DE3409983A1 - Verbindungselement - Google Patents
VerbindungselementInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
P 24 PG 3 'T' Frankfurt am Main
16. März 1984
Panelement Messe- und Einrichtungssysteme
Vertriebsgesellschaft mbH
Dieselstraße 5
Vertriebsgesellschaft mbH
Dieselstraße 5
5014 Kerpen 3 (Sindorf)
Verbindungselement
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum lösbaren Verbinden zweier Gestellbauteile, insbesondere eines Stützenprofils
und eines Zargenprofils, wobei das Verbindungselement in dem als Hohlprofil ausgebildeten Zargenprofil ortsfest
angeordnet ist und mindestens ein Feststellelement aufweist, mit dem das Verbindungselement und damit auch das Zargenprofil
lösbar mit dem Stützenprofil verbindbar ist, und wobei in dem
Gehäuse des Verbindungselements ein Exzenterbolzen drehgelagert angeordnet ist, mittels dem das mindestens eine Feststellelement
längsbeweglich in dem Gehäuse geführt ist. wodurch ein aus der Stirnseite des Gehäuses herausragendes
Bauteil des Feststellelements in eine hinterschnittene Nut des Stützenprofils einführbar und dort festklemmbar ist, und wobei
der Exzenterkopf des in das Gehäuse eindrückbaren Exzenterbolzens in eine Nut des Zargenprofils einrastbar ist.
340998° Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Derartige Verbindungselemente sind in vielfältigen Ausgestaltungen
bekannt und werden insbesondere zur Verbindung von Stützenprofilen und Zargenprofilen verwendet, mit denen u.a.
Messestände errichtet werden. Diese Verbindung soll einerseits äußerst fest, andererseits aber auch leicht herstellbar und
wieder lösbar sein.
Ein Verbindungselement mit sämtlichen eingangs genannten Merkmalen
ist z.B. in der DE-OS 31 28 595 beschrieben. Dieses Verbindungselement besteht aus einem Lagergehäuse mit einer ansteigenden
Keilfläche und einem darin längsverschieblich aufgenommenen als Stahlblechstreifen ausgebildeten Feststellelement,
das eine Gegenschräge aufweist, die durch Federkraft an die
Keilfläche angedrückt wird. Über einen Exzenterbolzen läßt sich das als Stahlblechstreifen ausgebildete Feststellelement längsbewegen,
wodurch ein endseitiger Kupplungshaken am Feststellelement bezüglich starrer Kupplungsnasen am Lagergehäuse sowohl
längsbeweglich als auch durch Auflauf der Gegenschräge auf der Keilfläche querbeweglich ist. Aus dem Stahlblechstreifen ist
eine Federzunge ausgeschnitten und abgebogen, deren Ende sich an einer Innenwand des Lagergehäuses abstützt und dort längsverschieblich
geführt ist. Die Keilfläche verläuft zwischen den beiden Kupplungsnasen und wird von einer Abkröpfung des Haltegliedes
hintergriffen, die den Exzenterbolzen in einem hinteren Wandausschnitt des Lagergehäuses festhält.
Ein derartiges Verbindungselement ist bei seiner Herstellung nicht nur schwierig zusammenzusetzen, sondern führt auch zu
Schwierigkeiten bei seiner Verwendung, da bei einem starken Anziehen des Feststellelementes mittels des Exzenterbolzens das
Halteelement außer Eingriff mit der Keilfläche gelangen und sich die Verbindung damit wieder lösen kann. Außerdem kann bei
patentanwälte
- y-
einer starken Beanspruchung das Verbindungselement wegen des einseitigen Angriffs des Kupplungshakens des Feststellelementes
an der hinterschnittenen Nut des Stützenprofils das Verbindungselement
verkanten, was zu Schwierigkeiten beim Zusammenbau beispielsweise eines Messestandes führt und bei entsprechender
Belastung die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Verbindung in sich birgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungselement der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine stark belastbare lösbare Verbindung zweier Gestellbauteile hergestellt werden
kann, wobei die Verbindungselemente die Abmaße der an sich bekannten Verbindungselemente aufweisen und von leicht zusammensetzbarem
Aufbau sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das gehäuseseitige
Ende des herausragenden Bauteils des mindestens einen Feststellelementes fest mit einem um seine Längsachse
kontrolliert verdrehbaren Führungsstab verbunden ist, der an seinem gegenüberliegenden Ende über ein Zugelement mit dem
Exzenterbolzen verbunden ist. Bei einem derartigen Verbindungselement erfolgt die Verbindung der beiden Gestellbauteile
ausschließlich durch eine Längs- und Drehbewegung des Feststellelementes , das nicht mehr zwangsweise aus dieser Längsbewegungsrichtung
gebracht zu werden braucht, was bei den bekannten Verbindungselementen entweder durch die beschriebenen
Keilflächen oder durch zusätzliche Federelemente erfolgt. Damit ist ein Verkanten od. dgl. ausgeschlossen, so daß ein sicheres
Anlegen des Feststellelementes an der hinterschnittenen Nut des einen Gestellbauteiles gewährleistet ist.
PATENTANWÄLTE
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens können zwei oder
mehrere Feststel^lelemente in dem Verbindungselement vorgesehen und über ein einziges Zugelement mit dem Exzenterbolzen verbunden
sein. Damit läßt sich eine noch stärkere Zugkraft bzw. ein noch stärkeres Haltevermögen des Verbindungselementes
erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Führung des Führungsstabes an dessen Umfangsflache
vorgesehen ist. Da sich eine derartige Führung leicht am Gehäuse direkt anbringen läßt, wird hierfür kein zusätzliches
Bauteil benötigt, was die Herstellung des Verbindungselementes erleichtert und auch die Belastbarkeit entsprechend
vergrößert.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, zur Führung des
Führungsstabes eine Drillstange vorzusehen. Mit dieser läßt sich in technisch einfacher Weise eine kontrollierte Bewegung
realisieren, ohne daß aufwendige Steuermechanismen benötigt werden.
Besonders einfach wird die Führung, wenn die Drillstange ein
verdrehter 4-Kant-Stahl ist. Es kann aber auch ein Rundstahl mit eingefrästen Führungsnuten oder eine sonstige Drillstange
verwendet werden.
Um eine nicht verdrehbare Führung der Drillstange im Gehäuse zu schaffen, ist vorgesehen, daß die Drillstangenführung
ortsfest im Gehäuse angeordnet ist. Hierfür ist an der Umfangsfläche der Drillstangenführung mindestens ein Führungsstift ausgebildet. Um eine besonders sichere Befestigung zu
erreichen, sind zwei oder vier Führungsstifte an gegenüberliegenden
Stellen der Umfangsflache der Drillstangenführung
ausgebildet.
PATENTANWÄLTE
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
ist darin zu sehen, die Drillstangenfuhrung als Führungsplättchen auszubilden.
Um die Drillstange ohne großen Reibwiderstand in ihre Lage zu bringen, hat es sich gezeigt, daß das Führungsplättchen eine
Dicke von weniger als 2 mm aufweisen sollte. Eine Führungsplättchendicke von 0,5 mm hat sich als besonders vorteilhaft
erwiesen.
Um den Feststellmechanismus selbst etwas flexibel zu machen,
hat es sich gezeigt, daß es ausreicht, die Drillstangenfuhrung
aus einem flexiblen Material herzustellen. Dieses ist vorteilhafterweise Kunststoff. Damit erreicht man eine Selbstschmierung
des Führungsstabes.
Um den Verschiebeweg des Führungsstabes zu begrenzen, ist
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in bzw. am Gehäuse mindestens ein Anschlag zur Begrenzung
der Drehbewegung des Führungsstabes vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise kann als Anschlag eine Anschlagbuchse in dem Gehäuse
angeordnet sein, die mit einem Gegenanschlag am Führungsstab zur Anlage kommt. Die Anschlagbuchse läßt sich besonders
einfach montieren, wenn sie nur stirnseitig in das Gehäuse eingeschoben zu werden braucht. Als Gegenanschlag für die
Anschlagbuchse kann in besonders einfacher Weise eine Verquetschung des Führungsstabes dienen.
Ein weiterer Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Führungsstabs kann erfindungsgemäß im Bereich der Aufnahme zum
Einhängen des Feststellelementes an dem Zugelement vorgesehen sein und mit einem Gegenanschlag am Führungsstab zur Anlage
kommen
PATENTANWÄLTE
•/fa- -'-
Gemäß einer weiteren, Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der am Gehäuse vorgegesehene eine oder mehrere Anschlag einstückig
mit dem Gehäuse ausgebildet. Damit wird kein separater Anschlag mehr benötigt.
Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das oder die herausragenden Bauteile Querriegel sind.
Eine besonders sichere Befestigung läßt sich erreichen, wenn Querriegel doppelköpfig ausgebildet sind.
Die Herstellung und die Belastbarkeit des Verbindungselementes wird dadurch wesentlich erleichtert, daß gemäß einer weiteren
Ausgestaltung das herausragende Bauteil, der verdrehbare Führungsstab und die Drillstange einstückig ausgebildet sind.
Zum Schutz des oder der herausragenden Bauteile sind zweckmäßigerweise
an der Stirnseite des Gehäuses zwei Stege ausgebildet.
Ein besonders einfaches und starkes Zugelement läßt sich dadurch schaffen, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
das Zugelement eine Zugplatte ist.
Um ein Verkanten des Feststellelementes in dem Gehäuse zu verhindern,
ist das Zugelement beweglich an dem Führungsstab befestigt
.
Um die Montage des Feststellelementes zu erleichtern, sind an dem Zugelement ein oder mehrere Aufnahmen zum Einhängen des
Führungsstabes vorgesehen.
PATENTANWÄLTE
Vorteilhafterweise durchsetzt der Exzenterbolzen das Zugelement
an dessen dem Führungsstab abgekehrten Ende. Der Exzenterkopf des Exzenterbolzens wird dabei zweckmäßigerweise durch
eine Druckfeder in seiner in der Bohrung des Zargenprofils eingerasteten Stellung gehalten.
Um eine kontrollierte Verbindung zu schaffen, ist in weiterer
Fortbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß der oder
die Querriegel bei einer halben Hublänge um 90° quer zur hinterschnittenen Nut im Stützenprofil gedreht werden und an den
Innenflächen der Hinterschneidungen zur Anlage kommen.
Um bei der Verbindung einen Formverschluß zu erreichen, sind gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung an den
dem Gehäuse zugewandten Flächen der Querriegel Rändelungen oder Kordelungen ausgebildet. Diese kommen mit den Hinterschneidungen
des einen Gestellbauteils zur Anlage und gewährleisten einen zusätzlichen Halt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines in einem Zargenprofil eingesetzten Verbindungselementes in gelöster
Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 , wobei das Verbindungselement
aber gespannt ist und eine Verbindung zwischen dem Zargenprofil und einem Stützenprofil
herstellt. und
PATENTANWÄLTE
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt des Verbindungselementes in dem in Fig. 2 gezeigten Verbindungszustand.
In Fig. 1 ist ein als Hohlprofil ausgebildetes Zargenprofil 1 gezeigt, in dem ein Verbindungselement 2 eingesetzt ist, durch
das das Zargenprofil 1 mit einem Stützenprofil 3 verbindbar ist.
Das Verbindungselement 2 besteht aus einem Gehäuse 4 , in dem ein Feststellelement 5 längsverschieblich angeordnet ist.
Das Feststellelement 5 besteht aus einer Drillstange 6, die an einem Längsende einen Querriegel 7 trägt und an deren anderem
Ende eine Zugplatte 8 beweglich befestigt ist.
Der aus der Stirnseite 9 des Gehäuses 4 herausragende Querriegel
7 ist in den Figuren in eine Nut 10 im Stützenprofil 3 eingeführt und kommt im Verbindungsfall, der in den Fig. 2 und
3 gezeigt ist, in Eingriff mit einer hinterschnittenen Nut 11
des Stützenprofils 3.
An der Zugplatte 8 ist eine Aufnahme 12 zum Einhängen des Feststellelementes 5 vorgesehen. Am entgegensetzten Ende weist
die Zugplatte 8 eine Aussparung 13 auf, mit dessen Rand die
Exzenterscheibe 14 eines Exzenterbolzens 15 in Eingriff tritt. Der Exzenterkopf 16 des Exzenterbolzens 15 ragt etwa um die
Dicke der Wandung des Zargenprofils 1 aus dem Verbindungselement heraus, um in eine Bohrung 17 in der Seitenwand 18 des
Zargenprofils 1 einzugreifen und das Verbindungselement damit
in einer unverrückbaren Lage zu halten. Ein Lagerzapfen 19, der sich einstückig an die Exzenterscheibe 14 des Exzenterbolzens
15 anschließt, ist in einer Lageröffnung 20 in der gegenüberliegenden Seitenwand 22 des Verbindungselementes
patentanwälte
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geführt. Eine um den Lagerzapfen 19 angeordnete Druckfeder 22
ermöglicht es, den Exzenterbolzen 15 druckknopfartig eindrückbar
zu machen, so daß in der Ausgangslage der Exzenterkopf 16
des Exzenterbolzens 15 in der Nut 10 im Stützenprofil 3 eingerastet
ist.
Zur Führung der Drillstange 6 in dem Gehäuse 4 ist ein etwa 0,5 mm starkes Führungsplättchen 23 vorgesehen, das vier Führungsstifte
24, 25 an gegenüberliegenden Stellen seiner Umfangsflache
aufweist. Diese Führungsstifte 24 und 25 sorgen dafür, daß das als Drillstangenführung dienende Führungsplättchen
23 ortsfest im Gehäuse 4 angeordnet ist. Die Führungsstifte 24 und 25 sind einstückig mit dem Führungsplättchen 23
ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Dadurch wird eine gewisse Selbstschmierung der Drillstangenführung erreicht. Es
kann aber auch jedes andere Material hierfür verwendet werden.
An dem Führungsplättchen 23 kommt eine Anschlagbuchse 26 zur Anlage, die stirnseitig in das Gehäuse 4 eingeschoben ist und
zur Begrenzung des Verschiebewegs des Feststellelementes 5 und damit auch der Drehbewegung der Drillstange 6 dient. Mit
dieser Anschlagbuchse 26 kommt ein an den Führungsstab 30 des Feststellelementes 5 ausgebildeter Gegenanschlag 2 7 zur Anlage,
der als einfach herzustelle Verquetschung des Führungsstabes 30 ausgebildet ist.
Als Schutz gegen eine Beschädigung der Querriegel sind an dem stirnseitigen Ende 9 des Gehäuses 4 Stege 28 und 29 vorgesehen
.
Um die von dem Verbindungselement aufnehmbaren Kräfte vergrößern zu können, können anstatt eines Feststellelementes 7
auch zwei oder mehrere Feststellelemente vorgesehen sein
3 4 0 9 9 B 3 Keil&Sghaafhausen
PATENTANWÄLTE
(nicht dargestellt), die ihrerseits über Aufnahmen 12 mit
einem einzigen Zugelement 8 verbundung sind, das wiederum mit dem Exzenterbolzen 15 verbunden ist.
Anstelle der Anschlagbuchse 26 können auch (nicht dargestellt) eine oder mehrere Anschläge direkt am Gehäuse 4 oder am Zugelement
8 vorgesehen sein, die dann bevorzugter Weise auch einstückig mit dem Gehäuse bzw. dem Zugelement ausgebildet
sind.
Um zusätzlich zu der Klemmverbindung noch eine formschlüssige
Verbindung zu schaffen, können an dem Gehäuse 4 zugewandten Flächen 32 der Querriegel 7 Rändelungen oder Kordelungen
ausgebildet sein.
Die Verbindung zweier Gestellbauteile erfolgt wie nachfolgend beschrieben:
Das Verbindungselement 2 wird soweit in ein Zargenprofil 1 eingeschoben, daß der mit einem Innensechskant versehene Exzenterkopf
16 des Exzenterbolzens 15 in die vorbereitete Bohrung 17 zur Arretierung kommt. In dem in Fig. 1 gezeigten
nicht gespannten Zustand liegt der Querriegel 7 parallel zur Breite des Verbindungselementes 2, wobei er durch die Stege 28
und 29 vor einer Beschädigung geschützt ist.
Dieses so vorbereitete Verbindungselement 2 wird mit seinem Querriegel 7 durch die Nut 10 in das Stützenprofil eingeschoben.
Der Exzenterbolzen 15 wird mittels eines Sechskantschlüssels gedreht. Durch diesen Bewegungsvorgang wird die Zugplatte
8 durch den Exzenter in Richtung auf das Gehäuse gezogen.
34 0993 3 Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Da der Querriegel 7 fest mit der Drillstange 6 verbunden ist, dreht sich der Querriegel 7 bei einer halben Hublänge um 90°
(etwa 1/4 Umdrehung am Exzenter) quer zur hinterschnittenen Nut 11 im Stützenprofil 3 und kommt an den Innenflächen 31 der
Hinterschneidungen zur Anlage.
Um eine garantierte Lage der Querriegel 7 zu erreichen, sind im bzw. am Gehäuse 4 sowie am Feststellelement 5 selbst Anschläge
vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die letzteren Anschläge durch Quetschung des Führungsstabes 30 gebildet.
Das Feststellelement 5 bleibt durch Klemmung des Exzenters in
seiner verriegelten Stellung. Durch Lösen des Exzenters kommt
auch der Querriegel 7 wieder außer Eingriff mit der Hinterschneidung
des Stützenprofils.
Eine verkantungsfreie Verriegelung wird insbesondere dadurch
erreicht, daß der Querriegel 7 doppelköpfig ausgebildet ist.
Daß aus dem Querriegel 7, dem Führungsstab 30 und der Drillstange 6 bestehende Feststellelement 5 ist in der dargestellten
Ausführungsform einstückig ausgebildet. Damit läßt sich einerseits
die mögliche Belastbarkeit vergrößern und andererseits wird die Montage des Verbindungselementes 2 erleichtert.
PATENTANWÄLTE
-JS-
-rf-
Bezugszeichenliste:
1 | Zargenprofil |
2 | Verbindungselement |
3 | Stützenprofil |
4 | Gehäuse |
5 | Feststeilelement |
6 | Drillstange |
7 | Querriegel |
8 | Zugplatte |
9 | Stirnseite von 4 |
10 | Nut in 3 |
11 | hinterschnittene Nut in 3 |
12 | Aufnahme |
13 | Aussparung |
14 | Exζenterscheibe |
15 | Exzenterbolzen |
16 | Exzenterkopf |
1 7 | Bohrung |
18 | Seitenwand |
19 | Lagerzapfen |
20 | Lageröffnung |
21 | Seitenwand von 4 |
22 | Druckfeder |
23 | Führungsplättchen (Drillstangenführung) |
24 | Führungsstift |
25 | Führungsstift |
26 | Anschlagbuchse |
27 | Gegenanschlag |
28 | Steg |
29 | Steg |
30 | Führungsstab |
31 | Innenfläche |
32 | Fläche |
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erseite -
Claims (1)
- Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEP 24 PG 3 Frankfurt am Main16. März 1984Panelement Messe- und Einrichtungssysteme Vertriebsgesellschaft mbH
Dieselstraße 55014 Kerpen 3 (Sindorf)VerbindungselementAnsprüche:1. Verbindungselement (2) zum lösbaren Verbinden zweier Gestellbauteile (1, 3), insbesondere eines Stützenprofils (3) und eines Zargenprofils (1), wobei das Verbindungselement (2) in dem als Hohlprofil ausgebildeten Zargenprofil (1) ortsfest angeordnet ist und mindestens ein Feststellelement (5) aufweist, mit dem das Verbindungselement (2) und damit auch das Zargenprofil (1) lösbar mit dem Stützenprofil (3) verbindbar ist, und wobei in dem Gehäuse (4) des Verbindungselementes (2) ein Exzenterbolzen (15) drehgelagert angeordnet ist. mittels dem das mindestens eine Feststellelement (5) längsbeweglich in dem Gehäuse (4) geführt ist, wodurch ein auf der Stirnseite des Gehäuses (4) herausragendes Bauteil (7) des Feststellelementes (5) in eine hinterschnittene Nut (11) des Stützenprofils (3) einführbar und dort festklemmbar ist, und wobei der Exzenterkopf (16) des in das Gehäuse (4) eindrückbaren Exzenterbolzens (15) in eine Nut(10) des Zargenprofils (3) einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseseitige Ende des herausragenden Bauteils (7) des mindestens einen Feststellelements (5) fest mit einem um seine Längsachse kontrol-3 A O 3 9 8 3 KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE• 4- -<-liert verdrehbaren Führungsstab (30) verbunden ist, der an seinem gegenüberliegenden Ende über ein Zugelement (8) mit dem Exzenterbolzen (15) verbunden ist.2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Feststellelemente (5) in dem Verbindungselement (2) vorgesehen und über ein einziges Zugelement (8) mit dem Exzenterbolzen (15) verbunden sind.3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Führungsstabes (30) an dessen Umfangsflache vorgesehen ist.4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Führungsstabes (30) eine Drillstange (6) vorgesehen ist.5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillstange (6) ein verdrehter 4-Kant-Stahl ist.6. Verbindungselement nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drillstange (6) ein Rundstahl mit eingefrästen Führungsnuten oder mit einem Rundgewinde ist.7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillstangenführung (23) ortsfest im Gehäuse angeordnet ist.8. Verbindungselement nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß an der umfangsflache der Drillstangenführung (23) mindestens ein Führungsstift (24) ausgebildet ist."sf.C;3-O ^σ Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE- X-9. Verbindungselement nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder vier Führungsstifte (24, 25) an gegenüberliegenden Stellen der Umfangsflache der Drillstangenführung (23) ausgebildet sind.10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillstangenführung ein Führungsplättchen (23) ist.11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsplättchen (23) eine Dicke von weniger als 2 mm aufweist.12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsplättchen (23) eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist.13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillstangenführung (23) aus einem flexiblen Material besteht.14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillstangenführung (23) aus Kunststoff besteht.15. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß im bzw. am Gehäuse (4) mindestens ein Anschlag (26) zur Begrenzung der Drehbewegung des Führungsstabes (30) vorgesehen ist.16. Verbindungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine Anschlagbuchse (26) in dem Gehäuse (4) angeordnet ist, die mit einem Gegenanschlag (2 7) am Führungsstab (30) zur Anlage kommt.patentanwälte17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbuchse (26) stirnseitig in das Gehäuse (4) eingeschoben ist.18. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (27) durch eine Verquetschung des Führungsstabes (30) gebildet ist.19. Verbindungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Führungsstabes (30) im Bereich der Aufnahme (12) zum Einhängen des Feststellelementes (5) an dem Zugelement (8) vorgesehen ist und mit einem Gegenanschlag am Führungsstab (30) zur Anlage kommt.20. Verbindungselement nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäuse (4) vorgesehene eine oder mehrere Anschlag einstückig mit dem Gehäuse (4) ausgebildet ist.21. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die aus dem Gehäuse (4) herausragenden Bauteile des Feststellelementes (5) Querriegel (7) sind.22. Verbindungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (7) doppelköpfig ausgebildet sind.23. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Bauteil (7), der verdrehbare Führungsstab (30) und die Drillstange (6) einstückig ausgebildet sind.patentanwälte24. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des oder der herausragenden Bauteile (7) an der Stirnseite des Gehäuses zwei Stege (28. 29) ausgebildet sind.25. Verbindungselement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement eine Zugplatte (8) ist.26. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (8) beweglich an dem Führungsstab (30) befestigt ist.27. Verbindungselement nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugelement (8) ein oder mehrere Aufnahmen (12) zum Einhängen des Führungsstabes (30) vorgesehen sind.28. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (15) das Zugelement (8) an dessen dem Führungsstab abgekehrten Ende durchsetzt.29. Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterkopf (16) des Exzenterbolzens (15) durch eine Druckfeder (22) in seiner in der Bohrung (10) des Zargenprofils (3) eingerasteten Stellung gehalten wird.30. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Querriegel (7) bei einer halben Hublänge um 90" quer zur hinterschnittenen Nut (11) im Stützenprofil (3) gedreht werden und an den Innenflächen (31) der Hinterschneidungen zur Anlage kommen.patentanwälte31 . Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Gehäuse (4) zugewandten Flächen (32) der Querriegel (7) Rändelungen ausgebildet sind.
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