DE7925758U1 - Lkw-fahrerhaus mit einer schlafliege und einer fangeinrichtung - Google Patents

Lkw-fahrerhaus mit einer schlafliege und einer fangeinrichtung

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DE7925758U1
DE7925758U1 DE19797925758U DE7925758U DE7925758U1 DE 7925758 U1 DE7925758 U1 DE 7925758U1 DE 19797925758 U DE19797925758 U DE 19797925758U DE 7925758 U DE7925758 U DE 7925758U DE 7925758 U1 DE7925758 U1 DE 7925758U1
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B62D33/06Drivers' cabs
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesells chaft
München, 11. September.· 1979
LKW-Fahrerhaus mit einer sSchlafliege und einer Fangeinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf ein LKW-Fahrerhaus mit einer quer zur Fahrtrichtung oberhalb der Rückenlehnen der Fahrersitze angeordneten Schlafliege, zwischen deren Vorderkante und dem Fahrerhausdach eine Fangeinrichtung für den Benutzer der Liege vorgesehen ist.
Bei bekannten LKW-Fahrerhäusern dieser Gattung besteht die Fangeinrichtung aus breiten Gurten, die von der Vorderkante bis zum Dach aufgespannt sind. Zwar sind dieje Gurte von ihrer Verankerung am Dach lösbar, diesem Lösen der Gurte ist jedoch relativ umständlich, so daß es im Regelfall unterlassen wird, was dann aber die Zugänglichkeit zur Schlafliege erschwert, indem der Benutzer um die Fanggurte herum bzw. zwischen ihnen durch auf die Schlafliege schlüpfen muß. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten
Lösung besteht darin, daß dann, wenn die Fanggurte von ihrer Verankerung am Dach gelöst sind, sie von der Schlafliege nach unten hängen und dadurch die Benutzung der unteren Schlafliege, sei es als Schlafgelegenheit oder als Stauraum behindern. Schließlich ist es auch rein optisch von Nachteil, wenn die Fanggurte bei Nichtgebrauch lose nach unten hängen. Ein weiterer, sehr wesentlicher Nachteil liegt darin, daß bei herunterhängenden Fanggurten der Benutzer der Schlafliege diese von oben her ergreifen und heraufziehen muß, um sie an der Dachverankerung zu befestigen, was eine sehr umständliche Handhabung darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein gattungsgemäßes LKW-Fahrerhaus so auszubilden, daß eine einfache und problemlose Handhabung der Fangeinrichtung für die Schlafliege ermöglicht wird, wobei gleichzeitig eine geeignete Verstauung der Fangeinrichtung vorgesehen sein soll und eine absolut sichere Verankerung der Fangeinrichtung in Betriebslage gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Fangeinrichtung ein an der Vorderkante der Schlafliege installiertes, an sich bekanntes
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Netzrollo ist, dessen aussiiehbares Ende in am Fahrerhausdach angeschlagenen Fanghciken einhängbar ist.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung einer Fangeinrichtung werden die gestellten Aufgaben in hervorragender Weise gelöst, indem es für den Benutzer der Schlafliege lediglich eines Handgriffes zur Vorderkante der Schlafliege bedarf, um von dort das aufgerollte und somit bestens verstaute Netzrollo herauszuziehen und mit seinem Ende in die Fanghaken am Fahrerhausdach einzuhängen. Genauso schnell und problemlos ist die Entfernung der Fangeinrichtung, indem lediglich mit einem einzigen Handgriff der Endbügel des Netzrollos aus den Fanghaken ausgehängt wird und das Rollo sich dann in bekannter Weise von selbst aufrollt, so daß also die damit geschaffene Fangeinrichtung keinerlei Behinderung im Fahrerhaus mehr darstellt.
In weiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß das Rollo eine Breite aufweist, die nur etwa 1/3 der Länge der Schlafliege entspricht und im Mittelbereich der Schlafliege angeordnet ist. Diese Ausbildung ist insofern von Vorteil, als hierdurch ein relativ schmales Rollo Verwendung finden kann, was im Hinblick auf die
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Kosten vorteilhaft ist und als dennoch durch die geeignete Anbringung des Rollos etwa im Mittelbereich der Schlafliege volle Sicherheit gegen Herausfallen des Benutzers der Schlafliege gegeben ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines kurzen Rollos auch im Hinblick auf die Betätigung, da ein überlanges Rollo etwa von der Länge der Schlafliege nur mit einer gewissen Umständlichkeit in Fanghaken am Dach einhängbar wäre.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den rückwärtigen Teil eines neuerungsgemäßen LKW-Fahrerhauses. Dabei ist das Fahrerhaus selbst mit 1 bezeichnet, die Fahrerhausrückwand mit 11 und das Fahrerhausdach mit 12. Oberhalb der Rückenlehnen der Fahrersitze, die mit 10 bezeichnet sind uni deren oberes Ende gerade noch sichtbar ist, befindet sich quer zur Fahrtrichtung, die mit dem Pfeil F angedeutet ist, eine Schlafliege 8, die auf an der Fahrerhausrückwand 11 angebrachten Kragarmen 18 ruht. An der Vorderkante 7 der Schlafliege 8 ist ein Rollo befestigt, dessen Drehachse parallel zur Vorderkante 7 der Schlafliege 8 verläuft. In der Zeichnung ist das Rollo 6 in ausgezogener Stellung dargestellt, d. h.
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also in Betriebsstellung, in der das Netzwerk 5 des Rollos ausgezogen und mittels einer Querstange 4 in Fanghaken 3, die am Fahrerhausdach 12 angeschlagen sind, eingehängt ist. Vorzugsweise ist im Bereich der Enden der Querstange 4 jeweils ein Fanghaken 3 angeordnet. Die Breite des Rollos 6 bzw. des Netzwerks 5 des Rollos ist aus der Zeichnung nicht erkennbar, soll jedoch etwa 1/3 der Länge der Schlafliege betragen, wobei das Rollo etwa im Mittelbereich der Schlafliege angeordnet sein soll, unterhalb der Schlafliege 8 ist eine weitere Schlafliege 9 vorgesehen, für die es jedoch keiner Fangeinrichtung bedarf, weil sie unterhalb der Rückenlehnen der Fahrersitze 10 angebracht ist, so daß die Rückenlehnen als Fangeinrichtung gegen Herausfallen dienen.
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Claims (2)

1. LKW-Fahrerhaus mit einer quer zur Fahrtrichtung oberhalb der Rückenlehnen der Fahrersitze angeordneten Schlafliege, zwischen deren Vorderkante und dem Fahrerhausdach eine Fangeinrichtung für den Benutzer der Liege vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung ein an der Vorderkante (7) der Schlafliege (8) installiertes, an sich bekanntes Netzrollo (6) ist, dessen ausziehbares Ende (Querstange 4) in am Fahrerhausdach (12) angeschlagene Fanghaken (3) einhängbar ist.
2. LKW-Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (6) eine Breite aufweist, die nur etwa 1/3 der Länge der Schlafliege (8) entspricht und im Mitteibereich der Schlafliege angeordnet ist.
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DE19797925758U 1979-09-11 1979-09-11 Lkw-fahrerhaus mit einer schlafliege und einer fangeinrichtung Expired DE7925758U1 (de)

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ID=6707285

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DE19797925758U Expired DE7925758U1 (de) 1979-09-11 1979-09-11 Lkw-fahrerhaus mit einer schlafliege und einer fangeinrichtung

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DE (1) DE7925758U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322434C1 (de) * 1993-07-06 1994-09-08 Daimler Benz Ag Verschwenkbarer Fangkörper an einer vor einer Rückwand eines Fahrerhauses querliegenden Schlafliege in einem Lastkraftwagen
DE102010055356A1 (de) 2010-12-21 2011-07-28 Daimler AG, 70327 Nutzfahrzeug-Fahrerhaus mit Sicherheitsliege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322434C1 (de) * 1993-07-06 1994-09-08 Daimler Benz Ag Verschwenkbarer Fangkörper an einer vor einer Rückwand eines Fahrerhauses querliegenden Schlafliege in einem Lastkraftwagen
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