DE2941468C3 - Trägerstange zum Einhängen von an Haken hängender Ware - Google Patents
Trägerstange zum Einhängen von an Haken hängender WareInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/19—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
- A47F7/24—Clothes racks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
- A47G25/0692—Details of rods for suspending clothes-hangers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trägerstange zum Einhängen von an Haken hängender Ware, insbesondere
zum Aufhängen von Kleidungsstücken auf Kleiderbügeln, wobei die Vrägerstange zur waagrechten Ebene
geneigt verläuft und auf der Oi-.rfläche längs einer
Mantellinie verteilt angeordnete Rasten für die Haken aufweist.
Bei der hängenden Präsentation von Waren, sei es in Form von an Kleiderbügeln aufgehängten Kleidungsstücken
oder von in Beuteln verpackten Waren, die mit einem hakenförmigen Hänger an Trägerstangen aufgereiht
werden, ist es wünschenswert, daß die hängende Ware im wesentlichen eine gleiche Ausrichtung hat. Bei
runden oder ovalen Trägerstangen und der Verwendung von herkömmlichen an einem Haken aufgehängten
Kleiderbügeln hängen diese Kleiderbügel bei ungestörter Aufhängung in einer Ebene senkrecht zur
Trägerstange und pendeln in der Regel bei einer Verschiebung in diese Lage zurück. Sowohl aus
Gründen der optimalen Platzausnützung als auch aus Gründen der attraktiveren Präsentation kann es
wünschenswert sein, daß die aufgehängte Ware bzw. aufgehängten Kleidungsstücke eine Schräglage zur
Trägerstange einnehmen, so daß sich die einzelnen Kleidungsstücke in einer leicht vorstehenden Überlappung
dem Betrachter präsentieren.
Im Interesse einer optimalen Präsentation ist es wünschenswert, daß der Kunde die Ware von der
Trägerstange abnehmen und wieder zurückhängen kann bzw. an der Trägerstange hängend berühren kann.
Dabei wird die Ausrichtung der Kleiderbügel bzw. Aufhängung gestört, so daß sich insbesondere bei locker
gehängter Ware die gleichmäßig ausgerichtete Präsentation
nicht mehr einstellt und die Präsentation durch unregelmäßig hängende Stücke weniger altraktiv wird.
Die eingangs erwähnte Trägerstange ist durch das DE-GM 19 66 057 bekannt und besteht aus einer /ur
waagrechten Ebene geneigten Trägerstange, die längs einer Mantellinie auf der Oberseite mit Rasten zum
Einhängen der Kleiderbügel versehen ist, wobei sich diese Mantellinie längs der senkrechten Durchmesserebene
erstreckt Wenn bei einer derartigen Trägerstange nicht alle Positionen gleichmäßig behängt sind, so
ergibt sich für die locker gehängte Ware eine ϊ ungleichmäßige Ausrichtung der Kleiderbügel, was für
die Präsentation unattraktiv ist
Es wurde allerdings durch das DE-GM 17 55 957
bereits vorgeschlagen, an Trägerstangen schräg zur
Längsrichtung verlaufende Einschnitte anzubringen, in
in welchen die Haken der Kleiderbügel eingehängt
werden. Durch diese Einschnitte wird eine zwangsweise
Ausrichtung der aufgehängten Ware erreicht, jedoch ist
es nicht möglich, daß die Ware zusammen mit den Kleiderbügeln an der TrSgerstange pendelnd hängt und
ii sich automatisch in eine gleichgerichtete schräge
Aufhängung ausrichtet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu schaffen, die es ermöglichen, Waren an einer
Trägerstange aufzuhängen, wobei diese automatisch jo eine gleichgerichtete, schräg zur Trägerstange verlaufende
Ausrichtung einnehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mantellinie, längs der die Rasten angeordnet
sind, in einer gegenüber der vertikalen Ebene um etwa j5 20° bis 50° verdrehten Durchmesserebene der Trägerstange
verläuft.
Mit den Maßnahmen der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die mittels Kleiderbügel
oder Haken an den Trägerstangen aufgehängten «ι Kleidungsstücke sich automatisch durch ihr Eigengewicht
in eine Schrägiage verdrehen und diese Position in stabiler Lage beibehalten. Dabei bietet sich der Vorteil,
daß auch lose auf einer Trägerstange abgehängte Stücke mit verhältnismäßig großen Zwischenräumen
diese gewünschte Lage immer beibehalten bzw. erneut einnehmen, wenn sie während der Begutachtung durch
den Kunden oder Interessenten verschwenkt bzw. herausgenommen und wieder eingehängt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht -•n vor, daß die Neigung der Trägerstangc zur waagerechten
Ebene etwa 10° bis 25" beträgt.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Trägerstange im Querschnitt rund oder im Querschnitt elliptisch ausgebildet ist, wobei bei
4i der elliptischen Ausbildung die längere Hauptachse
vertikal verläuft.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines auf die Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeig;
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Präsentierständer,
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Präsentierständer,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il der Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Ende der Trägerstange in Richtung des Pfeiles III gemäß F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IT-II der Fig. I
>5 für eine abgeänderte Ausgestaltung des Präsentierständers,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Ende der Trägerstange in Richtung des Pfeils V gemäß F i g. 4.
Der in Fig. I in Draufsicht dargestellte Präsentierständer
besteht aus einem senkrecht stehenden Ständerrohr I. an welchem drei Tragarme 2 radial
versetzt angeordnet sind, wobei jeweils zwei Tragarme einen Winkel von etwa 12CT einschließen. An die freien
F.nden der Tragarme 2 sind Trägerstangen 3 winklig
f.-, angeschlossen, die beim dargestellten Aiisführungsbeispiel
einstückig mit den Tragarmen 2 ausgebildet sind und mit den Tragarmen 2 einen Winkel von 60°
einschließen. An den Trägerstangen 3 werden Haken 4
von Kleiderbügeln 5 oder von nicht dargestellten Warenbeuteln eingehängt, in einem für die Aufhängung
der einzelnen Stücke vorgesehenen Abstand sind an den Trägerstangen 3 stiftartige Rasten 6 angebracht, die sich
längs einer Mantellinie erstrecken, deren zugeordnete Durchmesserebene gegen die senkrechte Durchmesserebene winklig versetzt ist.
In den Fig. 2 und 4 sind Schnitte dargestellt, aus
denen zwei unterschiedliche Anbringungsarten der Trägerstangen J hervorgehen. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 2 verläuft die Trägerstange 3 abfallend geneigt nach außen, wogegen bei der Ausführungsform
gemäß Fig.4 die Trägerstange 3 eine ansteigend verlaufende Neigung hat. Wenn von der in F i g. 1
dargestellten Ausrichtung der Ebene durch die Kleiderbügel um 60° gegen die Trägerstange 3 ausgegangen
wird, was für den dargestellten Präsentierständer eine Aufhängung von Waren mit optimaler Dichte pro
Flächeneinheit für die benötigte Präsentierfläche zuläßt, so verlaufen die stiftartigen Rasten 6 längs einer
Mantellinie, deren zugeordnete Durchmesserebene gegen die senkrechte Durchmesserebene na-.h außen
verdreht ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist die Trägerstange 3 zur waagrechten Ebene nach oben
verlaufend geneigt, wobei die stiftartigen Rasten 6 längs einer Mantellinie angeordnet sind, deren zugehörige
Durchmesserebene gegen die senkrechte Durchmesserebene nach innen verdreht ist. Bei den dargestellten
Ausführungsformen wurde eine Verdrehung der der Mantellinie zugeordneten Durchmesserebene von jeweils
30° gewählt, wobei die Neigung der Trägerstange 3 zur waagrechten Ebene unter einem Winkel von etwa
15° verläuft. Wie aus Fi g. 4 ferner hervorgeht, kann für
den Tragarm 2 und die Trägerstange 3 ein Rohr Verwendung finden, das einen leicht elliptischen
Querschnitt hat, wobei die Hauptachse des elliptischen Querschnitts senkrecht verläuft.
Die angegebene Größe des Neigungswinkels von 15° für die Trägerstange 3 sowie die Verdrehung der durch
die Ebene der stiftartigen Rasten 6 verlaufenden Durchmesserebene gegen die senkrechte Durchmesserebene
um 30° sind lediglich beliebig wählbare Größen, da der gewünschte Effekt bei wesentlich von diesen
Winkelgrößen abweichenden Winkeln auftritt. Die Auswahl des Winkels wird sich primär nach von der
gewünschien Art der Präsentation abhängigen Gesichtspunkten und dem Winkel richten, unter welchem
die Kleiderbügel bzw. Warenpackungen zu der Längsrichtung der Trägerstange 3 verschwenkt hängen sollen.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist es unerheblich, in welcher Weise die Trägerstange 3
gehalten wird, und insbesondere ist keine Einschränkung auf den dargestellten Präsentierender vorgesehen.
Vielmehr können die Trägerstangen 3 in beliebiger Weise gehalter! werden, je nach der gewünschten
Präsentation. So ist z. B. vorgesehen, daß die Trägerstangen 3 parallel zueinander verlaufend an einer Wand
oder Schiene unter einem von 90° abweichenden Winkel oefestigt sind, wobei man durch die Anwendung
der Erfindung erreichen kann, daß sich die abgehängten Kleiderbügel jeweils parallel zur Wand oder Schiene
ausrichten und dadurch eine Ansicht auf die überlappend vorstehenden Seiten der abgehängten Stücke
freigeben. Damit lassen sich gleichartige Waren in unterschiedlichen Farben sehr ansprechend präsentieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trägerstange zum Einhängen von an Haken hängender Ware, insbesondere zum Aufhängen von
Kleidungsstücken auf Kleiderbügeln, wobei die Trägerstange zur waagrechten Ebene geneigt
verläuft und auf der Oberfläche längs einer Mantellinie verteilt angeordnete Rasten für die
Haken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinie, längs der die Rasten (6)
angeordnet sind, in einer gegenüber der vertikalen Ebene um etwa 20° bis 50° verdrehten Durchmesserebene
der Trägerstange (3) verläuft.
2. Trägerstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Trägerstange
(3) zur waagerechten Ebene etwa 10° bis 25° beträgt
3. Trägerstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange (3) im
Querschnitt mnd ist.
4. Trägersiange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerstange (3) im Querschnitt elliptisch ausgebildet ist, wobei die
längere Hauptachse vertikal verläuft.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2941468A DE2941468C3 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Trägerstange zum Einhängen von an Haken hängender Ware |
US06/140,595 US4351441A (en) | 1979-04-21 | 1980-04-15 | Display stand for garments |
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DE2941468B2 DE2941468B2 (de) | 1981-07-30 |
DE2941468C3 true DE2941468C3 (de) | 1982-03-11 |
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ID=6083393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966057A1 (de) * | 1969-05-07 | 1971-08-26 | Georg Dahms | Vorrichtung zum Bespannen von Waenden mit Bahnen aus Stoff od.dgl. |
-
1979
- 1979-10-12 DE DE2941468A patent/DE2941468C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-10 IT IT8036068U patent/IT8036068V0/it unknown
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Publication number | Publication date |
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DE2941468B2 (de) | 1981-07-30 |
IT1128601B (it) | 1986-05-28 |
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IT8049869A0 (it) | 1980-10-10 |
DE2941468A1 (de) | 1981-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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