DE2541305C3 - Zusammenlegbarer Verkaufsaufsteller - Google Patents

Zusammenlegbarer Verkaufsaufsteller

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DE2541305C3 DE19752541305 DE2541305A DE2541305C3 DE 2541305 C3 DE2541305 C3 DE 2541305C3 DE 19752541305 DE19752541305 DE 19752541305 DE 2541305 A DE2541305 A DE 2541305A DE 2541305 C3 DE2541305 C3 DE 2541305C3
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Josef 6078 Neu Isenburg Schneider
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Ferrero GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

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  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Verkaufsaufsteller zum Darbieten von Waren, bestehend aus einem Grundgerüst und darauf auflegbaren Regalböden.
Es ist bekannt, Verkaufsaufsteller mit starren Regalböden, z. B. Brettern, zu verwenden und diese Regalböden dann mit einem dekorativen Papier oder Stoff zu überziehen. Derartige Überzüge sind nur in den seltensten Fällen pflegeleicht und bieten keine Gewähr für eine rutschfeste Aufstellung von Waren verschiedenartigster Form. Darüber hinaus muß bei derartigen Verkaufsaufstellern eine Rückwand vorgesehen sein, damit die auf den Regalbrettern abgestellten Waren nicht nach hinten abkippen können. Schließlich sind die starren Regalbretter relativ sperrig und großflächig, so daß beim Transport des Verkaufsaufstellers selbst dann relativ viel Raum benötigt wird, wenn das Gi'undgerüst zusammenlegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Verkaufsaufsteller zu schaffen, der eine gute und rutschsichere Ablage für Waren verschiedenartigster Form ermöglicht, pflegeleicht und auf einem relativ kleinen Raum zusammenlegbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Verkaufsaufsteller erfindungsgemäß die Regalböden aus zueinander parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und durch Bänder, Seile, Schlingen od. dgl. miteinander zu einer Regalmatte verbundenen Stäben zusammengesetzt sind und die Regalmatte mit Hilfe von wenigstens die Regalböden bzw. -bodenfläche bestimmenden Befestigungsorganen mit und/oder an dem Grundgerüst befestigbar ist.
Aus der DE-PS 8 27 898 ist ein zusammenlegbares Schaustellungsgerät bekannt, bei dem das Grundgerüst aus einer Röhre besteht, an welcher ein langer Bogen aus einem rollbaren oder faltbaren Material befestigt werden kann, der mit einer Annonce oder einer Ankündigung versehen werden kann. Bei diesem
Schaustellungsgerat sind jedoch weder Regalböden vorgesehen, noch dient der Boden zum Ablegen von Waren.
Aus der FR-PS 14 35 854 ist eine Dekor- bzw. Anzeigetafel bekannt, die aus hochkant abstellbaren, in bezug aufeinander faltbaren und eine flexible Materialbahn bildenden Lamellen besteht; die Materialbahn findet jedoch ohne ein spezielles Grundgerüst und dazugehörige Regalböden Verwendung.
Es ist verständlich, daß man bei Verwendung vo': relativ langen Regalmattenstäben vorteilhaft zwischen den die seitlichen Rahmenteile verbindenden Längsschienen eine oder mehrere in Abständen angeordnete Querschienen anbringt, um ein Durchbiegen der Regalmattenstäbe bei Überbelastung zu verhindern.
Um einen besseren Zugriff zu den Waren zu ermöglichen, die auf dem Verkaufsaufsteller, insbesondere auf den unteren Regalbodenflächen, ausgebreitet sind, nimmt die Breite der seitlichen Rahmenteile und damit die der Regalabstellflächen zur Bodentiäche hin zu.
Anstatt gesonderte Befestigungsorgane für die Regalmatte zu verwenden, ist es vorteilhaft, die lotrechten Schienen der beiden seitlichen Rahmenteile mit einem Profil, beispielsweise mit einem U- oder L-Profil zu versehen, und diese so profilierten, an den seitlichen Rahmenteilen angeordneten Schienen in einem Abstand voneinander anzuordnen, der etwas geringer als die Länge der Stäbe der Regalmatte ist. Dadurch kann das vorstehende Profil in den Zwischen- m raum zwischen zwei Stäbe eingreifen und auf diesf Weise als Befestigungsorgan für die Anbringung der Regalmatte am Grundgeriist dienen.
Vorteilhaft wird außerdem noch eine Klammer, ein Spanner, eine Öse, ein Haken od. dgl. zur Befestigung der Regalmatte mit den Rahmenteilen verwendet. Dabei besteht der Spanner vorzugsweise aus einem entsprechend der Regalabstellflächentiefe ausgebildeten, mit mindestens einem Stab der Regalmatte verhakbaren Band aus Metall oder Kunststoff, wobei in das stirnseitige Ende des Spanners mit einem Krümmungsradius abgebogen ist, welcher etwa dem Vierfachen des Durchmessers eines S'abes der Regalmatte entspricht. Dadurch wird eine dekorative, gefällige Krümmung der Regalmatte erzielt. Weiterhin kann der -»5 Spanner mit einer gegebenenfalls halbelliptischen Verblendung versehen sein, deren Flächennormale etwa parallel zu den Regalmattenstäben verläuft. Neben dekorativen Zwecken dient die Form der Verblendung vor allem auch der Formgebung der Regalmattenrückwandbereiche sowie der Sicherung vor einem seitlichen Herunterfallen der auf der Regalmatte ausgebreiteten Waren.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieis und Darstellungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels für ein Grundgerüst;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen vollständig aufgebauten Ver- wi kaufsaufsteller;
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Verkaufsaufsteller gemäß F i g. 2;
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel eines Regalbodens und «ί
Fi g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsorgans.
Fi g. 1 zeigt ein Grundgerüst 10 für einen dreistöckigen Verkaufsaufsteller, bestehend aus zwei seitlichen Rahmenteilen 11, die durch zwei Längsschienen 12 miteinander verbunden sind. Die Längsschienen 12 sind beipsielsweise mit Hilfe von Schrauben 17 lösbar an querverlaufenden Streben 13' befestigt
Jedes seitliche Rahmenteil 11 besteht aus zwei L-Profilschienen 14 und 14', wöbe: die Profilschiene 14 lotrecht und die Profilschiene 14' bezüglich der Profilschiene 14 in Richtung von oben nach unten divergierend angeordnet sind. Die beiden Profilschienen 14 und 14' werden untereinander durch seitliche, ein L-Profil aufweisende Streben 13, 13' und 13" miteinander verbunden. Die Streben 13, 13' und 13" sind beispielsweise mit Schrauben 16 lösbar an den Profilschienen 14 und 14' befestigt. Die Länge der Streben 13, 13' und 13" nimmt von oben nach unten entsprechend dem Neigungswinkel der Profilschiene 14' zu. Die horizontal vorstehenden, parallel zu den Längsschienen 12 verlaufenden Bereiche der L-profilförmigen Streben 13, 13' und 13" dienen gemäß den F i g. 2 und 3 als Auflageflächen für die Enden der Stäbe 2 der Regalmatte 1.
Die Regalmatte 1 besteht aus zueinander parallelen, rohrförmigen PVC-Stäben 2, die untereinander durch schlaufen- bzw. schlingenartige Doppelreihen aus einem Kunststoffband 3 in einem Abstand von Ui cm zusammengehalten werden. Die durch diese Verknüpfung der Stäbe 2 erzielte hohe Faltbarkeit bzw. Flexibilität der Regalmatte 1 ermöglicht es, letztere auch anderen Formen eines Grundgerüsts 10 gut anpassen zu können. Die rohrförmigen PVC-Stäbe 2 haben einen Außendurchmesser von 1 cm und sind '/2 m lang. Ihr Abstand voneinander wird durch die knotenartige Verknüpfung der schlingenförmigen Bänder gewährleistet (siehe Fig. 4).
Da die Längsschienen 12 kürzer als die Länge der Stäbe 2 der Regalmatte 1 sind, greifen die in Richtung der Stäbe vorstehenden Teile der L-profilförmigen Schienen 14 und 14' in einen Zwischenraum zwischen zwei Stäbe 2 der Regalmatte 1 ein und dienen somit zur Halterung und Spannung der Regalmatte. Die Stäbe 2 der Regalmatte 1 können auch bei ihren Rückwänden 1" in den in Richtung der Stäbe vorstehenden Teil der L-Profilschiene 14 eingreifen, so daß dadurch einerseits die Form des Regalrückwandbereichs festgelegt und andererseits die Steifigkeit des Verkaufsaufsteüers erhöht wird. Durch diese Formgebung des Grundgerüsts 10 bzw. Anordnung der Regalmatte 1 auf dem Grundgeriist 10 wird die Form und Lage der Regalböden Γ auf der Regalrückwand 1" festgelegt, wobei die Regalböden Γ und die Regalrückwand 1" aus der etwa treppenförmig über das Grundgeriist 10 gelegten, einstöckigen Regalmatte 1 bestehen.
Der gegebenenfalls zusätzlich mit Vorteil als Befestigungsorgan 5 verwendete Spanner besteht aus einem entsprechend der Regalabstellflächentiefe ausgebildeten Flachband, dessen stirnseitiges Ende 5' mit einem Krümmungsradius umgebogen ist, der etwa dem Vierfachen des Durchmessers eines Stabes 2 der Regalmatte 1 entspricht. Dadurch wird eine gefällige Form der sich etwa C-förmig zum nächsten Regalboden Γ fortsetzenden Regalmatte 1 erreicht. Am Ende des stirnseitigen Endes 5' steht ein zwischen zwei Stäbe 2 einhakbarer Vorsprung 5" vor. Das rückseitige Ende 5'" des Spanners hintergreift die lotrechte Profüschiene 14. Der Spanner selbst besteht aus Federbandstahl oder Kunststoff und ist mit einer daraufgesetzten, halbelliptischen Verblendung 6 versehen.
Die Tiefe der Regalböden 1' und der Abstand zwischen zwei Regalböden i' beträgt mindestens 40 cm, so daß entsprechende Waren 1Γ, z. B. eine Pralinenschachtel, bequem lotrecht stehend wie auch horizontal liegend auf einem Regalboden Γ angeordnet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbarer Verkaufsaufsteller zum Darbieten von Waren, bestehend aus einem Grundgerüst und darauf auflegbaren Regalböden, s dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (1') aus zueinander parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und durch Bänder (3), Seile, Schlingen od. dgl. miteinander zu einer Regalmatte (1) verbundenen Stäben (2) zusammen- to gesetzt sind und die Regalmatte (1) mit Hilfe von wenigstens die Regalböden bzw. -boden (V) bestimmenden Befestigungsorganen (5) mit und/ oder an dem Grundgerüst befestigbar ist.
2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch is gekennzeichnet, daß die Regalmatte (1) durchgehend als Regalboden (V) und Regalrückwand (1") ausgebildet ist.
3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalrückwände (1") der Regalmatte (1) im Querschnitt annähernd C-förmig ausgebildet sind.
4. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) innen hohl sind.
5. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) außen rund sind.
6. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) aus PVC bestehen.
7. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) '/2 m bis 2 m lang sind.
8. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 ■» bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) einen Außendurchmesser von etwa 1 cm haben.
9. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) untereinander einen Abstand von etwa '/2 cm to aufweisen.
10. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3), Seile, Schlingen od. dgl. aus Kunststoff bestehen.
11. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprü- *5 ehe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) od. dgl. wenigstens in einem Endbereich der Stäbe (2) vorgesehen sind.
12. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) od. dgl. zwischen den einzelnen Stäben (2) knotenartig miteinander verschlungen sind und dadurch einen Abstand zwischen den Stäben (2) festlegen.
13. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch ">"> gekennzeichnet, daß das Grundgerüst (10) aus mindestens zwei in Wirkstellung gegenseitig ausgesteiften seitlichen Rahmenteilen (11) besteht, welche in Richtung der Stäbe (?) der Regalmatte (1) durch einzelne Längsschienen (12) miteinander verbunden *>o sind und in Höhe der Regalböden (V) Streben (13, 13', 13") aufweisen, auf welchen die Stabenenden der Regalmatte (1) aufliegen.
14. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rahmenteile (11) hr> zur Bodenfläche hin zunimmt.
15. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß lotrechte oder annähernd lotrechte Profilschienen (14, 14') an den beiden seitlichen Rahmenteilen einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas geringer als die Länge der Stäbe (2) der Regaliratte (1) ist, und die das Befestigungsorgan (5) für d;e Stäbe (2) bilden.
16. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (5) mindestens aus einer Klammer, einem Spanner, einer öse, einem Haken od. dgl. besteht und die Regalmatte (1) mit den Rahmenteilen (11) verbindet.
17. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner aus einem entsprechend der Regalbodentiefe ausgebildeten, mit mindestens einem Stab (2) der Regalmatte (1) verhakbaren Band aus Metall oder Kunststoff besteht.
18. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende (5') des Spanners mit einem Krümmungsradius abgebogen ist, welcher etwa dem Vierfachen des Durchmessers eines Stabes (2) der Regalmatte (1) entspricht
19. Verkaufsaufsteller nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner mit einer gegebenenfalls halbelliptischen Verblendung (6) versehen ist
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DE2541305B2 DE2541305B2 (de) 1978-04-27
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DE3002427C2 (de) * 1980-01-24 1984-05-03 geb. Heidt Trude-Helga 7518 Bretten Heidt-Cizerle Ablagevorrichtung für Verkaufstische, Theken oder dgl.

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