DE8610961U1 - Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen - Google Patents

Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen zur Ladungssicherung aus senkrechten und waagerechten, quer vorgespannten Gurten*
In der DE-PS 27 52 326 ist ein derartiger Fahrzeugaufbau | beschrieben, der eine rechteckige Ladefläche, an den Ecken j der Ladefläche vorgesehene vertikale Pfosten und die oberen Enden dieser Pfosten miteinander verbindende Schienen aufweist. Zwischen den vertikalen Pfosten befindet sich ein Ladungshaiterahmen, der aus einem starren Außenrahmen und einem sich über die Rahmenfläche erstreckenden Spannetz aus einem Flechtwerk von waagerecht und quer verlaufenden Gur-
I ten besteht. Jeder Gurt besitzt an seinen Enden eine Schlau- |
fe, in die die Rohre des Außenrahmens gesteckt werden, bevor diese Rohre zu einem Rahmen zusammengeschweißt werden* Vor dem Zusammenschweißen der Rohre werden die Gurte | mit Hilfe einer Spannvorrichtung vorgespannt.
Der solchermaßen starre Ladungshalterahmen läßt sich mittels Scharnieraugen in entsprechende Zapfen an den senkrechten Pfosten der Ladefläche einhängen und zum Öffnen um diese Zapfen schwenken.
Dieser Fahrzeugaufbau weist den Nachteil auf, daß der jeweilige Ladungshalterahmen sperrig und verhältnismäßig schwer s ist und bei der Handhabung entweder einen großen Kraftaufwand erfordert, wenn der Ladungshalterahmen, um die Ladefläche zugänglich zu machen, als Ganzes ausgehängt werden muß, oder der seitlich sehr viel Platz beansprucht, wenn er um die Zapfen an einem senkrechten Pfosten ausgeschwenkt werden soll.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau mit Spannetz zu schaffen, der einfach gebaut ist, ein geringes Gewicht aufweist, sich leicht handhaben läßt und wenig Platz sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand einnimmt, so daß weder der Laderaum verkleinert wird, noch ein großer Platzbedarf beim Öffnen besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die waagerechten *-) Gurte mit ihrem einen Ende an einem Aufbaupfosten und mit ihrem anderen Ende an einer gemeinsamen, an einem anderen Aufbaupfosten drehbar, lösbar und verriegelbar angeordneten Wickelwelle befestigt sind.
Mittels der Wickelwelle lassen sich die waagerechten Gurte gleichzeitig spannen, was die Handhabung ganz erheblich vereinfacht. Im ungespannten Zustand lassen sich die waagerechten Gurte von einem der Aufbaupfosten abhängen, so daß sie sich zum Beispiel an der Stirn- bzw. Rückwand einhängen lassen, oh*\e daß sich zum Öffnen und Ablegen ein großer Platz'üedarf ergibt. Der Durchmesser der Wickelwelle braucht ( nicht über den eines Aufbaupfostens hinauszugehen, so daß keine Verminderung der Ladeflächenbreite eintritt.
Werden die senkrechten Gurte mit ihren oberen Enden vom oberen waagerechten Gurt getragen und mit ihren unteren Ejaden an einer Bordwand befestigt, ergibt sich ein besonders leicht gebautes, wenig Platz einnehmendes Spannetz, das dennoch hochfest und allen Beanspruchungen durch die Ladung gewachsen ist. Ein senkrechter Gurt bzw. mehrere senkrechte Gurte können auch am oberen Kopfende am Dachrahmen eingehakt oder aber in längsverlaufenden Dachrahmenschienen befestigt sein.
In besonders einfacher Weise lassen sich die unteren Enden der senkrechten Gurte mittels Öffnungen in aufbaufesten Planenösenkrampen einhängen, die sich üblicherweise an Bordwände für Fahrzeugaufbauten mit Planen befinden.
E^ne einfache Montage der Wickelwelle am Aufbaupfosten ergibt sich, wenn im Bereich des oberen und unteren Endes des die Wickelwelle tragenden Aufbaupfostens Lagerböcke angeordnet sind, wobei sich die Wickelwelle mit einem Anschlag auf dem unteren Lagerbock abstützt. Die Wickelwelle wird zunächst mit dem oberen Ende in den oberen Lagerbock eingeführt, bis sich das untere Ende der Wickelwelle von oben in den unteren Lagerbock einsetzen läßt. Der an der Wickelwelle angeordnete Anschlag verhindert, daß die Wickelwelle durch den unteren Lagerbock soweit durchgleitet, daß das obere Ende der Wickelwelle wieder aus dem oberen Lagerbock herausrutscht.
Die waagerechten Gurte werden durch Aufwickeln auf die Wickelwelle gespannt. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der Wickelwelle ein durch den entsprechenden Lagerbock hindurchtretender, mit der Wickelwelle drehfest verbundener Sechskantkopf angeordnet, auf den ein entsprechender Schraubenschlüssel, vorzugsweise mit Knarre aufsetzen läßt.
Um zu verhindern, daß sich die Wickelwelle nach dem Spannen wieder abwickelt, ist am unteren Lagerbock eine in Bohrungen im Sechskantkopf eingreifende Sperre angeordnet.
Die Verbindung der Gurtschlaufen mit der Wickelwelle erfolgt durch mit Abstand zur Wickelwelle aufschiebbare, drehfesi mit der Wickelwelle verbindbare Haltedorne.
Diese Haltedorne können entweder an ihren Enden auf die Wickelwelle aufschiebbare Buchsen aufweisen, die mit den Haltedornen verschweißt sind; oder aber an die Wickelwelle C sind mit Abstand zueinander Buchsen angeschweißt, in die sich die Haltedorne einstecken lassen. Die auf die Wickelwelle aufschiebbaren Buchsen sind mit der Wickelwelle drehfest verbunden, während die in die Buchsen einsteckbaren Haltedorne gegen Herausfallen gesichert werden.
Um ein allzu großes Durchbiegen der Wickelwelle beim Spannen der waagerechten Gurte zu vermeiden, hintergreift mindestens ein, im mittleren Bereich des die Wickelwelle tragenden Aufbaupfostens angeordneter, hakenartig offener Haltebügel die Wickelwelle und stützt diese gegen eine durch die gespannten Gurte verursachte Durchbiegung ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugaufbaus mit Spannetz
Fig. 2. eine vergrößerte Darstellung eines Aufbaupfostens mit daran angeordneter Wickelwelle
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Fig. 9 einen Querschnitt der Wickelwelle mit. offenem HaI-tebügel.
Von einem Fahrzeugaufbau ist nur eine unterteilte Bordwand 1 dargestellt, oberhalb derer ein Spannetz 2 angeordnet ist. An einem seitlichen Ende des Spannetzes befindet sich eine mit dem Spannetz 2 und einer senkrechten Aufbausäule 5 verbindbare V'erankerungsstange 3, während das andere Ende des Spannetzeis 2 mit einer Wickelwelle 4 verbunden ist. Die
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Aufbaupfositen und die Wickelwelle in Fig. 2
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des unteren Endes der Wickelwelle mit Sechskantkopf und einer Ausführungsform der Haltedornbefestigung an der Wickelwelie
Fig. 5 eineTi Querschnitt durch die Wickelwelle gemäß Fig. 4 im Bereich der Haltedornbefestigung
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung einer Haltedornbefestigung
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Haltedornbefestigung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen weiteren Querschnitt durch eine Wickelwelle und eine Haltedornbefestigung gemäß einer weiteren Ausführungsform und
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Wickelwelle 4 ist mit einer zweiten Aufbausäule 6, die hier als Mlttelrunge des Fahrzeugaufbaus dargestellt ist, drehbar, lösbar und verriegelbar verbunden.
Das Spannetz 2 besteht aus waagerechten Gurten 7 und senkrechten. Gurten 8. Die waagerechten Gurte 7 sind mit Schlaufen an ihren Enden versehen, durch die auf der einen Seite ( \ die Verarikerungsstange 3 gesteckt ist. Die senkrechten Gurte 8 werden vom oberen waagerechten Gurt 7 getragen und können entweder frei herunterhängen, mit den waagerechten Gurten 7 verflochten sein oder aber mit den waagerechten Gurten 7 vernäht oder durch Laschen verbunden sein.
Zumindest im rnit-'-leren Bereich der Mittelrunge 6 befindet sich ein hakenartig offener Haltebügel 9, der die Wickelwelle 4 hintergreift und abstützt, so daß durch die beim Spannen der waagerechten Gurte 7 auftretenden Zugkräfte keine oder nur eine geringe Durchbiegung der Wickelwelle 4 auftritt.
Mit der Wickelwelle 4 ist am unteren Ende ein Sechskantkopf 10 verschweißt, auf den ein Schlüssel entsprechend der Schlüsselweite aufsetzbar ist, um die Wickelwelle 4 zu drehen und die Gurte 7 zu spannen. Die Wickelwelle 4 ist drehbar in einem unteren Lagerbock 11 und einem oberen Lagerbock 12 gelagert, die mit der Mittelrunge 6 verbunden sind. Im unteren Lagerbock 11 ist eine Sperrvorrichtung 13 mit einem Sicherungszapfen 14 angeordnet, der Bohrungen 15 im Sechskantkopf 10 gegenüberliegt. Um die Wickelwelle 4 zu drehen,, wird der Sichörüngszäpfen 14 mit Hilfe der Sperrvor-
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richtung 13 aus einer Bohrung 15 herausgezogen und schnappt nach Beendigung des Spannens in eine Bohrung 15 wieder ein.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 sind an die Wickelwelle 4 Buchsen 16 mit Abstand voneinander angeschweißt, durch die sich Haltedorne 17 stecken lassen. Diese taltedorne durchgreifen Schlaufen 24 an den Gurten 7, so daß die Gurte 7 beim Drehen der Wickelwelle 4 aufgewickelt und gespannt werden. Die untere Buchse 16 dient als Anschlag für die Wickelwelle 4 und ruht auf der Oberkante des unteren Lagerbocks 11. Diese Buchse 16 ist so an die Wickelwelle 4 angeschweißt, daß das obere Ende der Wickelwelle 4 in den oberen Lagerbock 12 hineinragt und von diesem gehalten wird, während der Sechskantkopf 10 aus dem unteren Lagerbock 11 herausragt, um den schon erwähnten Schlüssel an den Sechskantkopf 10 ansetzen zu können.
Um die Wickelwelle 4 abnehmen und damit das Spannetz 2 öffnen zu können, wird die Wickelwelle 4 nach oben durch den oberen Lagerbock 12 hindurchgeschoben, bis der Sechskantkopf 10 aus dem unteren Lagerbock 11 austritt. Dann wird die Wickelwelle 4 zur Seite geschwenkt und heruntergelassen, bis auch das obere Ende der Wickelwelle 4 aus dem oberen Lagerbock 12 austritt. Danach läßt sich die Wickelwelle 4 mit dem Spannetz 2 beiseitelegen oder aufrollen, um den Laderaum hinter dem Spannetz 2 freizugeben»
Die Haltedorne 17 sind in den Buchsen 16 gegen Verschieben durch Sicherungsstifte 18 gesichert.
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Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind an Buchsen 20 Haltedorne 21 angeschweißt, die sich über die Wickelwelle 4 schieben und in der erforderlichen Stellung durch Schrauben 19 sichern lassen.
Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 8 dargestellt und besteht aus einer im Strangpressverfahren hergestellten Dop-
( pelbuchse 22. Der Teil mit dem größeren Durchmesser wird ]
über die Wickelwelle 4 geschoben und mittels Schrauben 19 j
fixiert, während der Teil mit ae'ut kleineren Durchmesser \
dazu dient, Haltedorne 17 wie bezüglich Fig. 5 beschrieben, !
aufzunehmen. !
Die unteren Enden der senkrechten Gurte 8 sind mit Ösen versehen, die über an den Bordwänden 1 angeordneten Planenösenkrampen 23 gesteckt werden. Eine danach durchgezogene \ Planensicherungsschnur sichert die eingehakten Gurte 8 ge- j
gen Herausrutschen. j
Um die Ladung gegen Witterungsunbxlden zu schützen, kann \
ν über dem Spannetz 2 eine übliche Plane angeordnet sein, die :
ebenfalls in die Planenösenkrampen 23 eingehakt wird.
6 md

Claims (10)

Dn.-Ing. Reimst Kortit^: "[' " Ofbl.-lng. Klaus Bergen Wilhelm-Tell-Str. 1-4 4QDD Düsseldorf 1 Telefon 39 7O2B Patentanwälte 21.April 1986 36 555 K Ackermann-Fruehauf Corporation & Co oHG, Ludwig-Richter-Straße 1-9, 5600 Wuppertal 11, "Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen" Schutzansprüche:
1. Fahrzeugaufbau mit seitlichen Spannetzen zur Ladungssicherung aus senkrechten und waagerechten, quer vorgespannten Gurten, dadurch gekennzeichnet, daß die waagef rechten Gurte (7) mit ihrem einen Ende an einem Aufbaupfosten (5) und mit ihrem anderen Ende an einer gemeinsamen, an einem anderen Aufbaupfosten (6) drehbar» lösbar und verriegelbar angeordneten Wickelwelle (4) befestigt sind.
( 2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Gurte (8) mit ihren oberen Enden vom oberen, waagerechten Gurt (7) getragen werden und mit ihren unteren Enden an einer Bordwand (1) befestigt sind.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
\ daß die unteren Enden der senkrechten Gurte (8) Öffnun-
; gen zum Einhängen in aufbaufeste Planenösenkrampen (23)
;» aufweisen.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen und des unteren Endes des die Wickelwelle tragenden Aufbaupfostens (6) Lagerböcke (11, 12) angeordnet sind und sich die Wickelwelle (4) mit einem Anschlag (16) auf dem unteren Lagerbock (11) abstützt.
. "\ 5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Wicke-lwelle (4) ein durch den Lagerbock (11) hindurchtretender, mit der Wickelwelle (4) drehfest verbundener Sechskantkopf (10) angeordnet ist.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Lagerbock (11) eine in Bohrungen (15) im Sechskantkopf (10) eingreifende Sperre (13, 14) angeordnet ist.
7. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch mit Abstand zur Wickelv/elle
/ (4) aufschiebbare, drehfest mit der Wickelwelle (4) verbindbare Haltedorne (17, 22).
8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch auf die Wickelwelle (4) aufschiebbare, paarweise durch die Haltedorne (21) verbundene Buchsen (20).
9. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mit der Wickelwelle (4) verbundene, die Haltedorne (17) aufnehmende Buchsen (22).
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10. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine im mittleren Bereich des die Wickelwelle (4) tragenden Aufbaupfostens (6) angeordnete, hakenartig offene Haltebügel (9) für die Wickelwelle (4).
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