DE741678C - Als Bolzensteckschloss ausgebildeter Kleideranschliesser - Google Patents

Als Bolzensteckschloss ausgebildeter Kleideranschliesser

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DE741678C
DE741678C DEN44170D DEN0044170D DE741678C DE 741678 C DE741678 C DE 741678C DE N44170 D DEN44170 D DE N44170D DE N0044170 D DEN0044170 D DE N0044170D DE 741678 C DE741678 C DE 741678C
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Germany
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lock
lock part
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sleeve
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Expired
Application number
DEN44170D
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English (en)
Inventor
Adolf Neipp
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ADOLF NEIPP
Original Assignee
ADOLF NEIPP
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers

Description

  • Als Bolzensteckschloß ausgebildeter Kleideranschließer Die Erfindung bezieht sich auf einen als Bolzensteckschloß ausgebildeten Kleideranschließer, der zurr. Sichern von Bekleidungsstücken gegen Entwenden dient.
  • Zum Sichern von Bekleidungsstücken sind schon Vorrichtungen vorgeschlagen, worden, bei denen das Kleidungsstück an, einer ortsfesten Verschließeinricbtung gesichert wird. E .in Sichern der Bekleidungsstücke ist also bei diesen bekannten Vorrichtungen immer nur dann möglich, wenn eine solche Vorrichtung an dein Platz, an dem das Kleidungsstück aufgehängt werden soll, vorhanden ist, und es ist nicht möglich, die Bekleidungsstücke überall-da gegen; Entwenden zu sichern., wo es ihrem Besitzer wünschenswert erscheint. Es ist weiter bekannt, am Kleidungsstück selbst Schloßteile und Verbindungsketten vorzusehen, so daß wohl die Sicheimig d esselben an beliebigem Ort möglich ist, aber gleichzeitig derZwang besteht, an eineniKleidungsstück ständig Schloßteile fest angenäht mitzuführen.. Ein weiterer Nachteil ist der, daß durch Abtrennen eines solchen Schloßtei:les die Sicherung sofort entfällt.
  • Schließlich ist es auch bekannt, zwei Schloßteile an den; Enden eines Stahlbandes <<orzus,ehen, wobei dann zum Zwecke der Sicherung des Kleidungsstückes ein Schloßteil durch ein Knopfloch hindurchgeführt werden muß, was in kurzer Zeit zu einer starken Abnutzung,der Knopflöcher führen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nunmehr auf eine Vorrichtung zum Sichern von Bekleidungsstücken., Bieder Besitzer des zu sichernden Bekleidungsstückes stets bei sich führen kann,, so daß er nicht darauf angewiesen ist, sein Bekleidungsstück ungesichert zu lassen, wenn eine ortsfeste Vorrichtung fehlt. Besonderer Wert wurde dabei darauf gelegt"daß die Vorrichtung nur einen geringfügigen Raum einnimmt, so daß sie beim Mitführen nicht sperrig oder behindernd ist. Erfindungsgemäß wird dies durch ein Bolzensteckschloß erreicht, bei dem im Schloßgehäuse längs verschiebbar, jedoch undrehbar, eine auf der einen Seite durch eine Feder belastete und zur Einführung des Zugschlüssels mit ha,jo nettschlitzartigen Ausnehmungen versehene; auf der anderen Seite dagegen kegelförmig ausgebildete und im Kegel mit in einer Ebene liegenden Bohrungen versehene Hülse angeordnet ist, wobei in den Bohrungen Kugeln gleiten, die beim Andrücken der Hülse auf ihren gleichfalls kegeligen Sitz nach innen hervortreten und beim Einschieben dies Einsteckbolzens ins Schloßgehäuse in eine am Kopf des Einsteckbolzens angebrachte Ringnut einrasten und dadurch den Einsteckbolzen im Schloßgehäuse verriegeln. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat also den Vorteil, daß überall da, wo ein passendes ortsfestes Schloßteil fehlt, ein entsprechendes zweites, ebenfalls mit dem Kleidungsstück verbindbares Schloßteil verwendet werden kann.
  • Im einzelnen kann. die Anordnung so getroffen sein, daß das oder die mit dem Bekleidungsstüc1i verbundenen Schloßteile knopfartig ausgebildet sind, derart, daß auf der dem anderen Schloßteil abgekehrten Seite eines Schloßteiles eine Scheibe angeordnet ist, deren Durchmesser wesentlich größer ist als die am Bekleidungsstück vorgesehenen Knopflöcher, während auf der dem anderen Schloßteil zugekehrten Seite eine Scheibe angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner ist als die Knopflöcher. Die Sch:loßteil:e können aber auch in der Weise ausgebildet sein, daß das oder die mit dem Bekleidungsstück verbundenen Schloßteile mit Schlaufen versehen sind, die durch je ein Knopfloch hindurchgeführt werden und durch deren Schlaufenöffnung das ungesicherte Schloßteil hindurchgeführt wird. Hierdurch wird das Hindurchführen eines Schloßteiles durch ein Knopfloch vermieden, was eine weitgehende Schonung der Knopflöcher bedingt. Das mit dem Bekleidungsstück zu verbindende Schloßteil ist vor7ugsweise als zylindrisches Gehäuse ausgebildet, in dem eine ebenfalls zylindrische Hülse in der Längsrichtung verschiebbar, jedoch unverdrehbar angeordnet ist, die unter der Wirkung einer in einem Ringrau=m zwischen dem Gehäusa und der Hülse vorgesehenen Feder mit ihrem, dem anderen. Schloßteil zugelehrten kegeligen Ende in einen entsprechenden kegeligen Sitz im Gehäuse gedrückt wind, wobei in radial über den Umfang des kegeligen Endes der Hülse verteilten Kanälen Kugeln angeordnet sind, die unter Einwirkung der Schrägflächen des Gehäusesitzes in der 'Mittelbohrung der Hülse zugekehrte Sitze der Kanäle gedrückt werden.
  • Das andere, entweder ebenfalls mit dem Bekleidungsstück zu verbindende oder ortsfest anzubringende Schloßteil ist vorzugsweise mit einem Zapfen versehen, der an seinem äußeren Ende mit einer um den Umfang desselben verlaufenden Einkerbung versehen ist und Jer beim Einführen in die Längsbohrung der Hülse des anderen Schloßteiles unter Verschieben der Hülse entgegen der Wirkung der Feder die Kugeln zuerst verdrängt, bis der Zapfen in die Schließlage gelangt ist, in der die in die Längsbohrung der Hülse vorstehenden Segmente der Kugeln in die Auskerbung des Zapfens eingreifen-.
  • Das Gehäuse des die Hülse bergenden Schloßteiles kann auf seiner dem anderen Schloßteil abgekehrten Seite mit einer öffnung für einen mit einem oder mehreren Bärten versehenen Schlüssel versehen sein, der sich eine entsprechende Längsbohrung und Kuten mit seitlichen Einbuchtungen in der Hülse anschließen, derart, daß der oder die Bärte des in die Längsbohrung eingeführten Schlüssels durch eine Teildrehung desselben in die Einbuchtungen gelangen, so @daß die 1iül.se entgegen der Wirkung der Feder zur ückgezogen werden kann und die Kugeln -den Zapfen des anderen Schloßteiles freigeben: Der Zapfen des gegebenenfalls ortsfest anzubringenden Schloßtei.les kann längs verschiebbar angeordnet sein und unter der Wirkung einer ihn innerhalb des Gehäuses dieses Sch.loßteiles umgebenden und sich einerseits am Zapfen und andererseits am Gehäuse abstützenden Feder in einer Stellung gehalten werden, in der der Zapfen mit seinem vorderen, in -das andere Schloßteil --inzuführenden Ende in das Gehäuse hineingezogen ist.
  • Die erfindungsgemäße, aus zwei Schloßteilen bestehende Vorrichtung kann also entweder für sich in der Weise verwendet werden, daß beide Schloßteile mit einem Knopfloch des Bekleidungsstückes v °rbunden werden, worauf die beiden. Schloßteile durch Einführen des Zapfens des einen Schloßteiles in eine entsprechende Öffnung des anderen Schloßteil.es miteinander verbunden werden. Ein Abschließen ist nicht erforderlich, da die Falle selbsttätig einschnappt. Jedes der beiden Schloßteile kann also beispielsweise an einem Vorderteil des betreffenden Bekleidungsstükkes angeordnet sein, so daß dieses nicht benutzt werden kann. In einem anderen Fall, wo beispielsweise ein mit einem Zapfen versehenes Schloßteil ortsfest angeordnet ist, ist es selbstverständlich nur notwendig, das als eigentliches Schloß geltende Schloßteil mit einem beliebigen Knopfloch des Bekleidungsstückes zu verbin=den und dieses Schloßteil mit dem ortsfesten Schloßteil zusammenzuschließen. Der Schlüssel für die Vorrichtung kann durch, die Art der Einbuchtungen in der Hülse mit den verschiedensten Bärten versehen sein, so daß es, praktisch nicht möglich ist, einen beliebigen Schlüssel zu verwenden. Auch ist der Besitzer des zu sichernden: Bekleidungsstückes nicht auf einen bestimmten Schlüssel angewiesen, der beispielsweise bei ortsfesten Vorrichtungen jeweils abgezogen. werden muß; er besitzt vielmehr stets sein eigenes, reit einem besonderen Schlüssel ausgestattetes Schloßteil. Das andere Schloßteil, das selbstverständlich ebenfalls stets mitgeführt wird, gleicht im übrigen hinsichtlich des Zapfens den anderen ortsfesten Schloßteilen.
  • In der Zeichnung isst ein Ausführungsbeispiel oder Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. r, 2 und 3 schaubildliche Darstellungen der Vorrichtung in Verbindung mit gesicherten Kleidungsstücken, Abb. q. ,einen Längsschnitt durch .die Vorrichtung in Schließstellung nebst abgenommenem Schlüssel, Abb. 5 einen Längsschnitt :durch die Vorrichtung in geöffneter Stellung nebst eingeführtem Schlüssel, Abb. 6 und 7 Einzelheiten..
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem als eigentliches Schloß anzusprechenden Schloßteil a, das stets mit dem Eekleidungsstück zu verbinden ist, einem Schloßteil b, .das entweder ebenfalls -mit dem Bekleidungsstück zu verbinden isst oder, wie in Abb. 7 dargestellt, - ortsfest angeordnet ict, und einem; Schlüssel c.
  • Das stets mit dem, Bekleidungsstück d zu verbindende Schloßteil a ist als zylindrisches Gehäuse ausgebildet, in dem eine ebenfalls zylindrische Hülse e (Abb. 6) in der Längsrichtung verschiebbar, jedoch beispielsweise; mittels einem in einer Nut f des Gehäuses a geführten Zapfen g gegen Verdrehen gesichert angeordnet ist. In! einem zwischen, dem Gehäuse o und der Hülse e vorgesehenen Ringraum ist eine Feder h vorgesehen, die die Hülsie e mit ihrem dem Schlüsselloch i -des Gehäuses a abgekehrten kegeli:gen Ende z in einen entsprechend kegeligen Sitz x (des Gehäuses d zudrücken sucht. In radial über ;den Umfang des kegetigen Endes z der Hülse e verteilten Kanälen k sind: Kugeln.m angeordnet, die unter Einwirkung oder Schrägflächen des kegel.igen Gehäusesitzes x in der Mittelbohrung n der Hülse e zugekehrte Kugelsitze gedrückt werden. Das andere, entweder ebenfalls mit Odem Bekleidungsstück d zu verbindende oder ortsfest anzubringende Schloß.-teil b ist in allen Fällen mit einem Zapfen o versehen., der an seinem, äußeren Ende mit einer über den Urifang desselben verlaufenden Einkerbung p versehen ist. Dieser Zapfen: o ist zum Einführen in die Längsbohrungn der Hülse e des Schloßteiles a bestimmt, wo er unter Verschiebender Hülse e entgegen der, Wirkung der Feder h die Kugeln m zuerst verdrängt, bis er in die Schließlage gelangt ist, in der die in die Längsbohrung n der Hülse e vorstehenden Segmente der Kugeln na in die Auskerbung p des Zapfens o eingreifen, wie dies in Abb. q. dargestellt ist.
  • Das Schlüsselloch i des Schloßteiles a ist mit Einschnitten versehen, die den Bärten des zugehörigen Schlüssels c entsprechen. In gleicher Weise ist die Hülse e auf einer dem Schlüsselloch i zugekehrten Seite mit einer Längsbohrung und Nuten q mit seitlichen Einbuchtungen r versehen, derart, daß die Bärte des in das Schlüsselloch i und- in die entsprechende Längsbohrung der Hülse e eingeführten Schlüssels c in die Einbuchtungen r gelangen und,die Hülse e entgegen der Wirkung der Feder h zurückgezogen werden kann. Bei zurückgezogener Hülse e geben die Kugeln m den Zapfen o des anderen Schloßteiles b frei.
  • Vorzugsweisse ist der Zapfen o des Schloßteiles b längs verschiebbar angeordnet, und zwar ist zu -diesem Zweck das Sch@loßteil b ebenfalls als Gehäuse ausgebildet, in dem der Zapfen o; der ,an seiner dem Schloßteil u abgekehrten Seite mit einem kolbenartigen Knopf s versehen sein kann, längs verschiebbar gelagert ist. Der Zapfen o wird dabei unter der Wirkung einer Feder t, die einerseits gegen den Knopf s des Zapfens o und andererseits gegen eine im Gehäuse b angeordnete Zwischenwand u abgestützt ist, in einer Stellung gehalten, in der der Zapfen o mit seinem kopfartigen, indas Schloßteil d einzuführenden Ende in das Gehäuse b hineingezogen ist. Diese Ausbildung des Schloßteiles; b hat den Vorteil, daß beim Zurückziehen der Hülse e durch Betätigung mit dem Schlüssel c die Kugeln m unter der Wirkung der auf ,den. Zapfen o einwirkenden Feder t nach außen gedrängt werden, so daß die Freigabedes Zapfens o ohne Abziehen des Schloßtenles a vom Schloßteil b möglich isst.
  • Die beiden Schloßteile a und b sind zur Verbindung mit dem Kleidungsstück mit Scheiben v und w versehen., also knopfartig ausgebildet. Die dein anderen Schloßteili zugekehrte Seite jedes Schloßteiles ist mit einer Scheibe w versehen, deren Durchmesser kleiner ist als die am Bekleidungsstück d vorgesehenen, Knopflöcher, so daß .die * Schloßteile a, und b auf dieser Seite leicht in das Knopfloch eingeführt werden können. Auf einer dem anderen Schloßteil ,abgekehrten Seite jedes Schloßteiles ist dagegen eine Scheibe v an, .geordnet, deren Durchmesser größer ist als die am Bekleidungsstück vorgesehenen Knopflöcher, so daß es unmöglich ist, die Schloßteile nach dieser Seite hin auszuknöpfen. Die in der -Zeichnung dargestellten Schloßteile sind ,ausnahmslos mit derartigen Scheiben v bzw. u, versehen. Selbstverständlich ist dies aber bei einem Schloßteil b nicht erforderlich; das ortsfest angebracht ist.
  • Die beiden Schloßteile können aber auch auf andere Weise mit dem Bekleidungsstück verbunden «erden, beispielsweise durch Schlaufen, die durch die Knopflöcher der Bekleidungsstücke hindurchgeführt werden und durch deren Schlaufenöffäungen das zugehörige Schloßteil hindurchgeführt wird.
  • Die Vorrichtung kann auch zum gleichzeitigen Sichern mehrerer Bekleidungsstücke aneinander, beispielsweise derart ausgebildet sein, daß das eine Schloßteil mit einer durch die Knopflöcher dieser Bekleidungsstücke hindurchführenden Kette versehen ist, an deren Endglied eine entsprechende Scheibe sitzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Bolzensteckschloß ausgebildeter Kleideranschließer, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßgehäuse (ca) längs verschiebbar, jedoch undrehbar eine auf der einen Seite durch eine Feder (1a) belastete und zur Einführung des Zugschlüssels (c) mit bajonettschlitzart:igen Ausnehnmungen (q, r) versehene, auf der anderen Seite dagegen kegelförmig ausgebildete und im Kegel (Z) mit in einer Ebene liegenden Bohrungen (ya) versehene Hülse (e) angeordnet ist, wobei in den Bohrungen (n) Kugeln (m) gleiten, die beim Andrücken der Hülse (e) auf ihren gleichfalls kegeligen Sitz (x) nach innen hervortreten und beim Einschieben des Einsteckbolzens (o) ins Schloßgehäuse(a) in eine am Kopf des Ei.nsteckbolzens (o) angebrachte Ringnut (p) einrasten und dadurch den Einsteckbolzen im Schloß-gehäuse verriegeln.
  2. 2. Kleideranschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckbolzen (o) in einem gegebenenfalls ortsfest anzubringenden Schloßteil (b) längs verschiebbar angeordnet ist und unter der Wirkung einer ihn umgebenden und einerseits an ihm, andererseits an dem Schloßteil (b) sich abstützenden Feder (t) meiner Stellung gehalten wird, in der sein mit der Ringnut (p) versehenes Ende in den Schloßteil (b) hineingezogen ist.
  3. 3. Kleideranschl:ießer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (a) und der Einsteckbolzen (o) je mit einer Schlaufe versehen sind, durch deren durch ein Knopfloch hindurchgeführtes Ende der zugehörige Schloßteil hindurchgeführt wird.
DEN44170D 1940-09-13 1940-09-13 Als Bolzensteckschloss ausgebildeter Kleideranschliesser Expired DE741678C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101989B (de) * 1956-11-29 1961-03-09 Volker Sachau Diebstahlsicherung fuer Sturzhelme von Fahrern von Motorraedern, Rollern od. dgl.
US4031720A (en) * 1975-11-24 1977-06-28 Avaiusini Mauricio V Locking device for securing skis
US4057984A (en) * 1975-11-24 1977-11-15 Avaiusini Mauricio V Ski lock device with single actuating means
DE202005010543U1 (de) * 2005-07-03 2006-11-16 Precker, Rene Pierre Warensicherung für Kleiderbügel

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DE1101989B (de) * 1956-11-29 1961-03-09 Volker Sachau Diebstahlsicherung fuer Sturzhelme von Fahrern von Motorraedern, Rollern od. dgl.
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US4057984A (en) * 1975-11-24 1977-11-15 Avaiusini Mauricio V Ski lock device with single actuating means
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