DE2810481C2 - Einrichtung zum Spannen von Planen - Google Patents
Einrichtung zum Spannen von PlanenInfo
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Description
|f| Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
§jj Spannen von Planen, insbesondere eines Zeltes, einer
jjp Abdeckung von Fahrzeugen od. dgl., die mittels Reiß-
?S verschlüssen miteinander verbunden sind, deren Trag-
■i bänder an den Rändern benachbarter Planen befestigt
j; sind.
rfi Zum Verbinden von Abdeckplanen für Lastkraftwa-
Kv gen mit dem Wagenkasten ist es bekannt (DE-PS
[S 8 19 638 und 8 35 408), am Planenrand und am Wagen-
'I kasten zwei parallele Reihen von Seileingriffsbereichen,
|jfl wie z. B. ösen, anzuordnen, durch die ein Seil zick-zack-
(d förmig hindurchgeführt wird. Wenn dieses Seil sodann
gestrafft wird, dann werden die Planenränder vom Zen-
S■■;: trum der Plane weg nach außen zum Wagenkasten hin
s^ gezogen. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten
p; Einrichtung besteht in der fehlenden Abdichtung, so
Cii daß Staub in den von der Plane abgedeckten Raum ein-
dringenkann.
Wenn Planen mittels Reißverschlüssen miteinander verbunden sind, dann besteht keine Gefahr, daß Staub
eindringen und irgendwelche Schäden verursachen kann. Zum Verbinden zweier benachbarter Planen werden
die Kuppelgliederreiehen der daran befestigten Tragbänder mit Hilfe des daran angeordneten Reißverschlußschiebers
miteinander gekuppelt Wenn dabei keine nennenswerten Zugkräfte in Querrichiuns atiftreten,
dann kann der Reißverschluß ohne Schwierigkeiten geschlossen werden. Wenn aber starke Zugkräfte in
Querrichtung auftreten, dann wird der Bewegung des Reißverschlußschiebers ein großer Widerstand entgegengesetzt,
so daß sich der Reißverschluß nur sehr schwer schließen oder öffnen läßt Falls ein Reißverschluß
beispielsweise an einer Abdeckplane eines Lastwagens befestigt ist, dann wird das Öffnen oder
Schließen des Reiverschlusses äußerst schwierig, wenn sich die Abdeckplane in einem gespannten Zustand befindet
Wenn sich die Abdeckplane andererseits in einem entspannten Zustand befindet, dann wird zwar
das öffnen und Schließen des Reißverschlusses einfach,
aber die Plane ist nicht straff festgelegt und kann demzufolge im Fahrtwind flattern. Es besteht daher die Gefahr,
daß der Reißverschluß übermäßigen Kräften ausgesetzt ist und innerhalb kurzer Zeit zerstört wird.
Trotz der Tatsache, daß der öffnungs- oder Schließvorgang
eines Reißverschlusses an sich keine besonderen Probleme aufwirft, bestand eine Schwierigkeit bei
der Anwendung eines Reißverschlusses bei solchen Planen, die stets in einem gestrafften Zustand gehalten
werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, mit der die
Planen entweder in einem gespannten oder in einem entspannten Zustand gehalten werden können, so daß
sich das öffnen und Schließen eines zugeordneten Reißverschlusses sehr einfach durchführen läßt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Spanneinrichtung gelöst, die aus zwei Reihen von Seileingriffsbereichen, die parallel zu den Reißverschlußtragbändern und im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und aus einem Seil besteht, das zickzackförmig oder mäanderförmig durch die Seileingriffsbereiche der beiden Reihen hindurchgeführt ist Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Spanneinrichtung gelöst, die aus zwei Reihen von Seileingriffsbereichen, die parallel zu den Reißverschlußtragbändern und im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und aus einem Seil besteht, das zickzackförmig oder mäanderförmig durch die Seileingriffsbereiche der beiden Reihen hindurchgeführt ist Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen enthalten.
Wenn der Reißverschluß geöffnet oder geschlossen werden soll, dann wird das Seil gelöst, um die benachharten
Planen zu entspannen, damit auf die Reißverschlußbänder keine Querkräfte ausgeübt werden.
Der Reißverschlußschieber kann daher mit geringer Ki aft sanft und ruckfrei bewegt werden, und der Reißverschluß
wird durch die Bewegung des Schiebers nicht beschädigt. Wenn der Reißverschluß geschlossen ist,
dann können die Planen durch Straffen des Seiles auf einfache Weise gespannt werden.
Die Spanneinrichtung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Reißverschlusses. Wenn bei
dieser Ausführungsform die Plane gespannt wird, dann wird die auf den Reißverschluß ausgeübte Spannkraft
nicht auf spezielle Teile des Reißverschlusses örtlich konzentriert, sondern näherungsweise gleichförmig
über die gesamte Länge des Reißverschlusses verteilt.
Im geschlossenen Zustand kann der Reißverschluß demzufolge Hje Verbindung der Ränder der Plane
zuverlässig aufrecht erhalten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung erge-
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung erge-
ben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Vorderansichten der Spanneinrichtung
in dem Zustand, wo die Spanneinrichtung gelöst bzw. gestrafft ist,
Fig.3 eine Ausführungsfortn, bei der der Reißverschluß
mittels eines Zwischenstücks an einer Plane befestigt ist,
F ig. 4 eine perspektivische Darstellung des Hauptbereichs der Ausführungsform nach F i g. 3,
Fig.5 die Draufsicht zur Veranschaulichung der
Größenverhältnisse des Zwischenstücks und der Netzstruktur,
Fig.6 einen Querschnitt, der die Verbindung des
Reißverschlusses mit dem Zwischenstück darstellt,
Fig.7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsforai,
bei der die Einrichtung bei der Abdeckplane eines Lastkraftwagens angewendet wird,
F i g. 8 eine Vorderansicht einer Plane, an der eine gewandelte
Spanneinrichtung befestigt ist,
Fig.9 eine Seitenansicht eines Seil-Leitrings der
Spanneinrichtung, und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines bei dem Reißverschluß verwendbaren Schiebers.
Gemäß Fig. 1, die den grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung veranschaulicht, ist eine Plane 1 mit einer
anderen Plane 1 verbunden, und die rechte und die linke Kette / eines Reißverschlusses F sind an den Verbindungsrändern
(der öffnungs- und Schließbereiche) der Planen angenäht
Eine Spanneinrichtung 2 ist an wenigstens einer der zwei miteinander zu verbindenden Planen in der Nähe
der Reißverschlußkette / in Längsrichtung derselben befestigt
Die Spanneinrichtung 2 ist dabei wenigstens gleich lang oder länger als die Reißverschlußkette /
Die Spanneinrichtung 2 hat die Aufgabe, einen mittleren Bereich der Plane 1 im rechten Winkel zum Reißverschluß
F zu spannen bzw. zu straffen, wobei dieser Zustand beibehalten oder aufgehoben werden kann.
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform bestehen Seileingriffsbereiche 3 jeweils aus einem
mit einer Metallöse 4 versehenen Loch 5, wobei diese Löcher unter gleichen gegenseitigen Abständen in zwei
Reihen in der Plane 1 angeordnet sind. Durch diese Löcher 5 ist ein Seil 6 folgendermaßen hindurchgeführt
Das Seil 6 wird zunächst durch zwei Löcher S in einer Reihe und sodann durch da? Loch S der anderen Reihe
hindurchgeführt, das um eine Stufe höher liegt, und es wird sodann überkreuzt und durch die parallelen Löcher
5 der obersten Stufen der beiden Reihen hindurchgeführt Die beiden Enden des Seils 6 hängen von den Löchern
5 der untersten Stufe nach unten.
Bei der Spanneinrichtung wird das Seil 6 im allgemeinen in der vorstehend beschriebenen Weise eingehängt,
man kann das Seil aber auch auf eine andere Weise einhängen. Wie dies beispielsweise in Fig.8 gezeigt ist,
kann das obere Ende des Seils 6 an der Plane befestigt werden, und das Seil wird sodann mäanderförmig durch
die Löcher der Plane hindurchgezogen. Das Seil 6 wird also durch die Seileingriffsbereiche 3 der gleichen Stufe
in beiden Reihen in Querrichtung hindurchgeführt, und es wird von Stufe zu ,Stufe in Längsrichtung durch die
Seileingriffsbereiche derselben Reihe hindurchgeführt
Zum Straffen der Plane 1 kann auch ein in F i g. 9 gezeigter Ring verwendet werden, der an der Plane t drehbar
befestigt ist und durch den das Seil 6 hindurchgeführt ist Da sich der Ring 7 in eine Richtung verdreht, in
der das Seil 6 durch diesen leicht hindurchgeht, wird bei
dieser Spanneinrichtung das Spannen oder Entspannen des Seils 6 erleichtert, und da keine offenen Löcher vorhanden
sind, kann das Eindringen von Regen od. dgl. wirksam unterbunden werden, und außerdem wird ein
Zerreißen der Plane 1:verhindert
Wenn die Plane t aus einem reißfesten Material be-
Wenn die Plane t aus einem reißfesten Material be-
jo steht, dann können die Reißverschußketten unmittelbar
an der Plane 1 befestigt werden. Wenn die Plane 1 jedoch schwach ist, oder wenn das Auftreten eines Bruches
an den Reißverschlußketten verhindert werden soll, dann ist die Verwendung eines Zwischenstücks 8
vorzuziehen.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsform gezeigt,
bei der ein solches Zwischenstück angebracht ist Gemäß den Fig.3 und 4 ist ein Reißverschluß Füber
das Zwischenstück 8 an einer Plane 1 befestigt Dieses Zwischenstück 8 hat einen gewirkten bandartigen
Randbereich 9 an seiner einen Seite mid einen Netzbereich
10 an seiner anderen Seite, dessen Maschenweite sich von dem bandartigen Randbereich 9 ausgehend zunehmend
vergrößert Eine Kette /des Reißverschlusses Fist an dem gestrickten bandartigen Randbereich 9 befestigt,
beispielsweise angenäht, und das Ende des Netzbereichs
10 des Zwischenstücks 8 ist an einem Einhängebauteil 12 mittels eines Seils 11 od. dgl. befestigt, welches
durch ein Befestigungsloch 17 der Plane 1 hindurchgeführt ist
Wie dies in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, hat das Zwischenstück
8 eine netzartige Struktur mit kleinsten und größten quadratischen Maschen, deren Größe gemäß
einer geometrischen Reihe zunimmt, so daß bei einer Seitenlänge a der kleinsten Quadratmasche die Seitenlänge
einer zweitkleinsten Masche 2a beträgt, die Seitenlänge der drittkleinsten Masche 4a beträgt usw. Bei
einem ein solches Netzwerk aufweisenden Zwischenstück wird die auf das an der Plane 1 befestigte Einhängebauteil
12 ausgeübte Kraft an den Punkten X der größte^ Maschen aufgenommen, und sie wird zunehmend
unterteilt, nämlich um den Faktor zwei beim Punkt Y jeder zweitkleinsten Masche, um den Faktor
vier am Punkt Z jeder drittkleinsten Masche, um den
Faktor acht am Punkt M jeder viertkleinsten Majche usw., bis die Kraft schließlich von dem bandartigen
Randbereich 9 aufgenommen wird. Die in den Punkten X auf die Plane 1 ausgeübte Kraft wird demzufolge
durch das Zwischenstück 8 zunehmend in Bruchteile unterteilt und auf den bandartigen Randbereich 9
gleichmäßig verteilt, und diese Kraft zieht die Reißverschlußkette /über deren gesammte Länge gleichförmig
in einer seitlichen Richtung, wodurch eine Spannung*konzentration an irgendeinem besonderen Punkt
mit der damit verbundenen Gefahr einer Beschädigung des Reißverschlusses wirksam verhindert werden kann.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungform, wo die Einrichtung zum Spannen von Planen bei einer Abdeckplane eines
Lastkraftwagens angewendet wird. Die Einrichtung ist
dabei an einer eine Abdeckung bildenden Plane 1 angeordnet, die einen Öffnungs- und Schließbereich 13 hat
An dem öffnungs- und Schließbereich 13 is*, ein Reißverschluß
F befestigt, und die vorstehend erwähnte Spanneinrichtung 2 ist an dem mittleren Bereich der
Plane 1 befestigt
Wenn in der Plane 1 mehrere öffnungs- und Schließbereiche
13 ausgebildet sind, dann ist vorzugsweise jedem öffnungs- und Schließbereich 13 eine unabhän-
gige Spanneinrichtung 2 zugeordnet Selbstverständlich ist es aber auch möglich, bei einigen Öfl'nungs- und
Schließbereichen 13 die Spanneinrichtung 2 wegzulassen. Es ist beispielsweise möglich, nur an jedem zweiten
öffnungs- und Schließbereich 13 eine Spanneinrichtung 2 anzuordnen.
Ein Schieber 14 des Reißverschlusses F, der an jedem Verbindungsrand der Plane 1 befestigt ist, kann mit
einer herkömmlichen Sperreinrichtung versehen sein, und es kann ein Schieber verwendet werden, der auf
jeder Seite eine Zuglasche 15 hat, oder der eine obere und eine untere Zuglasche 15 hat, die mittels eines
Loches 16 miteinander verbindbar sind, um die Verschiebebewegung des Schiebers 14 zu blockieren. Es ist
auch eine Abwandlung möglich, bei der an beiden Enden des Seils 6 der Spanneinrichtung 2 Ringe befestigt sind, so daß die Ringe an Haken eingehängt werden
können, die an einem Rahmen für die Plane 1 oder an anderen Teilen befestigt sind.
Zunächst wird der Reißverschluß F geschlossen, um
die beiden Planen 1 und 1 miteinander zu verbinden bzw. um den öffnungs- und Schließbereich 113 der Plane
1 zu schließen. Sodann werden die beiden Enden des Seils 6 nach unten gezogen, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist,
um die Zwischenräume zwischen den entsprechenden Seileingriffsbereichen 3, 3 ... der beiden Reihen zu verkleinern, und die beiden Enden des Seüs 6 werden so
dann miteinander verknotet oder an geeigneten Befestigungsteilen befestigt, um die Plane 1 in dem gespannten
und gestrafften Zustand zu halten.
Wenn der Reißverschluß Fgeöffnet werden soll, dann
wird das Seil 6 freigegeben und entspannt, damit sich die
Zwischenräume zwischen entsprechenden Seileingriffsbereichen 3, 3 ... der beiden Reihen vergrößern, woraufhin der Schieber 14 in Öffnungsrichtung bewegt wird.
Wie dies aus der vorhergehenden Beschreibung her
vorgeht, kann ein Reißverschlußschieber sanft geöffnet
oder geschlossen werden, indem die Plane mit dieser Spanneinrichtung entspannt wird. Da die Plane nach
dem Verbinden der Verbindungsränder in einem gespannten und vollständig gestrafften Zustand gehalten
werden kann, kann ein Flattern der Plane im Wind vollständig unterbunden werden. Demzufolge werden
keine ungewöhnlichen Belastungen auf den Reißverschluß durch ein Flattern der Plane ausgeübt, und
der Reißverschluß kann vor einer Beschädigung wirk
sam geschützt werden. Demzufolge kann die Lebens
dauer des Reißverschlusses verlängert werden.
Wenn der Reißverschluß in der in den F i g. 3,5 und 6
gezeigten Weise mittels eines Zwischenstücks 8 befestigt ist, dann wird die auf das Zwischenstück ausgeübte
Zugkraft durch den Netzbereich 10 gleichförmig über die gesamte Länge des bandartigen Randbereichs 9 verteilt, und es treten keine lokalen Spannungskonzentrationen an speziellen Teilen des Reißverschlusses Fauf.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Spannen von Planen, insbesondere eines Zeltes, einer Abdeckung von Fahrzeugen
oddgL, die mittels Reißverschlüssen miteinander
verbunden sind, deren Tragbänder an den Rändern benachbarter Planen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (2) aus zwei Reihen von Seileingriffsbereichen (3), die
paralell zu den Reißverschlußtragbändern (0 und im gegenseitgen Abstand angeordnet sind, und aus
einem Seil (6) besteht, das zickzackförmig oder mäanderförmig durch die Seileingriffsbereiche
<3) der beiden Reihen hindurchgeführt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (2) näherungsweise gleich lang oder langer ist als die Reißverschlußketten
(Q.
3. Einrkji^ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Eingriffsbereich (3) aus einem in der Plane (1) ausgebildeten Loch (5) besteht, das mit
einer öse (4) versehen ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingnffsbereich (3) aus einem
Ring (7) besteht, der an der Plane (1) drehbar befestigt ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reißverschlußkette (f) an der
Plane (1) mittels eines Zwischenstücks (8) befestigt ist, das an eine Seite einen bandartigen Randbereich
(9) und an der anderen Seite c:nen Netzbereich (10)
aufweist, dessen Maschengröße sich von dem Randbereich (9) ausgehend zurre'nmend vergrößert,
wobei der Netzbereich (10) mittels eines an der Plane (1) angeordneten Einhängeelementes (11)
eingehängt und befestigt ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzbereich (10) des Zwischenstücks
(8) näherungsweise quadratische Maschen aufweist, wobei sich die Seitenlänge der quadratischen
Maschen von einer kleinsten Masche zu einer größten Masche zunehmend vergrößert
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeelement (11) ein durch
die Plane (1) hindurchgeführtes Seil ist.
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