DE8610961U1 - Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen - Google Patents
Fahrzeugaufbau mit seitlichen SpannetzenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen zur Ladungssicherung aus senkrechten und waagerechten,
quer vorgespannten Gurten*
In der DE-PS 27 52 326 ist ein derartiger Fahrzeugaufbau | beschrieben, der eine rechteckige Ladefläche, an den Ecken j
der Ladefläche vorgesehene vertikale Pfosten und die oberen Enden dieser Pfosten miteinander verbindende Schienen aufweist.
Zwischen den vertikalen Pfosten befindet sich ein Ladungshaiterahmen, der aus einem starren Außenrahmen und
einem sich über die Rahmenfläche erstreckenden Spannetz aus einem Flechtwerk von waagerecht und quer verlaufenden Gur-
I ten besteht. Jeder Gurt besitzt an seinen Enden eine Schlau- |
fe, in die die Rohre des Außenrahmens gesteckt werden, ™
bevor diese Rohre zu einem Rahmen zusammengeschweißt werden* Vor dem Zusammenschweißen der Rohre werden die Gurte |
mit Hilfe einer Spannvorrichtung vorgespannt.
Der solchermaßen starre Ladungshalterahmen läßt sich mittels
Scharnieraugen in entsprechende Zapfen an den senkrechten Pfosten der Ladefläche einhängen und zum Öffnen um
diese Zapfen schwenken.
Dieser Fahrzeugaufbau weist den Nachteil auf, daß der jeweilige Ladungshalterahmen sperrig und verhältnismäßig schwer s
ist und bei der Handhabung entweder einen großen Kraftaufwand erfordert, wenn der Ladungshalterahmen, um die Ladefläche
zugänglich zu machen, als Ganzes ausgehängt werden muß, oder der seitlich sehr viel Platz beansprucht, wenn er um
die Zapfen an einem senkrechten Pfosten ausgeschwenkt werden soll.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau
mit Spannetz zu schaffen, der einfach gebaut ist, ein geringes Gewicht aufweist, sich leicht handhaben läßt und
wenig Platz sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand einnimmt, so daß weder der Laderaum verkleinert
wird, noch ein großer Platzbedarf beim Öffnen besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die waagerechten *-) Gurte mit ihrem einen Ende an einem Aufbaupfosten und mit
ihrem anderen Ende an einer gemeinsamen, an einem anderen Aufbaupfosten drehbar, lösbar und verriegelbar angeordneten
Wickelwelle befestigt sind.
Mittels der Wickelwelle lassen sich die waagerechten Gurte gleichzeitig spannen, was die Handhabung ganz erheblich
vereinfacht. Im ungespannten Zustand lassen sich die waagerechten Gurte von einem der Aufbaupfosten abhängen, so daß
sie sich zum Beispiel an der Stirn- bzw. Rückwand einhängen lassen, oh*\e daß sich zum Öffnen und Ablegen ein großer
Platz'üedarf ergibt. Der Durchmesser der Wickelwelle braucht
( nicht über den eines Aufbaupfostens hinauszugehen, so daß
keine Verminderung der Ladeflächenbreite eintritt.
Werden die senkrechten Gurte mit ihren oberen Enden vom oberen waagerechten Gurt getragen und mit ihren unteren
Ejaden an einer Bordwand befestigt, ergibt sich ein besonders
leicht gebautes, wenig Platz einnehmendes Spannetz, das dennoch hochfest und allen Beanspruchungen durch die
Ladung gewachsen ist. Ein senkrechter Gurt bzw. mehrere senkrechte Gurte können auch am oberen Kopfende am Dachrahmen
eingehakt oder aber in längsverlaufenden Dachrahmenschienen befestigt sein.
In besonders einfacher Weise lassen sich die unteren Enden der senkrechten Gurte mittels Öffnungen in aufbaufesten
Planenösenkrampen einhängen, die sich üblicherweise an Bordwände für Fahrzeugaufbauten mit Planen befinden.
E^ne einfache Montage der Wickelwelle am Aufbaupfosten ergibt
sich, wenn im Bereich des oberen und unteren Endes des die Wickelwelle tragenden Aufbaupfostens Lagerböcke angeordnet
sind, wobei sich die Wickelwelle mit einem Anschlag auf dem unteren Lagerbock abstützt. Die Wickelwelle wird zunächst
mit dem oberen Ende in den oberen Lagerbock eingeführt, bis sich das untere Ende der Wickelwelle von oben in
den unteren Lagerbock einsetzen läßt. Der an der Wickelwelle angeordnete Anschlag verhindert, daß die Wickelwelle
durch den unteren Lagerbock soweit durchgleitet, daß das obere Ende der Wickelwelle wieder aus dem oberen Lagerbock
herausrutscht.
Die waagerechten Gurte werden durch Aufwickeln auf die Wickelwelle gespannt. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende
der Wickelwelle ein durch den entsprechenden Lagerbock hindurchtretender, mit der Wickelwelle drehfest verbundener
Sechskantkopf angeordnet, auf den ein entsprechender Schraubenschlüssel, vorzugsweise mit Knarre aufsetzen läßt.
Um zu verhindern, daß sich die Wickelwelle nach dem Spannen wieder abwickelt, ist am unteren Lagerbock eine in Bohrungen
im Sechskantkopf eingreifende Sperre angeordnet.
Die Verbindung der Gurtschlaufen mit der Wickelwelle erfolgt durch mit Abstand zur Wickelwelle aufschiebbare, drehfesi
mit der Wickelwelle verbindbare Haltedorne.
Diese Haltedorne können entweder an ihren Enden auf die Wickelwelle aufschiebbare Buchsen aufweisen, die mit den
Haltedornen verschweißt sind; oder aber an die Wickelwelle C sind mit Abstand zueinander Buchsen angeschweißt, in die
sich die Haltedorne einstecken lassen. Die auf die Wickelwelle aufschiebbaren Buchsen sind mit der Wickelwelle drehfest
verbunden, während die in die Buchsen einsteckbaren Haltedorne gegen Herausfallen gesichert werden.
Um ein allzu großes Durchbiegen der Wickelwelle beim Spannen der waagerechten Gurte zu vermeiden, hintergreift mindestens
ein, im mittleren Bereich des die Wickelwelle tragenden Aufbaupfostens angeordneter, hakenartig offener Haltebügel
die Wickelwelle und stützt diese gegen eine durch die gespannten Gurte verursachte Durchbiegung ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugaufbaus
mit Spannetz
Fig. 2. eine vergrößerte Darstellung eines Aufbaupfostens
mit daran angeordneter Wickelwelle
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Fig. 9 einen Querschnitt der Wickelwelle mit. offenem HaI-tebügel.
Von einem Fahrzeugaufbau ist nur eine unterteilte Bordwand 1 dargestellt, oberhalb derer ein Spannetz 2 angeordnet
ist. An einem seitlichen Ende des Spannetzes befindet sich eine mit dem Spannetz 2 und einer senkrechten Aufbausäule 5
verbindbare V'erankerungsstange 3, während das andere Ende
des Spannetzeis 2 mit einer Wickelwelle 4 verbunden ist. Die
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Aufbaupfositen
und die Wickelwelle in Fig. 2
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des unteren Endes der Wickelwelle mit Sechskantkopf und einer Ausführungsform
der Haltedornbefestigung an der Wickelwelie
Fig. 5 eineTi Querschnitt durch die Wickelwelle gemäß
Fig. 4 im Bereich der Haltedornbefestigung
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung einer Haltedornbefestigung
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Haltedornbefestigung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen weiteren Querschnitt durch eine Wickelwelle und eine Haltedornbefestigung gemäß einer weiteren
Ausführungsform und
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Wickelwelle 4 ist mit einer zweiten Aufbausäule 6, die hier als Mlttelrunge des Fahrzeugaufbaus dargestellt ist, drehbar,
lösbar und verriegelbar verbunden.
Das Spannetz 2 besteht aus waagerechten Gurten 7 und senkrechten.
Gurten 8. Die waagerechten Gurte 7 sind mit Schlaufen an ihren Enden versehen, durch die auf der einen Seite
( \ die Verarikerungsstange 3 gesteckt ist. Die senkrechten Gurte
8 werden vom oberen waagerechten Gurt 7 getragen und können entweder frei herunterhängen, mit den waagerechten
Gurten 7 verflochten sein oder aber mit den waagerechten Gurten 7 vernäht oder durch Laschen verbunden sein.
Zumindest im rnit-'-leren Bereich der Mittelrunge 6 befindet
sich ein hakenartig offener Haltebügel 9, der die Wickelwelle 4 hintergreift und abstützt, so daß durch die beim
Spannen der waagerechten Gurte 7 auftretenden Zugkräfte keine oder nur eine geringe Durchbiegung der Wickelwelle 4
auftritt.
Mit der Wickelwelle 4 ist am unteren Ende ein Sechskantkopf 10 verschweißt, auf den ein Schlüssel entsprechend der
Schlüsselweite aufsetzbar ist, um die Wickelwelle 4 zu drehen und die Gurte 7 zu spannen. Die Wickelwelle 4 ist
drehbar in einem unteren Lagerbock 11 und einem oberen Lagerbock 12 gelagert, die mit der Mittelrunge 6 verbunden
sind. Im unteren Lagerbock 11 ist eine Sperrvorrichtung 13 mit einem Sicherungszapfen 14 angeordnet, der Bohrungen 15
im Sechskantkopf 10 gegenüberliegt. Um die Wickelwelle 4 zu drehen,, wird der Sichörüngszäpfen 14 mit Hilfe der Sperrvor-
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richtung 13 aus einer Bohrung 15 herausgezogen und schnappt nach Beendigung des Spannens in eine Bohrung 15 wieder ein.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 sind an die Wickelwelle 4 Buchsen 16 mit Abstand voneinander angeschweißt, durch
die sich Haltedorne 17 stecken lassen. Diese taltedorne durchgreifen Schlaufen 24 an den Gurten 7, so daß die Gurte
7 beim Drehen der Wickelwelle 4 aufgewickelt und gespannt werden. Die untere Buchse 16 dient als Anschlag für die
Wickelwelle 4 und ruht auf der Oberkante des unteren Lagerbocks 11. Diese Buchse 16 ist so an die Wickelwelle 4
angeschweißt, daß das obere Ende der Wickelwelle 4 in den oberen Lagerbock 12 hineinragt und von diesem gehalten
wird, während der Sechskantkopf 10 aus dem unteren Lagerbock 11 herausragt, um den schon erwähnten Schlüssel an den
Sechskantkopf 10 ansetzen zu können.
Um die Wickelwelle 4 abnehmen und damit das Spannetz 2 öffnen zu können, wird die Wickelwelle 4 nach oben durch
den oberen Lagerbock 12 hindurchgeschoben, bis der Sechskantkopf 10 aus dem unteren Lagerbock 11 austritt. Dann
wird die Wickelwelle 4 zur Seite geschwenkt und heruntergelassen, bis auch das obere Ende der Wickelwelle 4 aus dem
oberen Lagerbock 12 austritt. Danach läßt sich die Wickelwelle 4 mit dem Spannetz 2 beiseitelegen oder aufrollen, um
den Laderaum hinter dem Spannetz 2 freizugeben»
Die Haltedorne 17 sind in den Buchsen 16 gegen Verschieben
durch Sicherungsstifte 18 gesichert.
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Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind an Buchsen 20 Haltedorne 21 angeschweißt, die sich über die
Wickelwelle 4 schieben und in der erforderlichen Stellung durch Schrauben 19 sichern lassen.
Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 8 dargestellt und
besteht aus einer im Strangpressverfahren hergestellten Dop-
( pelbuchse 22. Der Teil mit dem größeren Durchmesser wird ]
über die Wickelwelle 4 geschoben und mittels Schrauben 19 j
fixiert, während der Teil mit ae'ut kleineren Durchmesser \
dazu dient, Haltedorne 17 wie bezüglich Fig. 5 beschrieben, !
aufzunehmen. !
Die unteren Enden der senkrechten Gurte 8 sind mit Ösen versehen, die über an den Bordwänden 1 angeordneten Planenösenkrampen
23 gesteckt werden. Eine danach durchgezogene \ Planensicherungsschnur sichert die eingehakten Gurte 8 ge- j
gen Herausrutschen. j
Um die Ladung gegen Witterungsunbxlden zu schützen, kann \
ν über dem Spannetz 2 eine übliche Plane angeordnet sein, die :
ebenfalls in die Planenösenkrampen 23 eingehakt wird.
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Claims (10)
1. Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen zur Ladungssicherung aus senkrechten und waagerechten, quer vorgespannten
Gurten, dadurch gekennzeichnet, daß die waagef rechten Gurte (7) mit ihrem einen Ende an einem Aufbaupfosten
(5) und mit ihrem anderen Ende an einer gemeinsamen, an einem anderen Aufbaupfosten (6) drehbar» lösbar
und verriegelbar angeordneten Wickelwelle (4) befestigt sind.
( 2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Gurte (8) mit ihren oberen Enden vom oberen, waagerechten Gurt (7) getragen werden und mit
ihren unteren Enden an einer Bordwand (1) befestigt sind.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
\ daß die unteren Enden der senkrechten Gurte (8) Öffnun-
; gen zum Einhängen in aufbaufeste Planenösenkrampen (23)
;» aufweisen.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen und
des unteren Endes des die Wickelwelle tragenden Aufbaupfostens (6) Lagerböcke (11, 12) angeordnet sind und
sich die Wickelwelle (4) mit einem Anschlag (16) auf dem unteren Lagerbock (11) abstützt.
. "\ 5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der Wicke-lwelle (4) ein durch den
Lagerbock (11) hindurchtretender, mit der Wickelwelle
(4) drehfest verbundener Sechskantkopf (10) angeordnet ist.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Lagerbock (11) eine in Bohrungen (15) im Sechskantkopf (10) eingreifende Sperre (13, 14) angeordnet
ist.
7. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch mit Abstand zur Wickelv/elle
/ (4) aufschiebbare, drehfest mit der Wickelwelle (4) verbindbare
Haltedorne (17, 22).
8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch auf
die Wickelwelle (4) aufschiebbare, paarweise durch die
Haltedorne (21) verbundene Buchsen (20).
9. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mit
der Wickelwelle (4) verbundene, die Haltedorne (17) aufnehmende Buchsen (22).
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10. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine im mittleren
Bereich des die Wickelwelle (4) tragenden Aufbaupfostens (6) angeordnete, hakenartig offene Haltebügel
(9) für die Wickelwelle (4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8610961U DE8610961U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen |
DE19863613498 DE3613498A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Fahrzeugaufbau mit seitlichen spannetzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8610961U DE8610961U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen |
DE19863613498 DE3613498A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Fahrzeugaufbau mit seitlichen spannetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8610961U1 true DE8610961U1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=37834105
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8610961U Expired DE8610961U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen |
DE19863613498 Withdrawn DE3613498A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Fahrzeugaufbau mit seitlichen spannetzen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613498 Withdrawn DE3613498A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Fahrzeugaufbau mit seitlichen spannetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8610961U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109204112A (zh) * | 2018-10-24 | 2019-01-15 | 江苏飞达安全装备科技有限公司 | 一种货车用可调节防护网 |
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---|---|---|---|---|
DE20216610U1 (de) | 2002-10-23 | 2003-01-02 | Deutsche Post AG, 53175 Bonn | Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf Transportflächen |
-
1986
- 1986-04-22 DE DE8610961U patent/DE8610961U1/de not_active Expired
- 1986-04-22 DE DE19863613498 patent/DE3613498A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109204112A (zh) * | 2018-10-24 | 2019-01-15 | 江苏飞达安全装备科技有限公司 | 一种货车用可调节防护网 |
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---|---|
DE3613498A1 (de) | 1987-10-29 |
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