DE202005010543U1 - Warensicherung für Kleiderbügel - Google Patents

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DE202005010543U1
DE202005010543U1 DE200520010543 DE202005010543U DE202005010543U1 DE 202005010543 U1 DE202005010543 U1 DE 202005010543U1 DE 200520010543 DE200520010543 DE 200520010543 DE 202005010543 U DE202005010543 U DE 202005010543U DE 202005010543 U1 DE202005010543 U1 DE 202005010543U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Warensicherung gegen Diebstahl, mit einem Schloss 1 verbunden mit einem Geflecht 4 das Mittel zur Verbindung mit der Ware 5 und 7 aufweist. Dadurch gekennzeichnet, dass das Geflecht über den Kleiderstangenhaken 6 gestülpt werden kann und dann um eine Kleiderstange 3 lösbar verschlossen wird. Ein Halteplättchen 8 die unlösbare Verbindung zu einem Seil 5 herstellt und dann mit einem Sicherheitstag oder dem Schloss 1 in Verbindung mit dem Distanzring 2e der Ware durch die Öse 7 lösbar verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl, mit einem Warenhalter, der Mittel zu seiner Verbindung mit der Kleiderstange aufweist. Täglich gehen dem Handel durch Ladendiebstahl große Werte verloren. Es ist erwünscht, diese Diebstähle, insbesondere in Aktionszonen vor den Geschäften, in Fußgängerbereichen, Passagen etc. zu vermindern, zumal diese Orte vom Ladenpersonal nicht ständig überwacht werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Einrichtung zur Sicherung der Ware gegen Diebstahl zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Dadurch werden vorzugsweise eine einfache Handhabung in der Praxis, wirkungsvoller Schutz und geringe Anschaffungskosten bei Verwendung der in den Läden vorhandenen, handelsüblichen Kleiderbügel erreicht. Und die vorhandenen Warensicherungselemente (sog. Tags) können mit verwendet werden.
  • Im Prinzip besteht die Erfindung darin, dass der Warenhalter einerseits mit einem verschließbaren Seil oder dergleichen versehen ist, das um die Kleiderstange oder dergleichen verschlossen wird. Andererseits sind an dem Seil ein oder mehrere Seile oder dergleichen befestigt, die an Ihrem Ende eine Öse oder andere Befestigungsmöglichkeiten aufweisen das durch die Kleidung befestigt werden kann. Weiter betrifft die Erfindung ein Schloss das zum durchstechen der Ware geeignet ist, bzw den Verschluss um die Kleiderstange oder dergleichen bildet und ein Gerät zum öffnen der Vorrichtung.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert. Dies zeigen in
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem flexiblen schlauchartigen Überzug über den Bügel.
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem flexiblen Seilartigen gleichwertigem Element befestigt am Bügel.
  • 3 eine Explosionszeichnung von einem Möglichen Schloss
  • 4 Seitenansicht vom Schloss zusammengebaut
  • 5 Ansicht mit geschlossener Sicherung und Befestigung an der Kleidung
  • 1 und 5 zeigt ein Edelstahlgeflecht 4, das über einen Kleiderbügel 6 gezogen ist, an dem einen Ende des Geflechts ist ein Schloss 1 und am anderen Ende ein Stecker 2 befestigt. Das
  • Geflecht mit Schloss, Dorn und Gehäuse umfasst eine Kleiderstange 3 und ist geschlossen. Direkt hinter dem Stecker 2 sitzt ein Haltering 8, an dem ein Seil 5 befestigt ist und an dessen anderem Ende eine Öse 7 befestigt ist. Die Öse 7 erlaubt es jedes Sicherungstag zu verwenden das durch die zusichernde Ware gestochen werden kann und so die Verbindung von Kleiderstange zu Bügel und Ware herstellt. 2 zeigt eine Abwandlung: statt dem Edelstahlgeflecht 4 wird hier ein Seil 11 mit Kunststoffhaltern 10 verwendet. 3 zeigt die Explosionszeichnung des Schlosses. Der Halteflansch 1a wird in das Geflecht 4 geschoben bis zum Anschlagpunkt 1k indem es durch Kleber fest mit dem Gehäuse 1g verbunden wird. In dem Gehäuse 1g befindet sich eine trichterförmige Ausbuchtung 1i in der ein Haltepfropfen 1d liegt. Der Haltepfropfen 1d hat mittig ein Loch 11 mit dem Durchmesser des Dorns 2d ein Loch 1n mit dem Durchmesser der Einkerbung 2c und oben eine Aufkantung 1c.
  • Die Aufkantung 1c nimmt einen Spannring 1e auf und gewährleistet so das dichte Anliegen. des Haltepfropfens an der Innenwand des Trichters 1i. Auf dem Spannring 1e wird ein Plättchen 1m gelegt das in der Mitte ein Loch zur Durchführung des Dorns 2d aufweist und so verhindert das der Spannring 1e aus der Aufkantung 1c entweichen kann. Das Dorngehäuse 2a wird mit dem anderen Ende des Geflechts 4 durch den baugleichen Halteflansch 1a und verkleben verbunden. Das Dorngehäuse 2a weist eine Falz 2b auf die beim Einschieben in das Schlossgehäuse 1g die Aufkantung 1j aufnimmt. Der Dorn 2d wird durch das Gehäuseloch 1b eingeführt geht durch das Pfropfenloch 11 hebt nun, weil das Pfropfenloch 1n schmaler ist, den Pfropfen 1d an. Der Spannring 1e drückt ihn an die Trichterwand 1i und dadurch vergrößert sich das Loch 1n und lässt den Dorn passieren. Sobald die schmalere Einkerbung 2c das Loch 1n erreicht drückt die Feder 1b den Pfropfen 1d wieder nach unten und verringert das Loch 1n wieder auf sein Normalmass. Danach ist der Dorn 2d nicht mehr ohne Gerät herausnehmbar. Um die Vorrichtung z.B. zum Bezahlen zu holen und sie deshalb zu öffnen wird vorzugsweise das Gerät 9 genutzt.
  • Das Gerät ist mit zwei Stiften 9a ausgestattet die in die Gehäuselöcher 1f eingeführt werden und so den Pfropfen 1d anheben. Damit wird der Haltepfropfen angehoben und der Dorn freigegeben und ist entnehmbar. Um dieses Schloss mit dem Dorn auch zu verwenden um die Öse 7 mit der Kleidung zu verbinden, kann man den Distanzring 2e in die Falz 2b legen.
  • 1
    Schloss
    1a
    Halteflansch
    1b
    Feder
    1c
    Haltepfropfenaufkantung
    1d
    Haltepfropfen
    1e
    Spannring
    1f
    Gehäuselöcher
    1g
    Schlossgehäuse
    1h
    Gehäuseloch
    1i
    Trichterinnenwand
    1j
    Gehäuseaufkantung
    1k
    Anschlag
    1l
    Haltepfropfenloch
    1m
    Plättchen
    1n
    Haltepfropfenloch schmal
    2
    Stecker
    2a
    Dorngehäuse
    2b
    Dorngehäusefalz
    2c
    Domeinkerbung
    2d
    Dorn
    2e
    Distanzring
    3
    Kleiderstange
    4
    Rohrgeflecht
    5
    Verbindungsseil
    6
    Kleiderbügelhaken
    7
    Halteöse
    8
    Haltering
    9
    Entsicherungsschlüsselgriff
    9a
    Schlüsselstift
    10
    Seilhalter
    11
    Seil

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Warensicherung gegen Diebstahl, mit einem Schloss 1 verbunden mit einem Geflecht 4 das Mittel zur Verbindung mit der Ware 5 und 7 aufweist. Dadurch gekennzeichnet, dass das Geflecht über den Kleiderstangenhaken 6 gestülpt werden kann und dann um eine Kleiderstange 3 lösbar verschlossen wird. Ein Halteplättchen 8 die unlösbare Verbindung zu einem Seil 5 herstellt und dann mit einem Sicherheitstag oder dem Schloss 1 in Verbindung mit dem Distanzring 2e der Ware durch die Öse 7 lösbar verbunden wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das statt dem Geflecht ein Seil 11 mit dem Schloss 1 und einem Stecker 2 verbunden wird und dann mit den Distanzhaltern 10 am Bügel befestigt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet das ein Halteflansch 1a das Geflecht 4 mit dem Gehäuse 1g und dem Dorngehäuse 2a verbindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, das ein Dorn 2d mit Einkerbungen 2c an dem Dorngehäuse 2a befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet das der Dorn 2d beim Einführen in das Gehäuse 1g durch das Loch 1h und das Haltpfropfenloch 11 mit dem schmalen Loch 1n die Haltepfropfenhälften 1d nach oben drücken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet dass die Haltepfropfen 1d eine Aufkantung 1c aufweisen um den Spannring 1e aufzunehmen der durch das Plättchen 1m fixiert wird. Der Spannring 1e drückt die Haltepfropfen 1d an die Trichterinnenwand 1i.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, das die Feder 1b den Pfropfen 1d mit Spannring 1e und Halteplättchen 1m nach unten drückt und somit die Dorneinkerbung 2c im Loch 1n festhält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1g zwei Löcher 1f aufweist, das die Stifte 9a aufnimmt und damit den Pfropfen 1d anhebt und so den Dorn 2d freigibt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring 2e in die Dorngehäusefalz 2b gelegt werden kann um das Schloss 1 auch zum lösbaren verbinden von Öse 7 mit der zu sichernden Ware zu nutzen
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