DE3528945A1 - Stuetze fuer wechselbehaelter des kombinierten verkehrs - Google Patents

Stuetze fuer wechselbehaelter des kombinierten verkehrs

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DE3528945A1
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Gerd Schulz
Hans-Peter Hartleif
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SCHULZ GERD FAHRZEUG CONT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze für Wechselbe­ hälter des kombinierten Verkehrs mit in einem Schwenklager an der Stütze angelenkter Strebe und mit einer Halterung zum Festlegen der Strebe im unbenutzten Zustand.
Stützen dieser Art sind vielfältig im Gebrauch und im einzelnen in der DIN 70 018 beschrieben. Sie dienen zur Abstützung von Wechselbehältern, solan­ ge sich diese nicht auf einem Fahrzeug befinden, sondern Fahrzeug-unabhängig be- bzw. entladen oder abgestellt sind.
Die L-förmig gestalteten Stützen greifen am Wech­ selbehälter in horizontal und rechtwinklig zur Fahrtrichtung ausgerichtete Schwenklager ein, in denen sie in einer Ruhestellung, in der die Stütze im wesentlichen horizontal verläuft, oder einer Betriebsstellung arretierbar sind, in denen die Stütze senkrecht nach unten weist und den Wechsel­ behälter tragen kann. Zur Lagesicherung der Stüt­ zen in deren Betriebsstellung gegenüber in der Längsachse des Wechselbehälters wirkenden Kräften sind die oben angesprochenen Streben vorgesehen, die sich in der Betriebsstellung vom Schwenklager ausgehend zu einem Gegenlager am Wechselbehälter erstrecken und dort arretierbar sind (vgl. Norm- Vorschlag September 1984 Bild 6 zu DIN 70 018).
In der Ruhestellung der Stütze muß dafür gesorgt werden, daß die zugehörige Strebe nicht frei um das Schwenklager pendelt und nach unten herunter­ hängt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütze mit Halterung für die Strebe vorzu­ schlagen, bei der die Halterung preiswert herzu­ stellen und zu montieren ist und eine schnell zu bedienende Sicherung der Strebe ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Stütze der eingangs genannten Art darin, daß in dem dem Schwenklager entfernten Bereich der Strebe oder Stütze ein in Axialrichtung von Strebe oder Stütze bewegbarer und in einer Verriegelungs­ position festlegbarer Riegel vorgesehen und die Stütze oder Strebe im Bereich des Riegels mit ei­ ner Aufnahme versehen ist, in die ein Sperrelement des Riegels in dessen Verriegelungsposition sper­ rend eingreift.
In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgesehen, daß an der Stütze ein mit dem axial verlaufenden Langloch versehenes Fangblech befestigt ist und daß das Fangblech U-förmig ge­ staltet ist, mit seinen Schenkeln auf der der Strebe zugekehrten Wand der Stütze aufsitzt und mit seinem das Langloch aufweisenden Steg einen solchen lichten Abstand von der Wand der Stütze aufweist, der zur Aufnahme des Sperrelementes aus­ reicht.
Bei einer Stütze, deren Strebe an ihrem dem Schwenklager entgegengesetzten Ende ein Anschluß­ blech o. dgl. aufweist, ist der Riegel mit Vorteil an dem Anschlußblech o. dgl. befestigt. Bevorzugt wird hierbei, daß der Riegel mindestens einen um eine rechtwinklig zur Axialrichtung und rechtwink­ lig zur Achse des Schwenklagers gerichtete Quer­ achse schwenkbaren Hebel aufweist; daß die Quer­ achse gegenüber der der Stütze zugewandten Kante des Anschlußblechs o. dgl. zurückversetzt ist und daß der Hebel an seinem auf die Stütze zuweisenden Ende mit dem Sperrelement versehen ist.
Vorteilhaft hierbei ist, daß zwei parallele Hebel vorgesehen, auf je einer Seite des Anschlußbleches o. dgl. angeordnet und an ihren freien Enden mit­ tels eines Steges verbunden sind, von dem das Sperrelement in Verlängerung der Hebel absteht und daß der Riegelträger L-förmig ausgebildet und so an den Hebeln befestigt ist, daß sein einer Schen­ kel den Steg bildet und sein anderer Schenkel in Richtung auf die Querachse weist.
Bevorzugt wird schließlich für eine besonders ein­ fache Bedienbarkeit, daß in einer Ausnehmung des Anschlußbleches o. dgl., die beidseitig mit Ab­ stand von den Hebeln abgedeckt ist, eine Druckfe­ der angeordnet ist, welche sich einerseits am Bo­ den der Ausnehmung und andererseits an dem auf die Querachse zuweisenden Schenkel des Riegelträgers abstützt, diesen in die Verriegelungsposition (Fig. 1) vorspannt und von diesem zum Entsperren des Riegels zusammendrückbar ist, daß die Ausneh­ mung in dem Anschlußblech o. dgl. von dessen der Stütze zugewandten Kante ausgeht und im wesentli­ chen in Form eines liegenden "U" gestaltet ist und daß zwischen den Hebeln und dem Steg des Riegel­ trägers ein Nocken vorgesehen ist, der eine Radialbewegung der Druckfeder in Richtung auf die Kante begrenzt.
Eine erhöhte Sicherheit erhält man schließlich, wenn das Sperrelement an seinem freien Ende haken­ förmig ausgebildet ist und in der Verriegelungs- Position eine Kante des Langlochs untergreift.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht auf den unteren Teil einer Stütze mit Strebe in deren Verriegelungsposition an der Stütze;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des unteren Teils der Stütze, bei der die zugehörige Strebe abgeschwenkt und daher nicht sichtbar ist.
Die Stütze 10 besteht üblicherweise aus einem Vierkantrohr, das an seinem unteren freien Ende mit einer Aufstandsplatte 12 verschlossen ist. Der in der Zeichnung nicht dargestellte obere Teil von Stütze 10 und Strebe 20 ist in herkömmlicher Weise ausgeführt, so daß insoweit beispielsweise auf die Darstellungen in der DIN 70 018 verwiesen werden kann. Zu erwähnen ist, daß zur vereinfachten Er­ läuterung der Zeichnungen davon ausgegangen wird, daß sich beispielsweise in Fig. 1 die Stütze 10 in ihrer Betriebsstellung kurz vor dem Absetzen des Wechselbehälters auf dem Boden befindet und die Strebe 20 noch ihre Ruhestellung an der Stütze 10 einnimmt, aus der sie zur Sicherung der Stütze noch um die in der Zeichnungsebene liegende Achse ihres Schwenklagers herausgeschwenkt und in ein Gegenlager des Wechselaufbaus eingehängt werden muß.
Zur Sicherung der Strebe 20 in ihrer gezeichneten Relativstellung zur Stütze 10 dient auf seiten der Strebe 20 ein nachstehend im einzelnen beschriebe­ ner Riegel 30, der mit einer Fangeinrichtung der Stütze 10 zusammenwirkt. Diese Fangeinrichtung be­ steht aus einem U-förmig gestalteten Fangblech 14, welches in Höhe des Riegels 30 auf die der Strebe 20 zugekehrte Wand der Stütze 10 aufgeschweißt und mit einem Langloch 16 in seinem Steg versehen ist. Dieses Langloch 16 ist im Ausführungsbeispiel rechteckig und erstreckt sich in Axialrichtung 50 der Stütze 10. Wie die Fig. 1 und 3 erkennen las­ sen, haben die beiden Schenkel des Fachblechs 14 eine gewisse Höhe, so daß der Steg des Fangbleches einen gewissen Abstand von der zugehörigen Wand der Stütze 10 hat.
Ausweislich Fig. 1 weist die Strebe 20 ein An­ schlußblech 22 auf, welches in herkömmlicher Weise in einem Axialschlitz eines die Strebe 20 bilden­ den Rohres eingeschweißt ist. Zwei Bohrungen 24 im Anschlußblech 22 dienen der Verbindung der Strebe 20 mit einem nicht dargestellten, genormten Gegen­ lager am Wechselbehälter. Die der Stütze 10 zuge­ kehrte freie Kante der Strebe 20 und ihres An­ schlußbleches 22 ist in Fig. 1 mit 25 bezeichnet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird das Anschlußblech 22 an einer von seiner Kante 25 beabstandeten Stelle von einem Bolzen 36 durchsetzt, der von einer Stopmutter 37 gesichert ist. Der Bolzen 36 defi­ niert eine Querachse 52 und trägt auf jeweils einer Seite des Anschlußblechs 22 einen Hebel in Form eines Flacheisens 31 bzw. 32. Beide Flachei­ sen 31, 32 erstrecken sich vom Bolzen 36 in Rich­ tung auf die Kante 25 der Strebe 20 und sind um die Querachse 32 verschwenkbar. Fig. 2 läßt erken­ nen, daß beide Hebel an einer Stelle vor ihrem freien Ende leicht nach außen abgewinkelt sind und mit ihren freien Enden am Steg eines L-förmig ge­ stalteten Riegelträgers 33 enden, mit dem sie ver­ schweißt sind. Von der anderen Stegoberfläche des Riegelträgers 33 steht ein Sperrelement (35) in Form eines Riegelhakens ab. Dieser durchsetzt das mittige Langloch 16 des Fangblechs 14 und hinter­ greift gemäß Fig. 1 in seiner Verriegelungsposi­ tion den Bereich des Steges des Fangblechs 14 oberhalb des Langlochs 16. Verschwenkt man die über den Riegelträger 33 miteinander verbundenen Flacheisen 31, 32 um die Querachse 52 entsprechend dem in Fig. 1 eingezeichneten Winkel α, so gelangt das obere Ende der Nase des Riegelhakens 35 in den Bereich des Langlochs 16, worauf die Strebe 20 etwas von der Stütze 10 abgezogen und dann um ihr Schwenklager herumgeschwenkt werden kann.
Ausweislich der Fig. 1 und 2 befindet sich anlie­ gend an das innere Ende der durch die Linien 26 begrenzten Ausnehmung im Anschlußblech 22 eine Druckfeder 38. Sie stützt sich mit ihrem in der Zeichnung unteren Ende innerhalb der genannten Ausnehmung auf dem Anschlußblech 22 ab. Innerhalb dieser Ausnehmung, und zwar an ihrer in der Zeich­ nung oberen Kante, befindet sich der in Richtung auf die Querachse 52 weisende Schenkel des Riegel­ trägers 33, der von der Druckfeder 38 nach oben (in Fig. 1) gegen das dortige Ende der Ausnehmung vorgespannt ist und somit die Druckfeder oben in ihrer Position hält. Den seitlichen Halt bekommt die Druckfeder 38 ausweislich Fig. 2 durch die V-förmig ausgestellten Enden der Flacheisen 31, 32. In Richtung auf die Stütze 10 wird die Druck­ feder 38 mittels eines Nocken 39 an einem Auswei­ chen gehindert, der sich zwischen den beiden Flacheisen 31, 32, dem Steg des Riegelträgers 33 und der Druckfeder 38 befindet.
Der auf die Querachse 52 weisende Schenkel des Riegelträgers 33 bildet eine Betätigungsplatte 34, die in der Verriegelungsposition die in Fig. 1 ge­ zeigte Stellung einnimmt und an einem Ausweichen nach oben von der oberen Begrenzungslinie der Aus­ nehmung in dem Anschlußblech 22 gehindert ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist die Unterseite der mehrfach erwähnten Ausnehmung des Anschlagbleches 22 eine Abtreppung auf, die in einer Anschlagkante 28 endet. Die Tiefe dieser Abtreppung - gesehen von der Kante 25 aus - ist etwas größer als die Materialdicke des Riegelträgers 33. Auf diese Weise ist es möglich, die Betätigungsplatte 34 ge­ gen die Kraft der Druckfeder 38 und unter automa­ tischer Mitnahme der Flacheisen 31, 32 und des Riegelhakens 35 nach unten bis gegen die Anschlag­ kante 28 zu drücken. In der gedrückten Stellung tritt die obere hakenartige Nase des Riegelhakens 35 voll in den Bereich des Langlochs 16 ein, wo­ durch die Strebe 20 entriegelt wird. Läßt man die Betätigungsplatte 34 los, so wird der Riegelhaken 35 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück­ schnappen.
Die Montage der einzelnen Elemente des Riegels 30 ist denkbar schnell und einfach. Die beiden Flach­ eisen 31, 32 bilden zusammen mit dem Riegelträger 33 und dem Riegelhaken 35 ein in sich festes Bau­ teil. Der Durchmesser der Druckfeder 38 ist gleich oder nur wenig größer als die Dicke des Anschluß­ blechs 22, so daß das genannte Bauteil nach dem manuellen Einsetzen der Druckfeder 38 in die Aus­ nehmung des Anschlußblechs in Richtung seiner bei­ den Flacheisen 31, 32 von der freien Kante 25 her soweit über das Anschlußblech 22 geschoben werden kann, bis der Bolzen 36 durch die entsprechenden Bohrungen in den Flacheisen und dem Anschlußblech geschoben und gesichert werden kann. Darauf befin­ den sich bereits sämtliche Teile des Riegels 30 in ihrer endgültigen Position, aus der sie ohne Lösen des Bolzens 36 nicht mehr entfernt werden kann.

Claims (10)

1. Stütze für Wechselbehälter des kombinierten Verkehrs mit in einem Schwenklager an der Stütze angelenkter Strebe und mit einer Halterung zum Festlegen der Strebe im unbenutzten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Schwenkla­ ger entfernten Bereich der Strebe (20) oder Stütze (10) ein in Axialrichtung (50) von Strebe oder Stütze bewegbarer und in einer Verriegelungsposi­ tion festlegbarer Riegel (30) vorgesehen und die Stütze (10) oder Strebe (20) im Bereich des Rie­ gels mit einer Aufnahme (Langloch 16) versehen ist, in die ein Sperrelement (35) des Riegels in dessen Verriegelungsposition sperrend eingreift.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (10) ein mit dem axial verlaufenden Langloch (16) versehe­ nes Fangblech (14) befestigt ist.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (14) U-förmig gestaltet ist, mit seinen Schenkeln auf der der Strebe (20) zugekehrten Wand der Stütze (10) aufsitzt und mit seinem das Langloch (16) aufweisenden Steg einen solchen lichten Abstand von der Wand der Stütze aufweist, der zur Aufnahme des Sperrelementes ausreicht.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Strebe an ihrem dem Schwenklager entgegengesetzten Ende ein Anschlußblech o. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30) an dem Anschlußblech (22) o. dgl. befestigt ist.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30) min­ destens einen um eine rechtwinklig zur Axialrich­ tung (50) und rechtwinklig zur Achse des Schwenk­ lagers gerichtete Querachse (52) schwenkbaren He­ bel (Flacheisen 31, 32) aufweist;
daß die Querachse (52) gegenüber der der Stütze (10) zugewandten Kante (25) des Anschlußblechs (22) o. dgl. zurückversetzt ist
und daß der Hebel an seinem auf die Stütze zuwei­ senden Ende mit dem Sperrelement (35) versehen ist.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Hebel (Flacheisen 31, 32) vorgesehen, auf je einer Seite des Anschlußbleches (22) o. dgl. angeordnet und an ihren freien Enden mittels eines Steges (Riegel­ träger 33) verbunden sind, von dem das Sperrele­ ment (35) in Verlängerung der Hebel absteht.
7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelträger (33) L-förmig ausgebildet und so an den Hebeln befe­ stigt ist, daß sein einer Schenkel den Steg bildet und sein anderer Schenkel in Richtung auf die Querachse (52) weist.
8. Stütze nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung des Anschlußbleches (22) o. dgl., die beidseitig mit Abstand von den Hebeln (Flacheisen 31, 32) ab­ gedeckt ist, eine Druckfeder (38) angeordnet ist, welche sich einerseits am Boden der Ausnehmung und andererseits an dem auf die Querachse (52) zuwei­ senden Schenkel des Riegelträgers (33) abstützt, diesen in die Verriegelungsposition (Fig. 1) vor­ spannt und von diesem zum Entsperren des Riegels (30) zusammendrückbar ist.
9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in dem Anschlußblech (22) o. dgl. von dessen der Stütze (10) zugewandten Kante (25) ausgeht und im wesent­ lichen in Form eines liegenden "U" (Linie 26) ge­ staltet ist.
10. Stütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hebeln und dem Steg des Riegelträgers (33) ein Nocken (39) vorgesehen ist, der eine Radialbewegung der Druckfeder (38) in Richtung auf die Kante (25) be­ grenzt.
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EP0585198A1 (de) * 1992-08-18 1994-03-02 Alusuisse-Lonza Services Ag Stützfuss für Wechselbehälter

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CH447937A (de) * 1965-06-26 1967-11-30 Abelson Motors Limited Transportable Tragvorrichtung
CH534819A (de) * 1971-07-05 1973-03-15 Bosshard Rico Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen, insbesondere für die Erstellung von demontablen Schaustellständen, Akten- und Warengestellen, Werkbänken oder Tischen
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DE-Prospekt der Fa. Gero Schulz, Hamburg, "Bausteine des kombinierten Verkehrs", Eing. beim DPA am 23.8.1984 *

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