DE1939794U - Verkaufsstaender. - Google Patents

Verkaufsstaender.

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DE1939794U
DE1939794U DE1966W0036568 DEW0036568U DE1939794U DE 1939794 U DE1939794 U DE 1939794U DE 1966W0036568 DE1966W0036568 DE 1966W0036568 DE W0036568 U DEW0036568 U DE W0036568U DE 1939794 U DE1939794 U DE 1939794U
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DE1966W0036568
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Wilhelm Winzen
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Description

Wilhelm Winzen, Mehlem/Rhein, Victor-Schnitzler-Strasse
Verkaufsständer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsstander zum Schaustellen und Feilhalten von Waren der verschiedensten Art in Kaufläden, insbesondere Selbstbedienungsläden.
Es ist bekannt, Verkaufsständer in der Weise auszubilden, dass an einem Gestell warenaufnehmende Kästen oder Körbe in verschiedenen Höhen angebracht bzw, angehängt werden können. Hierbei ist das Gestell in mehrere Etagen unterteilt, die durch Querstäbe oder dergleichen gebildet werden. In einer anderen als in der vorbestimmten Höhe können die Kästen bzw. Körbe an dem Gestell nicht angeordnet werden« Dadurch ist man an eine bestimmte Aufmachung bzw. Verteilung der Kästen bzw. Körbe bei dem Verkaufsständer gebunden.
Weiterhin ist es bekannt, den Rahmen des Gestells auf mit Rädern versehenen Böcken zu lagern, indem die senkrechten Rahmenteile auf Zapfen der Pussböcke aufgesteckt werden können. Dies bedingt, dass die Böcke zueinander verstrebt werden müssen, um einen standsicheren Verkaufsständer zu erhalten.
Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung von Verkaufsständern der genannten Art zum Gegenstand. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen den Pfosten des Rahmens des Verkaufsständers ein Netzwerk zum Anhängen der die Ware aufnehmenden Kästen bzw. Körbe vorgesehen ist und dassmit dem unteren Teil des Rahmens ein dem Holm des Fussbockes angepasstes Querstück verbunden ist, das an dem Fussbock lösbar befestigt ist.
Abgesehen von der lösbaren Verbindung des oberen Rahmens von den unteren Böcken zur Erleichterung des Transportes des ganzen Verkaufsständers werden die einzelnen Böcke durch die an dem unteren Teil des Rahmens vorgesehenen Querstücke bei dem Zusammenstecken von Rahmen und Böcken zugleich ausgerichtet. Hierbei ist es nicht mehr notwendig, dass die Böcke, die für sich flache Teile darstellen, durch zusätzliche Streben miteinander verbunden werden müssen. Dadurch spart man an Material. Die Querstücke halten die Böcke in der vorbestimmten Richtung, so dass mit wenig Teilen ein standfester Verkaufsstander erzielt wird. Das Netzwerk an dem Rahmen ermöglicht das Anhängen der Kästen und Körbe, die die Ware aufnehmen, an beliebiger Stelle der Netzwerkfläche. Auf diese Weise kann man je nach der Art und Grosse der Kästen bzw. Körbe und auch der Ware die zur Schau zu stellenden Gegenstände an einer beliebigen Stelle der Netzwerkfläche vorsehen. Man ist nicht an bestimmte Etagen gebunden.
Vorteilhaft werden die Querstücke mit ihrer Rückenfläche an der Unterseite des unteren Querholms des Rahmens fest angebracht, was durch Schweissen, Löten, Nieten oder Schrauben vorgenommen werden kann. Die Querstücke liegen auf der oberen Seite der Holme der Fussböcke auf. Hierbei können die über den Rahmenholm überstehenden Querstückenden mit dem Holm des Bockes in geeigneter Weise verbunden sein, z.B. durch Ankerbolzen oder dergleichen.
Die erfindungsgemässe Verbindungsart eignet sich für alle
Ausführungsformen. Beispielsweise können die Holme von Rahmen und den Böcken gleiche Querschnittsform aufweisen, d.h. z.B. entweder ein Rundrohr oder ein Kantrohr sein. Die Holme von Rahmen und den Fussböcken können auch ungleiehe Querschnittsform besitzen. Das Querstück wird in seiner Querschnittsform stets der Querschnittsform des Holmes der Böcke angepasst.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nachstehend beschrieben.
Figur 1 zeigt den Verkaufsstander gemäss der Erfindung in Ansicht schaubildlich.
In den Figuren ξ.;, -,^ und „4 ist die Verbindung des oberen Rahmens mit den Fussböcken in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht schematisch veranschaulicht.
Der Verkaufsständer 1 setzt sich aus dem Rahmen 2 und den rahmentragenden Böcken j5 und 4 zusammen, wobei die Böcke mittels der Laufräder 5 fahrbar sein können. Der Rahmen 2 kann jede beliebige Höhe und Breite aufweisen. Innerhalb des Rahmens ist ein Netzwerk 6 gespannt, an dem Kästen oder Körbe, die die Ware aufnehmen, an beliebigen Stellen angehängt werden können. Das Gitter- oder Netzwerk des Rahmens kann Maschen mit gleichen Seitenlängen besitzen,, Die Maschen können aber auch mit ungleichen Seitenlängen versehen sein, und zwar entweder in Höhenrichtung oder in Breitenrichtung.
Der Rahmen 2 ist mit den Böcken J5 bzw. 4 lösbar verbunden. An dem unteren Teil des Rahmens 2, bei dem auch der untere Querholm fehlen kann, sind Querstücke 7 angeordnet, die an der Unterseite der senkrechten Holme oder des waagerechten Holms des Rahmens 2 fest angebracht sind, z.B. durch Schweissen oder Löten oder dergleichen. Die Querstücke 7 sind der Querschnittsform des Holmes der Böcke J5 bzw. 4 angepasst.
ein
Wenn der Holm der Böcke Rundrohr ist, so ist das Querstück
dem Durchmesser des Rundrohrs angepasst und bildet im Querschnitt Teil eines Kreisbogens. Wenn die Böcke aus einem Kantrohr, z.B. aus einem Vierkantrohr bestehen, so wird der Querschnitt des Querstückes in einer offenen U-Form gehalten sein. Es ist auch, gleichgültig,welche Querschnittsform die Holme des Rahmens 2 aufweisen. In jedem Fall lassen sich die Querstücke 7 mit ihrer Rückenfläche an den entsprechenden Teilen des Rahmens 2 fest anbringen, z.B. durch Schweissen, Löten oder dergleichen. Durch die Anpassung der Querschnittsform der Querstücke 7 an die Querschnittsform der Holme der Böcke 3 oder 4 werden die Böcke durch die kurzen Querstücke ausgerichtet gehalten. Man braucht lediglich die Querstücke mit den Böcken J5 bzw. 4 noch zu verbinden, was beispielsweise durch Ankerbolzen 8 geschehen kann, die das Querstück und den Holm der Böcke 2 bzw. 4 durchsetzen. Auf diese Weise ist eine schnelle und einfache sowie lösbare Verbindung zwischen dem Rahmen 2 und den Böcken 5 und. 4 geschaffen. Nach Lösen des Rahmens von den Böcken können die Teile flach miteinander verpackt werden.

Claims (6)

- 5 -Ansprüche
1. Verkaufsständer bestehend aus einem Gestell, an dem die Ware aufnehmende Kästen oder Körbe anhängbar sind, wobei das Gestell aus einem Rahmen und Pussböcken zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem unteren Teil des Rahmens (2)* der mit einem Netzwerk (6) versehen ist, ein dem Holm des Pussbockes (3*4) angepasstes Querstück (7) verbunden ist, das an dem Pussbock (3*4) lösbar befestigt ist.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstücke (7) mit ihrer Rückenfläche an der Unterseite des Längs- oder Querholms des Rahmens (2) fest, z.B.
durch Schweissen, Löten, Nieten und dergleichen,angebracht sind und auf der oberen Seite der Holme der Pussböcke (3*4) ■aufliegen, wobei die über den Rahmenholm überstehenden ■Querstückenden durch Ankerbolzen (8) mit den Böcken (3*4) verbunden sind.
3. Verkaufsstander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme von Rahmen und Fussbock gleiche Querschnitt sform aufweisen, z.B. als Rund- oder Kantrohr ausgebildet sind.
4. Verkaufsstander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme von Rahmen und Pussbock ungleiche Querschnittsform aufweisen.
5. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter- oder Netzwerk (6) des Rahmens
(2) Mascher^gleicher Seitenlänge besitzt.
6. Verkaufsständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter- oder Netzwerk (6) des Rahmens (2) mit Maschen ungleicher Seitenlänge versehen ist.
DE1966W0036568 1966-02-01 1966-02-01 Verkaufsstaender. Expired DE1939794U (de)

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