CH690337A5 - Klemmvorrichtung zum losbaren Verbinden zweier Profilstucke. - Google Patents

Klemmvorrichtung zum losbaren Verbinden zweier Profilstucke. Download PDF

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CH690337A5
CH690337A5 CH02205/95A CH220595A CH690337A5 CH 690337 A5 CH690337 A5 CH 690337A5 CH 02205/95 A CH02205/95 A CH 02205/95A CH 220595 A CH220595 A CH 220595A CH 690337 A5 CH690337 A5 CH 690337A5
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CH02205/95A
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Marcel Strossle
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Syma Intercontinental Sa
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
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    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Eine aus der CH-A-576 591 bekannte Klemmvorrichtung dient zur Verbindung von aus Profilstücken zusammengesetzten Gestellen und/oder Wänden. Zu diesem Zweck ist ein längs verschiebbarer in einem Einsatzkern geführter Bolzen vorgesehen, der an seinem Kopfende T-förmig ausgebildet ist, um einen Schlitz eines anderen Profilstückes zu hintergreifen. Die Längsverschiebung des Bolzens wird dadurch erreicht, dass die konische Spitze der Schraube exzentrisch mit einer als Anzugsfläche dienenden konischen Ausnehmung im Bolzen zusammenwirkt. 



  Eine andere Klemmvorrichtung dieser Art ist aus der EP-0 506 607 bekannt. Bei dieser Klemmvorrichtung weist der Bolzen Tragmittel zur schwenkbaren Lagerung von mehreren Haltestücken auf, wobei jedes Haltestück und die Innenwände des Einsatzkerns ein System von Gleitflächen umfassen, um bei einer axialen Bewegung des Bolzens eine Schwenkung der Haltestücke zu bewirken. Die Haltestücke weisen an ihren freien Endbereichen jeweils eine Nase auf, um beim Schwenken den gewünschten Klemmdruck auszuüben. 



  Eine weitere Klemmvorrichtung dieser Art ist aus der EP-PS-0 123 683 bekannt. Bei dieser Klemmvorrichtung wird der Ankerbolzen dadurch gesichert, dass er durch eine Stange mit einem erweiterten Endteil verlängert ist und dass der Einsatzkern mit Spreizfingern versehen ist und nach innen ragende Nocken aufweist, um den erweiterten Endteil zu hintergreifen. Eine solche Schnappsicherung kann auch durch eine einstückig angeformte Hülse mit wenigstens einem Längsschlitz realisiert werden, in dem ein in der Stange diagonal angeordneter Stift geführt ist. 



  Ferner beschreibt die FR-PS-2 152 941 eine Vorrichtung mit Halteelementen, die um eine ortsfest im Gehäuse angeordnete Achse drehbar gelagert sind. Diese Vorrichtung hat keinen Bolzen und keine Schraube, die über Gleitflächen in den Bolzen eingreift, sondern die Halteelemente werden vielmehr durch einen Exzenter geschwenkt, dessen Länge der Breite des Gehäuses entspricht. Das Gehäuse hat keine Gleitflä chen, die bei einer axialen Bewegung der Halteelemente die Schwenkung derselben bewirken, sondern die Gleitflächen befinden sich im Exzenter und im unteren Bereich der Halteelemente oder eines die Halteelemente verschiebenden Druckstückes. 



  Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Klemmvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Klemmvorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. 



  Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine seitliche Darstellung einer erfindungsgemässen Klemmvorrichtung mit Einsatzkern und eines ersten Profilstücks im offenen Zustand, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemässen Bolzens mit Fixierbuchse und Exzenter im offenen Zustand, 
   Fig. 3 und 6 eine Querschnittsdarstellung der Schieberpartie dieses Bolzens, 
   Fig. 4 eine seitliche Darstellung dieser Klemmvorrichtung im geschlossenen Zustand, 
   Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil dieses Bolzens im geschlossenen Zustand, 
   Fig. 7, 8, 9 Darstellungen des Bolzens seitlich, von oben und im Querschnitt, 
   Fig. 10, 11 Darstellungen der Fixierbuchse von oben und seitlich, 
   Fig. 12, 13 Darstellungen eines Exzenters seitlich und von oben, 
   Fig.

   14, 15 eine Variante eines Exzenters mit einem zusätzlichen länglichen Dorn, 
   Fig. 16, 17 ein Detail einer solchen Klemmvorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise eines solchen Dorns, 
   Fig. 18, 19 eine weitere Variante eines Exzenters mit einer spiralförmigen Wandung, 
   Fig. 20, 21, 22 schematische Darstellungen des Bolzens und der Fixierbuchse zur Erläuterung der Arbeitsweise des Exzenters nach dieser Variante, 
   Fig. 23, 24, 25 eine weitere Ausführung einer erfindungsgemässen Klemmvorrichtung mit einer durchgehenden Exzenterwalze, im offenen Zustand, 
   Fig. 26, 27, 28 diese Ausführung im geschlossenen Zustand, 
   Fig. 29, 30, 31 eine weitere Ausführung einer erfindungsgemässen Klemmvorrichtung mit einer durchgehenden Exzenterwalze und einem Dorn oder Zapfen mit Gegenlager, im offenen Zustand, 
   Fig. 32, 33, 34 diese Ausführung im geschlossenen Zustand, 
   Fig.

   35, 36, 37 eine weitere Ausführung einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung mit einem Gewindezapfen und einer Gewindebohrung im Boden der Fixierbuchse, im offenen Zustand, und 
   Fig. 38, 39, 40 diese Ausführung im geschlossenen Zustand. 
 



  Fig. 1 zeigt einen in ein erstes Profilstück 1 eingeschobenen und arretierten Einsatzkern 2 aus einem Leichtmaterial, vorzugsweise Kunststoff. Der Einsatzkern 2 ist mit einer Querbohrung 3 zur Aufnahme einer Fixierbuchse 4 und mit einer Längsbohrung 5 zur Aufnahme eines Ankerbolzens 6 und einer Schraubenfeder 7 versehen. 



  Das Profilstück 1 und der Einsatzkern 2 können beispielsweise ähnlich den entsprechenden in der CH-A-576 591 oder EP-0 506 607 oder EP-0 123 683 beschriebenen Elementen sein. 



  Der Ankerbolzen 6 ist in der Längsbohrung 5 verschiebbar gelagert, wobei im inneren Endbereich der Längsbohrung 5 die Schraubenfeder oder Druckfeder 7 untergebracht ist. 



  Fig. 2 zeigt, dass der Bolzen drei Hauptteile aufweisen kann, nämlich eine obere Kupplungspartie 8, eine mittlere Schieberpartie 9 und einen unteren Bolzenfuss 10, und dass die Schieberpartie 9 durch eine Querbohrung der Fixierbuchse 4 hindurchgeführt ist. Die Kupplungspartie 8 ist etwa schwertförmig verlängert und weist eine Bohrung 11 für eine Stange auf, die zur schwenkbaren Lagerung von Haltestücken 12 (Fig. 1) dient. Solche Haltestücke sind an sich aus der EP-0 506 607 bekannt und weisen eine Nase 13 auf, die in eine \ffnung eines Profilstücks 14 einfügbar ist, um einen  Klemmdruck gegen eine Partie dieses Profilstücks 14 auszuüben, die die \ffnung teilweise abschliesst, wobei diese Haltestücke 12 vorzugsweise flach und alternierend mit der Nase 13 in der einen oder der anderen Richtung gestapelt sind, und zwar gleichmässig beiderseits der Kupplungspartie 8 verteilt. 



  Die Klemmvorrichtung weist einen Exzenter 15 (Fig. 12) auf, der eine Exzenterwelle 16 mit Durchmesser D und einer Exzenterwalze 17 mit Durchmesser d umfasst, wobei vorzugsweise 1/3 </= d/D </= 2/3 ist. 



  Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine Ausnehmung 18, die sich im mittleren Bereich der Schieberpartie 9 befindet. Diese Ausnehmung 18 ist speziell ausgestaltet, um die Exzenterwalze 17 aufzunehmen und mit ihr beim Verschieben des Bolzens zusammenzuwirken. 



  Die Fig. 1 und 2 zeigen die Klemmvorrichtung in einer offenen Lage, bei der der Bolzen nach aussen gestreckt ist und die Haltestücke 12 sich in einer nicht geschwenkten Position befinden. Demgegenüber zeigen die Fig. 4 und 5 die Klemmvorrichtung in einer geschlossenen Lage, bei der der Bolzen eingezogen, das heisst nach innen gestreckt ist und die Haltestücke 12 sich in einer geschwenkten Position befinden, bei der die Nasen 13 das Profilstück 14 hintergreifen. Die Achse 19 der Exzenterwelle 16 und die Achse 20 der Exzenterwalze 17 definieren eine um die Achse 19  schwenkbare Ebene 21 (Fig. 2) oder 21 min  (Fig. 5). Der Vergleich zwischen den Fig. 3 und 6 zeigt, dass die Drehung des Exzenters 15 keine Drehung des Bolzens 6 bewirkt, sodass die Schieberpartie 9 nicht unbedingt rund sein muss. 



  Der in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Bolzen weist eine seitliche Ausnehmung 18 auf, die teilweise durch zwei parallele Wände 22, 23 und eine hintere bogenförmige Wand 24 begrenzt ist, die senkrecht zu einer die Längsachse des Bolzens enthaltenden Ebene verlaufen, in der auch der Boden der Ausnehmung 18 liegen kann. Die Wände 22 und 23 erstrecken sich somit senkrecht zur Bodenebene und gehen in die bogenförmige Wand 24 über. Die bogenförmige Wand 24 hat vorzugsweise an den Enden eine je zylinderförmige Fläche mit Radius R1 und einen mittigen ebenen Bereich. 



  Im unteren dem Boden nahen Bereich der Wand 22 ist die Ausnehmung 18 durch eine Aushöhlung 25 bis zu einer Wand 26 erweitert, die teilweise ebenfalls parallel zu den Wänden 22 und 23 verläuft, aber eine kleinere Höhe h min  aufweist. Die Wand 26 erstreckt sich vorzugsweise bis zu der senkrecht zur Bodenebene verlaufenden Ebene, wo sie in eine bogenförmige Wand 27 übergeht, die eine zylinderförmige Fläche mit Radius R2 bildet. 



  Die Ausnehmung 18 bietet somit in ihrem oberen Bereich einen seitlichen Eingang der Breite a min , die dem Abstand zwischen den parallelen Wänden 22 und 23 entspricht, und in ihrem unteren Bereich einen seitlichen Eingang der Breite  a min  + b min , die dem Abstand zwischen den parallelen Wänden 26 und 23 entspricht. 



  Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Fixierbuchse 4 ist zylinderförmig ausgebildet und weist einen Aussendurchmesser Da min , einen Innendurchmesser Di min  und eine Querbohrung mit Durchmesser Db min  auf, der etwas grösser als der Nenndurchmesser der vorzugsweise rund ausgebildeten Schieberpartie 9 (Fig. 2) ist. 



  Die Exzenterwelle 16 des in den Fig. 12, 13 dargestellten Exzenters 15 weist an der einen Stirnfläche einen Innensechskant 28 oder andere Drehmittel und an der anderen Stirnfläche eine Exzenterwalze 17 mit einer Exzentrizität e auf. Die Exzenterwalze 17 hat einen flanschförmigen Vorsprung 29 mit einer Höhe h, die etwas kleiner als die Höhe h min  (Fig. 7) ist. 



  Die erfindungsgemässe Klemmvorrichtung funktioniert folgendermassen: 



  Die Breite a min  (Fig. 7) ist etwas grösser als der Durchmesser c des Vorsprungs 29, sodass der Exzenter 15 bei einer geeigneten Drehung (Fig. 1) ohne weiteres von oben in die Fixierbuchse 4 eingeführt werden kann, bis die Exzenterwalze 17 nahezu den Boden der Ausnehmung 18 erreicht. Eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn bewirkt, dass der Vorsprung 29 in die Aushöhlung 25 eingeführt wird. Zugleich drückt die Exzenterwalze 17 die Wand 22 (Fig. 7, 8) und  somit den Bolzen nach links (Fig. 4), wodurch die Halteelemente 12 geschwenkt werden, um die Klemmvorrichtung einzuklemmen. 



  Der Vorsprung 29 und die Aushöhlung, die auch entfallen könnten, dienen dazu, dass der Exzenter 15 gesichert ist, das heisst, dass er nicht ohne Drehung herausgenommen werden kann. Vorzugsweise wird der Exzenter 15 um etwa 90 DEG  oder etwas mehr gedreht, damit er in einer stabilen Position bleibt, bei der der Druck der Feder 7 eine Drehung im Gegensinn verunmöglicht, die die Klemmvorrichtung öffnen könnte. 



  Die Kupplungspartie 8 kann auch mit einem T-förmig ausgebildeten Kopfende wie bei der Klemmvorrichtung nach der CH-A-576 591 ausgestaltet sein. Der Einsatzkern 2 und/oder der Bolzen können sonst ähnlich wie bei irgendeiner der Vorrichtungen nach den eingangs erwähnten Patentschriften sein. 



  Der in Fig. 14 seitlich dargestellte Exzenter 30 mit einer Exzenterwalze 31 ohne Versprung weist einen länglichen zylindrischen Dorn 32 auf, der an seinem Ende mit einem Vorsprung 33 versehen ist. Der Dorn 32 ist fast konzentrisch mit der Exzenterwelle 34 ausgebildet, da die Exzentrizität E32 zwischen der Achse der Exzenterwelle 34 und der Achse des Dornes 32 ziemlich klein gewählt wird. Der Dorn 32 kann im oberen Bereich mit der Exzenterwalze 31 zusammengewachsen sein (Fig. 15), um seine Steifigkeit zu erhöhen. Der  Dorn 32 kann somit sonst nur in seinem unteren Bereich, das heisst unterhalb der Exzenterwalze 31, zylindrisch sein. Der Durchmesser D32 des länglichen Teils des Dornes ist merklich kleiner als der Durchmesser der Exzenterwalze 31. Demgegenüber ist der Durchmesser D33 des Dornvorsprungs oder Zapfens 33 relativ gross dimensioniert.

   Zur Vereinfachung der Zeichnung ist in Fig. 15 der Innensechskant 28 (Fig. 14) nicht dargestellt. 



  Der in Fig. 16 seitlich dargestellte Bolzen 35 weist eine von oben nach unten durchgehende \ffnung auf, die eine Ausnehmung 36 und ein mit ihr kommunizierendes Langloch 37 umfasst. Die Ausnehmung 36, die der Ausnehmung 18 (Fig. 9), jedoch ohne die Aushöhlung 25 entspricht, ist durch zwei parallele Wände 38, 39 und eine bogenförmige Wand 40 begrenzt, wie es aus Fig. 17 deutlich erkennbar ist. 



  Die Ausnehmung 36 hat einen Boden 41, der beispielsweise durch eine die Längsachse des Bolzens enthaltende Ebene definiert ist. Dieser Boden 41 ist senkrecht durch das Langloch 37 perforiert, durch das der Dorn 32 hindurchgesteckt, ist, wie Fig. 16 zeigt. Das Langloch 37 weist fast konzentrisch mit der Achse der Exzenterwelle 34 eine \ffnungserweiterung 42 auf, die so gross ist, dass der Vorsprung 33 des Dornes 32 durch sie hindurchgeführt werden kann, bis er unten aus dem Langloch herauskommt. 



  Die Länge L37 des Langlochs 37 entspricht der Summe des Totalhubs Lh des Bolzens in seiner Längsbewegung und des Dorndurchmessers D32. Es gilt somit
 



  L37 > Lh + D32.
 



  Die Breite B37 des Langlochs entspricht der Summe des Dorndurchmessers D32 und der doppelten Exzentrizität E32. Wenn daher die Bedingung
 



  B37 > D32 + 2 . E32
 
 erfüllt ist, kann sich der Dorn 32 in jeder Lage innerhalb des Langlochs 37 bei der Bewegung des Bolzens befinden. 



  Der Durchmesser D33 des Vorsprungs 33 wird grösser als die Breite B37 gewählt, sodass der Dorn 32 nur in einer einzigen Lage aus dem Langloch entfernt werden kann, nämlich durch die Erweiterung 42, was nur im offenen Zustand möglich ist. 



  Der Dorn 32 hat daher eine ähnliche Funktion wie der Vorsprung 29 und die Aushöhlung 25. 



  Der in den Fig. 18 und 19 dargestellte Exzenter 43 weist einen Exzenterzapfen 44 auf, der in eine teilweise spiralförmig ausgebildete Exzenterwalze 45 integriert und daher ein Teil desselben ist. Der Exzenterzapfen 44 ist in seinem Haupt-Arbeitsbereich genauso ausgebildet wie die Exzenter walze 17 nach Fig. 12, jedoch durch eine spiralförmige Wandung 46 erweitert. Die Exzenterwalze 45 weist auch einen ähnlich wie im Fall von Fig. 12 dimensionierten Vorsprung 47 auf. 



  Der Bolzen nach den Fig. 20 bis 22 ist ebenfalls durch die Querbohrung der Fixierbuchse 4 hindurchgeführt und weist eine durch zwei parallele Wände 49 und 50 begrenzte Ausnehmung 48 auf, die sich über die ganze Breite des Bolzens erstreckt. 



  Fig. 20 zeigt die Spiralscheibe 45 in der offenen Stellung. Der in Form eines Halbzylinders ausgebildete Exzenterzapfen 44 befindet sich in einer ähnlichen Lage wie im Fall nach Fig. 1, wobei der Punkt A ganz unten liegt. Nach einer Drehung von 90 DEG  in Uhrzeigersinn würde sich der Punkt A in einer Totlage auch ähnlich wie im Fall nach Fig. 1 befinden. Nachdem der Punkt A die Wand 49 berührt hat, wirkt jedoch die spiralförmige Wandung 46 weiter, die den Bolzen noch weiter nach links verschiebt. Es ist auch möglich, den Exzenter bis etwa 270 DEG zu drehen, wobei der Bolzen immer stärker nach links verschoben wird (Fig. 22). 



  Aus den Fig. 20 bis 22 ist ersichtlich, dass die parallelen Wände 49, 50 nicht ganz genau senkrecht zur Längsachse des Bolzens verlaufen, sondern einen Winkel mit ihm bilden, und zwar derart, dass die Wand 49 die spiralförmige Wandung 46 gerade an der Längsachse berührt. Da dieser Winkel sehr klein ist, ist die Arbeitsweise der Klemmvorrich tung in einem sehr breiten Bereich irreversibel, weil die Reibungskraft zwischen der Wand 49 und der Wandung 46 genug gross ist, um ein Rutschen zu verhindern. Vorzugsweise sind jedoch die Wände 49, 50 genau senkrecht zur Längsachse des Bolzens. 



  Die Klemmvorrichtung nach den Fig. 20 bis 22 ist daher viel weniger empfindlich auf die Einhaltung von Fabrikationstoleranzen, insbesondere bezüglich des Profilstücks 1 und der Haltestücke 12, als die Ausführung nach Fig. 1. 



  Um den Exzenter im geschlossenen Zustand unverlierbar zu halten, ist im unteren Bereich der linken Wand 49 eine längliche Aushöhlung 51 vorgesehen, die durch eine untere innere Wand 52 begrenzt ist. Vorzugsweise verlaufen die Wände 49 und 52 parallel. Im unteren Bereich der rechten Wand 50 kann auch eine Aushöhlung vorhanden sein, wie in den Figuren dargestellt, aber es ist auch möglich, die rechte Wand 50 so weit nach rechts zu verlegen, dass die spiralförmige Wand 46 problemlos in ihrer Nähe gedreht werden kann. 



  Die Aushöhlung 51 ist somit eine Nut, die den Vorsprung 47 aufnimmt und dadurch verhindert, dass der Exzenter 43 im geschlossenen Zustand herausgezogen werden kann. 



  Die Ausführung nach den Fig. 18 bis 22 kann auch ohne Vorsprung 47 und ohne Aushöhlungen 51, 53 realisiert werden, insbesondere, wenn der Exzenter 43 einen länglichen  Dorn wie im Fall von Fig. 14 und der Bolzen ein Langloch wie bei den Fig. 16 und 17 aufweist. 



  Die in den Fig. 23 bis 28 dargestellte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung weist einen Bolzen mit einer Ausnehmung auf, die sich über die ganze Tiefe des Bolzens erstreckt, wobei eine Exzenterwalze 54 vorgesehen ist, die über die ganze Tiefe dieser Ausnehmung geführt ist, und wobei der Vorsprung oder Zapfen 55 der Exzenterwalze 54 sich auf eine untere leicht flache Vertiefung 56 des Bolzens stützen kann. Die Fixierbuchse kann in diesem Fall einen Boden 57 aufweisen, der als Führung für die Bewegung der Exzenterwalze dient. 



  Die in den Fig. 23 bis 34 dargestellte Ausführung weist einen Bolzen mit einer durchgehenden invertiert U-förmigen Ausnehmung für die Exzenterwalze auf. In Fig. 29 ist der Zapfen 58 in eine mittige \ffnung des Bodens 59 der Fixierbuchse aufgenommen, um ein axiales Lager zu bilden. 



  Bei den Ausführungen mit einem Langloch nach Fig. 16 und 17 kann der Dorn 32 zusätzlich ebenfalls mit einer konzentrischen Erweiterung oder einem Zapfen versehen sein, der ebenfalls in eine mittige runde \ffnung eines Bodens der Fixierbuchse aufgenommen werden kann. Demgegenüber können die Ausführungen nach den Figuren 1 bis 6, 16, 17 und 23 bis 34 auch mit einem Teil einer spiralförmigen Wandung nach Figur 18 mit oder ohne Vorsprung ergänzt werden, um den vorhandenen Platz optimal auszunützen. 



  Bei der Ausführung nach Fig. 14 und 15 kann auch die Exzentrizität E32 null und der Vorsprung 33 T-förmig statt flanschförmig ausgebildet sein, wobei dann auch die Erweiterung 42 (Fig. 17) entfällt, und wobei zusätzlich ein Zapfen als Verlängerung des Dornes 32 bzw. des Vorsprungs 33 vorhanden sein kann, der zur axialen Lagerung am Boden der Fixierbuchse gemäss Darstellung in Fig. 29 und 31 dient. Die Anflächung 56 (Fig. 23) kann die Wirkung der Aushöhlung 25 (Fig. 7) übernehmen. 



  Bei der Ausführung nach den Fig. 35 bis 40 weist der Bolzen 60 eine Ausnehmung 61 auf, die nicht seitlich offen sein muss. Die Ausnehmung 61 ist vielmehr eine Durchgangsbohrung mit einem Radius R61, durch die die vorzugsweise runde Exzenterwalze 62 des Exzenters 63 bei geeigneter Lage des Bolzens 60 hindurchgeführt werden kann. Der Exzenter 63 umfasst nebst der Exzenterwelle 64 und der Exzenterwalze 62 auch einen Zapfen 65, der vorzugsweise mit einem Gewinde 66 versehen ist, das in die Gewindebohrung 67 des Bodens 68 der Fixierbuchse 69 eingreift und den Exzenter gegen Herausfallen sichert. 



  Die Exzenterwelle 64, die stirnseitig mit einem Innensechskant 70 oder anderen Drehmitteln versehen ist, und der Dorn oder Zapfen 65 sind im Exzenter 63 koaxial an den Enden der Exzenterwalze 62 ausgebildet, deren Längsachse 71 parallel und exzentrisch zur Drehachse 72 des Exzenters verläuft. Beim Drehen drückt die Exzenterwalze 62 gegen einen Bereich  73 der Innenwand der Ausnehmung 61 und drückt den Bolzen 60 nach innen. In diesem Fall wurde die Dimensionierung so gewählt, dass der Exzenter eine halbe Drehung macht, um vom offenen zum geschlossenen Zustand überzugehen. 



  Die Exzenterwalze ist in einigen Beispielen relativ lang (z.B. 54 in Fig. 23 oder 62 in Fig. 35) und in anderen Beispielen relativ kurz (z.B. 22 in Fig. 1) oder relativ flach (z.B. 45 in Fig. 20). 



  Bei allen Ausführungen kann die Exzenterwalze eine Erweiterung in Form eines Gewindezapfens aufweisen, der mit einer Gewindebohrung im Boden der Fixierbuchse zusammenwirkt. 

Claims (10)

1. Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke (1, 14), wobei in einem ersten der Profilstücke (1) ein Einsatzkern (2) einfügbar und fixierbar ist, der einen axial beweglichen Bolzen (6) mit einem Endteil aufweist, der eine Nase umfasst, die mindestens teilweise in eine \ffnung eines zweiten Profilstücks (14) einfügbar ist, um einen Klemmdruck gegen eine Partie des zweiten Profilstücks auszuüben, die die \ffnung teilweise abschliesst, wobei in einer Fixierbuchse (4) geführte Exzentermittel über ein System von Gleitflächen in den Bolzen (6) eingreift, um diesen axial zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentermittel einen Exzenter (15) umfassen, der eine durch die Fixierbuchse (4) drehbar geführte Exzenterwelle (16) aufweist, dass an der einen Stirnfläche der Exzenterwelle (16) eine Exzenterwalze (17) ausgebildet ist, dass der Bolzen (6)
eine verdickte Schieberpartie (9) mit einer Ausnehmung (18) aufweist, die durch eine Wand (22) in Form einer parallel zur Drehachse (19) der Exzenterwelle (16) verlaufenden Fläche begrenzt ist, und dass bei Drehung des Exzenters (15) die Exzenterwalze gegen diese Wand (22) drückt, um den Bolzen (6) ins Innere des Einsatzkerns (2) zu verschieben, damit die besagte Nase den vorgesehenen Klemmdruck ausüben kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwalze ein runder Exzenterzapfen (17) oder eine Exzenterscheibe (43) mit einem runden Teil (44) und einem spiralförmigen Teil (45) ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwalze einen flanschförmig ausgebildeten Vorsprung (29; 47) aufweist, der mindestens im Bereich der geschlossenen Stellung der Vorrichtung durch eine in Form einer Aushöhlung (25; 51) ausgebildete Erweiterung der Ausnehmung (18; 48) geführt ist, und dass sich diese Aushöhlung (25; 51) im Bereich dieser Wand (22; 49) befindet, wo der Schieberdruck ausgeübt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnfläche der Exzenterwalze ein parallel zur Drehachse der Fixierbuchse verlaufender Dorn (32) ausgebildet ist, der durch ein Langloch (37) am Boden der Ausnehmung (41) hindurchgesteckt ist.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (32) exzentrisch angeordnet ist, und dass das Langloch (37) im Bereich der Drehachse der Fixierbuchse eine Erweiterung (42) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn als Verlängerung der Exzenterwalze (54) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn eine zusätzliche koaxiale Erweiterung (58) umfasst, und dass die Fixierbuchse einen Boden (59) mit einer mittigen Bohrung oder Senkung zur Aufnahme und Lagerung dieser koaxialen Dornerweiterung (58) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Dornes (32) einen flansch- oder T-förmig ausgebildeten Vorsprung (33) aufweist.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter einen Drehbereich zwischen null und einem Winkel W aufweist, der einen vorbestimmten Wert zwischen 80 DEG und 300 DEG aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwalze eine Erweiterung in Form eines Gewindezapfens aufweist.
CH02205/95A 1995-07-27 1995-07-27 Klemmvorrichtung zum losbaren Verbinden zweier Profilstucke. CH690337A5 (de)

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CH02205/95A CH690337A5 (de) 1995-07-27 1995-07-27 Klemmvorrichtung zum losbaren Verbinden zweier Profilstucke.

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