DE3200083A1 - "mit einer plane bespannte kastenaufbau-wand eines lastkraftwagens" - Google Patents

"mit einer plane bespannte kastenaufbau-wand eines lastkraftwagens"

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DE3200083A1
DE3200083A1 DE19823200083 DE3200083A DE3200083A1 DE 3200083 A1 DE3200083 A1 DE 3200083A1 DE 19823200083 DE19823200083 DE 19823200083 DE 3200083 A DE3200083 A DE 3200083A DE 3200083 A1 DE3200083 A1 DE 3200083A1
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Gerhard 8208 Kolbermoor Mayle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
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    • B60J5/065Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport with non-rigid elements, e.g. side curtains
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • "Mit einer Plane bespannte Kastenaufbau-Wand
  • eines Lastkraftwagens Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Plane bespannte Kastenaufbau-Seitenwand eines Lastkraftwagens, deren unterer Teil durch eine stabile Klappwand verschließbar ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind an der Klappwand zahlreiche Verschlußelemente angebracht, denen Ösen an der Plane entsprechen. Beim Schließen und Öffnen müssen diese Verschllßelemente betätigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kastenaufbau-Wand der genannten Art das Öffnen und Schließen zu erleichtern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Plane vorgesehen ist, deren Breite gleich ist dem lichten Abstand zweier die Seitenwand begrenzende Pfosten, und die auf einer Rolle mit Federwerk aufgewickelt ist.
  • Die Rolle ist innen neben einem dachseitig die Wand begrenzenden Riegel drehbar gelagert. Der untere Rand der Plane ist mit einer Stange verbunden. Zur Herstellung einer lösbaren Verbindung sind an der Stange einerseits und an der Seitenwand im Bereich der Klappwand andererseits Verbindungselemente vorgesehen.
  • Die KastenauBbau-Wand nach der Erfindung wird einfach dadurch geschlossen, daß nach Hochklappen und Befestigen der Klappwand die Plane an der Stange heruntergezogen wird,und daß die Stange unten im Bereich der Klappwand festgelegt wird. Die Plane rollt sich dabei selbsttätig von der Rolle ab. Im bespannten Zustand behält die Plane durch die Spannung, die auf Grund der Federwerke in der Rolle entstehen, ihre erforderliche Stabilität. Die Wand ist in einem ausreichenden Maße geschlossen, weil die Plane im wesentlichen lückenlos an die seitlichen Pfosten anschließt und weil sie den oberen Rand der Klappwand überdeckt. Ebenso ist der Anschluß im Dachbereich gegeben. Die Plane bietet somit im geschlossenen Zustand einen ausreichenden Wind- und Wetterschutz.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind die Enden der Stange etwas überstehend. Sie werden beim Herunterziehen der Plane und beim Hochgehenlas,en an den Pfosten geführt.
  • Im yeschlossenen Zustand kann man die Enden der Stange an Haken an den Pfosten einlegen und somit mit einfachen Mitteln die geschlossene Plane festlegen.
  • Nach dem Aushaken wird die Plane durch die Federkräfte in der Rolle, die sich selbsttätig aufwickelt, hochgezogen, bis die obere Lage ebenfalls durch die Stangenenden festgelegt ist. Auch Pür die obere Lage können an den Pfosten zur Aufnahme der Stangenenden Haken angeschweißt sein.
  • In der Mitte der -Stange kann man durch eine Ausnehmung an der Plane die Stange soweit frei legen, daß ein Griffteil gebildet ist. Dort läßt sich auch ein Seil oder ein Band anbringen, das man leicht für das Herunterziehen erreichen kann, wenn die Plane hochgezogen ist.
  • Für die Lagerung der Rolle kann man Konsolbleche vorziehen, die an den Pfosten angeschweißt werden. Mit Hilfe dieser Konsolbleche und entsprechenden Lagerblechen läßt sich die Erfindung auch an herkömmlichen Kastenaufbauten einbauen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt eine nach der Erfindung mit einer Plane geschlossene Seitenwand des Kastenaufbaus eines Lastkraftwagens.
  • Fig. 2 stellt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach II-II von Fig. 1 dar, wobei die offene Plane voll ausgezogen, die geschlossene Plane gestrichelt dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht gemäß Pfeil III von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt I:V-IV von Fig. 2.
  • Die längsseitige Wand des auf Fig. 1 dargestellten Kastenaufbaus wird vorne und hinten je durch einen Pfosten 1 begrenzt, oben durch einen Riegel 2 und unten durch den Boden des Kastenaufbaus. Die Pfosten und der Riegel 2 sind Rohre mit quadratischem Querschnitt. Am Boden ist mittels Scharnieren 4 eine Klappwand 3 angebracht, sodaß der untere Bereich der Wandfläche mit dieser Klappwant 3 schlossen werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Klappwand 3 hochgeklappt und mit nicht dargestellten Halteelementen festgehalten.
  • Der Bereich über der Klappwand 3, zwischen den Pfosten 1 bis zum Dach, wird durch eine aufgespannte Plane 5a, beispielsweise aus einer ihrem Zweck entsprechend festen Folie aus Kunststoff verschlossen. In dem geschlossenen Zustand nach Fig. 1 ist die Plane 5a gespannt.
  • Oben wird die Plane durch ein Rohr 13 (Rolle) mit eingebautem Federwerk gehalten. Die Plane ist auf das Rohr aufgewickelt. Das Rohr 13 seinerseits ist innen neben dem dachseitigen Riegel 2 drehbar gelagert.
  • Zur Lagerung sind an beiden Rohrenden Lager 11 vorgesehen, welche GelenkzapEen 14 dutnehmen. An einer Seite wird der Gelenkzapfen 14 von einer Bohrung im Lager aufgenomnie, auf der anderen Seite von einer nach oben offenen Ausnehmung 12. Die Lager 11 sind an Konsolblechen 10 befestigt, diese sind an den Pfosten 1 angeschweißt.
  • Der untere Rand der Plane 5 ist mit einer Stange 7, die nach dem Ausführungsbeispiel profiliert ist, verbunden.
  • Während die Breite der Plane nach dem lichten Abstand der Pfosten 1 bemessen ist, stehen die Enden 7b der Stangen vor. Die vorstehenden Enden bieten die Möglich- keit zum Einhaken in Haken 8, die an den Pfosten 1 angeschweißt sind.
  • An jedem Pfosten ist oben im Dachbereich ein Haken 8 angeschweißt und unten im Bereich der Klappwand 3. In der Offenstellung sind die beiden Enden 7b in die beiden oberen Haken 8 eingeleyt, wie auf Fig. 2 und 3 zu sehen.
  • Wenn die Plane heruntergezogen ist, dann werden die Enden der Stange 7 von den unteren Haken 8 im Bereich der Klappwand 2 aufgenommen, wie auf Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
  • Beim Öffnen wird die Stange 7 ausgehakt. Die Plane wird sell)sttatig durch die Federkraft in der Rolle 13 hochgezogen. Die obere Endlage ist durch die Aufnahme der Stangenenden in die oberen Haken 8 festgelegt.
  • Man kann die Stange 7 in einen mittleren Bereich 7a (Fig. 1) anfassen, weil dort an der Plane eine entsprechend bemessene Ausnehmung 6 gebildet ist.
  • Im übrigen kann man an diesen Bereich der Stange ein Zugband oder ein Zugseil anbringen, wo man anfassen kann, wenn man die Plane aus der oberen Stellung herunterziehen will.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche (¼) Mit einer Plane verschließbare Kastenaufbau-Wand eines Lastkraftwagens, deren unterer Wandteil durch eine stabile Klappwand verschließbar ist, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale: - eine Plane (5), deren Breite gleich dem lichten Abstand zweier Pfosten (1) ist, ist auf einer Rolle (13) mit eingebautem Federzugwerk aufgerollt; - die Rolle ist innenseitig neben einem dachseitigen Riegel (2) drehbar gelagert; - der untere Rand der Plane (5) ist mit einer Stange (7) verbunden; - für eine lösbare Befestigung der Stange im Bereich der Klappwand (3) sind dort und an der Stange selbst Befestigungselemente vorgesehen.
  2. 2. Kastenaufbau-Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Pfosten (1) im Bereich der Klappwand (3) ein Haken (8) befestigt ist, geeignet zur Aufnahme eines überstehenden Endes (7b) der Stange 7).
  3. 3. Kastenaufbau-Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Pfosten auch im Dachbereich ein Haken (8) befestigt ist.
  4. 4. Kastenaufbau-Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Stange durch eine Ausnehmung (6) der Plane ein Griffteil (7a) frei gehalten ist.
  5. 5. Kastenaufbau-Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Stange ein Zugseil oder ein Zugband angebracht ist.
  6. 6. Kastenaufbau-Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) Lagerzapfen (14) aufweist, die in jeweils an einem Pfosten angeschweißten Lagern (10, 11) gelagert sind.
  7. 7. KastenauBbau-Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Gelenkapfen (14) von einer Bohrung, an der anderen Seite von einer nach oben offenen Ausnehmung (12) aufgenommen ist.
  8. 8. Kastenaufbau-Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Pfosten (1) voYde.eseitig ein Verkleidungs- und Führungselement (15) angebracht ist.
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