DE3528945A1 - Stuetze fuer wechselbehaelter des kombinierten verkehrs - Google Patents
Stuetze fuer wechselbehaelter des kombinierten verkehrsInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stütze für Wechselbe
hälter des kombinierten Verkehrs mit in einem
Schwenklager an der Stütze angelenkter Strebe und
mit einer Halterung zum Festlegen der Strebe im
unbenutzten Zustand.
Stützen dieser Art sind vielfältig im Gebrauch und
im einzelnen in der DIN 70 018 beschrieben. Sie
dienen zur Abstützung von Wechselbehältern, solan
ge sich diese nicht auf einem Fahrzeug befinden,
sondern Fahrzeug-unabhängig be- bzw. entladen oder
abgestellt sind.
Die L-förmig gestalteten Stützen greifen am Wech
selbehälter in horizontal und rechtwinklig zur
Fahrtrichtung ausgerichtete Schwenklager ein, in
denen sie in einer Ruhestellung, in der die Stütze
im wesentlichen horizontal verläuft, oder einer
Betriebsstellung arretierbar sind, in denen die
Stütze senkrecht nach unten weist und den Wechsel
behälter tragen kann. Zur Lagesicherung der Stüt
zen in deren Betriebsstellung gegenüber in der
Längsachse des Wechselbehälters wirkenden Kräften
sind die oben angesprochenen Streben vorgesehen,
die sich in der Betriebsstellung vom Schwenklager
ausgehend zu einem Gegenlager am Wechselbehälter
erstrecken und dort arretierbar sind (vgl. Norm-
Vorschlag September 1984 Bild 6 zu DIN 70 018).
In der Ruhestellung der Stütze muß dafür gesorgt
werden, daß die zugehörige Strebe nicht frei um
das Schwenklager pendelt und nach unten herunter
hängt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Stütze mit Halterung für die Strebe vorzu
schlagen, bei der die Halterung preiswert herzu
stellen und zu montieren ist und eine schnell zu
bedienende Sicherung der Strebe ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht
bei einer Stütze der eingangs genannten Art darin,
daß in dem dem Schwenklager entfernten Bereich der
Strebe oder Stütze ein in Axialrichtung von Strebe
oder Stütze bewegbarer und in einer Verriegelungs
position festlegbarer Riegel vorgesehen und die
Stütze oder Strebe im Bereich des Riegels mit ei
ner Aufnahme versehen ist, in die ein Sperrelement
des Riegels in dessen Verriegelungsposition sper
rend eingreift.
In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Lösung
ist vorgesehen, daß an der Stütze ein mit dem
axial verlaufenden Langloch versehenes Fangblech
befestigt ist und daß das Fangblech U-förmig ge
staltet ist, mit seinen Schenkeln auf der der
Strebe zugekehrten Wand der Stütze aufsitzt und
mit seinem das Langloch aufweisenden Steg einen
solchen lichten Abstand von der Wand der Stütze
aufweist, der zur Aufnahme des Sperrelementes aus
reicht.
Bei einer Stütze, deren Strebe an ihrem dem
Schwenklager entgegengesetzten Ende ein Anschluß
blech o. dgl. aufweist, ist der Riegel mit Vorteil
an dem Anschlußblech o. dgl. befestigt. Bevorzugt
wird hierbei, daß der Riegel mindestens einen um
eine rechtwinklig zur Axialrichtung und rechtwink
lig zur Achse des Schwenklagers gerichtete Quer
achse schwenkbaren Hebel aufweist; daß die Quer
achse gegenüber der der Stütze zugewandten Kante
des Anschlußblechs o. dgl. zurückversetzt ist und
daß der Hebel an seinem auf die Stütze zuweisenden
Ende mit dem Sperrelement versehen ist.
Vorteilhaft hierbei ist, daß zwei parallele Hebel
vorgesehen, auf je einer Seite des Anschlußbleches
o. dgl. angeordnet und an ihren freien Enden mit
tels eines Steges verbunden sind, von dem das
Sperrelement in Verlängerung der Hebel absteht und
daß der Riegelträger L-förmig ausgebildet und so
an den Hebeln befestigt ist, daß sein einer Schen
kel den Steg bildet und sein anderer Schenkel in
Richtung auf die Querachse weist.
Bevorzugt wird schließlich für eine besonders ein
fache Bedienbarkeit, daß in einer Ausnehmung des
Anschlußbleches o. dgl., die beidseitig mit Ab
stand von den Hebeln abgedeckt ist, eine Druckfe
der angeordnet ist, welche sich einerseits am Bo
den der Ausnehmung und andererseits an dem auf die
Querachse zuweisenden Schenkel des Riegelträgers
abstützt, diesen in die Verriegelungsposition
(Fig. 1) vorspannt und von diesem zum Entsperren
des Riegels zusammendrückbar ist, daß die Ausneh
mung in dem Anschlußblech o. dgl. von dessen der
Stütze zugewandten Kante ausgeht und im wesentli
chen in Form eines liegenden "U" gestaltet ist und
daß zwischen den Hebeln und dem Steg des Riegel
trägers ein Nocken vorgesehen ist, der eine
Radialbewegung der Druckfeder in Richtung auf die
Kante begrenzt.
Eine erhöhte Sicherheit erhält man schließlich,
wenn das Sperrelement an seinem freien Ende haken
förmig ausgebildet ist und in der Verriegelungs-
Position eine Kante des Langlochs untergreift.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht auf den
unteren Teil einer Stütze mit Strebe in
deren Verriegelungsposition an der
Stütze;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des unteren Teils der
Stütze, bei der die zugehörige Strebe
abgeschwenkt und daher nicht sichtbar
ist.
Die Stütze 10 besteht üblicherweise aus einem
Vierkantrohr, das an seinem unteren freien Ende
mit einer Aufstandsplatte 12 verschlossen ist. Der
in der Zeichnung nicht dargestellte obere Teil von
Stütze 10 und Strebe 20 ist in herkömmlicher Weise
ausgeführt, so daß insoweit beispielsweise auf die
Darstellungen in der DIN 70 018 verwiesen werden
kann. Zu erwähnen ist, daß zur vereinfachten Er
läuterung der Zeichnungen davon ausgegangen wird,
daß sich beispielsweise in Fig. 1 die Stütze 10 in
ihrer Betriebsstellung kurz vor dem Absetzen des
Wechselbehälters auf dem Boden befindet und die
Strebe 20 noch ihre Ruhestellung an der Stütze 10
einnimmt, aus der sie zur Sicherung der Stütze
noch um die in der Zeichnungsebene liegende Achse
ihres Schwenklagers herausgeschwenkt und in ein
Gegenlager des Wechselaufbaus eingehängt werden
muß.
Zur Sicherung der Strebe 20 in ihrer gezeichneten
Relativstellung zur Stütze 10 dient auf seiten der
Strebe 20 ein nachstehend im einzelnen beschriebe
ner Riegel 30, der mit einer Fangeinrichtung der
Stütze 10 zusammenwirkt. Diese Fangeinrichtung be
steht aus einem U-förmig gestalteten Fangblech 14,
welches in Höhe des Riegels 30 auf die der Strebe
20 zugekehrte Wand der Stütze 10 aufgeschweißt und
mit einem Langloch 16 in seinem Steg versehen ist.
Dieses Langloch 16 ist im Ausführungsbeispiel
rechteckig und erstreckt sich in Axialrichtung 50
der Stütze 10. Wie die Fig. 1 und 3 erkennen las
sen, haben die beiden Schenkel des Fachblechs 14
eine gewisse Höhe, so daß der Steg des Fangbleches
einen gewissen Abstand von der zugehörigen Wand
der Stütze 10 hat.
Ausweislich Fig. 1 weist die Strebe 20 ein An
schlußblech 22 auf, welches in herkömmlicher Weise
in einem Axialschlitz eines die Strebe 20 bilden
den Rohres eingeschweißt ist. Zwei Bohrungen 24 im
Anschlußblech 22 dienen der Verbindung der Strebe
20 mit einem nicht dargestellten, genormten Gegen
lager am Wechselbehälter. Die der Stütze 10 zuge
kehrte freie Kante der Strebe 20 und ihres An
schlußbleches 22 ist in Fig. 1 mit 25 bezeichnet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird das Anschlußblech 22
an einer von seiner Kante 25 beabstandeten Stelle
von einem Bolzen 36 durchsetzt, der von einer
Stopmutter 37 gesichert ist. Der Bolzen 36 defi
niert eine Querachse 52 und trägt auf jeweils
einer Seite des Anschlußblechs 22 einen Hebel in
Form eines Flacheisens 31 bzw. 32. Beide Flachei
sen 31, 32 erstrecken sich vom Bolzen 36 in Rich
tung auf die Kante 25 der Strebe 20 und sind um
die Querachse 32 verschwenkbar. Fig. 2 läßt erken
nen, daß beide Hebel an einer Stelle vor ihrem
freien Ende leicht nach außen abgewinkelt sind und
mit ihren freien Enden am Steg eines L-förmig ge
stalteten Riegelträgers 33 enden, mit dem sie ver
schweißt sind. Von der anderen Stegoberfläche des
Riegelträgers 33 steht ein Sperrelement (35) in
Form eines Riegelhakens ab. Dieser durchsetzt das
mittige Langloch 16 des Fangblechs 14 und hinter
greift gemäß Fig. 1 in seiner Verriegelungsposi
tion den Bereich des Steges des Fangblechs 14
oberhalb des Langlochs 16. Verschwenkt man die
über den Riegelträger 33 miteinander verbundenen
Flacheisen 31, 32 um die Querachse 52 entsprechend
dem in Fig. 1 eingezeichneten Winkel α, so
gelangt das obere Ende der Nase des Riegelhakens
35 in den Bereich des Langlochs 16, worauf die
Strebe 20 etwas von der Stütze 10 abgezogen und
dann um ihr Schwenklager herumgeschwenkt werden
kann.
Ausweislich der Fig. 1 und 2 befindet sich anlie
gend an das innere Ende der durch die Linien 26
begrenzten Ausnehmung im Anschlußblech 22 eine
Druckfeder 38. Sie stützt sich mit ihrem in der
Zeichnung unteren Ende innerhalb der genannten
Ausnehmung auf dem Anschlußblech 22 ab. Innerhalb
dieser Ausnehmung, und zwar an ihrer in der Zeich
nung oberen Kante, befindet sich der in Richtung
auf die Querachse 52 weisende Schenkel des Riegel
trägers 33, der von der Druckfeder 38 nach oben
(in Fig. 1) gegen das dortige Ende der Ausnehmung
vorgespannt ist und somit die Druckfeder oben in
ihrer Position hält. Den seitlichen Halt bekommt
die Druckfeder 38 ausweislich Fig. 2 durch die
V-förmig ausgestellten Enden der Flacheisen 31,
32. In Richtung auf die Stütze 10 wird die Druck
feder 38 mittels eines Nocken 39 an einem Auswei
chen gehindert, der sich zwischen den beiden
Flacheisen 31, 32, dem Steg des Riegelträgers 33
und der Druckfeder 38 befindet.
Der auf die Querachse 52 weisende Schenkel des
Riegelträgers 33 bildet eine Betätigungsplatte 34,
die in der Verriegelungsposition die in Fig. 1 ge
zeigte Stellung einnimmt und an einem Ausweichen
nach oben von der oberen Begrenzungslinie der Aus
nehmung in dem Anschlußblech 22 gehindert ist. Wie
Fig. 1 erkennen läßt, weist die Unterseite der
mehrfach erwähnten Ausnehmung des Anschlagbleches
22 eine Abtreppung auf, die in einer Anschlagkante
28 endet. Die Tiefe dieser Abtreppung - gesehen
von der Kante 25 aus - ist etwas größer als die
Materialdicke des Riegelträgers 33. Auf diese
Weise ist es möglich, die Betätigungsplatte 34 ge
gen die Kraft der Druckfeder 38 und unter automa
tischer Mitnahme der Flacheisen 31, 32 und des
Riegelhakens 35 nach unten bis gegen die Anschlag
kante 28 zu drücken. In der gedrückten Stellung
tritt die obere hakenartige Nase des Riegelhakens
35 voll in den Bereich des Langlochs 16 ein, wo
durch die Strebe 20 entriegelt wird. Läßt man die
Betätigungsplatte 34 los, so wird der Riegelhaken
35 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück
schnappen.
Die Montage der einzelnen Elemente des Riegels 30
ist denkbar schnell und einfach. Die beiden Flach
eisen 31, 32 bilden zusammen mit dem Riegelträger
33 und dem Riegelhaken 35 ein in sich festes Bau
teil. Der Durchmesser der Druckfeder 38 ist gleich
oder nur wenig größer als die Dicke des Anschluß
blechs 22, so daß das genannte Bauteil nach dem
manuellen Einsetzen der Druckfeder 38 in die Aus
nehmung des Anschlußblechs in Richtung seiner bei
den Flacheisen 31, 32 von der freien Kante 25 her
soweit über das Anschlußblech 22 geschoben werden
kann, bis der Bolzen 36 durch die entsprechenden
Bohrungen in den Flacheisen und dem Anschlußblech
geschoben und gesichert werden kann. Darauf befin
den sich bereits sämtliche Teile des Riegels 30 in
ihrer endgültigen Position, aus der sie ohne Lösen
des Bolzens 36 nicht mehr entfernt werden kann.
Claims (10)
1. Stütze für Wechselbehälter des kombinierten
Verkehrs mit in einem Schwenklager an der Stütze
angelenkter Strebe und mit einer Halterung zum
Festlegen der Strebe im unbenutzten Zustand,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Schwenkla
ger entfernten Bereich der Strebe (20) oder Stütze
(10) ein in Axialrichtung (50) von Strebe oder
Stütze bewegbarer und in einer Verriegelungsposi
tion festlegbarer Riegel (30) vorgesehen und die
Stütze (10) oder Strebe (20) im Bereich des Rie
gels mit einer Aufnahme (Langloch 16) versehen
ist, in die ein Sperrelement (35) des Riegels in
dessen Verriegelungsposition sperrend eingreift.
2. Stütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (10) ein
mit dem axial verlaufenden Langloch (16) versehe
nes Fangblech (14) befestigt ist.
3. Stütze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (14)
U-förmig gestaltet ist, mit seinen Schenkeln auf
der der Strebe (20) zugekehrten Wand der Stütze
(10) aufsitzt und mit seinem das Langloch (16)
aufweisenden Steg einen solchen lichten Abstand
von der Wand der Stütze aufweist, der zur Aufnahme
des Sperrelementes ausreicht.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren
Strebe an ihrem dem Schwenklager entgegengesetzten
Ende ein Anschlußblech o. dgl. aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30) an dem
Anschlußblech (22) o. dgl. befestigt ist.
5. Stütze nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (30) min
destens einen um eine rechtwinklig zur Axialrich
tung (50) und rechtwinklig zur Achse des Schwenk
lagers gerichtete Querachse (52) schwenkbaren He
bel (Flacheisen 31, 32) aufweist;
daß die Querachse (52) gegenüber der der Stütze (10) zugewandten Kante (25) des Anschlußblechs (22) o. dgl. zurückversetzt ist
und daß der Hebel an seinem auf die Stütze zuwei senden Ende mit dem Sperrelement (35) versehen ist.
daß die Querachse (52) gegenüber der der Stütze (10) zugewandten Kante (25) des Anschlußblechs (22) o. dgl. zurückversetzt ist
und daß der Hebel an seinem auf die Stütze zuwei senden Ende mit dem Sperrelement (35) versehen ist.
6. Stütze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Hebel
(Flacheisen 31, 32) vorgesehen, auf je einer Seite
des Anschlußbleches (22) o. dgl. angeordnet und an
ihren freien Enden mittels eines Steges (Riegel
träger 33) verbunden sind, von dem das Sperrele
ment (35) in Verlängerung der Hebel absteht.
7. Stütze nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelträger (33)
L-förmig ausgebildet und so an den Hebeln befe
stigt ist, daß sein einer Schenkel den Steg bildet
und sein anderer Schenkel in Richtung auf die
Querachse (52) weist.
8. Stütze nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung
des Anschlußbleches (22) o. dgl., die beidseitig
mit Abstand von den Hebeln (Flacheisen 31, 32) ab
gedeckt ist, eine Druckfeder (38) angeordnet ist,
welche sich einerseits am Boden der Ausnehmung und
andererseits an dem auf die Querachse (52) zuwei
senden Schenkel des Riegelträgers (33) abstützt,
diesen in die Verriegelungsposition (Fig. 1) vor
spannt und von diesem zum Entsperren des Riegels
(30) zusammendrückbar ist.
9. Stütze nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in dem
Anschlußblech (22) o. dgl. von dessen der Stütze
(10) zugewandten Kante (25) ausgeht und im wesent
lichen in Form eines liegenden "U" (Linie 26) ge
staltet ist.
10. Stütze nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hebeln
und dem Steg des Riegelträgers (33) ein Nocken
(39) vorgesehen ist, der eine Radialbewegung der
Druckfeder (38) in Richtung auf die Kante (25) be
grenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528945 DE3528945A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Stuetze fuer wechselbehaelter des kombinierten verkehrs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528945 DE3528945A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Stuetze fuer wechselbehaelter des kombinierten verkehrs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528945A1 true DE3528945A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6278352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528945 Withdrawn DE3528945A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Stuetze fuer wechselbehaelter des kombinierten verkehrs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528945A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585198A1 (de) * | 1992-08-18 | 1994-03-02 | Alusuisse-Lonza Services Ag | Stützfuss für Wechselbehälter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH447937A (de) * | 1965-06-26 | 1967-11-30 | Abelson Motors Limited | Transportable Tragvorrichtung |
CH534819A (de) * | 1971-07-05 | 1973-03-15 | Bosshard Rico | Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen, insbesondere für die Erstellung von demontablen Schaustellständen, Akten- und Warengestellen, Werkbänken oder Tischen |
EP0000525A1 (de) * | 1977-07-21 | 1979-02-07 | Karin Martens | Verbindungselement |
-
1985
- 1985-08-13 DE DE19853528945 patent/DE3528945A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt der Fa. Gero Schulz, Hamburg, "Bausteine des kombinierten Verkehrs", Eing. beim DPA am 23.8.1984 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0585198A1 (de) * | 1992-08-18 | 1994-03-02 | Alusuisse-Lonza Services Ag | Stützfuss für Wechselbehälter |
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