DE29509126U1 - Hebeband - Google Patents

Hebeband

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DE29509126U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hebeband für ein Hebezeug, mit einem mittleren Tragabschnitt, der um eine Last herumlegbar ist, und endseitigen Befestigungsabschnitten, die an dem Hebezeug anbringbar sind, wobei zumindest der Tragabschnitt aus einem Gewebe besteht und mit einer Schutzabdeckung versehen ist.
Ein Hebeband findet üblicherweise Verwendung, um nicht standardisierte Lasten, z.B. ein Bündel von Stahl-Stäben, in einfacher Weise anheben und umlagern zu können. Das Hebeband weist an seinen beiden Enden jeweils eine Schlaufe auf. Nachdem das Hebeband um die Last herumgelegt ist, werden die beiden Schlaufen an einem Haken oder einer sonstigen Haltevorrichtung eines Hebezeugs eingehängt, so daß die Last angehoben werden kann. Das Hebeband besteht üblicherweise aus einem relativ zugfesten Kunststoffgewebe. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es insbesondere im mittleren Tragabschnitt des Hebebandes beispielsweise bei scharfkantigen Lasten zu einer Beschä-0 digung des Gewebes und somit des Hebebandes kommen kann.
Um das Gewebe vor Beschädigungen zu schützen, ist es bekannt, auf dem Tragabschnitt des Hebebandes eine
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Schutzabdeckung anzubringen. Die Schutzabdeckung besteht dabei ebenfalls aus Kunststoff und wird auf den Tragabschnitt aufgegossen und dadurch mit dem diesem einstückig verbunden. Eine derartige Aufbringung der Schutzabdeckung ist jedoch relativ zeitaufwendig und kostenintensiv.
Darüber hinaus ist ein Auswechseln der Schutzabdeckung im Falle einer Beschädigung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeband der genannten Art zu schaffen, bei der die Schutzabdeckung in einfacher Weise aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Hebeband der genannten Art dadurch gelöst, daß die Schutzabdeckung auf den Tragabschnitt aufgenäht ist.
Der Tragabschnitt des Hebebandes, das vorzugsweise insgesamt aus einem Polyester-Gewebe besteht, ist somit in lösbarer Weise mit der Schutzabdeckung verbunden, so daß 0 diese im Falle eines Verschleißes ausgewechselt werden kann. Die Schutzabdeckung, die vorzugsweise aus Polyurethan besteht, wird vor Befestigung an dem Hebeband in ihren Abmessungen an den abzudeckenden Tragabschnitt angepaßt. Dabei hat es sich bewährt, die Schutzabdeckung von einem aufgerollten Endlos-Material in gewünschter Länge abzuschneiden. Zum Aufnähen findet vorzugsweise ein Befestigungsfaden Verwendung, der ebenfalls aus Polyester besteht und somit reißfest ist.
0 Wenn eine relativ dicke Schutzabdeckung verwendet werden soll, kann das Problem auftreten, daß die Nadel beim Vernähen mit dem Tragabschnitt die Schutzabdeckung nicht in zufriedenstellender Weise durchdringen kann. In Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß in der Schutzabdeckung zumindest eine Nut ausgebildet ist und daß der Boden der Nut mit dem Tragabschnitt vernäht
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ist. Die Naht bzw. der Befestigungsfaden erstreckt sich somit am Boden der Nut, so daß die Nadel nur das Material zwischen dem Nutboden und der Unterseite der Schutzabdeckung durchdringen muß. Mit der Ausbildung der Nut ist der weitere Vorteil verbunden, daß die in der Nut angeordnete Naht vor äußeren Beschädigungen geschützt ist.
Zur Befestigung der Schutzabdeckung auf dem Tragabschnitt sind erfindungsgemäß insbesondere zwei Nähte vorgesehen, die in zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Nuten angeordnet sind. Herstellungstechnisch ist es dabei günstig, wenn die Nuten in Längsrichtung des Hebebandes verlaufen und sich über die gesamte Länge der Schutzabdeckung erstrecken, so daß die Schutzabdeckung von einem Endlosmaterial abgelängt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei-0 gen:
Figur 1: ein Hebeband in perspektivischer Darstellung
und
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Figur 2: eine vergrößerte Darstellung des Schnittes
H-II in Figur 1
0 Gemäß Figur 1 weist ein Hebeband 10, das aus einem Kunststoff-Gewebe besteht, an seinen Enden jeweils einen Befestigungsabschnitt in Form einer Schlaufe 12 auf. Der sich zwischen den Schlaufen 12 erstreckende mittlere Tragabschnitt 11 des Hebebandes 10 ist durch eine aus Polyurethan bestehende Schutzabdeckung 13 abgedeckt.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind auf der Oberseite der Schutzabdeckung 13 zwei in Längsrichtung des Tragabschnitts 11 bzw. der Schutzabdeckung 13 verlaufende Nuten 14 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der Schutzabdeckung 13 erstrecken und im wesentlichen parallel verlaufen. Die Schutzabdeckung 13 ist mit dem Tragabschnitt 11 des Hebebandes 10 durch zwei Nähte verbunden, die sich zwischen dem Boden der Nuten 14 und dem Tragabschnitt 11 erstrecken. Die die Nähte bildenden Befestigungsfäden 15 bestehen ebenfalls aus Polyester und sind durch die Anordnung in den Nuten 14 vor Beschädigungen weitestgehend geschützt.
Um die Schutzabdeckung 13 bei Bedarf auszuwechseln, müssen lediglich die beiden Nähte aufgelöst werden. Eine neue Schutzabdeckung kann dann in entsprechender Weise mit dem Tragabschnitt des Hebebandes erneut vernäht werden.

Claims (8)

1. Hebeband für ein Hebezeug, mit einem mittleren Tragabschnitt, der um eine Last herumlegbar ist, und endseitigen Befestigungsabschnitten, die an dem Hebezeug anbringbar sind, wobei zumindest der Tr agabschnitt aus einem Gewebe besteht und mit einer Schutzabdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (13) auf den Tragabschnitt (11) aufgenäht ist.
2. Hebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzabdeckung (13) zumindest eine Nut (14) ausgebildet ist und daß der Boden der Nut (14) mit dem Tragabschnitt (11) vernäht ist.
3. Hebeband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) in Längsrichtung des Hebebandes (10) verläuft.
4. Hebeband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen parallel verlaufende Nuten (14) vorgesehen sind.
5. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (12) von Schlaufen gebildet sind.
6. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (13) aus Polyurethan besteht.
7. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeband (10) aus einem Polyester-Gewebe besteht.
8. Hebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Faden (15) der Naht aus Polyester besteht.
DE29509126U 1995-06-02 1995-06-02 Hebeband Expired - Lifetime DE29509126U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007044706A1 (de) 2007-09-18 2009-03-19 Unitex Deutschland Gmbh Hebeband und Verfahren zum Herstellen eines Hebebands

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007044706A1 (de) 2007-09-18 2009-03-19 Unitex Deutschland Gmbh Hebeband und Verfahren zum Herstellen eines Hebebands

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