DE2405097C2 - Karabinerhaken - Google Patents

Karabinerhaken

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DE2405097C2
DE2405097C2 DE19742405097 DE2405097A DE2405097C2 DE 2405097 C2 DE2405097 C2 DE 2405097C2 DE 19742405097 DE19742405097 DE 19742405097 DE 2405097 A DE2405097 A DE 2405097A DE 2405097 C2 DE2405097 C2 DE 2405097C2
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DE
Germany
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hook
snap
locking bolt
ring
shaft
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DE19742405097
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Hermann 5620 Velbert Buhr
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Gebr Batz 5628 Heiligenhaus
Original Assignee
Gebr Batz 5628 Heiligenhaus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/04Hooks with sliding closing member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Karabinerhaken mit einem durch einen im Hakenschaft geführten, federbelasteten Schieber verschlossenem Hakenmaul und einer am gegenüberliegenden Ende des Hakenschaftes angeordneten Ringöse.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Karabinerhaken unterscheidet man im wesentlichen zwei Arten der Ringösenausbildung: Die wohl häufigste erste Art ist die drehbewegliche, wozu der Ringöse eine Büchse angeformt ist welche, meist zwischen zwei Endanschlägen gehalten, auf dem den entsprechenden Drehzapfen bildenden Hakenschaft gelagert ist (FR-PS 2 152 298). Die zweite Art der Ringösenausbildung ist dergestalt, daß die öse materialeinheitüch von einem entsprechend verlängerten, zu einem Ring eingerollten Materialabschnitt des Hakenschaftes geformt ist (vgl. US-PS 1 852 689). Nach Einhängen des Kettengliedes od. dgl. wird diese Ringöse geschlossen. Ein öffnen kann ausschließlich unter Anwendung von Werkzeugen erfol-'gen. Auch das sachgerechte Schließen der Ringöse geschieht mit Hilfe von Spezialwerkzeugen. Nach mehrmaliger Wiederholung besteht allerdings Bruchgefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Karabinerhaken in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsgünstiger, hoch belastbarer Bauform so auszugestalten, daß die zugmittelseitige Kupplung des Karabinerhakens leicht und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen aufhebbar ist trotzdem aber eine- willensbetonten Handhabung bedarf.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Karabinerhaken von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Ringöse läßt sich bequem öffnen. Hierdurch kann das Zugmittel leicht vom Karabinerhaken getrennt werden und durch ein anderes ersetzt werden. Es besteht ferner die vorteilhafte Möglichkeit, einen solchen Karabinerhaken auf einem anderen Anwendungsgebiet einzusetzen: Er kann beispielsweise zum Anhängen von Schlüsseln od. dgl. dienen und bildet somit den sonst üblicherweise verwendeten Schlüssel- »Klotz«, der das Wiederauffinden des räumlich meist sehr klein gehaltenen Schlüssels erleichtert Das Hakenmaul des Karabinerhakens mag dann als Einhängeöse verwendet werden, die über den Haken des Schlüsselbrettes steckbar ist. Das Schlüsselbrett kann sogar wegen der öffenbarkeit des Hakenmauls eine durchgehende Tragstange sein. Ferner kann das Hakenmaul zum Einhängen in die Gürtelschlaufe eines Kleidungsstückes, z. B. die einer Hose, benutzt werden. Bei Kindern entfällt das Tragen eines Schlüssels mittels einer Schnur um den Hals, was eine geringere Verlierbarkeit zur Folge hat und gleichzeitig die Unfallgefahr verringert. Das öffnen der Ringöse ist nur willensbetont möglich. Irgendwelche zufällig an der Ringöseninnenkante angreifenden, radial gerichteten Kräfte sind praktisch nicht in der Lage, die Verriegelungsstellung aufzuheben. Erst unter vorschriftsmäßiger Betätigung des Verschlußriegelschiebers wird das Öffnen der Ringöse ermöglicht, indem die Ringöse danach quer zur Längsachse des Hakenschaftes verschwenkt wird. Sie setzt sich dazu in einen parallel zur Hakenschaftlängsachse erstreckenden Drehzapfen fort Dieser Drehzapfen ist, wie auch der Verschlußriegelschieber, im Raum zwischen Hakenschaft und einer das Hakenschaftende umgebenden Außenbuchse gelagert Die Außenbüchse hat damit zugleich eine Schütz- und Haltefunktion. Außerdem bildet sie die Führungsflächen sowie Lagerstellen für die beweglichen feile des Eingerichtes. Die axiale Halterung des Ringösen-Drehzapfens ist durch einen gleichzeitig die Außenbüchse am Schaft fesselnden Sprengring erzielt, dem damit ebenfalls eine Doppelfunktion zufällt. Dies macht andere Haltemittel un-
nötig und trägt zu einer stets anzustrebenden gedrungenen Bauform eines solchen Karabinerhakens bei. Durch die bauliche Maßnahme, daß die Betätigungsfläche des Verschlußriegelschiebers im lnr»enraum der Ringöse liegt bzw. von dort her zugänglich ist, trägt zur Sicherung der Riegelstellung bei. Hinzu kommt, daü der Verschlußriegelschieber in Richtung der Verriegelungsstellung federbelastet ist Man bedint sieb hier in günstiger Weise der ohnehin im Hakenschaft eingelagerten, den Riegel in Schließstellung treibenden Hakenfeder. Der Verschlußriegelschieber weist einen rückwärtig liegenden, in die Feder-Aufnahmehöhlung des Hakenschaftes ragenden Zapfen auf. Das freie Zapfenende bildet das riegelseitige Federlager. Ein solcher Zapfen vergrößert im übrigen die Führungsfläche des längsverschieblich, d. h, in Richtung der Längsachse des Hakenschaftes bewegbar angeordneten Verschlußriegelschiebers, dem eine quer ausladende Verschlußnase angeformt ist, die sich, je nach der eingenommenen Endstellung des Schiebers, ein Schwenken der Ringöse verhindernd, vor einer querseitig offenen Halteöffnung der Außenbüchse legt oder aber so weit zurückverlagert wird, daß der Hakenkopf aus dem Sperrbereich des Riegelkopfes treten kann, so daß einem Verschwenken und damit öffnen der Ringöse nichts mehr entgegensteht Dadurch, daß in Schließstellung das hakenförmige Ende des Hakenkopfes eine Schulter der Außenbüchse übergreift sind bei Zugangriff an der Ringöse die Belastungen gleichmäßig auf beide Schenkel der Ringöse verteilt so daß die den Drehzapfen axial sichernden Haltemittel nicht über Gebühr beansprucht werden. Der Begrenzungsanschlag für den unter Federwirkung in Sperrendstellung belasteten Verschlußschieber ist auf einfache, wirkungsvolle Weise durch einen entsprechend abgesetzten Stufenabschnitt des Ringösen-Drehzapfens gebildet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Karabinerhaken in Seitenansicht mit auf die Ringöse gesteckten Schlüsseln,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Karabinerhak n,
1 i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie HI-III in F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV IV in Fig.2 und
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 2.
Der Haken 1 des etwa in natürlichem Maßstab dargestellten Karabinerhakens setzt sich einstückig in einen zylindrischen Schaft 2 fort.
Im Hakenschaft 2 führt sich ein Verschlu!?schieber 3. Der Schaft 2 weist dazu eine beim Formvorgang bereits mitberücksichtigte zentrale, zylindrische Aufnahmehöhlung 4 auf. Diese endet hakenseitig in geringem Abstand vor der Hakenhöhlung 5. Der Hie Hakenhöhlung 5 bzw. das sogenannte Hakenmaul schließende Schieberabschnitt ist mit 3' bezeichnet.
Der Schieber, d. h. sein entsprechend eine Zylinderform aufweisender Führungsabschnitt 6 geht über einen ihn in radialer Richtung festlegenden Steg 7 in den gegenüber dem Hakenende 8 leicht vorspringenden Abschnitt 3' über.
Der hierzu vorgesehene Durchtrittsschlitz 9 trennt die Schaftwandung auf der gesamten Restlänge.
Der Karabinerhaken ist auf seinem dem schieberverschlossenen Hakenmaul gegenüberliegenden Ende mit einer Ringöse 10 versehen. Es handelt sich um ein im wesentlichen U-förmiges Bauteil. Dessen einer, etwas in den U-Raum eingezogener Schenkel 11 setzt sich in einen Drehzapfen 12 fort. Dieser ist parallel zur Hakenschaftlängsachse x-x in einer Außenbüchse 13 eingelagert und ermöglicht in nicht verriegeltem Zustand ein Ausschwenken der Ringöse 10 quer zur genannten Längsachse.
Der andere, ebenfalls etwas in den U-Raum eingezogene U-Schenkel 15 ist hakenförmig gestaltet Sein Hakenkopf 16 hintergreift eine in Nähe des außenüegenden Büchsenendes vorgesehene Schulter 17. In der aus den Zeichnungen ersichtlichen Sperrstellung liegt die Ringöse in der Längsachsen-Ebene. Der entsprechende Sperreingriff ist ermöglicht durch eine mittels eines Verschlußriegelschiebers 18 wieder verschließbare, querseitig offene Halteöffnung H (vgl. Fig. 1). Diese ist, auch unter Berücksichtigung des Schwenkweges, im wesentlichen auf die Form des Hakenkopfes 16 abgestimmt Der Verschlußriegelschieber 18 besitzt einen sich in Sperrstellung vor den Hakenkopf 16 legenden Riegelkopf 19, der sich in eine entsprechende quer ausladende Verschlußnase 20 fortsetzt (vgl. F i g. 4). Der Hakenkopf 16 und damit die Ringöse ist sowohl gegen axialen Zug sowie gegen radiale Schwenkung gesichert. Die diese verschiedenartigen Bewegungen sperrenden Hindernisse können nur nacheinander und nur in einer bestimmten Reihenfolge ausgeräumt bzw. aufgehoben werden.
Der Verschlußriegelschieber 18 ist in einem von der Außenbüchse 13 gebildeten Einlagerungsraum 21 in Achsrichtung x-x geführt verschieblich eingelagert. Dieser auf den unrunden Querschnitt des Verschlußriegelschiebers entsprechend abgestimmte Einlagerungsraum 21 besitzt eine solche Tiefe, daß die Verschlußnase 20 bei eingedrücktem Verschlußriegelschieber 18 den Ringösen-Haltekopf 16 zur Ermöglichung einer Ausschwenkbewegung freigibt.
Der Verschlußriegelschieber 18 steht im Sinne der Verriegelungsstellung unter Federbelastung. Die entsprechende Feder ist mit 22 bezeichnet. Es handelt sich um die gleiche Feder, die auch den Scheiber 3 in Verschlußrichtung belastet. Sie stützt sich einerends auf dem entsprechend plan bearbeiteten Abschnitt 6 dieses Schiebers und andernends am Verschlußschieber 18 ab. Dieser besitzt einen in die axiale Feder-Aufnahmehöhlung 4 des Hakenschaftes 2 geführten eingelagerten, rückwärtigen Zapfen 23. Das innenliegende Zapfenende ist zur Bildung des Federwiderlagers abgeflacht.
Die Verschlußnase 20 setzt sich rückwärtig, d. h. ringösenseitig in einen Betätigungsvorsprung 24 mit Betätigungsfläche 25 fort Letztere ist konkav gestaltet und paßt sich der Kontur der öseninnenkante im wesentlichen an. Der tiefste Punkt der muldenförmigen Betätigungsfläche 25 schließt etwa mit dem dortigen Außenbüchsenrand ab. Der Betätigungsvorsprung 24 liegt im übrigen vor zufälliger Betätigung geschützt zwischen den dort eingezogenen Ringösen-Schenkeln 11 und 15.
In diametraler Gegenüberlage zur Verschlußnase 20 bildet der Verschlußriegelschieber ebenfalls einen, wenn auch kürzeren nasenartigen Vorsprung 26 aus. Letzterer tritt, dem runden Zapfenquerschnitt entsprechend angepaßt, gegen einen abgesetzten, ringförmigen Stufenabschnitt 27 des Drehzapfens 12, wodurch ein den Verschlußriegelschieber 18 gegen Herausfallen sichernder Begrenzungsanschlag realisiert ist. Den Anschlag in Gegenrichtung bildet der Boden 21' des in der Außenbüchse 13 vorgesehenen Einlagerungsraumes 21. Das dortige Schaftende des Karabinerhakens schließt auf Höhe dieses Bodens 21' ebenengleich ab.
Das Schaftende 2 ist konisch zulaufend ausgebildet. Im Anschluß an diesen konischen Abschnitt befindet sich am Schaft eine Ringnut 28. Auf gleicher Höhe weist die Außenbüchse 13 ebenfalls eine Ringnut 29 auf. In diese Nuten tritt anteilig der Querschnitt eines Sprengringes 30, der die Außenbüchse 13 am Schaft 2 fesselt. Das Eintrittsende der Büchse 13 ist entsprechend konisch ausgenommen. Bei Kupplung der Teile 2 und 13 verengt sich der in Art einer Schlitzhülse gestaltete Schaft 2, um danach wieder in die Ausgangslage
IO zurückzufedern.
Der Sprengring 30 dient auch zur axialen Festlegui des Drehzapfens 12, der höhengleich zu den Ringnuti 29 und 30 ebenfalls eine Ringnut 31 besitzt.
Der sich an den Einlagerungsraum 21 anschließend querschnittsreduzierte Einlagerungsraum 33 tangie bzw. schneidet hierzu den entsprechenden Einlag rungsraum 34 für den Drehzapfen 12 (vgl. F i g. 5).
Auf die offenbare Ringöse 10 sind Schlüssel 35 g< steckt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
559

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Karabinerhaken mit einem durch einen im Hakenschaft geführten, federbelasteten Schieber verjchlossenem Hakenmaul und einer am gegenüberliegenden Ende des Hakenschaftes angeordneten Ringöse, dadurch gekennzeichnet, daß der offenbaren Ringöse (10) ein im Hakenschaft (2) angeordneter unter dem Druck der Feder stehender Verschlußriegelschieber (18) gegenüber dem Schieber zugeordnet ist
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die quer zur Längsachse (x-x) des Hakenschaftes (2) bei entriegelter Stellung des Verschlußriegelschiebers schwenkbare Ringöse (10) sich in einen parallel zur Hakenschaftlängsachse {x-x) erstreckenden Drehzapfen (12) fortsetzt
3. Karabinerhaken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (12) im Raum zwischen Hakenschaft (2) und einer das Hakenschaftende umgebenden Außenbüchse (13) gelagert ist
4. Karabinerhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem die Außenbüchse fesselnden Sprengring, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Halterung des Drehzapfens (12) durch den Sprengring (30) erzielt ist.
5. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungsfläche (25) des Verschlußriegelschiebers (18) im Innenraum der Ringöse (10) liegt.
6. Karabinerhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Drehzapfen (12) gegenüberliegende Ende der Ringöse (10) in eine mittels des Verschlußriegelschiebers (18) verschließbare, querseitig offene Halteöffnung (H) eintritt.
7. Karabinerhaken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das in die Halteöffnung (H) einschwenkende Ende hakenförmig ausgebildet ist und der Hakenkopf (16) oberhalb einer Schulter (17) der Außenbüchse (13) liegt
8. Karabinerhaken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriegelschieber (18) einen in die axiale Feder-Aufnahmehöhlung (4) des Hakenschaftes (2) eintretenden rückwärtigen Zapfen (23) besitzt und einen die Betätigungsfläche (25) ausbildenden, in der Außenbüchse (13) verschieblichen, drehsicher eingelagerten Riegelkopf (19) aufweist, der quer ausladend die Verschlußnase (20) besitzt.
9. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgesetzter Stufenabschnitt (27) des Drehzapfens (12) den Begrenzungsanschlag für die Verlagerung des Verschlußriegelschiebers (18) bildet.
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