DE3043367A1 - Laengenmessgeraet - Google Patents
LaengenmessgeraetInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1041—Measuring tapes characterised by casings
-
- G—PHYSICS
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- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1041—Measuring tapes characterised by casings
- G01B3/1043—Details of internal structure thereof, e.g. means for coupling separately moulded casing halves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1005—Means for controlling winding or unwinding of tapes
- G01B3/1007—Means for locking
- G01B2003/101—Means for locking acting on the drum
Description
304336?
Bei einem Längenmessgerät gemäss Oberbegriff von Patentanspruch
1 ist es bekannt (FR-PS 2 373 776) , das Messband in einem beweglichen Einsatz unterzubringen, wodurch einerseits
die Montage des Gerätes erleichtert wird und andererseits erforderlichenfalls die Möglichkeit besteht, im Falle einer Zerstörung
des Messbandes oder seiner Rückholfeder den Einsatz auszutauschen.
Auch ist es bekannt, innerhalb des Gehäuses eine Bremseinrichtung für das Messband aus mehreren zusammengesetzten Teilen
vorzusehen (FR-GM 2 216 552).
Der Zweck der Erfindung besteht einerseits darin, die Herstellung und Montage dieser Art von Einsätzen im Hinblick auf
eine Automatisierung der Herstellung noch weiter zu erleichtern und zu vereinfachen und andererseits eine Brems- und eine
Blockiereinrichtung vorzusehen, welche durch die Verwendung eines Einsatzteiles noch einfacher als bisher bekannte Ausführungen
ist.
Hierzu ist ein Längenmessgerät der vorstehend erwähnten Ausbildung
erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt
sind.
Eine zweckmässige Ausführungsform ist Gegenstand des Unteranspruches
.
Durch die erfindungsgemässe Konstruktion ist das Messband in
einem ein einheitliches Werkstück bildenden Einsatz untergebracht, worin durch die Halteeinrichtung für das freie Mess-
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bandende jedes ungewollte Abrollen des Messbandes bei der Lagerung oder während der Montage durch dessen Querkrümmung
vermieden wird. Diese Ausbildung gestattet aber auch in vorteilhafter Weise eine Serienproduktion, wobei die Einsätze mit
dem Messband ohne Schwierigkeiten gelagert werden können, bevor sie in ihr Gehäuse eingesetzt werden. Weiterhin kann
eine gleiche Spule für unterschiedliche Bandlängen von beispielsweise 2, 3 oder 5 m Länge verwendet werden, vorausgesetzt,
dass diese Messbänder dieselbe Breite aufweisen.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
eines erfindungsgemäss ausgebildeten Längenmessgerätes schematisch dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1 eine Profilansicht eines zusammengesetzten Einsatzes aus der Mittelwelle und der Spule,
Figur 2 eine Profilansicht der Mittelwelle,
Figur 3 eine Profilansicht im Schnitt der Spule,
Figur 4 eine Seitenansicht der Mittelwelle und
Figur 3 eine Profilansicht im Schnitt der Spule,
Figur 4 eine Seitenansicht der Mittelwelle und
Figur 5 eine Seitenansicht des Einsatzes in einem entsprechenden Gehäuse, welches offen dargestellt
ist.
Danach besteht der Einsatz 30 zur Aufnahme des Messbandes 32, wie es in Figur 5 dargestellt ist, aus zwei Teilen, und zwar
einmal aus einer Mittelwelle 33 mit einer fest angeordneten Seitenwand 34 und andererseits aus einer Spule 31, welche um
die Mittelwelle 33 drehbar ist. Diese Spule 31 besitzt einen Flansch 6 mit einer Mittelöffnung 7 zur Aufnahme des freien
Endes der Mittelwelle 33 (Figur 3). Diese Mittelwelle 33 geht nach erfolgtem Zusammenbau seitlich durch den Flansch 6.
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Die Spule 31 besitzt ferner eine Umfangswand 8, auf welcher
das Messband 32 aufgespult ist. Zwei Seitenränder 9 und 10, welche einstückig an die umfangswand 8 angearbeitet sind,
halten das Messband 32 seitlich auf der Spule 31. Eine nicht dargestellte Rückholfeder für das Messband 32 sitzt in einer
Ringkammer, welche von der Innenseite der umfangswand 8 der Spule 31, der Mittelwelle 33, dem Spulenflansch 6 und der Seitenwand
34 der Mittelwelle 33 begrenzt wird.
Diese Mittelwelle 33 ist mit einer Längsbohrung 43 versehen sowie mit einem Längsschlitz 15, womit an dem freien Wellenende
zwei elastische Lamellen 31, 3" gebildet werden, die auf
der Aussenseite ihrer Enden je eine radiale Halterippe 16 und 16' tragen. Auf diese Weise kann beim Zusammensetzen des Einsatzes
die Mittelwelle 33 in die Mittelöffnung 7 des Spulenflansches 6 eingeführt werden, und zwar durch elastische Verformung
wenigstens einer der beiden Lamellen 3' und 3", die durch den Längsschlitz 15 gebildet werden. Nach dem Durchtreten
durch die Mittelöffnung 7 wird die Mittelwelle 33 dann von den beiden radialen Halterippen gehalten.
Vor dem Zusammensetzen des Einsatzes wird die nicht dargestellte Rückholfeder mit ihrem inneren Ende in dem Längsschlitz
15 der Mittelachse 33 befestigt. Dieser Vorgang kann leicht mechanisch durchgeführt werden, indem das innere Ende
dieser Feder einfach axial vom äusseren Ende des LängsSchlitzes 15 hereingeschoben wird.
Das aus sere Ende der Rückholfeder wird am inneren Ende des
Messbandes durch eine Oeffnung 18 in der Umfangswand 8 der Spule 31 befestigt. Von dieser Oeffnung 18 führt ein Schlitz
19 nach dem Spulenseitenrand 10 (Figur 3).
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 besitzt die Spule 31
einen Seitenrand, welcher zwecks Gewichtsersparnis zinnen-
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förmig ausgeschnitten ist. Selbstverständlich kann dieser Rand
auch kreisrund sein.
Die runde Seitenwand 34 an der Mittelwelle 33 ist mit einem seitlichen Vorsprung 35 in Form eines Winkels versehen (Figuren
2 und 4) . Davon trägt der abgewinkelte Armteil einen Blockierhebel 36, welcher kreisbogenförmig ausgebildet ist und
sich über die Seitenwand der Spule erstreckt. Das eine Ende 37 hiervon ist etwa rechtwinklig in Richtung des Messbandaustrittes
umgebogen. Dieser Blockierungs- und auch Bremshebel 36 ist ausserdem auf seiner Oberseite mit einem Betätigungsknopf 38 versehen, welcher von aussen durch eine Gehäuseöffnung 39 zugänglich ist. Diese Gehäuseöffnung 39 befindet
sich in einer dem Messbandaustrittsschlitz 41 benachbarten Schmalseite des Gehäuses 40. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird das Gehäuse 40 aus zwei Halbschalen gebildet, welche ineinander greifen. Die eine dieser Halbschalen ist
hierbei mit einer einstückig angearbeiteten Mittelachse 42 versehen, auf welche der Einsatz 30 aufgeschoben wird, weswegen
dessen Mittelwelle 33 mit der erwähnten Längsbohrung 43 versehen ist.
Der Blockierungshebel 36 ist zusammen mit dem erwähnten Winkelstück
35 der runden Seitenwand 34 und der Mittelwelle 33 verschwenkbar, und zwar zwischen einer das Messband 32 nicht
blockierenden Arbeitsstellung, in welcher sein unteres Ende von dem Messband 32 abgehoben ist, und einer das Messband
blockierenden Arbeitsstellung, in welcher sein unteres Ende 37 das Messband 32 gegen die Innenseite der Gehäuseschmalseite 44
neben dem Messbandaustrittsschlitz 41 drückt.
Der Blockierhebel 36 wird innerhalb des Gehäuses 40 geführt von einer inneren Wand 46, welche ihrerseits eine elastische
Zunge 45 in Verlängerung des Blockierhebels 36 führt. Diese elastische Zunge 45 ist mit seitlichen Vorsprüngen 47 ver-
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sehen, welche in der unwirksamen Stellung des Blockierhebels 36 elastisch gegen einen Anschlag 48 des Gehäuses gehalten
werden.
Beim Zusammenbau des Einsatzes wird die Rückholfeder mit ihrem inneren Ende in dem Längsschlitz 15 der Mittelwelle 33 befestigt,
während ihr äusseres Ende von der elastischen Zunge 45 des Blockierhebels 36 gehalten wird. Auf diese Weise entsteht
ein Halbfabrikat, welches automatisch montiert werden kann. Dann wird die Spule 31 mit der Mittelwelle 33 vereinigt,
indem diese durch die Oeffnung 7 des Spulenflansches 6 hindurchtritt
und sich an dem Oeffnungsrand mittels der radialen Halterippen 16 und 16' verriegelt.
Das äussere Ende der Rückholfeder geht durch die Oeffnung 18 in der Umfangswand 8 der Spule 31 und wird mit dem inneren
Ende des Messbandes verbunden. Dieses Messband wird auf der Spulenumfangswand aufgerollt, wobei der Haken 60 am äusseren
Messbandende ebenfalls von der elastischen Zunge 45 des Blockierhebels 36 gehalten wird, bevor der Einsatz in das
Gehäuse eingesetzt wird. Man kann selbstverständlich auch andere Möglichkeiten vorsehen, um das Messband mit der Rückholfeder
zu verbinden.
Nachdem der Einsatz zusammengebaut ist, wird er in üblicher
Weise in ein Gehäuse 40 eingesetzt.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜECHEMLy Längenmessgerät mit einem mittels Rückholfeder aufroll-"baren, an seinem äusseren Ende mit einem Haken versehenen Messband in einem Einsatz, welcher in ein Gehäuse mit einem Austrittsschlitz für das Messband und mit einer Oeffnung in einer benachbarten Schmalseite einsetzbar und daraus herausnehmbar ist, wobei dieser Einsatz einerseits aus einer Mittelwelle mit einer fest angeordneten Seitenwand an einem ihrer Enden und andererseits aus einer um diese Mittelwelle drehbaren Spule mit einem Seitenflansch und einer Umfangswand mit Seitenrändern besteht, zwischen denen das Messband auf die Umfangswand der Spule aufrollbar ist, wobei ferner die Rückholfeder in einer von der Mittelwelle und der Umfangswand begrenzten Ringkammer angeordnet und durch eine Oeffnung in der Spulenumfangswand mit dem Messband verbunden ist sowie eine Halteeinrichtung für das freie Messbandende an der Spule vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsatz (30) die Halteeinrichtung (35) einstückig an die Seitenwand (34) der Mittelwelle (33) angearbeitet und mit einem fest daran angeordneten Blockierhebel (36) mit einem von aussen durch die Gehäuseöffnung zugänglichen Betätigungsknopf (38) versehen ist und dass der Blockierhebel, die Halteeinrichtung und die Seitenwand mit der Mittelwelle zusammen innerhalb des Gehäuses (40) zwischen einer das Messband (32) nicht blockierenden und einer das Messband blockierenden Arbeitsstellung verschwenkbar sind, wobei der Blockierhebel das Messband gegen die Innenseite der anderen GehäuseSchmalseite (44) neben dem Messbandaustrittsschlitz (41) drückt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierhebel (38) eine elastische Zunge (45) mit wenigstens einem seitlichen Vorsprung (47) aufweist und das Gehäuse (40)130022/0839mit einem inneren Anschlag (48) versehen ist, an welchem dieser Vorsprung anliegt, wenn der Blockierhebel sich in seiner das Messband nicht blockierenden Arbeitsstellung befindet.130022/0839
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Family Applications (1)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOCIETE INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE FRANCAISE DES |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BEETZ JUN., R., DIPL.-ING. DR.-ING. TIMPE, W., DR.-ING. SIEGFRIED, J., DIPL.-ING. SCHMITT-FUMIAN, W., PROF. DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MAYR, C., DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |