DE956376C - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE956376C
DE956376C DEP11099A DEP0011099A DE956376C DE 956376 C DE956376 C DE 956376C DE P11099 A DEP11099 A DE P11099A DE P0011099 A DEP0011099 A DE P0011099A DE 956376 C DE956376 C DE 956376C
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DE
Germany
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arm
windshield
piece
cap
head
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DEP11099A
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English (en)
Inventor
Fred August Krohm
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Productive Inventions Inc
Original Assignee
Productive Inventions Inc
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Publication date
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Description

  • Scheibenwischer Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Scheibenwischern für Windschutzscheiben.
  • Es sind Scheibenwischer bekannt, die ein auf einer Antriebswelle zu befestigendes Kopfstück und einen das Wischerblatt tragenden Arm aufweisen, der an dem Kopfstück unter Federzug angelenkt ist.
  • Von den bekannten Scheibenwischern der vorerwähnten Art, bei denen das äußere Ende der zum nachgiebigen Andrücken des Wischerarmes an die Scheibe dienenden Feder unmittelbar an dem Arm angelenkt ist, unterscheidet sich die Erfindung in der Hauptsache dadurch, daß für die Verbindung der Feder mit dem Kopfstück ein Hebel vorgesehen ist, dessen inneres Ende am inneren Ende des Armes angelenkt ist und dessen äußeres Ende sich in Richtung zum äußeren Ende des Armes erstreckt und der über die Feder mit dem Kopfstück so verbunden ist, daß der Arm gegen die Windschutzscheibe gedrückt wird. Diese Anordnung gestattet einen sehr einfachen Einbau der Feder beim Zusammenbau des Scheibenwischers und einen ebenso einfachen Ausbau und bietet darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit, weitere Bauteile des Scheibenwischers, beispielsweise eine das Kopfstück abdeckende Kappe und ein Abschlußstück für die offene Seite des rinnenförmigen Armes durch die Zugwirkung der Feder nachgiebig und. leicht lösbar an dem Kopfstück bzw. Arm des Scheibenwischers ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Befestigungsmittel anzubringen.
  • Der die Feder mit dem Arm verbindende Hebel ist zweckmäßig V-förmig ausgebildet und mit biegsamen Schenkeln versehen, deren innere Enden am Arm außerhalb der Gelenkverbindung zwischen dem Kopfstück und dem Arm angelenkt sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kappe für das Kopfstück gelenkig am Wischerarm gelagert und mit der Feder sowie dem Hebel im Arm so verbunden, daß sie dadurch gegen das Kopfstück gedrückt wird. Zweckmäßig sind hierbei Mittel vorgesehen, durch welche die Kappe kraftschlüssig mit dem Arm verriegelt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Ausführung der lösbaren Verbindung zwischen dem Kopfstück und der Antriebswelle unter Verwendung beweglicher Verriegelungsmittel, wob-ei die Anordnung so getroffen ist, daß die Verriegelungsmittel vor dem Aufsetzen der Kappe auf das Kopfstück in die Verriegelungsstellung gebracht werden müssen.
  • Ein weiteres besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Wischerarmes von strömungsgünstiger Formgebung. Zu diesem Zweck ist der Wischerarm gegenüber der Windschutzscheibe geneigt angeordnet und mit einer strömungsgünstigen Oberfläche, vorzugsweise in Form einer sich nach außen verjüngenden Rinne mit gewölbten Seitenwänden ausgebildet, die mit Bezug auf die Windschutzscheibe so mit Abstand angeordnet ist, daß durch den Fahrwind eine Zone verhältnismäßig niedrigen Druckes unmittelbar unter dem Wischerarm erzeugt wird, um das Wischerblatt in innige Auflage auf der Windschutzscheibe zu ziehen. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß das Wischerblatt bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit sich von der Windschutzscheibe abhebt oder mit ungenügendem Druck gegen die Scheibe anliegt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß gestalteter Scheibenwischer. Es zeigt Fig. I eine- Draufsicht des zusammengesetzten Wischerarmes, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. I gezeigten zusammengesetzten Wiseherarmes, Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. I und 2 gezeigten Wischerarmes von unten, Fig. 4 eine Teilansicht im Aufriß, welche den . Wischerarm in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle zeigt und bei welcher die zur Abdeckung des Kopfabschnitts des Wischerarmes dienende Kappe in angehobener Lage dargestellt ist, Fig. 5 und 6 Querschnitte nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 der Fig. 6, Fig. 7 eine Teilansicht mit der Verbindung des Abschlußstücks mit dem. äußeren Armabschnitt, Fig. 8 einen im wesentlichen nach der Linie 8-8 der Fig. 2 geführten Schnitt, welcher die Gestalturig eines aufnehmenden Teils am äußeren Armabschnitt zeigt, der für das lösbare Verbinden mit einem Anschlußstück an einem Wischerblatt geeignet ist, Fig. 9 eine Ansicht des am Wischerarm befestigten Wischerblattes in Auflage auf einer zu reinigenden Fläche, Fig. Io in vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie Io-Io der Fig. 9, aus welchem sich die strömungsgünstige Form und Konstruktion des Wischerarmes ergibt, Fig. II in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht von unten des Wischerarmes mit Teilen im Schnitt, um die Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen, Fig. 12 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Wischerarmes im Längsschnitt, welche das normale Zusammenwirken zwischen den verschiedenen Teilen des Wischerarmes zeigt, Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, welche den Arm in angehobener Lage und die Art der Befestigung des Abschlußstücks an diesem Abschnitt zeigt, Fig. 14 eine Ansicht, aus welcher sich ergibt, wie die Teile der Federgruppe miteinander und mit den Abschnitten des Wischerarmes zusammenwirken, Fig. 15 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher eine Kappe für das Kopfstück des Armes durch Reibung an diesem Abschnitt gehalten wird; ohne daß dazu die Federgruppe herangezogen wird, Fig: 16 einen Längsschnitt des Wischerarme nach der Ausführungsform der Fig. I5, bei welcher das Abschlußstück für den äußeren Arm weggelassen ist, Fig. 17 eine Ansicht, die die Art und Weise darstellt, in welcher die Kappe für das Kopfstück zur Betätigung ,der Verriegelungsmittel für die lösbare Verbindung des Kopfabschnittes des Wischerarmes mit einer Welle dient, Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Kappe für den Kopfabschnitt des Wischerarmes mit einem Verbindungsstück für das Verriegeln der Kappe mit dem Arm, Fig. I9 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung, welche das Zusammenwirken zwischen dem Verbindungsstück der Kappe und dem Abschlußstück für den Arm zeigt, Fig. 2o, 2I und 22 Ansichten, welche bauliche Einzelheiten der verwendeten Verriegelungsmittel zeigen, durch welche der Kopfabschnitt leicht lösbar mit einer Antriebswelle oder einem an diesem befestigten Anschlußstück verbunden werden kann, Fig. 23 eine Teilansicht, welche das Zusammenwirken der am Kopfstück und an dem mit der Welle verbundenen Teil vorgesehenen Verzahnungen zeigt, und Fig. 24 und 25 andere Ausführungsformen der Verriegelungsmittel für die Befestigung des Kopfstücks einesArmes an einer Welle.
  • Es sei zunächst auf Fig. i bis 3 und 12 der Zeichnung -Bezug genommen, in welchen .ein zusammengesetzter Wischerarm gezeigt ist, umfassend unter anderem ein Kopfstück, welches allgemein mit I bezeichnet ist, allgemein mit 2 bezeichnete Verriegelungsmittel für das lösbare Verbinden des Kopfstücks mit einer Antriebswelle 3, einen länglichen rinnenförmigen äußeren Arm 4, dessen inneres Ende mittels eines Gelenkstiftes 5 mit dem Kopfstück I verbunden ist und dessen äußeres Ende mit einem Aufnahmeteil 6 versehen ist, der zur lösbaren Verbindung mit einem von einem Scheibenwischerblatt getragenen Anschlußstück dient, eine allgemein mit 7 bezeichnete Federgruppe, ein längliches, vom Arm 4 getragenes Abschlußstück 8 für das Abdecken der Federgruppe, und eine Kappe 9, die beweglich an diesem Arm für das Abdecken des Kopfstückes und der Verriegelungsmittel gelagert ist.
  • Der Kopf I des Armes weist eine sich verjüngende zylindrische Hülse auf, die innen mit Längsrippen oder -verzahnungen versehen ist, welche in an sich bekannter Weise mit Rippen zusammenarbeiten, die äußerlich auf einem auf der Welle 3 befestigten Bund oder einer Trommel ausgebildet sind, wie in Fig. 12, 17 und 23 gezeigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Kopf am Aufsatzstück in einer beliebigen Drehstellung befestigt werden kann. Das gezeigte Aufsatzstück ist ein gesondertes Teil, das auf der Welle befestigt ist, jedoch aus einem Stück mit dieser hergestellt sein kann. Das Kopfstück ist mit einem radialen Fortsatz Io ausgebildet, der einen nach oben abstehenden Teil aufweist, in welchem der Gelenkstift 5 liegt.
  • Der Arm 4 hat im wesentlichen die Form einer sich verjüngenden Rinne von veränderlichem V-förmigem Querschnitt über den größten Teil seiner Länge, wie in Fig. 1, 2, 5 und 6 gezeigt, und besitzt entsprechende Seitenwände II, deren innere Teile vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind, wie bei 12 gezeigt. Dieser Arm ist ferner am inneren Ende mit einer flachen Stirnwand versehen, die einen versetzten Teil 13 hat, welcher unter die Stirnwand der Kappe 8 greift, um einen kontinuierlichen Übergang zwischen dem Arm und der Kappe zu bilden. Die Seitenwandteile 12 des Armes übergreifen bügelförmig den radialen Fortsatz Io am Kopfabschnitt, wobei der Gelenkstift 5 durch diese Seitenteile und den nach oben abstehenden Teil des Kopfabschnittes hindurchtritt, wie in Fig. 12 gezeigt. Der radiale Fortsatz Io ist mit einer Aus, sparung versehen, wobei ein am Fortsatz befestigter Stift 14 sich quer durch diese Aussparung erstreckt. Dieser Stift ist vorzugsweise unter dem Gelenkstift 5 angeordnet und dient zur lösbaren Verbindung des inneren hakenförmigen Endes 15 einer Schraubenfeder 16.
  • Die einzige vorhandene, allgemein mit 7 bezeichnete Federgruppe weist eine Feder 16 auf und einen länglichen Hebel, der vorzugsweise durch einen steifen, jedoch elastischen Draht gebildet wird. Dieser Hebel hat vorzugsweise die Form eines länglichen V mit entsprechenden Schenkeln 17, die an ihren inneren Enden abgewinkelt sind und mit sich seitlich erstreckenden, Gelenkpunkte bildenden Achsstiften 18 ausgebildet sind,welche in für diesen Zweck -in den Seitenteilen 12 des Armes 4 vorgesehene Öffnungen ragen, wie in Fig. II und 12 gezeigt. Das äußere freie Ende des Hebels ist mit einer nach innen gebogenen Schleife I9 versehen, mit welcher das äußere hakenförmige Ende 2o der Feder lösbar verbunden ist. Der Abstand zwischen den Schenkeln 17 des Hebels ist so festgelegt, daß ein ausreichendes Spiel für die Bewegung der Feder zwischen ihnen vorhanden ist. Um den Zusammenbau der Feder zu erleichtern, ist diese vorzugsweise so gestaltet und konstruiert, daß jedes ihrer Enden 15 und 2o lösbar mit dem Stift 14 am Kopfabschnitt oder der Schleife I9 am Hebel verbunden werden kann. Es wird hierbei. besonders auf den Umstand hingewiesen, daß die Verbindungspunkte zwischen der Feder und dem Stift 14 und zwischen der Feder und der Schleife I9 sich auf der einen Seite der Verbindungslinie zwischen den Achsstiften 18 und dem anderen Federanlenkpunkt befinden, um so eine geeignete Hebelwirkung zu erzielen, durch die normalerweise der Arm 4 in Richtung zur Windschutzscheibe gedrückt wird, wie sich aus Fig. 9 und I2 ergibt.
  • Zur Beschreibung der Art und. Weise der Befestigung der Federgruppe 7 an Arm und Kopfstück sei auf Fig. 11, 12 und 14 verwiesen, aus welchen hervorgeht, daß der Hebel mit dem Arm 4 in einfacher Weise dadurch verbunden, werden kann, daß die Schenkel 17 des Hebels zusammengedrückt und ihre inneren Enden in den Arm eingesetzt werden. Wenn das Kopfstück und der Wischerarm abgewinkelt sind, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, werden die Enden 15 oder 2o der Feder jeweils mit dem Stift 14 im Kopfabschnitt und mit der Schleife des Hebels verbunden, worauf das freie Ende der Federgruppe in Richtung zum Arm gedrückt wird, um die Spannung zu erhöhen bzw. die Feder vorzuspannen. Wenn das Ende des Hebels in den Arm 4 eingerastet ist, greift er an diesem an, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 12 dargestellt, um ihn gegen die Windschutzscheibe zu drücken.
  • Die Kappe 9 kann an dem Arm 4, bevor oder. nachdem die Federgruppe mit dem Wischerarm verbunden worden ist, befestigt werden. Die Kappe weist, wie sich am besten aus Fig. 4, 14 und 17 bis I9 ergibt, unter. anderem zwei in Abstand voneinander befindliche elastische Seitenwände auf und eine sich nach vorn erstreckende gekrümmte Wand, die mit einer im wessntlichen rechteckigen Öffnung 2I für die Aufnahme des inneren Endes des Armes 4 versehen ist. Diese gekrümmte Wand ist riiit zwei sich entsprechenden, nach innen gerichteten und sich gegenüberliegenden Ansätzen 22 ausgebildet, welche in im wesentlichen fächerförmige Öffnungen 23 in den Seitenwänden 12 des Armabschnittes 4, wie in Fig. i i und 14 gezeigt, eintreten. Der untere Rand jedes Fortsatzes ist mit einer Einkerbung 24 versehen, wie in Fig. 18 dargestellt. Ein Verbindungsstück z5 ist vorgesehen, das aufgebogene, mit Einkerbungen versehene Enden 26 aufweist, welche in die mit Einkerbungen versehenen Ansätze 22 eingreifen, um die Kappe mit dem Arm 4 kraftschlüssig zu verriegeln. Das Verbindungsstück ist ferner mit einem, gesehen in Fig. 18, nach unten abstehenden Finger 27 für den Eingriff mit dem Abschlußstück 8 für einen im nachstehenden beschriebenen Zweck versehen.
  • Die Kappe 9 läßt sich in einfacher Weise mit dem Arm 4 dadurch verbinden, daß die elastischen Seitenwände der Kappe gespreizt werden und die Kappe dann auf den Arm 4 bis. zu einem Punkt aufgeschoben wird, an welchem die Ansätze 22 in die fächerförmigen Löcher 23 einrasten können, worauf das Verbindungsstück 25 mit den Ansätzen 22 in Eingriff gebracht wird. Beim Zusammenbau des Verbindungsstücks und des Abschlußstücks 8 mit dem Arm wird dieser mit seiner Unterseite nach oben gehalten. Aus Fig. 4 und 14 ergibt sich, daß das Verhältnis der Ansätze 22 und der Löcher 23 derart ist, daß die Kappe gekippt oder geschwenkt werden kann, um dadurch den Zugang zum Kopfstück I und zu den von diesem getragenen Verriegelungsmitteln 2 zu ermöglichen. Die Aufwärtsbewegung der Kappe ist, wie gezeigt, begrenzt, während, wenn sie abwärts bewegt wird, um den Kopf I abzudecken, ihre äußere Stirnwand an den Verriegelungsmitteln angreift, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, woben die Verriegelungsmittel als Anschlag für die Kappe dienen.
  • Anschließend sei das längliche Abschlußstück 8 und sein Verhältnis zum Arm 4, zur Federgruppe 7 und zum Verbindungsstück 25 beschrieben. Wie Fig.2 bis 7 zeigen, sind die Längskanten der Seitenwände II des Armes 4 vorzugsweise mit drei Paaren von Einkerbungen 28 versehen., in welche Laschen 29 am Abschlußstück durch umgebogene Teile 3o des Armes befestigt sind. Das Abschlußstück ist vorzugsweise mit Längsseitenwänden versehen, die an den Innenseiten der Wände des Armes 4 anliegen. Das innere Ende des Abschlußstücks ist vorzugsweise mit einer länglichen sich verjüngenden Ausprägung 3I versehen, um dem Abschlußstück zusätzliche Streifigkeit zu vermitteln und sein Aussehen zu verbessern. Ferner ist dieses innere Ende mit zwei parallel einander gegenüberliegenden Laschen 93 versehen, deren äußere Ränder 33 nach innen gebogen sind, die die Seiten der Schenkel I7 des Hebels übergreifen und auf diesen aufliegen wie in Fig. II, I2, I3 und I9 gezeigt, um das innere Ende des Abschlußstücks ausbiegbar im Arm 4 und das freie Ende der Federgruppe mehr oder weniger in der durch voll ausgezogene Linien in Fig. I2 gezeigten Lage im Abstand von der Stirnwand des Außenabschnittes 4 zu halten. Die Länge des Abschlußstücks ist so bemessen, daß es die Federgruppe und das Verbindungsstück im wesentlichen abdeckt und am Finger 27 des Verbindungsstücks anliegt, um die Kappe 9 normalerweise in einer bestimmten Lage zu halten, in welcher der Kopf I und die Verriegelungsmittel 2, wie in Fig. 2 und I2 gezeigt, abgedeckt sind. Hierbei dienen die Ansätze 22 an der Kappe als Schwenkpunkte und das Verbindungsstück als Hebel, der, wenn er nach oben gedrückt und durch das Abschlußstück 8 mittels der Federgruppe geschwenkt wird, bewirkt, daß die Kappe 9 die vorbeschriebene Stellung einnimmt. Das äußere Ende des Abschlußstücks kann, wie bei 34 gezeigt, abgewinkelt sein, um das äußere Ende des rinnenförmigen Armes 4 abzuschließen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Um das Abschlußstück 8 mit der Federgruppe und dem Arm 4 zu verbinden, wird die Federgruppe vorzugsweise nach außen in die in Fig. I3 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage gezogen, worauf das Abschlußstück in Längsrichtung der Federgruppe gleitend in Richtung zum Kopfabschnitt des Armes bewegt wird, so daß die Laschen 32 am Abschlußstück die Schenkel I7 des Hebels übergreifen und die umgebogenen Ränder 33 der Laschen an den Schenkeln angreifen. Infolge der Abwicklung der Schenkel I7 werden das freie Ende der Federgruppe und das innere Ende des Abschlußstücks in Richtung zueinander gezogen, so daß sie die in Fig. I2 gezeigte ausgeglichene normale Betriebsstellung einnehmen. Das äußere Ende des Hebels ist, wie in Fig. II gezeigt, vorzugsweise mit einer Verjüngung ausgebildet, wodurch das Heranführen des Abschlußstücks an den Hebel, wie in Fig. I3 gezeigt, unterstützt wird. Wenn das Abschlußstück sich in seiner richtigen Lage befindet, in welcher die Laschen 29 des Abschlußstücks in die Einkerbungen des Armes 4 eingreifen, werden die Teile 3o des letzteren umgebogen, um das Abschlußstück in seiner nunmehr eingenommenen Lage zu verankern.
  • Für das Verbinden des Kopfstückes I des Wischerarmes mit einem Antriebsorgan, beispielsweise mit der Antriebswelle 3, können beliebige geeignete Mittel verwendet werden. Die für diesen Zweck bevorzugten Mittel sind jedoch in Fig. II, I7, 2o, 2I und 22 dargestellt und nachstehend beschrieben. Die Oberseite des radialen Fortsatzes Io am Kopf ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Aussparung 35 versehen, in der eine an. dieser eng anliegende und im wesentlichen C-förmige Feder 36 angeordnet ist, welche einen flachen. Teil für die Zusammenarbeit mit einem zylindrischen. Stift 37 besitzt. Der Stift 37 ist so angeordnet, daß ein Teil in die Aussparung 35 hineinragt, und ferner mit einer Abflachung 38 für das Zusammenwirken mit dem flachen Teil der Feder versehen, durch welchen. der Stift in. einer bestimmten Drehstellung gehalten wird. Das untere Ende des Stiftes ist mit einer Klinke 39 versehen und sein oberes Ende. mit einem Hebel 4o. Der Hebel und die Klinke sind am Stift zur Bewegung mit diesem verkeilt und vorzugsweise, in der gleichen relativen Drehlage am Stift angeordnet, so daß, wenn der Hebel in eine Lage über dem Ende der Welle geschwenkt wird, wie in Fig. 1 i und 12 gezeigt, die Klinke 39 eine Lage unter dem von- der Welle 3 getragenen. Aufsatzstück einnimmt, so, daß der Kopf des Armes lösbar mit der Welle verriegelt wird. Das Zusammenwirken. zwischen der Feder 36, dem Stift 37, dem Hebel und der Kappe 9 ist vorzugsweise derart, daß, wenn die Kappe aus einer angehobenen oder gekippten Lage freigegeben oder gebracht wird, diese am Hebel angreift, -wie in Fig. 17 gezeigt, um die Verriegelungsmittel in eine Verriegelungsstellung zu bewegen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Unterkante der Kappe die Verriegelungsmittel in eine Verriegelungsstellung bringt, und wenn die Verriegelungsmittel die bestimmte in Fig. 2I gezeigte Drehstellung erreichen, greift eine Kante der Abflachung 38 des Stiftes 37 am flachen Teil der Feder 36 an, was zur Folge hat, daß die durch den Stift zusammengedrückte Feder so auf den Stift einwirkt, daß hierdurch die Verriegelungsmittel selbsttätig in eine Verriegelungsstellung vor der Kappe verschwenkt werden. Mit anderen Worten, die Feder wird durch eine Bewegung des Stiftes vorgespannt. Bei dieser neuartigen. Anordnung dient die Kappe als Signal, da sie, wenn sie sich in ihrer tiefsten Lage befindet, in welcher sie den Kopf I einschließt, anzeigt, daß die Verriegelungsmittel sich in einer Stellung zwangläufiger Verriegelung befindet. Die Kappe bewegt die Verriegelungsmittel auch in ihre Verriegelungsstellung, wenn sich der Hebel auf derjenigen Seite der Welle befindet, die der entgegengesetzt ist, in welcher er in Fig. I7 gezeigt ist.
  • Wie bereits erwähnt, haben Scheibenwischerblätter unter bestimmten Bedingungen das Bestreben, sich von der Windschutzscheibe abzuheben, wenn ein Fahrzeug mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit fortbewegt wird. Dies trifft besonders bei Wischerblättern zu, die für Flugzeuge verwendet werden, welche sich mit ganz besonders hohen Geschwindigkeiten bewegen. Eines der Hauptziele der Erfindung ist daher die Schaffung eines Wischerarmes mit einer strömungsgünstigen Gestaltung, um zu verhindern, daß das Wischerblatt von der Windschutzscheibe unter den erwähnten Verhältnissen abgehoben wird. Für diesen Zweck ist, wie beispielsweise in Fig. 9 und Io dargestellt, der Arm 4 in Form einer sich verjüngenden Rinne ausgebildet, in der Weise, daß ihre Stirnwand und ihre entsprechend gekrümmten Seitenwände ein Tragflächenprofil bilden, das auf seiner Rückseite durch das längliche Abschlußstück 8 abgeschlossen ist. Wenn sich ein Fahrzeug mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit bewegt, strömt die Luft, wie durch die Pfeile 4I angegeben gegen und um den Armabschnitt herum und erzeugt eine Unterdruckzone oder eine Art Vakuum unter dem Arm, die bzw. das bei 42 angedeutet ist, was zur Folge hat, daß der Arm gegen die Windschutzscheibe gedrückt wird, wodurch der durch die allgemein mit 7 bezeichnete Federgruppe erzeugte Andruck verstärkt oder ergänzt wird. Diese zusätzliche Wirkung auf den Arm dient dazu, den Wischkörper 43 des Wischerblattes in innige Auflage auf der Fläche einer Windschutzscheibe 44 zu drücken und hierdurch zu verhindern, daß das Blatt vom der Windschutzscheibe abgehoben wird. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Raum zwischen mindestens einem Teil des Armes und der Windschutzscheibe ausreichend, eine entsprechende Verwirbelung der Luft unter dem Arm zu ermöglichen, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Bei der in Fig. I5 und I6 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Federgruppe nicht wirkungsmäßig mit einer Kappe 45 oder einem Abschlußstück 8, jedoch mit einem Kopfstück 46 und einem Arm 47 in der gleichen Weise, wie vorangehend beschrieben, verbunden. Die Größe der Kappe 45 ist so bemessen, daß, wenn diese in eine Lage geschwenkt wird, in welcher sie den Kopfabschnitt im wesentlichen einschließt, die elastischen Seitenwände der Kappe Reibungsberührung mit den Seiten des Kopfabschnittes haben, um die Kappe lösbar in dieser Lage zu halten.
  • Eine Abänderung der Mittel für das Verriegeln, des Kopfstücks des Armes auf der Welle ist in Fig. 24 dargestellt. Diese Mittel sind ähnlich den vorangehend beschriebenen Verriegelungsmitteln insofern, als sie einen Stift, eine Klinke 48 und einen Hebel 49 aufweisen. Der Hebel 49 ist vorzugsweise elastisch, und der Kopfabschnitt ist mit einer Unterbrechung oder einem Anschlag, vorzugsweise in Form einer Einkerbung 5o, versehen, die das freie Ende des Hebels aufnimmt. Bei dieser Anordnung kann der Hebel von Hand in die in Fig. 24 gezeigte Stellung bewegt werden, so daß die Klinke den Kopfabschnitt auf der Welle verriegelt.
  • Eine weitere Abänderung der Mittel für das Verriegeln eines Kopfabschnittes auf einer Welle ist in Fig. 25 dargestellt, die ähnlich der Anordnung nach Fig. 24 ist, mit der Ausnahme, daß das Ende eines verkürzten. elastischen Hebels 5I mit einer Vertiefung 52 am Ende der Welle zusammenarbeitet, um eine Klinke 53 in ihrer Verriegelungsstellung zu halten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Scheibenwischer mit einem Kopfstück zur Befestigung auf einer Antriebswelle und einem Arm, der am Kopfstück unter Federzug angelenkt ist, gekennzeichnet durch einen Hebel (i7), dessen inneres Ende (i8) am inneren Ende des Armes (4) angelenkt ist und dessen äußeres Ende (i9) sich in Richtung zum äußeren Ende des Armes erstreckt und der über die Feder (i6) mit dem Kopfstück (i) so verbunden ist, um den Arm gegen die Windschutzscheibe zu drücken.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (r7) länglich und. V-förmig ist sowie mit biegsamen Schenkeln ausgebildet ist, deren innere Enden (i8) am Arm außerhalb der Gelenkverbindung (5) zwischen dem Kopfstück und dem Arm angelenkt sind.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine beweglich am Arm gelagerte Kappe (9), die sich über das Kopfstück erstreckt, und ein nachgiebiges Abschlußstück (8) für die offene Seite des Armes, das auf die Kappe wirkt, um diese in Richtung zum Kopfabschnitt zu bewegen.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) mit der Feder (I6) sowie dem Hebel (I7) im Arm so verbunden ist, daß sie dadurch gegen das Kopfstück gedrückt wird.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (22, 23, 25), welche die Kappe (9) am Arm sichern.
  6. 6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch bewegliche, am Kopf vorgesehene Verriegelungsmittel (36 bis 4o), die zur Befestigung des Kopfstücks an der Antriebswelle (3) dienen, wobei die Kappe am Arm derart gelagert ist, daß vor deren Aufsetzen auf das Kopfstück die Verriegelungsmittel in die Verriegelungsstellung gebracht werden müssen.
  7. 7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm im wesentlichen über seine ganze Länge in an sich bekannter Weise in Form einer sich verjüngenden Rinne ausgebildet ist, an deren Längskantenrändern der Seitenwände (II) das längliche Abschlußstück (8) befestigt ist.
  8. 8. Scheibenwischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Abschlußstück (8) mit seinem äußeren Ende an den Längskantenrandteilen der Seitenwände des Armes befestigt und mit seinem inneren Ende gegenüber dem Arm beweglich ist.
  9. 9. Scheibenwischer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück neben einer Öffnung für die mit einem Bund ausgebildete. Antriebswelle (3) ein Bolzen (37) gelagert ist mit einer Klinke (39) zum Hinterfassen des Wellenbundes und einem Griffstück am anderen Ende des Bolzens zur Betätigung der Klinke. Io. Scheibenwischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (37) um eine zur Antriebswelle (3) im wesentlichen parallele Achse gelagert ist. II. Scheibenwischer nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen (37) zum Feststellen eine Abflachung (38) vorgesehen ist, die sich gegen eine Feder (36) stützt. I2. Scheibenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm gegenüber der Windschutzscheibe (44) geneigt und mit einer strömungsgünstigen Oberfläche ausgebildet ist, die mit Bezug auf die Windschutzscheibe so mit Abstand angeordnet ist, daß durch den Fahrtwind eine Zone verhältnismäßig niedrigen Drucks unmittelbar unter dem Wischerarm (4) erzeugt wird, um das Wischerblatt (43) in innige Auflage auf der Windschutzscheibe zu ziehen. I3. Scheibenwischer nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm in Form einer sich nach außen verjüngenden. Rinne ausgebildet ist, deren Vorderseite zur Bildung einer strömungsgünstigen Fcrm gewölbte Seitenwände aufweist, während, als Rückwand ein flacher Steg vorgesehen ist. 14. Scheibenwischer nach Anspruch 12, $e: kennzeichnet durch ein längliches einsetzbares Abschlußstück als Rückseite des strömungsgünstig ausgebildeten Armes. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. i o12 968, 938 678; deutsche Patentschriften Nr. 732 929, 683 773;
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