DE9005711U1 - Hebeband mit austauschbarer Schlaufenverstärkung - Google Patents

Hebeband mit austauschbarer Schlaufenverstärkung

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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
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Description

5/13(90345)
18. Mai 1990
Beschreibung
Rebeband mit austauschbarer
Die Erfindung betrifft ein aus einem Gurtband an einem oder beiden Freunden ange*orrnten Lasttiebeschlaufen gebildetes Hebeband. Ef= derartiges Gurtband fet s& Sac'-^, betspätweise durch Weben. Hechten oder Lege* · hergestellte: 7rwd. Bn erfndungsmäBiges
' ' fiebefe^^xl wird eruwedar aus einem Gurtband gewebt oder gelegt.
Ein gewebtes Hebeband ist ein Gurtband aus synthetischen muttifilen Fasern, das tfurch r^ahen oder mittels anderer gleichwertiger Verbindungen eUi- der zweitägig, mit oder ohne Verstärkungen und mit oder ohne Beschlagteile zum gebrauchsfertigen Hebeband geforderter "Tragfähigkeit konfektioniert ist.
Ein gelegtes Hebeband, auch als Rundschlinge bezeichnet, ist ein Gurtband aus einem synthetischen muttifilen Fadengelege, das durch einen gewebten Schlauch oder ein vernähtes Gewebe ummantelt ist. Rundschlingen sind aus einem Endlosstrang, mit oder ohne Verstärkungen und mit oder ohne Beschlagteile zum gebrauchsfertigen Anschlagmittel geforderter Tragfähigkeit konfektioniert.
Verstärkungen im eben genannten Sinne sind zusätzliche Ausrüstungen, die mit dem Hebeband beispielsweise durch Nähen, Bekleiden. Beschichten, imprägnieren oder appretieren fest verbunden sind.
Derartige Hebebänder sind beispielsweise aus
DIN 61 360
bekannt.
Um den Verschleiß der Hebebänder möglicht gering zu halten, werden die Hebebänder insbesondere in den an verschleißfördernden Lasten anliegenden Bereichen mit einem sogenannten Schutzschlauch umerzogen. Der Schutzschlauch wird hierbei möglichst eng gehalten, damit er Bm Hebeband möglichst fest a^r &i und auf diesem nicht verrutscht Die meisten Hebebänder weisen zudem im Bereich der Lasthebschlaufe ein zusätzliches, als Schlaufenvestärkung wirkendes Schutzgewebe auf. Die Verstärkung der Lasthebeschtaufen ist schon deshalb notwendig, weil im Schlaufenbereich ein Lasthaken eine: Hebezeuges immer wieder befestigt und gelöst wird und beim Hebevorgang hohe Kräfte zwischen Lasthaken und Hebeschlaufe wirken.
Zur Endmontage wird das fertige Hebeband einmal durch den Schutzschlauch durchgezogen. Die Lasthebeschlaufe muß hierzu, um möglichst wenig aufzubauen, sehr flach geknickt oder gelegt sein. Das verstärkende Schutegewebe im Schlaufenbereich ist derart nachteilig dick und steif, daß es einerseits ein flaches Legen oder Knicken der Schlaufe behindert und andererseits für sich genommen bereits unerwünscht hoch aufbaut. Das Schutzgewebe behindert folglich das Durchziehen des Hebebandes durch den Schutzschlauch nachteilig. Weiterhin nachteilig ist der hohe Verschleiß des Hebebandes im Schlaufenbereich. Der Schlaufenbereich ist nämlich in vielen Fällen der am moisten beanspruchte Bereich des Hebebandes. Durch eine überproportionale Abnutzung des Schlaufenbereichs gegenüber dem restlichen Hebeband ist es notwendig, das gesamte Hebeband zur Reparatur der mit ihm üblicherweise vernähten Schlaufenverstärkungen zum Hersteller zu geben. Der aus der NichtVerfügbarkeit des Uebebandes während der Reparaturzeit resultierende Gebrauchsnachteil ist evident.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlaufenverstärkung zu schaffen, die eine problemlose Montage des Schutzschlauches auf dem Hebeband ermöglicht und gleichzeitig einfach und ohne lange Ausfallzeiten des Hebebandes austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Das Grundprinzip der Erfindung beruht auf einer vom Hebeband separaten, aus einem Schutzgewebe bestehenden Schlaufenverstärkung, die nach der Durchführung des Hebebandes durch den Schutzschlauch nachträglich im Bereich der Lasthebeschlaufen anbringbar ist. Im Verschleiefalle wird die defekte Schlaufenverstärkung vom Hebeband entfernt und durch das
Anbringen einer neuer), unbeschädigten Verstärkung ersetzt.
Die Schlaufenverstärkung ist ein aus Schutzgewebe gebildeter lappenförmiger Körper, dessen längsseitige Längenabmessung kleiner oder gleich der Abmessung des Schlaufenumfangs ist. An ihren längsseitigen Rändern trägt die Schlaufenverstärkung miteinander wirkende Verschlußleisten. Diese Verschlußleisten sind vorzugsweise als Klettverschluß ausgeführt, können jedoch auch durch beliebige andere geeignete Verschlußarten realisiert sein, z.B. als Reißverschluß, als Druckknopfleiste, als Lochleiste zur Einbringung eines Verschlußtampens oder als Leisten für eine Klebeverbindung. Die Ausführung als Klettverschluß ist vorteilhaft, da sich ein Klettverschluß in den textlien Charakter des Hebebandes besonders gut einpaßt.
Die querseitige Abmessung der Schlaufenverstärkung ist derart auf die Breite und die Dicke des Hebebandes abgestimmt, daß die Schlaufenverstärkung nach Art einer Schutzbandage um die Lasthebeschlaufe wickelbar ist. Im Montageendzustand liegt die Lasthebeschlaufe im umwickelten Bereich vollständig in der Schlaufenverstarkung ein.
Das Hebeband ist im Bereich der Lasthebeschlaufe einmal längsseitig derart zueinander umgeschlagen, daß sich seine resultierende Breite etwa halbiert Durch die Umwickelung des umgeschlagenen Bereiches der Lasthebeschlaufe mit der Schlaufenverstärkung wird die Schlaufe starrer und stabiler. Die hohen, insbesondere im Schfaufenbereich auf das Hebeband wirkenden Belastungen insbesondere durch Scheuerbewegungen beim Heben oder durch scharfe Kanten am Lasthaken werden ausschließlich von der Schlaufenverstärkung aufgenommen.
Ist die Schlaufenverstärkung aufgrund derartigen Verschleißes unbrauchbar, so wird sie nach dem Lösen der Verschlußleiste von der Lasthebeschlaufe entfernt und durch eine neue Schlaufenverstärkung vor Ort kostengünstig ersetzt. Ein derartiger Austausch der Schlaufenverstärkung vor Ort ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil nicht unnötig viele Ersatzhebebänder vorgehalten werden müssen. Das Hebeband ist folglich zu 100% verfügbar. Lediglich muß ein gewisser naean/ahaatBrvj VCTS "S^STiObST HSbSbSfKJSTT! STTSSbüCTi kOStST!" günstigeren Schlaufenverstärkungen vorgehalten werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die durch eine Reparatur eines Hebebandes gemäß dem Stand der Technik im Herstellerwerk anfallenden Ausfall- und Transportkosten beim Erfindungsgegenstand entfallen.
Die Erfindung wird anhand von in den folgenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen mit weiteren erfindungswesentlichen Merkmalen erläutert. Es zeigen:
Rg. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hebebandes mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen ohne Schytzschlauch.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hebebandes mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen mit Schutzschlauch.
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Schlaufenverstärkung mit als Klettverschluß ausgebildeter Verschlußleiste,
Fig. 4 eine Detaildarstellung einer Schlaufenverstärkung mit als Druckknopfverschluß ausgebildeter Verschlußleiste.
Das in Fig. 1 dargestellte Hebeband 1 besteht aus einem aus textilem Gewebe bestehenden Gurtband, dessen Freienden durch Vemähungen 2,2' als Lasthebeschlaufen 3,3' ausgeformt sind. Der zwischen den Lasihebeschlaufen 3.3' liegende Gurtbereich 4 ist ein einfaches Gurtband, welches direkt an zu hebenden Lasten anliegt. Derartige Lasten sind teilweise derart scharfkantig, daß in einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Hebebandes 1 ein Schutzschlauch 5 über den Gurtbereich 4 des Hebebandes 1 gezogen wird.
Fig. 3 zeigt eine lappenförmige Schlaufenverstärkung 6, deren längsseitige Länge 7 kleiner oder gleich dem Umfang der Lasthebeschlaufe 3.3' ist. An längsseitige Randbereiche 8 der Schlaufenverstärkung 6 sind beiderseitig als Klettverschluß wirkende VerschluBlei3ten 9,9' angeformt. Derartige Klettverschlüsse harmonieren besonders gut mit dem textlien Werkstoff des Hebebandes 1. Eine rechtwinklig zur Länge 7, quersertig verlaufende Q#u*i+«fc 4 A fUf O^l%lmi •ftffcmtj&VA+Arl*· t*%+· £& AMfrArtrB^t** j»#uj& Mat Ca imma alr\£kr lsi viiv &igr; &ngr;/ &ngr;&igr;&ngr;&iacgr; \#vi msiwfvi &igr; wi vicnnwi I^ &ngr; «&pgr; iiw^siiwi t* v*vr«a wvi wvt&pgr;&igr;&igr;&igr;&ngr; ««ti twi Hebebandbreite 11 und einer der Dicke des Gurtbereiches 4 entsprechenden Hebebanddicke.
Fig. 4 zeigt eine Sonderausführungsform der Schlaufenverstärkung 6 mit an deren Randbereichen 8 angeformten Druckknopfleisten 12,12' als Verschließmechanismus.
Die Funktionsweise des Hebebandes 1 und der Schlaufenverstärkung ist folgende:
Um die Lasthebeschlaufen 3,3' wird jeweils eine Schlaufenverstärkung derart bandagenartig gewickelt, daß die längsseitige Länge 7 der g^hfaijfonyorctartf&igr; iryi ft parajjol Z'JVT1. UfHfSTV1 dSf LSSthSbS~ schlaufen 3,3' verläuft. Die Schlaufenverstärkung 6 ist mit ihrer Breite 10 eng anliegend um eine Lasthebeschlaufe 3.3' gewickelt. Von ihrer Verschlußteiste 9 bzw. Druckknopfleiste 12 fixiert umschließt die Schlaufenverstärkung 6 das in ihr einliegende Gurtmaterial im Bereich der Lasthebeschlaufe 3.3' vollständig. Das Gurtmaterial der Lasthebeschlaufe 3.3' liegt somit gegen externe Einflüsse gesichert in der Schlaufenverstärkung 6 ein.
Durch ein öffnen der Verschiußieiste 9 bzw. DruckKnopfieiste 12 ist die Schlaufenverstärkung 6 derart abnehmbar, daß sie leicht vor Ort austauschbar ist
Die Schlaufenverstarkung 6 ist aus einem die Lasthebeschlaufe 3,3' verstärkenden und versteifenden Schilfgewebe geformt, welches die Lasthebeschlaufe 3,3* gegen externe Einflüsse abschirmt.
5/13(90345) 18. Mai 1990
Bezugszeichen
I Hebeband 22' Vernähung 3,3* Lasthebeschlaufe
4 Gurtbereich
5 Schutzschlauch
6 Schlaufenverstärkung
7 Länge
8 Randbereich 9,9' VerschluBleiste 10 Breite
II Hebebandbreite 12.12* Druckknopfleiste

Claims (1)

  1. THRQAU & POHL
    —«·» HÖRNBERQ
    5(90345) 18. Mai 1990
    1. Hebeband (1) mit an einem oder beiden Freienden angeformten, vorzugsweise verstärkten Lasthebeschlaufen (3,3')
    gekennzeichnet durch eine lappenißrmige Schlaufenverstärkung (6),
    - die aus einem Schutzgewebtä gebildet ist,
    C - die df© ;wh; eilige Lasthebeschlaufe (3,3*) nach Art einer
    Schutzbandage vollständig umfasst,
    - in die die Lasthebeschlaufe (3.3*) vollständig einliegt.
    - die über einen längsseitigen Verschluß an der fertig ausgeformten Lasthebeschlaufe (3,3') lösbar und befestigbar ist.
    2. Hebeband (1) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es ein aus synthetischen multifilen Fasern gewebtes Gurtband ist.
    3. Hebeband (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    einen dem textlien Charakter des Hebebandes (1) entsprechenden längsseitigen KJettverschluß (= VerschluObiste 9).
    4. Hebeband (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen längsseitigen Reißverschluß.
    5. Hebeband (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
    gekennzeichnet durch
    einen aus längsseitig nebeneinander in die Schlaufenverstärkung (6) eingeformten Druckknöpfen (12) gebildeten Verschluß.
    6. Hebeband (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einer? längsseitigen, aus einer Klebeverbindung geformten Verschluß.
    T. Hebeband (1) nach eine«, «der shreren iiet vorhergehenden $r»sprüche,
    gekennzeichnet durc**- gewebte, vorzugsweise verstärkte Lä^oscM?* -fen (3,3').
    8. Hebeband (1) na Ji einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch gelegte Lasthebeschlaufen (3.31).
    9. Hebeband (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch von den Lasthebeschlaufen (3,3*) durchsetzte Beschlagteile.
    10. Hebeband (1) mit einer an einer Lasthebeschlaufe (3) befestigbaren Schlauf9nverstärkung (6) zur Verwendung als Verstärkung des Qewebee im Bereich der Lasthebeschlaufe (3) und als Beschädigungsschutz für die Lasthebeschlaufe (3).
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