CH473553A - Hängemattenkonstruktion - Google Patents

Hängemattenkonstruktion

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Publication number
CH473553A
CH473553A CH656467A CH656467A CH473553A CH 473553 A CH473553 A CH 473553A CH 656467 A CH656467 A CH 656467A CH 656467 A CH656467 A CH 656467A CH 473553 A CH473553 A CH 473553A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hammock
runners
frame
construction according
dependent
Prior art date
Application number
CH656467A
Other languages
English (en)
Inventor
Wenger Franz
Original Assignee
Wenger Franz
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Publication date
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Publication of CH473553A publication Critical patent/CH473553A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24Stands; Supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


      Hängemattenkonstruktion       Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängematten  konstruktion.  



  Zur Aufhängung von Hängematten war man bisher  an die örtlichen Gegebenheiten gebunden, das heisst man  brauchte Bäume oder     andere    ortsfeste Mittel, um die  Hängematte aufhängen zu können. Diese ortsfesten Mit  tel zu finden, wurde erschwert durch die gegebene  Länge der Hängematte, die einen     bestimmten    Abstand  zweier Bäume oder anderer Befestigungsmittel voraus  setzte. Durch diese Bedingung war man dann wiederum       in    der Auswahl des Platzes beschränkt, an welchem man  die     Hängematte    anbringen wollte. Man konnte diesen  Platz also nicht beliebig auswählen.  



  Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer  diese Nachteile behebenden     Hängemattenkonstruktion,     die ausserdem noch für den Transport, z. B. in einem  Auto, verhältnismässig wenig Platz beanspruchen soll.  



  Die erfindungsgemässe     Hängemattenkonstruktion    ist  gekennzeichnet durch ein auf einem Boden     abstellbares,     zusammenlegbares Gestell, an welchem die Hängematte  schwenkbar montiert ist.  



  Dank des Gestells ist man in der Auswahl des  Platzes für die     Aufstellung    der Hängematte nicht mehr  durch vorhandene,     bestimmte    Bedingungen erfüllende  Befestigungsmittel beschränkt. Ausserdem kann man  dank der     Zusammenklappbarkeit    des Gestells das Ganze  zum Transport     in    einer flachen Packung unterbringen.  Macht man in einer besonderen Ausführungsform, in  welcher das Gestell aus zwei gelenkig     miteinander    ver  bundenen Kufen besteht, diese Kufen zerlegbar, indem  sie z. B. aus     ineinandersteckbaren    Rohrteilen bestehen,  so kann die flache Packung noch verhältnismässig kurz  gewählt werden.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfüh  rungsform der erfindungsgemässen     Hängemattenkon-          struktion.     



       Fig.    1 zeigt in räumlicher Darstellung die Konstruk  tion in gebrauchsfertig aufgestelltem Zustande.  



       Fig.    2 veranschaulicht in grösserem     Massstabe    die  gelenkige     Verbindung    zwischen den beiden Gestenkufen    und die Mittel zum Aufhängen der Hängematte am  Gestell.  



  Das zusammenklappbare Gestell besteht aus zwei  Kufen 1, die z. B. aus     rohglanzverchromten    Rohren be  stehen können, und deren mittlerer,     geradliniger    Teil 2  der Abstellung des     Gestells    auf einem Boden dient.  Die beiden freien Enden jeder Kufe 1 haben mit einer  Bohrung     versehene    Augen 3     (Fig.    2), die mittels eines,  durch die Bohrungen hindurchgehenden Schraubenmut  terbolzens 4 gelenkig miteinander verbunden sind, so  dass die Kufen 1 aus ihrer Lage gemäss     Fig.    1 aufein  ander zugeklappt und     umgekehrt    von einander weg  geschwenkt werden können.

   Der maximale     öffnungs-          winkel    zwischen den beiden Kufen 1 wird durch     Ab-          flachungen    5 an den Augen 3     begrenzt,    könnte es aber  auch     dadurch    sein, dass man einfach die Kanten 6 der  Kufen 1     aneinanderstossen    lässt. Jede rohrförmige Kufe  besteht aus drei Einzelteilen, nämlich dem Teil 2 und  den beiden bogenförmigen Teilen 7, die an den Trenn  stellen 8     teleskopartig    und voneinander lösbar     inein-          andergesteckt    sind.  



       Die    freien Enden beider Kufen 1 haben nach aussen  offene Schlitze 8, in welche zur Aufhängung der Hänge  matte 11     :ein    Glied 9 der an der Hängematte 11 befestig  ten Ketten 10     wegnehmbar        eingelegt    ist. Diese Ketten  10 sind an das Tuch der Hängematte 11 tragenden ge  bogenen Stäben 12 befestigt. Diese Befestigung kann  z. B. durch Ösen 13 erfolgen, oder dadurch, dass das  letzte Kettenglied je in einen Schlitz der Stäbe 12 ein  greift. Nicht nur die Kufen 1, sondern alle Metallteile,  also auch die. Ketten 10, die Augen 3, der Bolzen 4  und die Stäbe 12 können     rohglanzverchromt    sein.  



  Will man die     Hängemattenkonstruktion    aus     ihrer     Gebrauchslage gemäss     Fig.    1     transport-    oder aufbewah  rungsbereit machen, so hebt man die Kettenglieder 9 aus  den Schlitzen 8 heraus, rollt die Hängematte 11 zusam  men, klappt die Kufen 1 aufeinander zu, trennt die  Einzelteile 2 und 7 jeder Kufe 1 voneinander und kann  hierauf das Ganze in einer flachen Schachtel unter-           bringen.    Zur Aufstellung der     Hängemattenkonstruktion     geht     man    im umgekehrten     Sinne    vor.  



  In andern     erfindungsgemässen        Ausführungsformen     können die Einzelteile anders beschaffen sein. So könnten  z. B. anstelle der Ketten 10     Seile    treten, wobei dann  die Befestigungsmittel     an    den Kufen entsprechend be  schaffen sein müssten. Die Kufen können     andere    Formen  haben. Sie können auch nur einteilig     sein    oder aus mehr  als drei Einzelteilen bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hängemattenkonstruktion, gekennzeichnet durch ein auf einem Boden abstellbares, zusammenklappbares Ge stell, an welchem die Hängematte (11) schwenkbar mon tiert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Hängemattenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus zwei ge lenkig miteinander verbundenen Kufen (1) besteht. 2. Hängemattenkonstruktion nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dies einzelnen Kufen (1) zerlegbar sind.
    3. Hängemattenkonstruktion nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kufen (1) mit tels eines durch Augen (3) der freien Enden der Kufen (1) hindurchgehenden Bolzens (4) gelenkig miteinander verbunden sind. 4. Hängemattenkonstruktion nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hängematte (11) wegnehmbar am Gestell montiert ist.
    5. Hängemattenkonstruktion nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängematte mittels Ketten (10) wegnehmbar am Gestell aufgehängt ist. 6.
    Hängemattenkonstruktion nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (1) des Gestells an ihren freien Enden Schlitze (8) aufweisen, in welche je ein Glied (9) der Ketten (10) der Hängematte (11) zwecks wegnehmbarer Aufhängung der letzteren einleg- bar ist.
CH656467A 1967-05-09 1967-05-09 Hängemattenkonstruktion CH473553A (de)

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ID=4311578

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4975994A (en) * 1987-06-06 1990-12-11 Peter Barmettler Hammock with frame

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4975994A (en) * 1987-06-06 1990-12-11 Peter Barmettler Hammock with frame

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