DE2655988C3 - Planenverschluß - Google Patents
PlanenverschlußInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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- B60J7/102—Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
- B60J7/104—Fastening means for tarpaulins
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Planenverschluß 5C-gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art (DE-PS 33 450) ist die Plane im Bereich ihrer Befestigungslinie
durch einzelne Verschlußglieder gefesselt, wobei diese Verschlußglieder aus Bolzen mit Sicherungshebeln
bestehen. Jedes Verschlußglied muß separat bedient werden. Dies erfordert schon zur Erzielung einer
leichten Bedienbarkeit einen erheblichen baulichen Aufwand, insbesondere hinsichtlich der Größe, und ist
auch in hohem Maße bedienungsumständlich, vor allem dann, wenn sich die Verschlußgiieder nicht alle in
unmittelbar zugänglichen Bereichen befinden.
Bei anderen vorbekannten Lösungen (DE-PS 09 136) hat man eine Bedienungsvereinfachung dadurch
angestrebt, daß der untere Rand einer Plane über Zugfedern mit einer sich über die ganze untere
Randlänge erstreckenden Stange verbunden ist. Diese Bedienungsstange wird mit ihrem einen Ende in ein
geschlossenes Lager an der Wand des Kraftfahrzeugaufbaus
eingesteckt, in mittlere Schlitze eines getrennten Lagers eingeschwenkt und im Bereich eines am
gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Lagers der Kraftfahrzeugwand verhakt und verschlossen.
Auch die diesbezügliche Bedienung ist relativ aufwendig und verlangt insbesondere bei großer Länge
solcher Bedienungsstangen mehrere Personen bzw. zumindest, daß der Bedienende von einem Stan^enende
bis zum anderen geht, um die einzelnen Halterungspositionen der Stange herbeizuführen. Bei einer ähnlichen
vorbekannten Lösung (DE-GM 72 47 809) hat man die Stange als Wickelbaum ausgestaltet, welcher vertikal
gerichtet verläuft und in einer Halterung eingelagert ist. Der Wickelbaum kann mit einer Handhabe um seine
Längsachse gedreht werden, wobei die Plane gespannt wird. Die Lösung ist relativ aufwendig und gestattet
auch nicht ein Fernbedienungs-Öffnen der Plane, insbesondere nicht von zusammenstoßenden Planenabschnitten
im Bereich ihrer Befestigungslinie.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Planenverschluß
in herstellungstechnisch einfachem Aufbau, leichter Zuordbarkeit bei trotzdem hoher Gebrauchssicherheit
so auszubilden, daß zugleich alle oder einzelne Gruppen von Verschlußgliedern im Wege der bequemen
Fernbedienung gleichzeitig betätigbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung heraus.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß trotz geringen bautechnischen Aufwandes ein Planenverschluß
geschaffen ist, der eine hohe Gebrauchssicherheit aufweist zusätzlich aber auch eine leichte
Fernbedienung gestattet. Der im allgemeinen sowieso aus Gründen der Zerreißfestigkeit notwendige Planenrandsaum
enthält ein Zugband, welches die Verschlußglieder untereinander verbindet, upd dessen elastischer
p.ückzugabschnitt vorn Bedienenden dadurch gespannt werden kann, daß der am unteren Ende über den
Planenrand heraushängende Bedienungsabschnitt zugbetätigt wird. In der gezogenen Stellung sind dann alle
Verschlußglieder in Öffnungslage. Die beiden Planenabschnitte können voneinander getrennt werden, beispielsweise
dadurch, daß man sie mit der einen immer noch freien Hand des Bedienenden voneinander abhebt.
Die entsprechende Ausgestaltung kann vorzugsweise in vertikaler Ausrichtung an der Rückseite des Aufbaus
oder aber auch an der Längsseite eines Fahrzeugaufbaus vorgesehen sein. Die verwendeten Mittel sind
wirkungszuverlässig und witterungsbeständig. Die hakenförmigen Verschlußglieder durchsetzen den Raumbedarf
des Öffnungshubes entsprechende Ovallöcher in der Planensaumwand. Diese ist um eine eingenähte
Wand stabilisiert, so daß auch ein wirkungsvoller Zugbegrenzungsanschlag gegeben ist, der sich praktisch
auf alle Ovallöcher verteilt. Die hakenförmigen Verschlußglieder wirken mit in Richtung des Öffnungshubes ausgerichteten Ovalösen des anderen Planenabschnittes
zusammen. Diese liegen deckungsgleich zu den Ovallöchern. Ist das Zugband durch ein Schuborgan
ersetzt, welches entsprechend seinem Eigengewicht in Schließstellung gehalten ist, so spart man den
elastischen Rückzugabschnitt ein. In Bereichen mit extremen klimatischen Bedingungen kann dieses günstig
sein. Das gleiche gilt bezüglich der baulichen Variante, daß entsprechende Doppelhaken eingesetzt
sind. Die als Doppelhaken ausgebildeten Verschlußglieder
können zum öffnen der Planenwand am oberen Schienenabschnitt gesammelt werden. Zum Schließen
der Wandung ist es lediglich erforderlich, diese aneinandergehängten Doppelhaken über die sie verbindende
Zugleine nach unten zu ziehen. Neben ihrer Verschlußfunktion üben sie dabei auch noch einen
Anpreßdruck der gegeneinsmdertretenden Planenabschnittskanten
aus.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den im Bereich einer vertikalen Kante eines LKW-Ausbaus angebrachten Planenverschluß in weitestgehend
schematisiertet' Einzeldarstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu bei aufgeschnittenein,
die Zugbandführung bildender· Randsaum des einen Planenabschnittes,
F i g. 3 einen Planenverschluß in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Teildarstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht hierzu, teilweise aufgebrochen,
F i g. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. Z,
Fig.6 einen Planenverschluß gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
F i g. 7 den Schnitt gemäß Linie VH-VI! in F i g. 6 und F i g. 8 eine Seitenansicht dieses Planenverschlusses.
Der Planenverschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein im Randsaum 1 des einen
Planenabschnittes I angeordnetes Zugband 2 aus biegefähigem Material auf. Auf diesem sind in
bestimmten Abständen Verschlußglieder in Form von Haken 3 befestigt. Als Befestigungsmittel dienen zwei
Niete 4. Der mit seinem Hakenschwanz 3' auf dem flachen Zugband 2 aufliegende Haken ist dadurch auch
richtungsstabil festgelegt. Der Hakenkopf 3" durchgreift je ein Ovalloch 5 in der dem anderen
Planenabschnitt II zugewandten Planensaumwand Γ.
Der Öffnungshub der entgegen der Hakenöffnung Ö gerichteten Verlagerung entspricht etwa der Länge *
des OvallocNs 5. Die Länge y des Hakenkopfes ist entsprechend so gewählt, daß der Haken bei Entriegelungsverlagerung
des Zugbandes 2 frei aus einer Ovalöse 6 des anderen Planenabschnittes II heraustreten
kann. In Schließstellung liegt die obere Ovalösen-Kehre in der Hakenöffnung ö ein bzw. tritt gegen den
Hakengrund 3"'.
Die Schließstellung des Planenverschlusses wird durch einen elastischen Rückzugabschnitt 7 herbeigeführt,
der in den oberen, dort endseitig mittels eines Niets 8 festgelegten Zugband-Endabschnitt eingeschaltet
ist. Es kann sich hier um ein Gummiband handeln. Andererseits besteht auch die Möglichkeit der Verwendung
einer Zugfeder. Die seitlich dazu liegenden Niete 9 dienen der Festlegung der Plane an beispielsweise einer
Winkelleiste des nicnt näher dargestellten Dach-Planenabschniittes.
Das untere Ende des Zugbandes 2 setzt sich in einan beispielsweise in Form einer Schlaufe 10 gestalteten, aus
dem Planensaum heraushängenden Bedienungsabschnitt fort.
Der Rückzugabschnitt 7 ist durch einen Niet 11 mit dem dortigen Endabschnitt des Zugbandes 2 verbunden.
Die Breite des Zugbandes 2 ist größer gewählt als die entsprechende lichte Breite des Ovalloches 5, so daß bis
auf den Bereich des Hakendurchtritts sowohl das Zugband 2 als auch der elastische Rückzugabschnitt 7
witterungsgeschützt und der Sicht entzogen abgedeckt im Saum eingelagert sind.
Die hakenaustrittsseitige Planensaumwand Γ ist durch eine eingenähte zusätzliche Wand 12 stabilisiert.
Sie endet mit ihrem einen Schmalseitenabschnitt 12' kurz vor der dortigen Saumkehre. Kurz davor ist sie
durch eine Naht 13 festgelegt. Jenseits des Hakens befindet sich eine zweite Naht 14, die den einen
vertikalen Führungsschacht für das Zugband 2 bildenden Saum dort abschließt. Die dou-^e Randzone der
stabilisierenden Wand 12 ist mit vernäht. Ein unten querseitig angreifender Haken 15 hält die Abschnitte I
und Il in Schließ-Grundstellung.
Auch beim Planenverschluß gemäß dem zweiten Ausfüh, ungsbeispiel (F i g. 6 bis 8) sind die Verschlußglieder
aus einzelner, hier durch eine Zugleine 15' miteinander verbundenen Haken, und zwar Doppelhaken
16 gebildet. Der Zugleinenangriff erfolgt etwa im Schwerpunktsbereich, und zwar an einer angeformten
öse 17. Die Hakenköpfe 16' übergreifen hinterschnittene Randleisten 18 und 19 der hier stumpf gegeneinandertretenden
Planenabschnitte I und II. Die divergierend ausgerichteten Leistenenden 18' bzw. 19' greifen in
die Hakenöffnung ö ein und reichen bis zum Hakengrund 16".
Zum Zwecke des Öffnens des Fahrzeugaufbaus werden die Verschlußglieder schlittenartig auf den
Leisten 18 und 19 nach oben in den dortigen fluchtenden Schienenabschnitt eingefahren, der von einer Tasche 20
überfangen ist.
Soll die Plane wieder geschlossen werden, so ist es ledigliclli erforderlich, die beiden beispielsweise im
Bereich der vertikalen Kanten der LKW-Aufbauten liegenden Planenverschlüsse zu betätigen, und zwar
durch Nach-unten-Ziehen der Leinen 15', wodurch die damit in Abständen fest verbundenen Verschlußglieder
in die aus F i g. 6 ersichtliche Position gezogen treten. Das Ende der Zugleine ist danach lediglich noch zu
sichern.
Das Zugband 2 kann auch durch ein Schuborgan ersetzt werden, welches beispielsweise durch sein
Eigengewicht in die Schließstellung fällt. Die Hakenöffnung zeigt bei einer solchen Bauform nach unten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Plp.nenverschluB, insbesondere im Bereich einer vertikalen Kante von LKW-Aufbauten, bei welchem
die Abschnitte der Plane im Bereich ihrer Befestigungslinie durch einzelne Verschlußglieder gefesselt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder durch ein Zugband (2) untereinander
verbunden sind, welches im Planensaum (Randsaum 1) des einen Planenabschnittes (I)
angeordnet ist, am oberen Ende unter Zwischenschaltung eines elastischen Rückzugabschnittes (7)
festliegt und am unteren Ende mit einem Bedienungsabschnitt über den Planenrand heraushängt
2. Planenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Planensaum (Randsaum
1) des einen Planenabschnittes (I) untereinander verbundenen Verschlußglieder als Haken (3) ausgebildet
sind und durch Ovallöcher (5) in eine Planensauniivand (Γ) des zweiten Planenabschnittes
(II) hindurchgreifen, wobei der Öffnungshub der entgegen der Hakenöffnung (ö) gerichteten Verlagerung
etwa der Länge (x) des Ovalloches (5) entspricht
3. Planenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (2) durch ein
Schuborgan ersetzt ist und die untereinander verbundenen, als Haken (3) ausgebildeten Verschlußglieder
durch das Eigengewicht des Schuborgans in Schließstellung, in welcher die Hakenöffnung
nach unten gerichtet den Rand des Planenloches übergreift, gehalten sind.
4. Planenverschluß r.ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane, saumwand (!') des
zweiten Planenabschnittes (II) durch eine eingenähte Wand (12) stabilisiert ist
5. Planenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder aus
einzelnen, hinterschnittene Randleisten (18 und 19) gegeneinandertretender Planenabschnitte (I und II)
übergreifenden, schlittenartig darauf verschiebli· chen Doppelhaken (16) bestehen, die in einen
oberen, mit den Randleisten (18 bzw. 19) fluchtenden Schienenabschnitt einfahrbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655988 DE2655988C3 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Planenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655988 DE2655988C3 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Planenverschluß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655988A1 DE2655988A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2655988B2 DE2655988B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2655988C3 true DE2655988C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=5995185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655988 Expired DE2655988C3 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Planenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2655988C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE432958B (sv) * | 1981-12-15 | 1984-04-30 | Aspen Kjell G | Lasanordning for synkroniserad lasning vid flera pa avstand fran varandra belegna lasenheter |
SE465820B (sv) * | 1990-03-20 | 1991-11-04 | Eriksson Jens Foersaeljning | Anordning foer inboerdes foerbindning av tvaa naerbelaegna dukar i ett fordonskapell |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1010702A (fr) * | 1949-04-02 | 1952-06-16 | Dispositif de fermeture rapide et facile à manoeuvrer, notamment pour bâches de camions | |
DE833450C (de) * | 1951-01-13 | 1952-03-10 | Christian Braun | Halter zur Befestigung von Planen an Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastwagen |
DE7247809U (de) * | 1972-12-30 | 1973-04-19 | Eylert Fahrzeugfabrik Kg | Verschlusseinrichtung fuer planen von kraftfahrzeugaufbauten od. dgl. mit planen abzudeckenden behaeltern |
-
1976
- 1976-12-10 DE DE19762655988 patent/DE2655988C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2655988A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2655988B2 (de) | 1981-04-16 |
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