DE6926861U - Aufhaengevorrichtung fuer lehrtafeln, flachbilder od. dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer lehrtafeln, flachbilder od. dgl.

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DE6926861U
DE6926861U DE19696926861 DE6926861U DE6926861U DE 6926861 U DE6926861 U DE 6926861U DE 19696926861 DE19696926861 DE 19696926861 DE 6926861 U DE6926861 U DE 6926861U DE 6926861 U DE6926861 U DE 6926861U
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Germany
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DE19696926861
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Paul Sappl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Dr. HEINZ FEDER
Potenter, .-.'olt
Düsseldorf
lEtr
Paul Sappl in Kufstein,Tirol(Österreich)
Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln,
Flachbilder od.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln, Flachbilder od.dgl., mit einer an ihrer
Oberseite durchgehend glatt ausgebildeten, an ihrer Unterseite mit Aufhängehaken versehenen, an eine Wand od.dgl.
angelenkten Aufhängeleiste, welche von einer in waagrechter Lage fixierbaren Aushebestellung der Lehrtafeln in eine annähernd lotrechte Aufbewahrungsstellung derselben verschwenkbar ist.
Zweck einer solchen Einrichtung ist es, für eine größere Zahl von Lehrtafeln eine raumsparende Aufbewahrungsstellung zu erzielen und die waagrechte Lage der Aushebestellung der Lehrtafeln zu fixieren, um beide Hände zum Entnehmen oder
Einhängen von Tafeln frei zu haben. Solche Aufhängevorrichtungen sind insbesondere zur Verwendung in Schulen geeignet.
132^6 ' i6/pe
Es wurde ein Gerät dieser Gattung vorgeschlagen, bei welchem an der Wand, an einer Säule od.dgl. ein rahmenartiger Stab befestigt wird, an dessen unterem Ende die Aufhängeleiste angelenkt ist, während sein oberes Ende eine Schnappvorrichtung zum Festhalten der nach oben geklappten Aufhängeleiste aufweist. An diesem Ende der Aufhängeleiste ist eine Stange gelenkig befestigt, mit der die Aufhängeleiste aus ihrer nach oben geklappten Aufbewahrungsstellung in die Aushebestellung heruntergezogen werden kann, in welcher die Stange als Stütze dient.
Dieses Gerät weist mehrere schwerwiegende Nachteile auf. Zunächst ist die Konstruktion aufwendig, nicht nur durch die Stange und den Schnapper, sondern auch durch den mit einer der Aufhängeleiste entsprechenden Länge ausgebildeten, an der Wand zu befestigenden rahmenartigen Stab, der unerläßlich ist, um die genaue Entfernung der Anlenkstelle der Aufhängeleiste und des Schnappers einhalten zu können. Dennoch kann sich die für die Funktion erforderliche Entfernung zwischen Anlenkstelle und Schnapper ändern, wenn sich der Abstand der Enden der Aufhängleiste, z.B. durch Verbiegen infolge Überlastung mit aufgehängten Tafeln, ändert« Dann hält der Schnapper das Ende der Aufhängeleiste nicht mehr ausreichend fest; diese kann unerwartet herabfallen und dadurch Verletzungen von Personen verursachen. Eine solche Gefahr ist aber auch bei richtiger Funktion des Schnappers gegeben, weil am Beginn des Abklappens ein größerer Zug erforderlich ist; dies verleitet die Bedienungsperson dazu, sich gerade vor das Gerät dorthin zu stellen, wo die Stütze zu stehen kommen soll.
Besonders bei Kindern ist die Möglichkeit von Verletzungen beim Herabklappen der Aufhängeleiste außerordentlich groß, da diese nicht nur bis zur waagrechten Stellung, sondern auch ganz nach unten durchschlagen kann, wenn die Stange nicht auf den Boden aufgestellt wird. Die Stange kann auch bei Unachtsamkeit auf den Fuß gestellt werden, außerdem können an ihr die Hände beschmutzt werden.
Ein weiterer erheblicher Nachteil der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, daß die Lehrtafeln wegen der lotrechten Lage der nach oben geklappten Aufhängeleiste in der Aufbewahrungsstellung abgebogen oder abgeknickt werden, und zwar um so mehr, je mehr Tafeln an der Aufhängeleiste aufgehängt sind, wobei insbesondere die in der Aufbewahrungsstellung obersten Tafeln besonders in Mitleidenschaft gezogen sind. Da die Abbiegestellen im Bereich der Haken der darunterliegenden Tafeln liegen, ist die Gefahr von Beschädigungen der Tafeln noch erhöht, ganz abgesehen davon, daß die zum Unterricht entnommenen Lehrtafeln nicht mehr eben sind.
Es ist weiters eine Aufhängevorrichtung bekannt, welche eine um einen Scharnierteil in einer lotrechten Ebene von einer waagrechten in eine hängende Laixe verschwenkbare Leiste aufweist. Diese Vorrichtung findet allerdings zum Einhängen von Kleidungsstücken Verwendung; die Leiste ist dementsprechend an ihrer Oberseite mit Schlitzen versehen, in welche Kleiderbügel mit ihren Haken eingehängt werden können.
sind dabei ■ ■ - ν - ■ ■ ;; vorgesehen, um die Leis te L'
Es Vorrichtungen
in einer waagrechten und in einer schrägen Lage von rund k*) festzustellen. Es ist auch möglich, die Leiste so weit in eine von der Senkrechten nur wenig abweichende Lage abklappen zu lassen, bis die Kleiderbügel, bzw. die über diese gehängten Kleidungsstücke im Bereich der Bügel aneinander anliegen. Die Leiste kann hiebei je nach Anzahl der aufzuhängenden Kleidungsstücke in eine von den drei möglichen Winkellagen gebracht und in dieser belassen werden.
Diese Vorrichtung ist mit an der Oberseite der Leiste angebrachten Schlitzen für das Aufbewahren von Lehrtafeln nur sehr unzulänglich geeignet, da Lehrtafeln in der Regel mit geschlossenen Aufhängösen oder mit an ihren beiden Enden an der oberen Kante der Tafeln befestigten Aufhängeschnüren versehen sind, also einzeln überhaupt nicht eingehängt werden könnten; auch bestünde Gefahr, daß vorübergehende Personen durch Anstreifen an die durch die Schlitze unterbrochene, in der Aufbewahrungsstellung nach außen weisende Oberfläche der Leiste an dieser hängenbleiben und diese oder dip eigene Kleidung; beschädigen.
Alle diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß die Öffnungen der Aufhängehaken gegen den Scharnierteil gerichtet sind und die Aufhängeleiste an ihrem freien Ende einen Handgriff aufweist, wobei in an sich bekannter Weise die Aufhängeleiste an ihrem Anlenkende mit einem Langloch ausgestattet ist, welches von einem Bolzen
eines an der Wand od.dgl. befestigten Scharnierteiles durchsetzt ist, welcher zur Fixierung der von der Wand frei auskragenden Aushebestellung der Lehrtafeln eine durch wandseitige Verbindung seiner beiden Wangen gebildeten Anschlag aufweist, so daß die Aufhängeleiste um den Scharnierteil unter begrenzter Verschiebbarkeit in ihrer Achsrichtung aus ihrer von der Wand frei auskragenden Aushebestellung nach unten in die Aufbewahrungsstellung verschwenkbar ist.
Durch die Neuerung ergibt sich der ausschlaggebende Vorteil, daß die ebene Gestalt der Tafeln sowohl in der Aufbewahrungsstellung als auch in der Aushebestellung sowie in dem dazwischen liegenden Entnahmebereich gewährleistet ist, da die Tafeln in allen Stellungen frei nach unten hängen. Um eine gegenseitige Behinderung der an den Tafeln angebrachten Ösen od.dgl. zu verringern, können die Haken an der Aufhängeleiste jeweils seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten Konstruktionen ist dadurch gegeben, daß in der Aufbewahrungsstellung die Leiste mit ihrer glatten Oberfläche nach außen weist. Damit ist die Gefahr des Hängenbleibens an den Haken, bzw. Schlitzen ausgeschlossen, und zwar sowohl dünn, wenn Tafeln eingehängt sind als auch dann, wenn die Vorrichtung nicht benützt wird.
Durch den Handgriff ist es - im Gegensatz zum Kleideraufhänger - möglich, in sicherer Weise die Leiste aus der Aufbewahrungsstellung zur Entnahme oder zum Ruckreihen von Tafeln anzuheben. Erst durch diese Möglichkeit eines jedesmaligen, einfachen und gefahrlosen Hochschwenkens der Leiste erhält man ein Gerät, mit welchem ein minimaler Raumbedarf in der Aufbewahrungsstellung erzielt wird, da die Leiste entsprechend der jeweiligen Anzahl eingehängter Tafeln bis zu deren völligem Aneinanderliegen abklappt, während diese zu ihrer Entnahme dadurch auf den nötigen Abstand gebracht werden können, daß die Leiste mit Hilfe des Handgriffes angehoben wird.
Im Gegensatz zu der einleitend behandelten, schon früher vorgeschlagenen Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln und zu abklappbaren Aufhängeeinrichtungen für Kleidungsstücke, welche nur mechanisch fixierte Aushebestellungen für Tafelösen oder Kleiderbügel enthalten, ist der Neuerungsgegenstand so ausgebildet, daß es zum Abnehmen von Lehrtafeln von der Aufhängeleiste nicht unbedingt erforderlich ist, diese in die Aushebestellung zu verschwenken und in dieser zu fixieren. Dies0 wird nur dann zweckmäßig sein, wenn mehrere Tafeln entnommen oder aufgehängt oder wenn es sich um Tafeln größeren Gewichtes handelt. In allen anderen Fällen bietet die Neuerung die Möglichkeit zur Entnahme von Tafeln in einem weiten Entnahmebereich, welcher zwischen der Aushebestellung· und der Aufbewahrungsstellung liegt. Ein Handgriff am freien Ende der Aufhängeleiste gestattet es, diese mit einer Hand
mehr oder weniger gegen die Aushebeste.l lung· hin zu verschwenken und mit der anderen Hand in diesem Entnahmebereich das Abnehmen einer Tafel zu bewerkstelligen. Min wird, wen.·" es um die Entnahme z.B. einer einzelnen Tafel geht, das Heraufschwenken der Aufhängeleiste aus der Aufbewahrungsstellung nur so weit vornehmen, bis die Aufschriften an der oberen Randleiste der Lehrtafeln sichtbar werden. Diese Handhabung der Vorrichtung ist besonders zeitsparend und vorteilhaft.
Die an der oberen Einfassung angebrachten Beschriftungen von Lehrtafeln sind im Entnahmebereich auch dann sichtbar, wenn die Tafeln unterschiedliche Höhen haben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Gesamtansicht des Gerätes, die Fig. 2, 3 und h stellen, ebenfalls schaubildlich die Verbindung der Aufhängeleiste mit dem Scharnierteil in Arbeitsstellung, während des Abklappens und in Ruhestellung dar.
Der Scharnierteil 1 ist mit Schrauben 2 an der Wand befestigt. Von der Platte des Scharnierteiles 1 ragen in einem waagrechten Abstand voneinander zwei senkrechte Wangen 3 vor, welche oben durch einen Anschlag k miteinander verbunden sind, wobei sich dieser Anschlag nicht über die ganze
Länpe der Wan^e 3 erstreckt.
In der Nähe ihres freien Endes weisen die Wangen 3 je eine Bohrung auf, durch welc.~s eine Schraube 5 gesteckt ist. Diese Schraube 5 dient als Auflage für die Aufhängeleiste 6, welche an die&em Ende mit einem Langloch 7 versehen isto An der Unterseite der Aufhängeleiste 6 ist eine Vielzahl von Haken 8 befestigt, deren Öffnung zum S<~harnierteil 1 gerichtet ist. An ihrem freien Ende ist ein Handgriff 9 angebracht .
Bei der in Fig, 2 dargestellten Aushebestellung ist die Aufhängeleiste 6 so weit in Richtung auf die Wand hin verschoben, daß sie sich mit ihrem Ende unter den Anschlag k legen kann. Damit ist sie in ihrer waagrechten Lage fest- -gehalten und es können Tafeln 10 mit ihren Ösen 11 in die Haken 8 eingehängt oder der Vorrichtung entnommen werden. Soll das Gerät in die Aufbewahrungsstellung gebracht werden, so wird die Aufhängeleiste mittels des Handgriffes 9 etwas angehoben und in Richtung des Pfeiles A verschoben, worauf sie in Richtung des Pfeiles B in die Aufbewahrungsstellung abgeklappt werden kann.
Selbst wenn durch Unachtsamkeit der Bedienungsperson beim Überführen der Vorrichtung aus der Aushebestellung in die Aufbewahrungsste]lung dieser der Handgriff 9 entgleiten sollte, ist eine Verletzung so gut wie ausgeschlossen, da die Aufhängeleiste 6 ^eren die Wand hin, also von der Person weg, abklappt. Auch ist es nicht möfrli^h, daß etwa ein Schu±kind, welches nicht genügend Kraft zum Bedienen des
GerätRS hat, wie bei der bekannten Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln durch die herabfallende Leiste verletzt wird; es kann nämlich die Leiste von der in der Fig. k dargestellten Aufbewahrungsstellung höchstens ein Stück hochziehen.
Im allgemeinen reicht die Reibung zwischen Scharnierteil 1 und Aufhängeleiste aus, um diese in der Aushebestellung festzuhalten. Zur Erhöhung der Sicherheit kann aber beispielsweise der Anschlag k an seiner Vorderkante einen nach unten ragenden Steg und die Aufhängeleiste eine entsprechende Quernut aufweisen. Zum Abklappen muß dann die Aufhängeleiste an ihrem freien Ende etwas höher angehoben werden, um die beiden genannten Sperr-Elemente außer Eingriff zu brigen und die Aufhängeleiste 6 in Richtung A ziehen zu können. Für denselben Zweck könnten aber auch Federelemente od.dgl. verwendet werden.
Zur Entnahme einzelner Lehrtafeln 10 aus der Vorrichtung genügt es, die Aufhängeleiste 6 mittels des Handgriffes 9 nur etwas aus der Aufbewahrungsstellung (Fig. h) in eine Entnahmestellung (Fig. 3) anzuheben, insbesondere so weit, bis die Bescliriftnnf:en an den Randleisten 12 der Tafeln 10 sichtbar werden. Der Bedienungsperson bleibt es überlassen, das Anheben der Aufhängeleiste 6 mehr oder weniger hoch durchzuführen, um eine Lehrtafel bequem von der Aufhängeleiste 6 entfernen zu können.
Nur bei Entnahme mehrerer Lehrtafeln oder zum Ein_ aängen einer größeren Anzahl von solchen wird es notwendig sein, die Aufhängeleiste 6 bis in die waagrechte Aus hebestellung hochzuheben.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Aufhängevorrichtung für Lehrtafe.ln, F.lachbilder, od.dgl. mit einer an ihrer Oberseite durchgehend glatt ausgebildeten, an ihrer Unterseite mit Aufhängehaken versehenen, an eine Wand od.dgl. angelenkten Aufhängeleiste, welche von einer in waagrechter Lage fixierbaren Aushebestellung der Lehrtafeln in eine annähernd lotrechte Aufbewahrungsstellung derselben verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen der Aufhängehaken (8) gegen den Scharnierteil (i) gerichtet sind und die Aufhängeleis te (6) an ihrem freien Ende einen Handgriff (9) aufweist, wobei in an sich bekannter Weise die Aufhängeleiste (6) an ihrem Anlenkende mit einem Langloch (7) ausgestattet ist, welches von einem Bolzen (5) eines an der Wand od.dgl. befestigten Scharnierteiles (i) durchsetzt ist, welcher zur Fixierung der von der Wand frei auskragenden Aushebestellung (Fig. 1, 2) der Lehrtafeln (1O) einm durch wandseitige Verbindung seiner beiden Wangen (3^ gebildeten Anschlag (h) Fiufu^ist. so daß die Aufhängeleiste (6) um den Scharnierteil (i) unter begrenzter Verschiebbarkeit in ihrer Achsrichtung aus ihrer von der Wand frei auskragenden Aushebestellung nach unten in die Aufbewahrungsstellung (Fig. k) verschwenVbar ist.
    692686
    ?. Aufhängevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnt-' t , daß der Anschlag (4) an seiner Vorderkante mit einem in eine Quernut der Aufhängeleiste (6) eingreifenden Sperrsteg ausgebildet ist.
    3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haken (8) in Bezug auf die lotrechte Längsmittelebtne der Aufhängeleiste (6) abwechselnd versetzt angeordnet sind.
DE19696926861 1968-10-01 1969-07-07 Aufhaengevorrichtung fuer lehrtafeln, flachbilder od. dgl. Expired DE6926861U (de)

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DE6936861U (de) 1969-12-04
CH495132A (de) 1970-08-31
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