CH495132A - Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln

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CH495132A
CH495132A CH1292369A CH1292369A CH495132A CH 495132 A CH495132 A CH 495132A CH 1292369 A CH1292369 A CH 1292369A CH 1292369 A CH1292369 A CH 1292369A CH 495132 A CH495132 A CH 495132A
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CH
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bar
hanging
wall
suspension
hinge part
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Application number
CH1292369A
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English (en)
Inventor
Sappl Paul
Original Assignee
Sappl Paul
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  
 



  Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln mit einer an ihrer Oberseite durchgehend glatt ausgebildeten, an ihrer Unterseite mit Aufhängehaken versehenen, im montierten Zustand an eine Wand angelenkten Aufhängeleiste, welche Aufhängeleiste von einer in waagrechter Lage fixierbaren Aushebestellung der Lehrtafeln verschwenkbar ist.



   Zweck einer solchen Einrichtung ist es, für eine grössere Zahl von Lehrtafeln eine raumsparende Aufbewahrungsstellung zu erzielen und die waagrechte Lage der Aushebestellung der Lehrtafeln zu fixieren, um beide Hände zum Entnehmen oder Einhängen von Tafeln frei zu haben. Solche Aufhängevorrichtungen sind insbesondere zur Verwendung in Schulen geeignet.



   Es wurde ein Gerät dieser Gattung vorgeschlagen, bei welchem an der Wand, an einer Säule oder dergleichen ein rahmenartiger Stab befestigt wird, an dessen unterem Ende die Aufhängeleiste angelenkt ist, während sein oberes Ende eine Schnappvorrichtung zum Festhalten der nach oben geklappten Aufhängeleiste aufweist. An diesem Ende der Aufhängeleiste ist eine Stange gelenkig befestigt, mit der die Aufhängeleiste aus ihrer nach oben geklappten Aufbewahrungsstellung in die Aushebestellung heruntergezogen werden kann, in welcher die Stange als Stütze dient.



   Dieses Gerät weist mehrere schwerwiegende Nachteile auf. Zunächst ist die Konstruktion aufwendig, nicht nur durch die Stange und den Schnapper, sondern auch durch den mit einer der Aufhängeleiste entsprechenden Länge ausgebildeten, an der Wand zu befestigenden rahmenartigen Stab, der unerlässlich ist, um die genaue Entfernung der Anlenkstelle der Aufhängeleiste und des Schnappers einhalten zu können. Dennoch kann sich die für die Funktion erforderliche Entfernung zwischen Anlenkstelle und Schnapper ändern, wenn sich der Abstand der Enden der Aufhängeleiste, z. B. durch Verbiegen infolge   Überlastung    mit aufgehängten Tafeln, ändert. Dann hält der Schnapper das Ende der Aufhängeleiste nicht mehr ausreichend fest; diese kann unerwartet herabfallen und dadurch Verletzungen von Personen verursachen.

  Eine solche Gefahr ist aber auch bei richtiger Funktion des Schnappers gegeben, weil am Beginn des Abklappens ein grösserer Zug erforderlich ist; dies verleitet die Bedienungsperson dazu, sich gerade vor das Gerät dorthin zu stellen, wo die Stütze zu stehen kommen soll. Besonders bei Kindern ist die Möglichkeit von Verletzungen beim Herabklappen der Aufhängeleiste ausserordentlich gross, da diese nicht nur bis zur waagrechten Stellung, sondern auch ganz nach unten durchschlagen kann, wenn die Stange nicht auf den Boden aufgestellt wird. Die Stange kann auch bei Unachtsamkeit auf den Fuss gestellt werden, ausserdem können an ihr die Hände beschmutzt werden.



   Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Lehrtafeln wegen der lotrechten Lage der nach oben geklappten Aufhängeleiste in der Aufbewahrungsstelle abgebogen oder abgeknickt werden, und zwar umso mehr, je mehr Tafeln an der Aufhängeleiste aufgehängt sind, wobei insbesondere die in der Aufbewahrungsstellung obersten Tafeln besonders in Mitleidenschaft gezogen sind. Da die Abbiegestellen im Bereich der Haken der darunterliegenden Tafeln liegen, ist die Gefahr von Beschädigungen der Tafeln noch erhöht, ganz abgesehen davon, dass die zum Unterricht entnommenen Lehrtafeln nicht mehr eben sind.



   Es ist weiters eine Aufhängevorrichtung bekannt, welche eine um einen Scharnierteil in einer lotrechten Ebene von einer waagrechten in eine hängende Lage verschwenkbare Leiste aufweist. Diese Vorrichtung findet allerdings zum Einhängen von Kleidungsstücken Verwendung; die Leiste ist dementsprechend an ihrer Oberseite mit Schlitzen versehen, in welche Kleiderbügel mit ihren Haken eingehängt werden können.



   Es sind dabei Vorrichtungen vorgesehen, um die Leiste in einer waagrechten und in einer schrägen Lage von rund 450 festzustellen. Es ist auch möglich, die Leiste so weit in eine von der Senkrechten nur wenig abweichende Lage abklappen zu lassen, bis die Kleiderbügel bzw. die über diese gehängten Kleidungsstücke  im Bereich der Bügel aneinander liegen. Die Leiste kann hierbei je nach Anzahl der aufzuhängenden Kleidungsstücke in eine von den drei möglichen Winkellagen gebracht und in dieser belassen werden.



   Diese Vorrichtung ist mit an der Oberseite der Leiste angebrachten Schlitzen für das Aufbewahren von Lehrtafeln nur sehr unzulänglich geeignet, da Lehrta   feln    in der Regel mit geschlossenen Aufhängösen oder mit an ihren beiden Enden an der oberen Kante der Tafeln befestigten Aufhängeschnüren versehen sind,   also    einzeln überhaupt nicht eingehängt werden könnten; auch bestünde Gefahr, dass vorübergehende Personen durch Anstreifen an die durch die Schlitze unterbrochene, in der Aufbewahrungsstellung nach aussen weisende Oberfläche der Leiste an dieser hängen bleiben und diese oder die eigene Kleidung beschädigen.



   Alle diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Öffnungen der Aufhängehaken gegen den Scharnierteil gerichtet sind und die Aufhängeleiste an ihrem freien Ende einen Handgriff aufweist, wobei die Aufhängeleiste an ihrem Anlenkende mit einem Langloch ausgestattet ist, welches von einem Bolzen eines an der Wand befestigten Scharnierteiles durchsetzt ist, welcher Scharnierteil zur Fixierung der von der Wand frei auskragenden Aushebestellung der Lehrtafeln einen durch wandseitige Verbindung seiner beiden Wangen gebildeten Anschlag aufweist, das Ganze derart, dass die   Aulhängeleiste    um den Scharnierteil unter begrenzter Verschiebbarkeit in ihrer   Achsrich-    tung aus ihrer von der Wand frei auskragenden Aushebestellung nach unten in eine Aufbewahrungsstellung verschwenkbar ist.



   Durch die Erfindung ergibt sich der ausschlaggebende Vorteil, dass die ebene Gestalt der Tafeln sowohl in der Aufbewahrungsstellung als auch in der Aushebestellung sowie in dem dazwischenliegenden Entnahmebereich gewährleistet ist, da die Tafeln in allen Stellungen frei nach unten hängen. Um eine gegenseitige Behinderung der an den Tafeln angebrachten Ösen oder dergleichen zu verringern, können die Haken an der Aufhängeleiste jeweils seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sein.



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung gegenüber den bekannten Konstruktionen ist dadurch gegeben, dass in der Aufbewahrungsstellung die Leiste mit ihrer glatten Oberfläche nach aussen weist.



  Damit ist die Gefahr des Hängenbleibens an den Haken bzw. Schlitzen ausgeschlossen, und zwar sowohl dann, wenn Tafeln eingehängt sind als auch dann, wenn die Vorrichtung nicht benützt wird.



   Durch den Handgriff ist es - im Gegensatz zum Kleideraufhänger - möglich, in sicherer Weise die Leiste aus der Aufbewahrungsstellung zur Entnahme oder zum Rückreihen von Tafeln anzuheben. Erst durch diese Möglichkeit eines jedesmaligen, einfachen und gefahrlosen Hochschwenkens der Leiste erhält rnan ein Gerät, mit welchem ein minimaler Raumbedarf in der Auf   bewahrungsstellung    erzielt wird, da die Leiste entsprechend der jeweiligen Anzahl eingehängter Tafeln bis zu deren völligem Aneinanderliegen   abkippt,    während diese zu ihrer Entnahme dadurch auf den nötigen Abstand gebracht werden können, dass die Leiste mit Hilfe des Handgriffes angehoben wird.



   Im Gegensatz zu der einleitend behandelten, schon bekannten Aufhängeeinrichtungen für Kleidungsstücke, welche nur mechanisch fixierte Aushebestellungen für Tafelösen oder Kleiderbügel enthalten, ist der Erfindungsgegenstand so ausgebildet, dass es zum Abnehmen von Lehrtafeln von der Aufhängeleiste nicht unbedingt erforderlich ist, diese in die Aushebestellung zu verschwenken und in dieser zu fixieren. Dies wird nur dann zweckmässig sein, wenn mehrere Tafeln entnommen oder aufgehängt werden oder wenn es sich um Tafeln grösseren Gewichtes handelt. In allen anderen Fällen bietet der Erfindungsgegenstand die Möglichkeit zur Entnahme von Tafeln in einem weiten Entnahmebereich, welcher zwischen der Aushebestellung und der Aufbewahrungsstellung liegt.

  Ein Handgriff am freien Ende der Aufhängeleiste gestattet es, diese mit einer Hand mehr oder weniger gegen die Aushebestellung hin zu verschwenken und mit der anderen Hand in diesem Entnahmebereich das Abnehmen einer Tafel zu   bewerk-    stelligen. Man wird, wenn es um die Entnahme z. B.



  einer einzelnen Tafel geht, das Heraufschwenken der Aufhängeleiste aus der Aufbewahrungsstellung nur so weit vornehmen, bis die Aufschriften an der oberen Randleiste der Lehrtafeln sichtbar werden. Diese Handhabung der Vorrichtung ist besonders zeitsparend und vorteilhaft.



   Die an der oberen Einfassung angebrachten Beschriftungen von Lehrtafeln sind im Entnahmebereich auch dann sichtbar, wenn die Tafeln unterschiedliche Höhen haben.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.



   Fig. 1 ist eine schaubildliche Gesamtansicht der   Vorrichfung;    die Fig. 2, 3 und 4 stellen, ebenfalls schaubildlich, die Verbindung der Aufhängeleiste mit dem Scharnierteil in Arbeitsstellung, während des An   lappens    und in Ruhestellung dar.



   Der Scharnierteil 1 ist mit Schrauben 2 an der Wand befestigt. Von der Platte des Scharnierteiles 1 ragen in einem waagrechten Abstand voneinander zwei senkrechte Wangen 3 vor, welche von oben durch einen Anschlag 4 miteinander verbunden sind, wobei sich dieser Anschlag nicht über die ganze Länge der Wangen 3 erstreckt.



   In der Nähe ihres freien Endes weisen die Wangen 3 je eine Bohrung auf, durch welche eine Schraube 5 gesteckt ist. Diese Schraube 5 dient als Auflage für die Aufhängeleiste 6, welche an diesem Ende mit einem Langloch 7 versehen ist. An der Unterseite der Aufhängeleiste 6 ist eine Vielzahl von Haken 8 befestigt, deren Öffnung zum Scharnierteil 1 gerichtet ist. An ihrem freien Ende ist ein Handgriff 9 angebracht.



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Aushebestellung ist die Aufhängeleiste 6 so weit in Richtung auf die Wand hin verschoben, dass sie sich mit ihrem Ende unter den Anschlag 4 legen kann. Damit ist sie in ihrer waagrechten Lage festgehalten und es können Tafeln 10 mit ihren Ösen 11 in die Haken 8 eingehängt oder der Vorrichtung entnommen werden. Soll das Gerät in die Aufbewahrungsstellung gebracht werden, so wird die Aufhängeleiste mittels des Handgriffes 9 etwas angehoben und in Richtung des Pfeiles A verschoben, worauf sie in Richtung des Pfeiles B in die Aufbe   wahrungsstellung abgeklappt    werden kann.

 

   Selbst wenn durch Unachtsamkeit der Bedienungsperson beim Überführen der Vorrichtung aus der Aushebestellung in die Aufbewahrungsstellung dieser der Handgriff 9 entgleiten sollte, ist eine Verletzung so gut wie ausgeschlossen, da die Aufhängeleiste 6 gegen die Wand hin, also von der Person weg,   abkippt.    Auch ist es nicht möglich, dass etwa ein Schulkind, welches  nicht genügend Kraft zum Bedienen des Gerätes hat, wie bei der bekannten Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln durch die herabfallende Leiste verletzt wird; es kann nämlich die Leiste von der in der Fig. 4 dargestellten Aufbewahrungsstellung höchstens ein Stück hochziehen.



   Im allgemeinen reicht die Reibung zwischen Scharnierteil 1 und Aufhängeleiste aus, um diese in der Aushebestellung festzuhalten. Zur Erhöhung der Sicherheit kann aber beispielsweise der Anschlag 4 an seiner Vorderkante einen nach unten ragenden Steg und die Aufhängeleiste eine entsprechende   Quernut    aufweisen. Zum Abklappen muss dann die Aufhängeleiste an ihrem freien Ende etwas höher angehoben werden, um die beiden genannten Sperr-Elemente ausser Eingriff zu bringen und die Aufhängeleiste 6 in Richtung A ziehen zu können.

 

  Für denselben Zweck könnten aber auch Federelemente oder dergleichen verwendet werden.



   Zur Entnahme einzelner Lehrtafeln 10 aus der Vorrichtung genügt es, die Aufhängeleiste 6 mittels des Handgriffes 9 nur etwas aus der Aufbewahrungsstellung (Fig. 4) in eine   Entnahmesteltung    (Fig. 3) anzuheben, insbesondere so weit, bis die Beschriftungen an den Randleisten 12 der Tafeln 10 sichtbar werden.



  Der Bedienungsperson bleibt es überlassen, das Anheben der Aufhängeleiste 6 mehr oder weniger hoch durchzuführen, um eine Lehrtafel bequem von der Aufhängeleiste 6 entfernen zu können.



   Nur bei Entnahme mehrerer Lehrtafeln oder zum Einhängen einer grösseren Anzahl von solchen wird es notwendig sein, die Aufhängeleiste 6 bis in die waagrechte Aushebestellung hochzuheben. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln mit einer an ihrer Oberseite durchgehend glatt ausgebildeten, an ihrer Unterseite mit Aufhängehaken versehenen, im montierten Zustand an eine Wand angelenkten Aufhängeleiste, welche Aufhängeleiste von einer in waagrechter Lage fixierbaren Aushebestellung der Lehrtafeln verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Aufhängehaken (8) gegen den Scharnierteil (1) gerichtet sind und die Aufhängeleiste (6) an ihrem freien Ende einen Handgriff (9) aufweist, wobei die Aufhängeleiste (6) an ihrem Anlenkende mit einem Langloch (7) ausgestattet ist, welches von einem Bolzen (5) eines an der Wand befestigten Scharnierteiles (1) durchsetzt ist, welcher Scharnierteil zur Fixierung der von der Wand frei auskragenden Aushebestellung der Lehrtafeln (10) einen durch wandseitige Verbindung seiner beiden Wangen (3) gebildeten Anschlag (4) aufweist,
    das Ganze derart, dass die Aufhängeleiste (6) um den Scharnierteil (1) unter begrenzter Verschiebbarkeit in ihrer Achsrichtung aus ihrer von der Wand frei auskragenden Aushebestellung nach unten in eine Aufbewahrungsstellung verschwenkbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (4) an seiner Vorderkante mit einem in eine Quernut der Aufhängeleiste (6) eingreifenden Sperrsteg ausgebildet ist.
    2. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (8) in bezug auf die lotrechte Längsmittelebene der Aufhängeleiste (6) abwechselnd versetzt angeordnet sind.
CH1292369A 1968-10-01 1969-08-26 Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln CH495132A (de)

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AT957868A AT280530B (de) 1968-10-01 1968-10-01 Aufhängevorrichtung für Lehrtafeln, Flachbilder od.dgl.

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DE6936861U (de) 1969-12-04
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