DE202017106965U1 - Transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug - Google Patents
Transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE202017106965U1 DE202017106965U1 DE202017106965.6U DE202017106965U DE202017106965U1 DE 202017106965 U1 DE202017106965 U1 DE 202017106965U1 DE 202017106965 U DE202017106965 U DE 202017106965U DE 202017106965 U1 DE202017106965 U1 DE 202017106965U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- concrete blocks
- steel cable
- transportable
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 title claims abstract description 16
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 44
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 44
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/028—Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/12—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Abstract
Transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug, umfassend mindestens zwei transportable Betonblöcke (1, 1'; 11, 11'), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsperre ein Tor zum Durchlassen berechtigter Fahrzeuge umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
- Es kommt zunehmend vor, dass Personen mit einem Fahrzeug, insbesondere einem LKW, terroristische Anschläge verüben, in dem Sie mit diesem Fahrzeug unberechtigterweise in abgesperrte Flächen, wie zum Beispiel Fußgängerzonen, Veranstaltungsplätze oder dergleichen eindringen. Zum Schutz der Zivilpersonen auf diesen Flächen werden deshalb transportable Fahrzeugsperren errichtet, die in der Regel aus zwei Tonnen bis drei Tonnen großen Betonblöcken bestehen, die in großer Anzahl so dicht nebeneinander aufgestellt werden, dass kein Fahrzeug hindurchpasst. Derartige transporable Fahrzeugsperren sind beispielsweise auf www.betonsperre.de, www.beton-absperrung.de, www.gerocret.at, www.becks-steinzeit.de oder dergleichen beschrieben.
- Eine derartig massive, aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Betonblöcken gebildete transportable Fahrzeugsperre verhindert zwar das Eindringen unberechtigter Fahrzeuge, ist aber auch für Versorgungsfahrzeuge (Lieferwagen, Müllfahrzeuge) oder Einsatzfahrzeuge (Krankenwagen, Feuerwehr, Polizei) unüberwindlich.
- Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugsperre der eingangs genannten Art zu schaffen, die jedoch für Versorgungs- oder Einsatzfahrzeuge passierbar ist.
- Als technische Losung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Fahrzeugsperre der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Fahrzeugsperre sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Fahrzeugsperre hat den Vorteil, dass ein berechtigtes Fahrzeug, zum Beispiel ein Lieferwagen, ein Krankenwagen oder ein Feuerwehrfahrzeug durch das dann geöffnete Tor die transportable Fahrzeugsperre passieren kann.
- Ein weiterer Vorteil durch das Tor besteht darin, dass auch im Falle einer Panik das Tor geöffnet werden kann, um verbesserte Fluchtwege für die Teilnehmer der Veranstaltung zu schaffen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Tor durch zwei Betonblöcke und ein die Betonblöcke verbindendes Stahlseil gebildet, wobei das Stahlseil an wenigstens einem der Betonblöcke aushängbar gehalten ist. Es versteht sich, dass sowohl das Stahlseil, als auch die beiden Betonblöcke so groß und stabil ausgelegt sind, dass die Betonblöcke und das mindestens eine Stahlseil eine unberechtigtes Fahrzeug am Eindringen in die gesperrte Fläche hindern.
- Die Ausbildung des Tores als zwei Betonblöcke und ein aushängbar daran angebrachtes Stahlseil hat den Vorteil, dass das Stahlseil an sich so leicht ist, dass eine Person dieses ohne Weiteres an einem Betonblock aushängen und zur Seite bewegen kann, um eine Durchfahrt für ein Versorgungs- oder Einsatzfahrzeug zu schaffen. Gleichzeitig sind aber die Betonblöcke und das Stahlseil derart stabil ausgelegt, dass ein unberechtigtes Fahrzeug am Eindringen gehindert wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Stahlseil derart gespannt an den Betonblöcken gehalten, dass der tiefste Punkt des Stahlseils nicht die Erde berührt. Idealerweise ist das Stahlseil so gespannt, dass der tiefste Punkt des Stahlseils so hoch über dem Untergrund ist, dass das unberechtigte Fahrzeug nicht über das Stahlseil herüberfahren kann.
- In einer ganz anderen bevorzugten Weiterbildung ist am Betonblock ein Ösenanker zur Aufnahme eines Endes des Stahlseils vorgesehen, wobei der Ösenanker horizontal ausgebildet ist. Die horizontale Ausrichtung hat den Vorteil, dass ein Abknicken der Ösen am Anker beim Eindringen des unberechtigten Fahrzeuges verhindert wird.
- In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind zwischen den Betonblöcken zwei Stahlseile gespannt angeordnet, wobei die beiden Stahlseile in Fahrtrichtung des zu erwartenden unberechtigten Fahrzeugs hintereinander angeordnet sind. Hierdurch wird eine redundante Sicherung des Tors erreicht.
- In einer bevorzugten weiteren Ausbildung ist an der Unterseite des Betonblockes zwei eine Aussparung bildende Schächte zur Aufnahme einer Gabel eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Betonblöcke in einfacher Weise mittels eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers transportiert werden können.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Fahrzeugsperre ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
-
1 eine schematische dargestellte, perspektivische Ansicht einer auf einer Strasse angeordneten, ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen transportablen Fahrzeugsperre; -
2 eine schematische dargestellte Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, transportablen Fahrzeugsperre; -
3 eine Frontansicht auf die Fahrzeugsperre gemäß2 ; -
4 eine perspektivische Ansicht auf die Fahrzeugsperre gemäß2 . -
1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen transportablen Fahrzeugsperre in perspektivischer Ansicht, die auf eine normale Straße aufgebaut ist. Diese transportable Fahrzeugsperre umfasst einen ersten Betonblock1 und einen baugleichen zweiten Betonblock1' zwischen denen ein Stahlseil2 gespannt ist. Dieser Betonblock1 ,1' ist zwischen 2 Tonnen und 3 Tonnen, vorzugsweise 2,4 Tonnen, schwer und besitzt an seiner Unterseite eine Aussparung, umfassend zwei parallel angeordnete Schächte3 ,3' zur Aufnahme einer Gabel eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers. Hierdurch ist es möglich, die schweren Betonblöcke1 ,1' in einfacher Weise zu transportieren. - Das Stahlseil
2 ist derart zwischen den Betonblöcken1 ,1' gespannt, dass es an seiner tiefsten Stelle so hoch gehalten wird, dass das zu erwartende unberechtigte Fahrzeug nicht darüber hinwegfahren kann. - Des Weiteren Ist das Stahlseil
2 an zumindest einem der Betonblöcke1 ,1' aushängbar gehalten, sodass das eine berechtigte Person das Stahlseil2 vom Betonblock1 ,1' lösen kann, um ein Versorgungs- oder Einsatzfahrzeug durch die Fahrzeugsperre hindurchlassen zu können. Somit bilden die Betonblöcke1 ,1' zusammen mit dem Stahlseil2 ein Tor innerhalb der transportablen Fahrzeugsperre. - Des Weiteren sind an dem Betonblock
1 ,1' rot-weiß gestreifte Warnschilder4 ,4' jeweils an den Ecken angebracht, um die passive Sicherheit der Betonblöcke1 ,1' zu erhöhen. Des Weiteren sind auf einer Oberseite der Betonblöcke1 ,1' eine Anzahl von Warnleuchten5 montiert, die auf die Fahrzeugsperre aufmerksam machen sollen. - In der Mitte einer Oberseite des Betonblocks
1 ,1' ist eine Fahnenmasthalterung6 vorgesehen, in die eine entsprechende mit einer Fahne bestückte Stange eingesteckt werden kann. - Es versteht sich, dass das Stahlseil
2 so dimensioniert ist, dass ein heranfahrendes unberechtigtes Fahrzeug dieses Stahlseil2 nicht durchtrennen kann. Auch versteht es sich, dass das Stahlseil2 derart zuverlässig im Betonblock1 ,1' gehalten ist, dass es beim Auffangen des unberechtigten Fahrzeugs nicht vom Betonblock1 ,1' getrennt wird. - In den
2 bis4 ist in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen transportablen Fahrzeugsperre dargestellt, die einen ersten Betonblock11 und einen zweiten baugleichen Betonblock11' umfasst, zwischen denen zwei parallel angeordnete Stahlseile12 und12' gespannt sind. Auch hier ist der Betonblock11 ,11' zwischen 2 Tonnen und 3 Tonnen, vorzugsweise 2,4 Tonnen, schwer und besitzt an seiner Unterseite eine Aussparung, umfassend zwei parallel angeordnete Schächte13 ,13' zur Aufnahme einer Gabel eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers. Hierdurch ist es möglich die schweren Betonblöcke11 ,11' in einfacher Weise zu transportieren. - An einer Seitenwand des Betonblocks
11 , genauso wie an einer Seitenwand des Betonblocks11' sind zwei Ösenanker17 ,17' zur Aufnahme eines Endes des Stahlseils12 ,12' vorgesehen. Ein erstes Ende des Stahlseils12 ,12' ist als Schlaufe18 ausgebildet, während ein zweites Ende des Stahlseils12 ,12' einen Haken19 ,19' aufweist. Dabei ist das Stahlseil12 ,12' mit seinem ersten Ende in einer Ösenaufnahme17 gehalten, während das zweite Ende des Stahlseils12 ,12' mit seinem Haken19 ,19' in den Ösenankern17' des gegenüberliegenden Betonblocks1' lösbar eingehängt. Über diese Haken19 ,19' ist das Stahlseil12 ,12' aushängbar am Betonblock1' gehalten, sodass das Tor zum Durchlassen eines berechtigten Fahrzeugs geöffnet werden kann. - Das Stahlseil
12 ,12' ist derart zwischen den Betonblöcken11 ,11' gespannt, dass es an seiner tiefsten Stelle so hoch gehalten ist, dass das zu erwartende, unberechtigte Fahrzeug nicht darüber hinwegfahren kann. - An einer Oberseite des Betonblocks
11 ,11' ist mittig eine Fahnenmast16 ,16' vorgesehen, in die ein Fahnenmast gesteckt werden kann. - Aufgrund der über die Haken
19 ,19' aushängbar am Betonblock11' gehaltenen Stahlseile12 ,12' ist auch diese zweite Ausführungsform als Tor ausgeführt und kann bei Bedarf von einer berechtigten Person geöffnet werden. Es versteht sich, dass auch hier jedes der Stahlseile12 ,12' , genauso wie die Ösenanker17 ,17' und die Betonblöcke11 ,11' , so dimensioniert und so stabil ausgeführt sind, dass bei Heranfahren eines unberechtigten Fahrzeug weder das Stahlseil12 , noch das Stahlseil12' durchtrennt wird und auch keines dieser Stahlseile12 ,12' aus dem Betonblock11 ,11' ausreißt. - Die Ösenanker
17 ,17' sind aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, gebildet und umfassen eine am Betonblock11 ,11' anschraubbare Grundplatte und einen an der Grundplatte angebrachten Bügel, so dass sich eine Öse ausbildet, in die der Haken19 ,19' einhängbar ist. Dabei ist der Bügel horizontal ausgerichtet, so dass der Haken19 ,19' des Stahlseiles12 ,12' von oben eingehängt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass die vom Stahlseil12 ,12' auf den Ösenanker17 ,17' übertragenen Kräfte am Bügel ziehen und der Ösenanker17 ,17' somit große Kräfte aufnehmen kann, ohne deformiert zu werden oder zu brechen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- www.betonsperre.de [0002]
- www.beton-absperrung.de [0002]
- www.gerocret.at [0002]
- www.becks-steinzeit.de [0002]
Claims (6)
- Transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug, umfassend mindestens zwei transportable Betonblöcke (
1 ,1' ;11 ,11' ), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsperre ein Tor zum Durchlassen berechtigter Fahrzeuge umfasst. - Fahrzeugsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor zwei Betonblöcke (
1 ,1' ;11 ,11' ) aufweist, die soweit voneinander beabstandet aufgestellt sind, dass ein berechtigtes Fahrzeug zwischen den Betonblöcken (1 ,1' ;11 ,11' ) hindurchfahren kann und dass das Tor mindestens ein Stahlseil (2 ;12 ,12' ) umfasst, welches aushängbar zwischen den Betonblöcken (1 ,1' ;11 ,11' ) gehalten ist, wobei die beiden Betonblöcke (1 ,1' ;11 ,11' ) und das mindestens eine Stahlseil (2 ;12 ,12' ) derart ausgelegt sind, dass die Betonblöcke (1 ,1' ;11 ,11' ) und das mindestens eine Stahlseil (2 ;12 ,12' ) ein unberechtigtes Fahrzeug am Eindringen in die gesperrte Fläche hindern. - Fahrzeugsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stahlseil (
2 ;12 ,12 ;) gespannt an den Betonblöcken (1 ,1' ;11 ,11' ) gehalten ist. - Fahrzeugsperre nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung des zu erwartenden unberechtigten Fahrzeuges zwei Stahlseile (
12 ;12' ) hintereinander angeordnet sind. - Fahrzeugsperre nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Betonblock (
11 ,11' ) ein Ösenanker (17 ,17' ) zur Aufnahme eines Endes des Stahlseiles (12 ,12' ) vorgesehen ist, wobei der Ösenanker (17 ,17' ) horizontal ausgerichtet ist. - Fahrzeugsperre nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Betonblockes (
1 ,1' ;11 ,11' ) eine zwei Schächte (3 ,3' ;13 ,13' ) aufweisende Aussparung zur Aufnahme einer Gabel eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202016005297.8 | 2016-08-30 | ||
DE202016005297 | 2016-08-30 | ||
DE202017001184.0U DE202017001184U1 (de) | 2016-08-30 | 2017-03-04 | Durch Stahlseile verbundene Betonblöcke die als Schutz vor Fahrzeugen Veranstaltungen schützen |
DE202017001184.0 | 2017-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202017106965U1 true DE202017106965U1 (de) | 2018-01-18 |
Family
ID=58639699
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202017001184.0U Expired - Lifetime DE202017001184U1 (de) | 2016-08-30 | 2017-03-04 | Durch Stahlseile verbundene Betonblöcke die als Schutz vor Fahrzeugen Veranstaltungen schützen |
DE202017106965.6U Active DE202017106965U1 (de) | 2016-08-30 | 2017-08-30 | Transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202017001184.0U Expired - Lifetime DE202017001184U1 (de) | 2016-08-30 | 2017-03-04 | Durch Stahlseile verbundene Betonblöcke die als Schutz vor Fahrzeugen Veranstaltungen schützen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP3290588A1 (de) |
DE (2) | DE202017001184U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3077829A1 (fr) * | 2018-02-15 | 2019-08-16 | Alain Antoniazzi | Obstacle pour former une barriere |
DE102020131710A1 (de) | 2020-11-30 | 2022-06-02 | Trumer Schutzbauten Ges.M.B.H | Schutzverbauung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20030086761A1 (en) * | 2001-11-07 | 2003-05-08 | Anderson Darrys Rhett | Multi-purpose precast barrier |
CA2364937A1 (en) * | 2001-12-12 | 2003-06-12 | Randal Bablitz | Interconnectable barrier system |
GB2457444A (en) * | 2008-02-12 | 2009-08-19 | Paul Clifford | Vehicle crash barrier |
US8043024B2 (en) * | 2008-02-12 | 2011-10-25 | Michael John Lamore | Pivot swivel cable barrier |
GB201221264D0 (en) * | 2012-11-27 | 2013-01-09 | Highway Care Ltd | Barrier system |
-
2017
- 2017-03-04 DE DE202017001184.0U patent/DE202017001184U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2017-08-30 EP EP17188617.9A patent/EP3290588A1/de not_active Withdrawn
- 2017-08-30 DE DE202017106965.6U patent/DE202017106965U1/de active Active
- 2017-08-30 EP EP17001455.9A patent/EP3290587A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
www.becks-steinzeit.de |
www.beton-absperrung.de |
www.betonsperre.de |
www.gerocret.at |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3077829A1 (fr) * | 2018-02-15 | 2019-08-16 | Alain Antoniazzi | Obstacle pour former une barriere |
DE102020131710A1 (de) | 2020-11-30 | 2022-06-02 | Trumer Schutzbauten Ges.M.B.H | Schutzverbauung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202017001184U1 (de) | 2017-04-12 |
EP3290587A1 (de) | 2018-03-07 |
EP3290588A1 (de) | 2018-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616610A1 (de) | Tragpfosten zum einsatz mit einer vielzahl von verkehrswarnzeichen | |
DE202017106965U1 (de) | Transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug | |
DE202013101217U1 (de) | Gerüstanker | |
DE202017105222U1 (de) | Transportable Fahrzeugsperre als Schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte Fläche eindringenden Fahrzeug | |
DE102019123959A1 (de) | Verschlusskasten | |
DE1922655A1 (de) | Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl. | |
DE202012101181U1 (de) | Personenvereinzelungsanlage | |
DE202022102771U1 (de) | Mobile Schutzbarriere | |
DE202012013262U1 (de) | Vorrichtung zum Einbau von mindestens einem Seil, insbesondere im Bereich des Gerüstbaus | |
Vendrell Ferran et al. | Briefe über Philosophie weltweit. Brief aus Irland | |
DE102006038228A1 (de) | Hänge- und Sicherungssystem zum Anbringen und Sichern flacher Gegenstände an einer vertikalen, feststehenden Fläche | |
DE542742C (de) | Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2457015A1 (de) | Mit sicherheitssperrvorrichtung versehenes schloss | |
DE2103106A1 (de) | Rollenkoffer | |
DE102015000206A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Absperrholme an Pfosten von Absperreinrichtungen | |
DE202020102735U1 (de) | Funktionselement und Maschinenschutzgitter | |
DE1850841U (de) | Metall-, insbesondere stahlleitplanke fuer autostrassen. | |
DE893008C (de) | Spann- und Befestigungsvorrichtung fuer Tonfilmwaende aus Kunststoff auf Polyvinylbasis | |
WO1991005492A1 (de) | Diebstahl-sicherungsvorrichtung für gepäck | |
DE2942514A1 (de) | Halterung mit mast | |
DE102005046091A1 (de) | Kennzeichnungsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE202011000034U1 (de) | Sicherungsvorrichtung | |
DE1810981A1 (de) | Vorrichtung zum Anhalten von Kraftfahrzeugen auf Strassen,Autobahnen usw. | |
DE202012002533U1 (de) | Diebstahlsicheres Fahrradständersystem | |
DE102019219001A1 (de) | Hakenflasche für einen Kran |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |