbares Stützelement (Anschlag) mit einem herausgenommenen Eckabschnitt. Wenn die Sägeblattanordnung zum Schrägschnitt geschwenkt wird, wird das Stützelement umgestellt, wobei der herausgenommene Abschnitt neben der Anordnung angeordnet ist, um eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der geschwenkten Anordnung zu vermeiden. Wenn zur Durchführung eines Vertikalschnitts die Sägeblattanordnung nicht verschwenkt wird, ist das Stützelement so installiert, daß der herausgenommene Abschnitt sich an der Basis befindet. Diese verbesserte Struktur verschafft eine ausreichende Abstützung für das Werkstück während eines Vertikalschnitts, während eine Überlagerung des Anschlags mit der Sägeblattanordnung während eines Schrägschnitts verhindert wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat eine bestimmte Art von Gehrungskreissäge einen Motor 9, der in ein generell koaxiales Motorgehäuse 9a eingefaßt ist, das in einem Winkel zu den Seitenflächen eines Kreissägeblatts 5 angeordnet ist, um zu gestatten, daß die Sägeblattanordnung in zwei entgegengesetzte Richtungen senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts schwenkt. Insbesondere ist die Achse des Motorgehäuses 9a in einem Winkel von 45° zu dem Sägeblatt 5 in einer Vertikalebene angeordnet, und zwar durch ein Koppeln der Hauptwelle 10 des Motors mit der Drehwelle 11 des Sägeblatts 5 mittels eines Kegelrads 12. In diesem Fall ist ein Herausnehmen eines größeren oberen Bereiches des rechten Anschlagabschnitts 19 des Anschlags 16 erforderlich, um eine Überlagerung des Motorgehäuses 9a mit dem Anschlag 16 zu vermeiden. Dies reduziert die Oberfläche zum Abstützen des Werkstückes während eines Schnitts, wodurch die Schneidegenauigkeit beeinflußt wird.
Es ist möglich, die erste der beiden vorbeschriebenen Anschlagstrukturen anzuwenden, um dieses Problem zu überwinden. Da jedoch der Hilfsstützanschlag eine Abstützung in einem begrenzten Bereich verschaffen soll, ist es schwierig, die große fehlende obere Fläche zum Abstützen eines Werkstücks auszugleichen. Eine ausreichende Abstützung für ein Werkstück mit Hilfe dieser Bauart von schwenkbarem Hilfsstützanschlag erfordert es, daß der Anschlag ein langgestreckter Hilfsanschlag ist, wodurch ein großer Schwenkraum erforderlich ist. Insbesondere wenn der Hilfsstützanschlag zu der zweiten Position weg von der Sägeblattanordnung verschwenkt wird, erstreckt sich dieser eine wesentliche Strecke weg von der Kreissäge.
In dem zweiten Beispiel von Anschlagstrukturen hat die Werkstückstützoberfläche für sowohl einen Vertikal- als auch einen Schrägschnitt die gleiche Höhe und Fläche. Daher kann diese Struktur nicht übernommen werden, um das vorerwähnte Problem zu lösen, da das Motorgehäuse 9a den Abschnitt des Anschlags überlagern würde, zu dem die Sägeblattanordnung 6 hin geschwenkt wird.
Mit Hinblick auf die oben dargestellten Problemen ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gehrungskreissäge mit einer Sägeblattanordnung zu schaffen, die in zwei entgegengesetzte Richtung senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts schwenkbar ist, während eine ausreichende Abstützung für das Werkstück während eines Schrägschnitts vorgesehen ist, und zwar ungeachtet der Schwenkrichtung.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gehrungskreissäge zu schaffen, die einen Anschlag hat, der leicht bewegbar ist, um eine Überlagerung mit der Sägeblattanordnung zu vermeiden, wenn sie zum Schrägschnitt verschwenkt wird, wogegen während eines Vertikalschnitts eine Breite und ausreichende Abstützung für das Werkstück vorgesehen wird.
Die obigen Aufgaben und weitere damit in Beziehung stehende Aufgaben werden mittels der Erfindung gelöst, die eine Gehrungskreissäge vorsieht, mit: einer Basis, auf der ein Werkstück plaziert ist; einer Sägeblattanordnung, die ein motorbetriebenes Sägeblatt einschließt und an der Basis montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist; und einem Werkstückstützanschlag, der an der Basis zur Abstützung des Werkstückes montiert ist. Der Werkstückstützanschlag hat ein feststehendes Element mit einer ersten Stützoberfläche, an der das Werkstück abgestützt ist, und ferner mit einer solchen Höhe, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung vermieden wird, wenn die Anordnung geschwenkt wird. Ferner hat die Gehrungskreissäge ein bewegliches Element, das eine zweite Stützoberfläche hat und an dem feststehenden Element angelenkt ist, um eine Bewegung des beweglichen Elements zwischen einer oberhalb dem feststehenden Element befindlichen ersten hochgestellten Position, in der die zweite Stützoberfläche mit der ersten Stützoberfläche komplanar angeordnet ist, und einer ersten tiefgestellten Position weg von dem Werkstück zu gestatten.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Gehrungskreissäge ferner eine Einrichtung zum Fixieren des beweglichen Elements in der ersten hochgestellten Position.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das feststehende Element ein oberes Ende, wobei das bewegliche Element ein unteres Ende hat. Die Einrichtung zum Fixieren hat zumindest eine untere Kontaktoberfläche, die an dem oberen Ende des feststehenden Elements ausgebildet ist, und zumindest eine obere Kontaktoberfläche, die an dem unteren Ende des beweglichen Elements gebildet ist. Die zumindest eine obere Kontaktoberfläche ist angepaßt, um in Kontakt mit der zumindest einen unteren Kontaktoberfläche gebracht zu werden, wenn das bewegliche Element zu der ersten hochgestellten Position bewegt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung passiert das bewegliche Element, während es sich von der ersten tiefgestellten Position zu der ersten hochgestellten Position bewegt, durch eine zweite hochgestellte Position, wobei die geometrische Ortskurve des beweglichen Elements von der zweiten hochgestellten Position zu der ersten hochgestellten Position hin zur ersten Stützoberfläche parallel ist. Zusätzlich hat die Einrichtung zum Fixieren ferner eine Einrichtung, wie etwa eine Kompressionsfeder, zum Drücken des beweglichen Elements, um das bewegliche Element von der zweiten hochgestellten Position zu der ersten hochgestellten Position zu verschieben, wodurch die zumindest eine obere Kontaktoberfläche in Kontakt mit der zumindest einen unteren Kontaktoberfläche gebracht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die zumindest eine obere Kontaktoberfläche eine obere horizontale Oberfläche und die zumindest eine untere Kontaktoberfläche eine untere horizontale Oberfläche, die in etwa die gleiche Fläche wie die obere horizontale Oberfläche hat.
In einem Aspekt hat die zumindest eine untere Kontaktoberfläche eine erste geneigte Oberfläche und die zumindest eine obere Kontaktoberfläche eine zweite geneigte Oberfläche, die in etwa die gleiche Neigung hat wie die erste geneigte Oberfläche.
In einem anderen Aspekt hat die zumindest eine untere Kontaktoberfläche eine geneigte Oberfläche und die zumindest eine obere Kontaktoberfläche einen Stufenabschnitt, um mit der unteren Kontaktoberfläche in Kontakt zu kommen und mittels dieser nach oben gedrückt zu werden, wenn das bewegliche Element zu der ersten hochgestellten Position verschoben wird.
In einem weiteren Aspekt hat die Gehrungskreissäge eine Schraubeneinrichtung, die in dem beweglichen Element vorgesehen ist, um in das feststehende Element festgespannt zu werden, wenn sich das bewegliche Element in der ersten hochgestellten Position befindet.
Die Erfindung ist auch auf ein Ausführungsbeispiel gerichtet, das eine Gehrungskreissäge vorsieht, mit: einer Basis, auf deren oberer Fläche ein Werkstück plaziert ist; einer Sägeblattanordnung, die ein motorbetriebenes Sägeblatt aufweist und an der Basis montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist; und einem Werkstückstützanschlag, der an der Basis montiert ist und gegen dem das Werkstück zur Abstützung gedrückt wird. Der Werkstückstützanschlag hat eine solche Höhe, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung vermieden wird, wenn die Anordnung verschwenkt wird. Die Kreissäge hat ferner ein bewegliches Element, das in dem Werkstückstützanschlag vorgesehen ist. Das bewegliche Element weist eine erste Stützplatte, die ein Bodenende hat und ferner die gleiche Höhe wie die Werkstückstützanschlag hat. Zusätzlich hat das bewegliche Element eine zweite Stützplatte, die höher ist als die erste Stützplatte und ein Bodenende hat, das orthogonal mit dem Bodenende der ersten Stützplatte verbunden ist, so daß die beiden Stützplatten gegebenenfalls um die Verbindung der beiden Bodenenden zwischen einer hochgestellten Position und einer tiefgestellten Position geschwenkt werden. Die Kreissäge hat ferner eine Aussparung, die in der Basis zur Unterbringung der zweiten Stützplatte gebildet ist, so daß - wenn sich die erste Stützplatte in der hochgestellten Position befindet - die zweite Stützplatte flach in der Aussparung liegt, und zwar nicht höher als die obere Fläche der Basis.
Gemäß einem Aspekt hat der Werkstückstützanschlag eine erste Stützoberfläche, gegen die das Werkstück zur Abstützung gepreßt wird, die erste Stützplatte des beweglichen Elements eine zweite Stützoberfläche, die komplanar mit der ersten Stützoberfläche angeordnet ist, wenn sich die erste Stützplatte in der hochgestellten Position befindet, und die zweite Stützplatte des beweglichen Elements eine dritte Stützoberfläche, die komplanar mit der ersten Stützoberfläche angeordnet ist, wenn sich die zweite Stützplatte in der hochgestellten Position befindet.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist die zweite Stützplatte die Stützplatte ist, die in der Aussparung unterbringbar ist, wobei die zweite Stützplatte geformt ist, um bündig mit der oberen Fläche der Basis in die Aussparung zu passen.
Gemäß einem weiteren Aspekt hat die zweite Stützplatte eine Höhe, die zumindest doppelt so groß ist wie die der ersten Stützplatte und ein in deren Zentrumsabschnitt gebildetes Durchgangsloch, wobei die Aussparung als eine Schleife geformt ist, die einen der Form des Durchgangslochs entsprechenden Abschnitt der oberen Fläche der Basis umgibt.
Die Erfindung ist auch auf ein Ausführungsbeispiel gerichtet, das eine Gehrungskreissäge vorsieht, mit: einer Basis, auf der ein Werkstück plaziert ist; einer Sägeblattanordnung, die ein motorbetriebenes Sägeblatt einschließt und an der Basis montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist; und einem Werkstückstützanschlag, der an der Basis zur Abstützung des Werkstückes montiert ist. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Werkstückstützanschlag ein feststehendes Element, das eine erste Stützoberfläche, an der das Werkstück abgestützt ist, und eine hintere Oberfläche hat, wobei das feststehende Element eine solche Höhe hat, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung vermieden wird, wenn die Anordnung geschwenkt wird. Ebenso hat der Werkstückanschlag ein bewegliches Element mit einer zweiten Stützoberfläche, und eine Verbindungseinrichtung, die hochkant an der hinteren Oberfläche des feststehenden Elements vorgesehen ist, wobei die Verbindungseinrichtung in einer Richtung weg von der ersten Stützoberfläche an einem Punkt umklappbar ist, der niedriger angeordnet ist als das feststehende Element, und ein oberes Ende hat, das an dem beweglichen Element gesichert ist. Das bewegliche Element ist angepaßt, um zwischen einer oberhalb des feststehenden Elements befindlichen hochgestellten Position, in der die zweite Stützoberfläche komplanar mit der ersten Stützoberfläche angeordnet ist, und einer unteren Position weg von der ersten Stützoberfläche bewegbar zu sein, wenn die Verbindungseinrichtung umgeklappt ist. Der Werkstückanschlag hat ferner eine Feststelleinrichtung, um zu verhindern, daß die Verbindungseinrichtung von der ersten Stützoberfläche weg umgeklappt wird, wenn sich das bewegliche Element in der hochgestellten Position befindet.
In einem Aspekt hat das Verbindungselement zumindest einen Stab, der einen oberen Abschnitt, der von der ersten Stützoberfläche des feststehenden Elements weg schwenkbar ist, einen unteren Abschnitt, der von dem oberen Abschnitt separiert ist, und einen Zapfen zur schwenkbaren Verbindung des oberen Abschnitts mit dem unteren Abschnitt einschließt. Die Gehrungskreissäge hat ferner an der hinteren Oberfläche des feststehenden Elements zumindest einen zylindrischen Abschnitt, in den der zumindest eine Stab eingesetzt wird, um zwischen einer oberen Position, die der unteren Position des beweglichen Elements entspricht, und einer unteren Position vertikal verschiebbar zu sein, in der die oberen und unteren Abschnitte gerade gestreckt sind und die der hochgestellten Position des beweglichen Elements entspricht. Ferner ist die Feststelleinrichtung zumindest eine Schraube, die den zumindest einen zylindrischen Abschnitt bis zu dem zumindest einen Stab zum Pressen des Stabs durchdringt, wenn diese festgespannt ist.
In einem weiteren Aspekt hat der zumindest eine Stab ferner eine Einrichtung, um zu verhindern, daß der Stab aus dem zumindest einen zylindrischen Abschnitt herausgleitet.
Die Erfindung ist auch auf ein Ausführungsbeispiel gerichtet, das eine Gehrungskreissäge vorsieht, mit: einer Basis, auf der ein Werkstück plaziert ist; einer Sägeblattanordnung, die ein motorbetriebenes Sägeblatt einschließt und an der Basis montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist; und einem Werkstückstützanschlag, der an die Basis montiert ist, wobei der Werkstückstützanschlag eine vordere Oberfläche zum Stützen des Werkstückes und eine hintere Oberfläche hat und ferner eine solche Höhe hat, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung vermieden wird, wenn die Anordnung geschwenkt wird. Ferner ist ein oberer Abschnitt des Werkstückstützanschlags in ein bewegliches Element, das eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche hat, abgeteilt und von dem Rest des Werkstückstützanschlags separierbar. Die Gehrungskreissäge hat ferner zumindest einen Stab, der vertikal verschiebbar an der hinteren Oberfläche des Werkstückstützanschlags aufgerichtet ist und ein oberes Ende hat, das mit der hinteren Oberfläche des beweglichen Elements verbunden ist. Die Säge ist ferner mit einer Feststelleinrichtung zum Fixieren des zumindest einen Stabes in einer erwünschten Vertikalposition versehen.
In einer Ausführung verbleibt die vordere Oberfläche des beweglichen Elements komplanar mit der vorderen Oberfläche des Werkstückstützanschlags, und zwar ungeachtet der Vertikalposition des beweglichen Elements.
In einer anderen Ausführung hat der Werkstückstützanschlag an seiner hinteren Seite zumindest einen zylindrischen Abschnitt, in welchem der zumindest eine Stab vertikal verschiebbar eingesetzt ist, wobei die Feststelleinrichtung zumindest eine Schraube ist, die den zumindest einen zylindrischen Abschnitt bis zu dem zumindest einen Stab durchdringt, um den Stab zu pressen, wenn diese festgespannt wird.
Um die Erfindung in einer bevorzugten Weise durchzuführen, hat der zumindest eine Stab ferner eine Einrichtung, um zu verhindern, daß der Stab aus dem zumindest einen zylindrischen Abschnitt herausgleitet.
Zum besseren Verständnis des Wesens und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist nachstehend auf die ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gehrungskreissäge;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Gehrungskreissäge;
Fig. 3 eine Vergrößerung eines hochgestellten beweglichen Elements des Werkstückstützanschlags der in Fig. 1 gezeigten Gehrungskreissäge;
Fig. 4A ein vergrößerter Vertikalquerschnitt des in Fig. 3 gezeigten beweglichen Elements entlang eines zylindrischen Vorsprungs, wobei sich das bewegliche Element in einer hochgestellten Position befindet;
Fig. 4B ein weiterer vergrößerter Vertikalquerschnitt des in Fig. 3 gezeigten beweglichen Elements, wobei sich das bewegliche Element in einer tiefgestellten Position befindet;
Fig. 5 eine Teildraufsicht der in Fig. 1 gezeigten Gehrungskreissäge, wobei das bewegliche Element in einer tiefgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 6 eine weitere Teildraufsicht der in Fig. 1 gezeigten Gehrungskreissäge, wobei das bewegliche Element in einer hochgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 7 eine Teildraufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei eine erste Stützplatte in einer tiefgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 8 ein Vertikalquerschnitt des in Fig. 7 gezeigten beweglichen Elements entlang eines zylindrischen Vorsprungs, wobei eine untere Stützplatte in einer tiefgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 9 ein weiterer vergrößerter Vertikalquerschnitt des in Fig. 7 gezeigten beweglichen Elements, wobei die erste Stützplatte in einer hochgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 10 eine Teildraufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei das bewegliche Element in durchgezogenen Linien in einer hochgestellten Position gezeigt ist und in zweipunktgestrichelten Linien in einer tiefgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 11A einen Teilquerschnitt des beweglichen Elements aus Fig. 10, wobei das bewegliche Element in einer tiefgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 11B einen weiteren Teilquerschnitt des beweglichen Elements aus Fig. 3, wobei das bewegliche Element in einer hochgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 12 eine Teildraufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in welchem ein bewegliches Element gezeigt ist;
Fig. 13A einen Teilquerschnitt des beweglichen Elements aus Fig. 12 in einer tiefgestellten Position in durchgezogenen Linien und in einer hochgestellten Position in zweipunktgestrichelten Linien;
Fig. 13B eine Hinteransicht im Teilquerschnitt des beweglichen Elements aus Fig. 12 in einer tiefgestellten Position in durchgezogenen Linien und in einer hochgestellten Position in zweipunktgestrichelten Linien;
Fig. 14 eine Vorderansicht einer Abwandlung des beweglichen Elements und des Werkstückeingriffselements des Werkstückstützanschlags des ersten Ausführungsbeispiels, und zwar mit einer Anordnung zur Sicherung einer Abstützung des beweglichen Elements an dem Werkstückeingriffselement;
Fig. 15 eine Vorderansicht einer weiteren Abwandlung des beweglichen Elements und des Werkstückeingriffselements des Werkstückstützanschlags des ersten Ausführungsbeispiels, und zwar mit einer Anordnung zur Sicherung einer Abstützung des beweglichen Elements an dem Werkstückeingriffselement;
Fig. 16 eine Vorderansicht einer weiteren Abwandlung des beweglichen Elements und des Werkstückeingriffselements des Werkstückstützanschlags des ersten Ausführungsbeispiels, und zwar mit einer Anordnung zur Sicherung einer Abstützung des beweglichen Elements an dem Werkstückeingriffselement;
Fig. 17A ein Teilquerschnitt des beweglichen Elements und des Werkstückeingriffselements aus Fig. 16, in welchem das bewegliche Element in einer hochgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 17B ein weiterer Teilquerschnitt des beweglichen Elements und des Werkstückeingriffselements gemäß Fig. 16, in welchem das bewegliche Element in einer tiefgestellten Position gezeigt ist;
Fig. 18 eine Draufsicht des beweglichen Elements und des Werkstückeingriffselements gemäß Fig. 16, in der das bewegliche Element in einer tiefgestellten Position gezeigt ist; und Fig. 19 eine Draufsicht des beweglichen Elements und des Werkstückeingriffselements gemäß Fig. 16, wobei das bewegliche Element in einer tiefgestellten Position gezeigt ist.
Erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsbeispiele sind nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gehrungskreissäge 1. Die Gehrungskreissäge 1 hat eine Basis 2 und eine horizontal drehbare Drehscheibe 3, die an der Basis montiert ist. Ein Sägenstützarm 4 ist mit dem Hinterende (in Fig. 1 links) der Drehscheibe 3 verbunden. Eine Sägeblattanordnung 6 einschließlich einem motorgedrehten Sägeblatt 5 ist an dem oberen Ende des Sägenstützarms 4 mittels einer Welle 7 gestützt, um an der Welle 7 vertikal schwenkbar zu sein. Zusätzlich wird die Sägeblattanordnung 6 mittels einer Kompressionsfeder 8 zu der veranschaulichten oberen Position gedrückt. Mit Bezug auf Fig. 2 hat die Sägeblattanordnung 6 ein Motorgehäuse 9a, das einen Motor 9 mit einer Hauptwelle 10 enthält. Die Hauptwelle 10 ist mittels eines Kegelrads 12 mit einer Drehwelle 11 gekoppelt, an der das Sägeblatt 5 montiert ist. Wie veranschaulicht, schließt - aufgrund der Kegelkopplung zwischen der Motorwelle 10 und der Drehwelle 11 - der Motor 9 mit den Seitenflächen des Sägeblatts 5 einen Winkel von 45° ein. Zusätzlich hat die Sägeblattanordnung 6 einen Sägengriff 13 und einen unteren Blattschutz 14. Ein drehbarer Positioniergriff 15 ragt horizontal von dem vorderen Ende der Drehscheibe 3 vor, um die Drehscheibe 3 gegebenenfalls relativ zu der Basis 2 zu drehen.
Das untere Ende des Sägenstützarms 4 ist mit einer (nicht gezeigten) Gleitwelle verbunden, die die Drehscheibe 3 ausgehend von ihrem Vorderabschnitt zu ihrem Endabschnitt so durchdringt, daß ein Anwender die Sägeblattanordnung 6 und den Sägenstützarm 4 parallel zu der Seitenoberfläche des Sägeblatts 5 verschieben kann, um durch Betätigung des Sägengriffs 13 ein Werkstück zu schneiden. Mit Bezug auf Fig. 2 kann der Sägenstützarm 4 von der Vertikalposition in beiden Seitenrichtungen bis zu 45° geschwenkt werden und - wie durch zweipunktgestrichelte Linien gezeigt - in jedem erwünschten Winkel innerhalb des Schwenkbereiches festgestellt werden. Die Gehrungskreissäge 1 kann daher Vertikalschnitte in Werkstücken bewerkstelligen, wenn das Sägeblatt 5 mit seinen Seitenflächen in rechten Winkeln zu der oberen Fläche der Drehscheibe 3 nach unten gebracht ist. Die Gehrungskreissäge 1 kann ebenso Schrägschnitte in Werkstücken bewerkstelligen, während der Sägenstützarm 4 und die Sägeblattanordnung 6 in eine der Seitenrichtungen geschwenkt ist (wie in Fig. 2 gezeigt). Zusätzlich kann ein Winkel- (oder Gehrungs-) -schnitt durchgeführt werden, und zwar durch ein Drehen des Stützarms 4 und der Sägeblattanordnung 6 relativ zu der Basis mit dem Drehscheibenpositioniergriff 15, um das Sägeblatt 5 in einer gewünschten Gehrungsstellung zu positionieren.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist auf der Drehscheibe 3 ein Werkstückstützanschlag 16 vorgesehen, gegen welches ein Werkstück gehalten wird, um das Werkstück während des Betriebs zu positionieren und zu stützen. Der Werkstückstützanschlag 16 hat ein rechtes Werkstückeingriffselement 19, ein linkes Werkstückeingriffselement 18 und einen Krümmungsabschnitt 20, der um einen in der Mitte der Drehscheibe 3 gebildeten Klingenschlitz 3a geht und die rechten und linken Elemente 18 und 19 verbindet. Die rechten und linken Werkstückeingriffselemente sind sowohl an rechte als auch linke Seitenabschnitte 17 festgeschraubt, deren obere Flächen bündig und komplanar mit der der Drehscheibe 9 sind. Das linke Werkstückeingriffselement 18 hat eine linke Stützoberfläche, die mit den oberen Flächen der Drehscheibe 3 und dem Seitenabschnitt 17 einen rechten Winkel einschließt. Gleichermaßen hat das rechte Werkstückeingriffselement 19 eine erste Stützfläche 19a, die in einem rechten Winkel zu den oberen Flächen der Drehscheibe 3 und des Seitenabschnitts 17 aufgerichtet sind. Die Höhe der ersten Stützoberfläche 19a ist derart, daß - wenn die Sägeblattanordnung 6 maximal zum Element 19 hin geschwenkt ist - sich das Motorgehäuse 9a nicht mit dem Werkstückeingriffselement 19 überlagert. Mit Bezug auf Fig. 3 ist ein bewegliches Element 21 mit dem oberen Ende des Werkstückeingriffselements 19 schwenkbar verbunden. Insbesondere hat das bewegliche Element 21 eine generell rechtwinklige zweite Stützoberfläche 22 und ein Paar von zylindrischen Vorsprüngen 23, die (wie in Fig. 3 und Fig. 4A gezeigt) an dem unteren Ende der zweiten Stützoberfläche 22 gebildet sind. Die zylindrischen Vorsprünge 23 sind in einem Paar von in dem oberen Ende des rechten Werkstückeingriffselements 19 gebildeten Aussparungen 24 untergebracht. Zusätzlich durchdringt ein in dem Element 19 hinter der ersten Stützoberfläche 19a in den Aussparungen 24 montierter Schwenkzapfen 25 die zylindrischen Vorsprünge 23, um das bewegliche Element 21 an das Element 19 anzulenken, so daß - wenn das bewegliche Element 21 hochkant hochgestellt ist - die zweite Stützoberfläche 22 mit der ersten Stützoberfläche bündig 19a ist.
Wie veranschaulicht, sind die Aussparungen 24 breiter als die zylindrischen Vorsprünge 23, wodurch es dem beweglichen Element 21 gestattet ist, entlang des Schwenkzapfens 25 zu gleiten. Überdies ist über dem Schwenkzapfen 25 in der rechten Aussparung 24 eine Kompressionsfeder 26 gepaßt, so daß das bewegliche Element 21 normal zu der äußersten Position gepreßt ist, in der die Vorsprünge 23 - wie in Fig. 3 gezeigt - an die rechten Innenwände der Aussparungen 24 anstoßen. Ein Paar horizontaler Auflageroberflächen 27 ist neben den Aussparungen an dem oberen Ende des rechten Werkstückeingriffselements 19 gebildet. Zusätzlich ist an dem unteren Ende des beweglichen Elements 21 ein Paar von passenden Anlageoberflächen 28 gebildet, die an die Auflageroberflächen 27 anliegen, wenn sich das bewegliche Element 21 in der äußersten Position befindet. Die Anlageoberflächen 28 schließen mit der zweiten Stützoberfläche 22 einen rechten Winkel ein.
Um Vertikalschnitte in einem Werkstück zu bewerkstelligen, wird das bewegliche Element 21 manuell gegen die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 26 in Richtung auf das Sägeblatt 5 verschoben und hochgestellt. Nachdem es losgelassen wird, gleitet das bewegliche Element 21 aufgrund der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 26 zu der vorerwähnten äußersten Position, so daß die Anlageoberflächen 28 - wie in den Fig. 3, 4A und 6 gezeigt - an den jeweiligen Auflageroberflächen 27 ruhen. Diese Fläche-zu-Fläche-Anlage verhindert, daß sich das bewegliche Element 21 nach hinten schwenkt, wodurch die zweite Stützoberfläche 22 bündig oder komplanar mit der ersten Stützoberfläche 19a gehalten wird, so daß ein großer Stützbereich zum Schneiden verschafft wird.
Um einen Schrägschnitt in einem Werkstück mit der in Richtung auf das rechte Werkstückeingriffselement 19 geschwenkten Sägeblattanordnung 6 durchzuführen, wird, wenn das bewegliche Element 21 in der hochgestellten und äußersten Position ist, das bewegliche Element 21 wieder manuell in Richtung auf das Sägeblatt 5 verschoben, um die Anlageoberflächen 28 außer Eingriff von den Auflageroberflächen 27 des Werkstückeingriffselements 19 zu bringen. Dadurch kann das bewegliche Element 21 - wie in den Fig. 4B und 5 gezeigt - manuell nach hinten geschwenkt oder hingelegt werden. Die Strecke zwischen der Achse O des Schwenkzapfens 25 und der Ebene, in der die zweite Stützoberfläche 22 angeordnet ist, ist nicht größer als die zwischen derselben Achse und dem oberen Ende der ersten Stützoberfläche 19a (L1 ≦ L2). Nachdem es hingelegt ist, ragt in dieser Weise das bewegliche Element 21 nicht über das obere Ende der ersten Stützoberfläche 19a vor.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann für einen Schrägschnitt das bewegliche Element 21 aus dem geometrischen Ort bzw. der Ortskurve der Sägeblattanordnung 6 bewegt werden, um eine Überlagerung mit der Anordnung zu vermeiden, wenn diese verschwenkt wird. Obwohl das bewegliche Element 21 zur Stützung des Werkstückes nicht verfügbar ist, verschafft die verbleibende feststehende Stützoberfläche 19a eine minimal erforderliche Stützung für das Werkstück. Dies macht das Ausführungsbeispiel geeignet zur Anwendung in der Bauart von Gehrungskreissägen, deren Sägeblattanordnung in zwei entgegengesetzte seitliche Richtungen schwenkbar ist. Beim Durchführen von Vertikalschnitten in Werkstücken verschafft das hochgestellte bewegliche Element 21 einen ausreichenden Oberflächenbereich, gegen welchen die Werkstücke zur Stützung gehalten werden. Überdies kann durch ein Befolgen einer einfachen Prozedur das bewegliche Element 21 leicht hochgestellt und hingelegt werden. Wenn das bewegliche Element 21 manuell hochgestellt und losgelassen ist, befinden sich die Anlageoberflächen 28 mit den jeweiligen Auflageroberflächen 27 in Eingriff, wodurch das Element 21 automatisch in der hochgestellten Position festgestellt ist. Da das bewegliche Element 21 entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 26 verschoben werden muß, bevor es hochgestellt oder hingelegt wird, verringert diese Prozedur die Möglichkeit, daß der Anwender das bewegliche Element 21 fehlbetätigt.
Es ist anzumerken, daß das bewegliche Element 21 mittels der Kompressionsfeder in der entgegengesetzten Richtung, d. h. in Richtung auf das Sägeblatt 5, gedrückt werden kann. Die Anzahlen und/oder die Gestaltungen der zylindrischen Vorsprünge 23, der Aussparungen 24, der Auflageroberflächen 27 und der Anlageoberflächen 28 können geändert werden, um jeglicher spezieller Anwendung angepaßt zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird verhindert, daß das bewegliche Element von der hochgestellten Position nach hinten fällt, indem der Eingriff zwischen den Auflageroberflächen 27 und den Anlageoberflächen 28 mittels einer Vorspannkraft aufrechterhalten wird. Jedoch sind auch Abwandlungen und Modifikationen möglich, solange der erwünschte Effekt erzielt wird. Beispielsweise kann eine Schwenkstange an der Rückoberfläche des Werkstückeingriffselements 19 so angebracht werden, daß diese mit der Rückoberfläche des beweglichen Elements 21 in Eingriff tritt, wenn das Element hochgestellt wird. Alternativ können die zylindrischen Vorsprünge 23 und die Aussparungen 24 mit Elementen ausgebildet werden, die miteinander in Eingriff treten, wenn sich das bewegliche Element 21 in der hochgestellten Position befindet.
Ausführungsbeispiel 2
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit besonderem Bezug auf die Fig. 7 bis 9 erläutert. Da die Vorrichtungen dieses Ausführungsbeispiels sowie die der Ausführungsbeispiele 3 und 4 - ausgenommen dem Werkstückstützanschlag - gleichartig oder identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel sind, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleichartige oder entsprechende Teile in den Ansichten, wobei eine Beschreibung gleicher oder identischer Elemente nachstehend weggelassen wird.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist ein rechtes Werkstückeingriffselement 19 mit einer ersten Stützoberfläche 19a ausgebildet, die eine solche Höhe hat, daß eine Überlagerung mit dem Motorgehäuse 9a vermieden wird, wenn die Sägeblattanordnung 6 maximal in Richtung des Elements 19 verschwenkt wird. Aus dem Werkstückeingriffselement 19 ist ein Zwischenabschnitt herausgeschnitten worden, um ein Fenster 29 aufzuweisen. Ein bewegliches Element 30 ist in dem Fenster 29 angelenkt. Das bewegliche Element 30 hat eine erste rechtwinklige Stützplatte 31 mit einer Breite, die bündig in das Fenster 29 paßt, und der gleichen Höhe wie das Werkstückeingriffselement 19. Das bewegliche Element 30 hat weiterhin eine zweite generell trapezförmige Stützplatte 32, die an ihrem unteren Ende die gleiche Breite wie die erste Stützplatte 31 und das zwei oder mehrfache der Höhe des Werkstückeingriffselements 19 hat. Die ersten und zweiten Stützplatten 31 und 32 sind an ihren unteren Enden in einem rechten Winkel verbunden. Das bewegliche Element 30 ist mittels eines Schwenkzapfens 33 schwenkbar mit dem Bodenabschnitt des Werkstückeingriffselements 19 verbunden.
Ein Unterbringungsabschnitt 34 ist in der oberen Fläche des rechten Seitenabschnitts 17 der Basis 2 gebildet, um die zweite Stützplatte 32 unterzubringen. Die Unterbringungsaussparung 34 ist derart geformt, daß, wenn die zweite Stützplatte 32 nach unten gezogen wird, diese in die Aussparung 34 paßt, während die hintere Oberfläche der Platte 32 mit der oberen Fläche des rechten Seitenabschnitts 17 bündig ist. Ein trapezförmiges Durchgangsloch 35 ist in dem Zentrum der zweiten Stützplatte 32 gebildet, wogegen der Unterbringungsabschnitt 34 ein passendes, nicht ausgespartes Zentrum umgibt. Der Zweck des nicht ausgesparten Zentrums liegt darin, den Bereich der oberen Fläche des Seitenabschnitts 17 zu maximieren, mit dem Werkstücke einen Kontakt aufrechterhalten, wenn sich die zweite Stützplatte 32 nicht in der Aussparung 34 befindet. Zusätzlich sind zwei Staubabführlöcher 34a in der Bodenwand der Aussparung 34 gebildet, um zu verhindern, daß sich Holzspäne und andere Stäube in der Aussparung ablagern, so daß die zweite Stützplatte 32 mit der oberen Fläche bündig bleibt, wenn diese in der Aussparung untergebracht ist. Ferner ist ein Paar von horizontalen Auflageroberflächen 36 an dem rechten Werkstückeingriffselement 19 hinter der ersten Stützoberfläche 19a derart gebildet, daß die hintere Oberfläche der ersten Stützplatte 31 an die Auflageroberflächen anliegt, wenn sich die zweite Stützplatte 32 in der hochgestellten Position befindet.
Um Vertikalschnitte in Werkstücken durchzuführen, wird die zweite Stützplatte 32 - wie in Fig. 9 gezeigt - hochgestellt. Die erste Stützplatte 31 wird gleichzeitig nach hinten gelegt und an den Auflageroberflächen 36 abgestützt. Dies ordnet die vordere Oberfläche der zweiten Stützplatte 32 bündig mit der ersten Stützoberfläche 19a des Werkstückeingriffselements 19 an, um eine große Stützoberfläche vorzusehen.
Um auf ein Schwenken der Sägeblattanordnung 6 in Richtung auf das Werkstückeingriffselement 19 Schrägschnitte in den Werkstücken durchzuführen, wird, wie in Fig. 8 gezeigt, die zweite Stützplatte 32 nach vorne heruntergezogen und in die Aussparung 34 gepaßt. Dadurch wird die erste Stützplatte 31 hochgestellt, während ihre vordere Oberfläche bündig mit der ersten Stützplatte 19a positioniert wird.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Stützplatte 32 aus dem geometrischen Ort bzw. der Ortskurve der Sägeblattanordnung 6 weg bewegt werden, um eine Überlagerung mit der Anordnung zu vermeiden, wenn diese während eines Schrägschnitts geschwenkt wird, so daß die erste Stützplatte 31 eine minimal erforderliche Abstützung für Werkstücke verschafft. Während eines Vertikalschnitts verschafft die hochgestellte zweite Stützplatte 32 einen ausreichenden Oberflächenbereich zur Abstützung. Wie vorbeschrieben kann der Anwender durch ein Befolgen einer einfachen Prozedur eines Hochstellens der Stützplatte die zweckmäßige Stützplatte leicht für eine erwünschte Schnittart verwenden. Da die beiden Stützplatten 31 und 32 orthogonal miteinander verbunden sind, dient - während eine der Platten 31 und 32 zur Anwendung als Abstützung für Werkstücke ausgewählt ist - die andere Platte dazu, die ausgewählte Platte in der hochgestellten Position zu halten. Wenn sich insbesondere die erste Stützplatte 31 in der hochgestellten Position befindet, hält die zweite Stützplatte 32 die Platte 31 hochkant. Wenn sich umgekehrt die zweite Stützplatte 32 in der hochgestellten Position befindet, hält die erste Stützplatte 31 die Platte 32 hochkant. Dies beseitigt das Erfordernis, eine separate Einrichtung zur Sicherung des beweglichen Elements 30 vorzusehen, wodurch zur Vereinfachung der gesamten Vorrichtung beigetragen wird.
Die Abmessungen der Stützplatten 31 und 32 können abgewandelt und modifiziert werden, um den speziellen Anwendungen angepaßt zu werden. In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Element 30 so installiert, daß die zweite Stützplatte 32 der ersten Stützplatte 31 vorgelagert ist. Es ist möglich, die erste Stützplatte 31 der zweiten Stützplatte 32 vorzulagern. In diesem Fall wird, um die zweite Stützplatte 32 zur Stützung von Werkstücken zu verwenden, die erste Stützplatte 31 nach vorne in eine Aussparung gezogen, die geformt ist, um diese unterzubringen. In dieser Einrichtung ist bevorzugt, einen Stopper oder eine andere zweckmäßige Einrichtung vorzusehen, um zu verhindern, daß die zweite Stützplatte 32 nach hinten fällt.
Ausführungsbeispiel 3
Mit Bezug auf die Fig. 10, 11A und 11B wird nachstehend ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Wie in den oben genannten beiden Ausführungsbeispielen ist ein rechts Werkstückeingriffselement 19 ausgebildet, das eine derartige Höhe aufweist, daß eine Überlagerung mit dem Motorgehäuse 9a vermieden wird, wenn die Sägeblattanordnung maximal in Richtung des Elements 19 verschwenkt wird. Ein separates bewegliches Element 38 mit einer zweiten Stützoberfläche 39 ist an dem oberen Ende des Werkstückeingriffselement 19 montiert. Obere Enden zweier umklappbarer Stäbe 40 sind in dem beweglichen Element 38 hinter seiner vorderen Oberfläche gesichert, wogegen die unteren Teile der Stäbe verschiebbar in einem Paar zylindrischer Abschnitte 37 eingesetzt sind, die hinter der ersten Stützfläche 19a gebildet sind. Jeder der umklappbaren Stäbe 40 besteht aus separaten oberen und unteren Abschnitten. Ein Paar von Anschlußansätzen 41b ist an dem oberen Ende des unteren Abschnitts gebildet. Ein an dem Bodenende des oberen Abschnitts gebildeter Anschlußvorsprung 41a ist zwischen die Anschlußanschlüsse gesetzt. Die beiden Abschnitte sind mittels eines Zapfens 42, der die Ansätze 41b und den Vorsprung 41a durchdringt, umklappbar verbunden. Dies gestattet jedem umklappbaren Stab 40, sich um den Zapfen 42 vor- und zurückzuschwenken. Ein vertikaler Ausschnitt 43 ist an der hinteren Oberfläche jedes zylindrischen Abschnitts 37 gebildet. Der Ausschnitt 43 hat in etwa die gleiche Breite und Höhe wie der Durchmesser des umklappbaren Stabs 40. Eine Flügelschraube 44 ist unterhalb jedes Ausschnitts 43 vorgesehen und in Schraubeingriff mit jedem zylindrischen Abschnitt 37 an der Seitenwand des umklappbaren Stabs 40. Der durch jeden umklappbaren Stab 40 gehende Zapfen 42 ist unterhalb des Ausschnitts 43 und in dem zylindrischen Abschnitt 37 angeordnet, wenn, wie in Fig. 11B gezeigt ist, das bewegliche Element 38 auf das Werkstückeingriffselement 19 gesetzt ist. Das untere Ende jedes umklappbaren Stabs 40 durchdringt den rechten Seitenabschnitt 17 der Basis 2. Zusätzlich ist an der Bodenfläche jedes Stabs 40 mittels einer Schraube 46 eine Scheibe 45 montiert, um zu verhindern, daß der Stab aus dem zylindrischen Abschnitt 37 nach herausgleitet.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind, um Vertikalschnitte in Werkstücken durchzuführen, die umklappbaren Stäbe 40, wie in Fig. 113 gezeigt, gerade gestreckt und vertikal gehalten, um das bewegliche Element 38 an dem Werkstückeingriffselement 19 zu plazieren. Die den Zapfen 42, die Ansätze 41b und den Vorsprung 41a einschießende Einheit jedes umklappbaren Stabs 40 wird anschließend in den zylindrischen Abschnitt 37 gesetzt, wodurch verhindert wird, daß der Stab umgelegt wird. Als nächster Schritt wird jede Flügelschraube 44 festgespannt, bis dessen Vorderende die Seitenoberfläche des Stabs oberhalb des Zapfens 42 drückt und feststellt, wodurch eine vertikale Bewegung des Stabs verhindert wird. Daher ist das bewegliche Element 38 an dem rechten Werkstückeingriffselement 19 gesichert, wodurch die erste Stützoberfläche 19a und die zweiten Stützoberfläche 39 als Stütze für Werkstücke verwendet werden können.
Um Schrägschnitte in Werkstücken durchzuführen, werden, sofern die Flügelschrauben 44 gelockert sind und das bewegliche Element 38 nach oben gezogen ist, die Zapfen 42 der umklappbaren Stäbe 40 ebenso nach oben zu den Ausschnitten 43 in den zylindrischen Abschnitten 37 gezogen. Daraufhin werden, wie in den Fig. 10 (mittels zweipunktgestrichelten Linien gezeigt) und 11A gezeigt, die Stäbe 40 um 90° zurückgelegt, um deren obere Abschnitte in den Ausschnitten 43 unterzubringen und um das bewegliche Element 38 horizontal zu legen. Gleichzeitig stoßen die Scheiben 45 an die untere Oberfläche des Seitenabschnitts 17, wodurch verhindert wird, daß die umklappbaren Stäbe 40 herausgleiten und oberhalb des oberen Endes des Werkstückeingriffselements 19 vorragen. Wenn die Flügelschrauben 44 festgespannt sind, sind die beiden Stäbe 40 in dieser Position festgestellt. Selbst wenn das bewegliche Element 38 versehentlich hochgestellt wird, rutschen die oberen Abschnitte der umklappbaren Stäbe 40 nicht in den zylindrischen Abschnitt 37.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann das bewegliche Element 38 aus dem geometrischen Ort bzw. der Ortskurve der Sägeblattanordnung 6 bewegt werden, um eine Überlagerung mit der Anordnung zu vermeiden, wenn diese während eines Schrägschnitts geschwenkt wird. Obwohl das bewegliche Element 38 zur Werkstückstützung nicht verfügbar ist, verschafft das rechte Werkstückeingriffselement 19 eine minimal erforderliche Abstützung für Werkstücke. Während eines Vertikalschnitts verschafft das hochgestellte bewegliche Element 38 einen ausreichenden Oberflächenbereich zur Stützung. Wie vorbeschrieben kann der Anwender durch Befolgen einer einfachen Prozedur eines Hochstellens des beweglichen Elements 38 die zweckmäßige Stützplatte leicht für eine erwünschte Schnittart verwenden. In diesem Ausführungsbeispiel wird das bewegliche Element 38 hochkant hochgestellt und horizontal abgelegt, während die separat vorgesehenen umklappbaren Stäbe 40 hinter dem beweglichen Element 38 angeordnet sind. In dieser Weise wird, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen, die zweite Stützoberfläche 39 nicht geschnitten oder verbleibt diese in sonstiger Weise nutzlos zur Stützung von Werkstücken. Wenn somit die erste Stützoberfläche 19a mit der zweiten Stützoberfläche 39 bündig angeordnet ist, stellen diese beiden Oberflächen eine kontinuierliche Stützoberfläche für Werkstücke dar.
Die Anzahl umklappbarer Stäbe 40 muß nicht, wie in diesem Beispiel, zwei sein; einer oder drei Stäbe sind ebenso effektiv in Abhängigkeit von der Anwendung. Wenn lediglich ein umklappbarer Stab verwendet wird, ist es jedoch bevorzugt, eine geeignete Antidrehanordnung vorzusehen, wie etwa Keil-Nut-Dreh­ stopper oder -Abschrägungen, und zwar zwischen dem umklappbaren Stab 40 und dem zylindrischen Abschnitt 37, um die beiden Stützoberflächen 19a und 39 während des Betriebs bündig zu halten. Zusätzlich können die umklappbaren Stäbe mit anderen Mitteln als deren Einsetzung in zylindrischen Abschnitten und Flügelschrauben, wie in diesem Ausführungsbeispiel, in Position festgestellt werden. Beispielsweise kann ein Zapfen in den oberen Abschnitt jedes Stabs in der Längsrichtung des Anschlags eingesetzt werden, um denselben Effekt zu erzielen.
Ausführungsbeispiel 4
Mit Bezug auf die Fig. 12, 13A und 13B wird von einem oberen Abschnitt des rechten Werkstückeingriffselements 19 horizontal ein bewegliches Element 47 separiert. Wenn das bewegliche Element 47 in das Werkstückeingriffselement 19 gepaßt ist, wie in durchgezogenen Linien in den Fig. 13A und 13B gezeigt, haben diese eine solche Höhe, daß eine Überlagerung mit dem Motorgehäuse vermieden wird, wenn die Sägeblattanordnung 6 maximal in Richtung auf die Elemente verschwenkt wird. Das bewegliche Element 47 hat eine zweite Stützoberfläche 48, die mit der ersten Stützoberfläche 19a bündig angeordnet ist. Ein Paar von ersten zylindrischen Abschnitten 49 ist an der hinteren Oberfläche des beweglichen Elements 47 vorgesehen; gleichermaßen ist ein Paar von zweiten zylindrischen Abschnitten 50, die mit den ersten zylindrischen Abschnitten 49 vertikal ausgerichtet sind, an der hinteren Oberfläche des Werkstückeingriffselements 19 vorgesehen. Die ersten und zweiten zylindrischen Abschnitte 49 und 50 treten miteinander in Kontakt, wenn sich das bewegliche Element 47 in seiner untersten Position befindet. Ein Stab 51 ist in jedem der ersten zylindrischen Abschnitte 49 gesichert, während die obere Fläche des Stabs 51 mit jenen von den zylindrischen Abschnitten 49 und dem beweglichen Element 47 bündig ist. Die Stäbe 51 durchdringen gleitfähig die jeweiligen zweiten zylindrischen Abschnitte 50 und den rechten Seitenabschnitt 17. Eine Scheibe 52 mit einem größeren Durchmesser als der des Stabs 51 ist mit einer Schraube 53 an der Bodenfläche jedes Stabs fixiert. Eine Flügelschraube 54 ist in der hinteren Wand jedes zylindrischen Abschnitts 50 an der Seitenwand des Stabs 51 durch Verschraubung installiert.
Um Vertikalschnitte in Werkstücken durchzuführen, werden die Flügelschrauben 54 gelockert, um eine Vertikalbewegung der Stäbe 51 zu gestatten, woraufhin das bewegliche Element 47 bis zu einer gewünschten Höhe gezogen wird. Die Flügelschrauben 54 werden anschließend festgespannt, um die Stäbe 51 und das bewegliche Element in Position festzustellen, wodurch mittels der vertikal separierten, allerdings in der gleichen Ebene angeordneten ersten und zweiten Stützoberflächen 19a und 49 eine Abstützung für Werkstücke verschafft wird. Um Schrägschnitte in Werkstücken durchzuführen, wird das bewegliche Element 47 abgesenkt, während die Flügelschrauben 54 solange gelockert sind, bis es in das Werkstückeingriffselement 19 paßt. Wenn das bewegliche Element 47 in der untersten Position in das Werkstückeingriffselement 19 paßt und die Flügelschrauben 54 abermals festgespannt sind, überlagert sich das bewegliche Element 47 nicht mit der Sägeblattanordnung 6, wenn dieses nach rechts geschwenkt wird.
Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann das bewegliche Element 47 während eines Schrägschnitts aus dem geometrischen Ort bzw. der Ortskurve der schwenkenden Sägeblattanordnung 6 bewegt werden, indem es in das Werkstückeingriffselement 19 zurückgezogen wird, um eine Überlagerung mit der Anordnung zu vermeiden. Für einen Vertikalschnitt wird das bewegliche Element 47 nach oben gezogen, um einen ausreichenden Oberflächenbereich zur Abstützung vorzusehen. Wie vorbeschrieben kann der Anwender die Vertikalposition des beweglichen Elements 47 leicht einstellen, um die erwünschte Schnittart durch Befolgen einer einfachen Prozedur anzupassen. Da ein Teil des unteren Werkstückeingriffselements 19 als das bewegliche Element 47 verwendet wird, wird die Anzahl von Komponenten reduziert. Ferner ist die Vertikalposition des beweglichen Elements 47 innerhalb eines Bereiches einstellbar, um es der Höhe der Oberfläche des gegen den Stützanschlag zu haltende Werkstück anzupassen.
Die Anzahl umklappbarer Stäbe 51 muß nicht zwei sein; beispielsweise sind in Abhängigkeit von der Anwendung eine oder drei Stäbe ausreichend. Sofern lediglich ein umklappbarer Stab verwendet wird, ist es jedoch bevorzugt, eine zweckmäßige Antidrehanordnung vorzusehen, wie etwa einen Keil-Nut-Drehstopper oder Abschrägungen, und zwar zwischen dem umklappbaren Stab 51 und dem zylindrischen Abschnitt, um die beiden Stützoberflächen 19a und 48 während eines Betriebs zueinander bündig zu halten. Obwohl ein bewegliches Element 47 vorgesehen ist, kann die Vorrichtung zwei oder mehr bewegliche Elemente einschließen, die bezüglich des Werkstückeingriffselements 19 individuell bewegbar sind. Zusätzlich können die Stäbe 51 in anderer Weise als durch ihr Einsetzen in zylindrischen Abschnitten und durch Flügelschrauben, wie in diesem Ausführungsbeispiel, in Position festgestellt werden. Beispielsweise kann ein Zapfen durch die Seitenwand jedes zylindrischen Abschnitts 50 in eine Vielzahl von Löchern eingesetzt werden, die in regulären Intervallen in der Seitenoberfläche des Stabs gebildet sind.
In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Element 21 in der hochgestellten Position festgelegt, und zwar durch eine Anlage zwischen den Auflageroberflächen 27 und den Anlageoberflächen 28. Mit lediglich dieser Anordnung ist es möglich, daß die Dimensionstoleranzen der relevanten Komponenten ein Klappern des hochgestellten beweglichen Elements 21 verursachen. Nachfolgend wird ein Beispiel einer Einrichtung erläutert, um ein solches Klappern zu verhindern. Da die gleichen Bezugszeichen gleiche Elemente anzeigen, wird deren Beschreibung weggelassen.
Mit Bezug auf Fig. 14 ist an der oberen äußersten Oberfläche des rechten Werkstückeingriffselements 19 eine Hochschuboberfläche 19b ausgebildet, die nach oben rechts geneigt ist. Eine Stufe 21a, die mit der Hochschuboberfläche 19b gleitfähig in Berührung kommen kann, ist an der unteren äußersten Oberfläche des beweglichen Elements 21 ausgebildet. Die Hochschuboberfläche 19b und die Stufe 21a bilden eine geneigte Führungseinrichtung zum Fixieren des beweglichen Elements 21 an dem Werkstückeingriffselement 19. Die Stufe 21a ist konfiguriert, um an die Hochschuboberfläche 19b zu stoßen, an der das bewegliche Element 21 mittels der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 26 in die äußerste Position verschoben wird. Demgemäß kommt - wenn das hochgestellte bewegliche Element 21 nach außen geschoben wird - die Stufe 21a in gleitfähigen Kontakt mit der Hochschuboberfläche 19b und wird vom dieser hochgeschoben. Das bewegliche Element 21 ist sicher an dem Werkstückeingriffselement 19 abgestützt, und zwar ohne Klappern, selbst wenn eine oder mehrere Auflageroberflächen 27 nicht stabil an den jeweiligen Anlageoberflächen 28 gestützt sind oder wenn ein Fehler in der Festlegung der äußersten Position vorhanden ist, zu der das bewegliche Element 21 verschoben wird. Dies liegt darin begründet, daß der gleitfähige Kontakt zwischen der Stufe 21a und der Hochschuboberfläche 19b einen solchen Fehler oder eine solche instabile Abstützung der Auflageroberflächen 27 absorbiert oder kompensiert.
Eine weitere geneigte Oberfläche kann, wie in Fig. 15 gezeigt, die Stufe 21a ersetzen. In diesem Beispiel ist die Stufe 21a durch eine geneigte Oberfläche 21b ersetzt, die die gleiche Neigung hat, wie die Hochschuboberfläche 19b, um eine Wirkung zu erzielen, die der der Anordnung gemäß Fig. 14 gleicht. Zusätzlich sind die beiden anderen Sätze einer Auflageroberfläche 27 und einer Anlageoberfläche 28 durch zwei zusätzliche Sätze ersetzt, von denen jeder eine geneigte Oberfläche 21b und eine Hochschuboberfläche 19b aufweist. Diese Modifikation ist bevorzugt, da Fehler im gleitfähigen Kontakt zwischen den geneigten Oberflächen in der Mitte und an beiden Enden des beweglichen Elements 21 kompensiert werden. Allerdings kann ein gleichartiger Effekt erhalten werden, wenn lediglich ein Satz von aneinanderliegenden Oberflächen in Kombination mit zwei Sätzen einer Auflageroberfläche 27 und einer Anlageoberfläche 28 übernommen wird.
Fig. 16, 17A und 17B zeigen ein weiteres Beispiel einer Anordnung zur Verhinderung eines Klapperns des beweglichen Elements 21. Eine Feststellschraube 56 ist gleitfähig in eine Stützwand 55 eingesetzt, die hinten am beweglichen Element 21 gebildet ist, so daß die Schraube vertikal angeordnet ist, wenn sich das bewegliche Element in der hochgestellten Position befindet. Die Feststellschraube 56 hat an ihrem Bodenende einen Gewindeabschnitt 57 und an ihrem oberen Ende einen Kopf 58. Zusätzlich ist eine Kompressionsfeder 60 um die Feststellschraube 56 zwischen einem Flansch 59 und der Stützwand 55 gepaßt. Die Feststellschraube 56 ist normalerweise mittels der Kompressionsfeder 60 zu der in Fig. 17B gezeigten Position gepreßt, in der ein an der Feststellschraube befindlicher Bügel 61 an die Stützwand 55 anstößt. Eine Gewindebohrung 62, in die die Gewindeabschnitt 57 der Feststellschraube 56 festgespannt werden kann, ist in der oberen Fläche des Werkstückeingriffselements 19 ausgebildet. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist das Gewindeloch 62 derart positioniert, daß die Feststellschraube 56 darin festgespannt werden kann, wenn das bewegliche Element 21 mittels der Kompressionsfeder 26 zu der äußersten Position verschoben wird. Überdies stößt eine an der Stützwand 55 gebildete Stopperstufe 55a an den Flansch 59, wenn die Feststellschraube 56 festgespannt wird, um zu verhindern, daß die Feststellschraube 56 unter ein vorbestimmtes Niveau geht, wenn diese festgespannt wird.
Gemäß dieser Anordnung kann, wie in Fig. 17A gezeigt, wenn das bewegliche Element 21 in seiner äußersten Position hochgestellt ist, das Feststellelement 56 in das Gewindeloch 62 festgespannt werden, bis der Flansch 59 an die Stopperstufe 55A anstößt. Daraufhin wird, wie in den Fig. 16 und 19 gezeigt, das bewegliche Element mittels des Flansches 59 gegen das Werkstückeingriffselement 19 gepreßt, wodurch das bewegliche Element fest an das Werkstückeingriffselement ohne Klappern abgestützt ist. Um das bewegliche Element 19 nach unten zu nehmen, wird die Feststellschraube 56 aus dem Gewindeloch 62 gelöst. Dies gestattet einem Anwender, das bewegliche Element manuell zu dem Zentrum des Kreissägeblatts 1 zu schieben und es nach unten hinter das Werkstückeingriffselement 19 zu drücken.
Für den Fachmann ist verständlich, daß eine Vielzahl von Feststellschrauben 56 installierbar ist; beispielsweise können zwei an beiden Enden des beweglichen Elements 21 verwendet werden.
In den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen wird ein bewegliches Anschlagelement lediglich in Verbindung mit dem rechten Werkstückeingriffselement 19 angewendet. Es ist anzumerken, daß ein solches bewegliches Element in Verbindung mit dem linken Werkstückeingriffselement 18 vorsehbar ist oder daß zwei bewegliche Elemente für sowohl das rechte als auch das linke Werkstückeingriffselement vorgesehen werden können. In den Ausführungsbeispielen ist das rechte Werkstückeingriffselement in einer Position konstruiert, die entlang ihrer gesamten Länge niedriger ist als die des linken Elements, um eine Überlagerung mit dem geometrischen Ort bzw. der Ortskurve der Sägeblattanordnung 6 zu vermeiden. Sofern sich die Sägeblattanordnung 6 lediglich ein Teil des Elements überlagert, kann allerdings jedes der beweglichen Elemente der vier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit dem Teil vorgesehen werden, mit dem sich die Anordnung überlagert, während sich das verbleibende Teil in einem höheren Niveau erstreckt.
Die vorliegende Erfindung ist in Anwendung auf eine Gehrungskreissäge der Verschiebeart beschrieben, die mit einer Drehscheibe versehen ist und einen Schrägschnitt durchführen kann. Für den Fachmann ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten von Vorrichtung anwendbar ist, in denen sich eine verschwenkte Sägeblattanordnung einem zur Abstützung von Werkstücken verwendeten Anschlag überlagert.
Da eine Anzahl von Modifikationen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Bereich oder von dem Gedanken der wesentlichen Charakteristiken der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist verständlich, das die obigen Ausführungsbeispiele lediglich eine Veranschaulichung darstellen und keinesfalls restriktiv sind. Der Bereich oder der Gedanke der vorliegenden Erfindung ist lediglich vom Wortlaut der beigefügten Ansprüche begrenzt.
Eine Gehrungskreissäge 1 hat eine Basis 2, an der ein Werkstück plaziert ist, eine schwenkbare Sägeblattanordnung 6, die an der Basis montiert ist, und einen Werkstückstützanschlag 16, der ein feststehendes Element 19 mit einer ersten Stützoberfläche 19a und ein bewegliches Element 21 mit einer zweiten Stützoberfläche 22 einschließt, die beide an der Basis zur Abstützung des Werkstücks während eines Schnitts montiert sind. Das bewegliche Element ist an das obere Ende des feststehenden Elements angelenkt, wodurch das bewegliche Element zwischen einer hochgestellten Position oberhalb des feststehenden Elements und einer tiefgestellten Position hinter der hochgestellten Position schwenken kann. In der hochgestellten Position ist das bewegliche Element mit dem feststehenden Element in Eingriff, um das bewegliche Element zu fixieren, wodurch ein nachteilhaftes Kippen nach hinten in die tiefgestellte Position verhindert wird. In der hochgestellten Position plaziert das bewegliche Element 21 die zweite Stützoberfläche 22 bündig mit der ersten Stützoberfläche 19a des feststehenden Elements 19. Wenn sich das bewegliche Element in der tiefgestellten Position befindet, ist der Werkstückstützanschlag ausreichend niedrig, um eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung 6 in einer maximal geschwenkten Position zu vermeiden.

Claims (19)

1. Gehrungskreissäge mit
einer Basis (2), auf der ein Werkstück plaziert ist;
einer Sägeblattanordnung (6), die ein motorbetriebenes Sägeblatt (5) einschließt und an der Basis (2) montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung (6) senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts (5) bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist; und
einem Werkstückstützanschlag (16), der an der Basis (2) zur Abstützung des Werkstückes montiert ist, wobei der Werkstückstützanschlag (16)
ein feststehendes Element (19) mit einer ersten Stützoberfläche (19a), an der das Werkstück abgestützt ist, und ferner mit einer solchen Höhe, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung (6) vermieden wird, wenn die Anordnung (6) geschwenkt wird, und
ein bewegliches Element (21) einschließt, das eine zweite Stützoberfläche (22) hat und an dem feststehenden Element (19) angelenkt ist, um eine Bewegung des beweglichen Elements (21) zwischen einer über dem feststehenden Element (19) befindlichen ersten hochgestellten Position, in der die zweite Stützoberfläche (22) mit der ersten Stützoberfläche (19a) komplanar angeordnet ist, und einer ersten tiefgestellten Position weg von dem Werkstück zu gestatten.
2. Gehrungskreissäge nach Anspruch 1, ferner mit einer Einrichtung zum Fixieren des beweglichen Elements (21) in der ersten hochgestellten Position.
3. Gehrungskreissäge nach Anspruch 2, wobei das feststehende Element (21) ein oberes Ende und das bewegliche Element (21) ein unteres Ende hat, und die Einrichtung zum Fixieren zumindest eine untere Kontaktoberfläche (27), die an dem oberen Ende des feststehenden Elements (19) ausgebildet ist, und zumindest eine obere Kontaktoberfläche (28) einschließt, die an dem unteren Ende des beweglichen Elements (21) gebildet ist, wobei die zumindest eine obere Kontaktoberfläche (28) in Kontakt mit der zumindest einen unteren Kontaktoberfläche (27) gebracht wird, wenn das bewegliche Element (21) zu der ersten hochgestellten Position bewegt wird.
4. Gehrungskreissäge nach Anspruch 3, wobei das bewegliche Element (21), während es sich von der ersten tiefgestellten Position zu der ersten hochgestellten Position bewegt, durch eine zweite hochgestellte Position passiert, und die geometrische Ortskurve des beweglichen Elements (38) von der zweiten hochgestellten Position zu der ersten hochgestellten Position hin zur ersten Stützoberfläche (19a) parallel ist, wobei ferner die Einrichtung zum Fixieren eine Einrichtung (26) zum Drücken des beweglichen Elements (21) einschließt, um das bewegliche Element (21) von der zweiten hochgestellten Position zu der ersten hochgestellten Position zu verschieben, wodurch die zumindest eine obere Kontaktoberfläche in Kontakt mit der zumindest einen unteren Kontaktoberfläche gebracht wird.
5. Gehrungskreissäge nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine obere Kontaktoberfläche eine obere horizontale Oberfläche und die zumindest eine untere Kontaktoberfläche eine untere horizontale Oberfläche aufweist, die in etwa die gleiche Fläche wie die obere horizontale Oberfläche hat.
6. Gehrungskreissäge nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine untere Kontaktoberfläche (27) eine erste geneigte Oberfläche (19b) und die zumindest eine obere Kontaktoberfläche (28) eine zweite geneigte Oberfläche (21b) hat, die in etwa die gleiche Neigung hat wie die erste geneigte Oberfläche (19b).
7. Gehrungskreissäge nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine untere Kontaktoberfläche (27) eine geneigte Oberfläche (19b) und die zumindest eine obere Kontaktoberfläche (28) einen Stufenabschnitt (21a) aufweist, um mit der unteren Kontaktoberfläche (27) in Kontakt zu kommen und mittels dieser nach oben gedrückt zu werden, wenn das bewegliche Element (21) zu der ersten hochgestellten Position verschoben wird.
8. Gehrungskreissäge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, ferner mit einer Schraubeneinrichtung (56), die in dem beweglichen Element (21) vorgesehen ist, um in das feststehende Element (19) festgespannt zu werden, wenn sich das bewegliche Element (21) in der ersten hochgestellten Position befindet.
9. Gehrungskreissäge mit
einer Basis (2), auf deren oberer Fläche ein Werkstück plaziert ist;
einer Sägeblattanordnung (6), die ein motorbetriebenes Sägeblatt (5) aufweist und an der Basis (2) montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung (6) senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts (5) bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist; und
einem Werkstückstützanschlag (16), der an der Basis (2) montiert ist und gegen dem das Werkstück zur Abstützung gedrückt wird, wobei der Werkstückstützanschlag (16) eine solche Höhe hat, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung (6) vermieden wird, wenn die Anordnung (6) verschwenkt wird;
einem beweglichen Element (30), das in dem Werkstückstützanschlag (16) vorgesehen ist, wobei das bewegliche Element (30)
eine erste Stützplatte (31), die ein Bodenende hat und ferner die gleiche Höhe wie die Werkstückstützanschlag (16) hat, und
eine zweite Stützplatte (32) aufweist, die höher ist als die erste Stützplatte (31) und ein Bodenende hat, das orthogonal mit dem Bodenende der ersten Stützplatte (31) verbunden ist, so daß die beiden Stützplatten (31, 32) gegebenenfalls um die Verbindung der beiden Bodenenden zwischen einer hochgestellten Position und einer tiefgestellten Position geschwenkt werden; und
einer Aussparung (34), die in der Basis (2) zur Unterbringung der zweiten Stützplatte (32) gebildet ist, so daß - wenn sich die erste Stützplatte (31) in der hochgestellten Position befindet - die zweite Stützplatte (32) flach in der Aussparung (34) liegt, und zwar nicht höher als die obere Fläche der Basis (2).
10. Gehrungskreissäge nach Anspruch 9, wobei der Werkstückstützanschlag (16) eine erste Stützoberfläche einschließt, gegen die das Werkstück zur Abstützung gepreßt wird, und die erste Stützplatte (31) des beweglichen Elements (30) eine zweite Stützoberfläche einschließt, die komplanar mit der ersten Stützoberfläche angeordnet ist, wenn sich die erste Stützplatte (31) in der hochgestellten Position befindet, und die zweite Stützplatte (32) des beweglichen Elements (30) eine dritte Stützoberfläche hat, die komplanar mit der ersten Stützoberfläche angeordnet ist, wenn sich die zweite Stützplatte (32) in der hochgestellten Position befindet.
11. Gehrungskreissäge nach Anspruch 10, wobei die zweite Stützplatte (32) die Stützplatte ist, die in der Aussparung (34) unterbringbar ist, und ferner die zweite Stützplatte (32) geformt ist, um bündig mit der oberen Fläche der Basis (2) in die Aussparung (34) zu passen.
12. Gehrungskreissäge nach Anspruch 11, wobei die zweite Stützplatte (32) eine Höhe hat, die zumindest doppelt so groß ist wie die der ersten Stützplatte (31), ein Durchgangsloch (35) in deren Zentrumsabschnitt gebildet ist, und die Aussparung (34) als eine Schleife geformt ist, die einen der Form des Durchgangslochs (35) entsprechenden Abschnitt der oberen Fläche der Basis umgibt.
13. Gehrungskreissäge mit einer Basis (2), auf der ein Werkstück plaziert ist;
einer Sägeblattanordnung (6), die ein motorbetriebenes Sägeblatt (5) einschließt und an der Basis (2) montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung (6) senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts (5) bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist; und
einem Werkstückstützanschlag (16), der an der Basis (2) zur Abstützung des Werkstückes montiert ist, wobei der Werkstückstützanschlag (16)
ein feststehendes Element (19), das eine erste Stützoberfläche (19a) hat, an der das Werkstück abgestützt ist, und eine hintere Oberfläche hat, wobei das feststehende Element (19) eine solche Höhe hat, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung (6) vermieden wird, wenn die Anordnung (6) geschwenkt wird, und
ein bewegliches Element (38) mit einer zweiten Stützoberfläche (39) aufweist,
einer Verbindungseinrichtung (40), die hochkant an der hinteren Oberfläche des feststehenden Elements (19) vorgesehen ist, wobei die Verbindungseinrichtung (40) in einer Richtung weg von der ersten Stützoberfläche (19a) an einem Punkt umklappbar ist, der niedriger angeordnet ist als das feststehende Element (19), und ein oberes Ende hat, das an dem beweglichen Element (38) gesichert ist, wobei das bewegliche Element (38) angepaßt ist, um zwischen einer oberhalb des feststehenden Elements (19) befindlichen hochgestellten Position, in der die zweite Stützoberfläche (39) komplanar mit der ersten Stützoberfläche (19a) angeordnet ist, und einer unteren Position weg von der ersten Stützoberfläche (19a) bewegbar ist, wenn die Verbindungseinrichtung (40) umgeklappt ist, und
einer Feststelleinrichtung (44), um zu verhindern, daß die Verbindungseinrichtung (40) von der ersten Stützoberfläche (19a) weg umgeklappt wird, wenn sich das bewegliche Element (38) in der hochgestellten Position befindet.
14. Gehrungskreissäge nach Anspruch 13, wobei das Verbindungselement (40) zumindest einen Stab aufweist, der
einen oberen Abschnitt, der von der ersten Stützoberfläche (19a) des feststehenden Elements (19) weg schwenkbar ist,
einen unteren Abschnitt, der von dem oberen Abschnitt separiert ist, und
einen Zapfen (42) zur schwenkbaren Verbindung des oberen Abschnitts mit dem unteren Abschnitt einschließt, wobei die Gehrungskreissäge ferner an der hinteren Oberfläche des feststehenden Elements zumindest einen zylindrischen Abschnitt (37) einschließt, in den der zumindest eine Stab eingesetzt wird, um zwischen einer oberen Position, die der unteren Position des beweglichen Elements (38) entspricht, und einer unteren Position vertikal verschiebbar zu sein, in der die oberen und unteren Abschnitte gerade gestreckt sind und die der hochgestellten Position des beweglichen Elements (38) entspricht, wobei die Feststelleinrichtung (44) zumindest eine Schraube ist, die den zumindest einen zylindrischen Abschnitt bis zu dem zumindest einen Stab zum Pressen des Stabs durchdringt, wenn diese festgespannt ist.
15. Werkstückkreissäge nach Anspruch 14, wobei der zumindest eine Stab ferner eine Einrichtung (45) einschließt, um zu verhindern, daß der Stab aus dem zumindest einen zylindrischen Abschnitt (37) herausgleitet.
16. Gehrungskreissäge mit
einer Basis (2), auf der ein Werkstück plaziert ist;
einer Sägeblattanordnung (6), die ein motorbetriebenes Sägeblatt (5) einschließt und an der Basis (2) montiert ist, wobei die Sägeblattanordnung (6) senkrecht zu den Seitenflächen des Sägeblatts (5) bis zu einem gewünschten Winkel schwenkbar ist;
einem Werkstückstützanschlag (16), der an die Basis (2) montiert ist, wobei der Werkstückstützanschlag (16) eine vordere Oberfläche zum Stützen des Werkstückes und eine hintere Oberfläche hat und ferner eine solche Höhe hat, daß eine Überlagerung mit der geometrischen Ortskurve der Sägeblattanordnung (6) vermieden wird, wenn die Anordnung (6) geschwenkt wird, wobei ein oberer Abschnitt des Werkstückstützanschlags (16) in ein bewegliches Element (47), das eine vordere Oberfläche (48) und eine hintere Oberfläche (49) hat, abgeteilt ist und von dem Rest des Werkstückstützanschlags separierbar ist;
zumindest einem Stab (51), der vertikal verschiebbar an der hinteren Oberfläche (49) des Werkstückstützanschlags aufgerichtet ist und ein oberes Ende hat, das mit der hinteren Oberfläche des beweglichen Elements (47) verbunden ist; und
einer Feststelleinrichtung (54) zum Fixieren des zumindest einen Stabes (51) in einer erwünschten Vertikalposition.
17. Gehrungskreissäge nach Anspruch 16, wobei die vordere Oberfläche des beweglichen Elements (47) komplanar mit der vorderen Oberfläche (19a) des Werkstückstützanschlags verbleibt, und zwar ungeachtet der Vertikalposition des beweglichen Elements (47).
18. Gehrungskreissäge nach Anspruch 17, wobei der Werkstückstützanschlag ferner an seiner hinteren Seite zumindest einen zylindrischen Abschnitt einschließt, in welchem der zumindest eine Stab (51) vertikal verschiebbar eingesetzt ist, wobei die Feststelleinrichtung (54) zumindest eine Schraube ist, die den zumindest einen zylindrischen Abschnitt bis zu dem zumindest einen Stab durchdringt, um den Stab zu pressen, wenn diese festgespannt wird.
19. Gehrungskreissäge nach Anspruch 18, wobei der zumindest eine Stab ferner eine Einrichtung (52) aufweist, um zu verhindern, daß der Stab aus dem zumindest einen zylindrischen Abschnitt
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