DE10350269B4 - Vorrichtung zum Heben von zu umspannenden Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Heben von zu umspannenden Lasten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Heben von zu umspannenden Lasten, mit einer aus einem endlosen Hebeband gebildeten Hebebandschlinge (1), die Schlaufen (1.1, 1.2) zum Einhängen in einen Kranhaken und eine sich zwischen den Schlaufen (1.1, 1.2) erstreckende, der zu umspannenden Last zugeordnete Oberlage (1.3) sowie eine sich ebenfalls zwischen den Schlaufen (1.1, 1.2) erstreckende Unterlage (1.4) aufweist, und mit einem Schutzschlauch (2), der die Oberlage (1.3) und die Unterlage (1.4) zwischen den Schlaufen (1.1, 1.2) umschließt, wobei der Oberlage (1.3) der Hebebandschlinge (1) eine Oberlage (2.1) des Schutzschlauchs (2) und der Unterlage (1.4) der Hebebandsschlinge (1) eine Unterlage (2.2) des Schutzschlauchs (2) zugeordnet ist, und wobei die Oberlage (1.3) der Hebebandeschlinge (1) fest mit der Oberlage (2.1) des Schutzschlauches (2) verbunden ist, während sich die Unterlage (1.4) der Hebebandschlinge (1) frei gleitend über der Oberlage (1.3) der Hebebandschlinge (1) bewegen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von zu umspannenden Lasten.
  • Bekannt sind Schutzschläuche für flache bandartige Materialien, wie Hebebänder, Gurte oder dergleichen, insbesondere zum Schutz vor Kanten, vor Verschleiß und gegen Abrieb.
  • Es sind Schutzschläuche für textile Hebebänder bekannt, die lose über das Hebeband gezogen sind und keine Fixierung auf dem Band haben. Beim Umspannen der Last mit dem Hebeband wird hierbei der Schutzschlauch an den Kanten der Last arretiert, sodass durch das Zentrieren des Hebebandes und dessen Elastizität das Hebeband durch den Schutzschlauch gleitet. Eine Relativbewegung zur Last kann folglich nicht vollständig ausgeschlossen werden mit der Folge, dass es zu frühzeitigem Verschleiß durch Abrieb kommt.
  • Weiterhin nachteilig ist bei dieser Art von Schutzschläuchen, dass sie durch die lose Verbindung mit dem Hebeband leicht abgestreift und damit verloren gehen können, insbesondere wenn im Hebeeinsatz nur eine Schlaufe ausgehängt und das Hebeband mit dem Kran unter der Last herausgezogen wird.
  • In der DE 295 15 832 U1 ist ein Schutzschlauch beschrieben, der die Nachteile der losen Verbindung von Hebeband und Schutzschlauch mit einer spaltartigen, engen Durchführungsöffnung des Schutzschlauches durch das Anliegen der beiden Elemente Hebeband und Schutzschlauch aufheben soll. Unter Last stellt sich aber auch bei dieser Lösung eine Relativbewegung ein, sodass die wesentlichen Nachteile dieser Vorrichtungen zum Kantenschutz nicht aufgehoben werden.
  • Bekannt sind weiterhin aus Hebebändern gebildete Endlosschlaufen mit einer festen Beschichtung, bei denen der jeweilige Schutzschlauch und die zueinander zwischen den Endschlaufen parallel verlaufenden Hebebandabschnitte stoffschlüssig unlösbar miteinander verbunden sind. Ein Beispiel für eine solche Hebeband-Endlosschlaufe ist aus der DE 71 21 205 U bekannt. Bei dieser Art von Hebebändern rutscht aufgrund der sich unter Last einstellenden Zentrierung des Hebebandes sowie seiner Elastizität das Hebeband mit seiner Schutzbeschichtung über die Kanten der Last. Durch diese Bewegung verschleißt das Hebeband und kann durch scharfe Kanten sogar eingeschnitten und damit unbrauchbar werden.
  • Aus der DE 2 348 713 B ist es des Weiteren bekannt, bei einem mehrlitzigen Endlosseil aus Fasermaterial zwei parallel verlaufende Seilstränge gemeinsam von einem schlauchartigen, weiten, aus einem dünnen Textilmaterial bestehenden schlauchartigen Mantel zu umgeben, aus dessen Enden jeweils eine der Endschlaufen des Endlosseils herausragt. Der Durchmesser des Mantels ist dabei so bemessen, dass die Endschlaufen leicht durch den Mantel gezogen werden können. Um dennoch die Lage des Mantels an dem Endlosseil zu fixieren, ist ein Mantelende mittels eines sowohl den einen als auch durch den anderen Seilstrang gestochenen Bindfadens befestigt, während am anderen Mantelende durch eine zwischen den Seilsträngen angeordnete Vernähung der Durchmesser der Mantelöffnung so verengt ist, dass der Rand der Mantelöffnung dort auf den Seilsträngen klemmt. Nachteilig ist dabei, dass bei jeder Relativbewegung zwischen den Seilsträngen die Gefahr besteht, dass der Mantel sich von den Seilsträngen losreißt oder zumindest so stark verrutscht, dass seine Schutzfunktion nicht mehr gewährleistet ist. Ebenso kommt es zum Losreißen oder Verrutschen des Mantels, wenn im praktischen Einsatz der Mantel an der zu hebenden Last aufgrund der zwischen Mantel und Last herrschenden Reibung haftet, während sich das Endlosseil aufgrund einer geringeren Reibung zwischen dem Mantel und dem Seilmaterial relativ zum Mantel bewegt.
  • Um jede Relativbewegung zwischen den zueinander parallel verlaufenden Bandabschnitten einer Endlosschlaufe zu verhindern, ist es schließlich aus der DE 90 05 711 U1 bekannt, die betreffenden Bandabschnitte fest miteinander zu vernähen. Jedoch besteht auch bei einer solchen Endlosbandschlaufe dann, wenn die miteinander vernähten Abschnitte mit einem Schutzschlauch umgeben werden, das Problem, dass es im praktischen Einsatz unvermeidbar zu einer Relativbewegung zwischen Schutzschlauch und Hebeband kommt, durch die der Schutzschlauch übermäßig belastet wird und vorzeitig verschleißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschlauch der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass er einerseits unverlierbar am Hebeband verbleibt und andererseits eine reibbelastete Relativbewegung zur Last ausgeschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine gemäß Anspruch 1 ausgebildete Vorrichtung gelöst. Gemäß der Erfindung ist nur eine Lage einer endlosen Hebebandschlinge mit dem Schutzschlauch fest verbunden, während die andere Lage sich frei gleitend über die erste Lage bewegen kann.
  • Der Schutzschlauch, vorzugsweise PUR-Schutzschlauch, legt sich mit der Oberlage des Schutzschlauches, die mit der Oberlage des Hebebandes fest verbunden ist, kraft- und formschlüssig um die Kanten der Last, sodass die auszugleichende Relativbewegung während des Hebevorganges über die frei gleitende, mit dem Schutzschlauch nicht verbundene Unterlage über die im Kranhaken aufgehängten Schlaufen erfolgt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der Unverlierbarkeit des Schutzschlauches und dessen definierter Positionierung und selbsttätiger Fixierung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1: eine Hebebandschlinge mit Schutzschlauch in der Draufsicht
  • 2: eine Hebebandschlinge mit Schutzschlauch im Querschnitt
  • 1 zeigt eine aus einem endlosen Hebeband gebildete Hebebandschlinge 1 mit einem im lastaufnehmenden Bereich umschlossenen PUR-Schutzschlauch 2. Die aus dem Schutzschlauch 2 herausragenden Enden sind die in einen Kranhaken einhängbaren Schlaufen 1.1, 1.2.
  • 2 zeigt den Querschnitt der Hebebandschlinge 1 und des Schutzschlauches 2 im unbelasteten Zustand. Hierbei ist die Oberlage 1.3 der Hebebandschlinge 1 mit der Oberlage 2.1 des Schutzschlauches 2 fest verbunden, sodass es zu keiner unterschiedlichen Bewegung beider Elemente kommen kann.
  • Die Unterlage 1.4 der endlosen Hebebandeschlinge 1 ist hingegen innerhalb des Schutzschlauches 2 sowohl gegenüber der Oberlage 1.3 der Hebebandsschlinge 1 als auch gegenüber der Unterlage 2.2 des Schutzschlauches 2 beweglich und kann hierdurch über die Schlaufen 1.1, 1.2 Elastizität und Relativbewegung der Hebebandschlinge 1 während des Hebevorganges selbsttätig ausgleichen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Heben von zu umspannenden Lasten, mit einer aus einem endlosen Hebeband gebildeten Hebebandschlinge (1), die Schlaufen (1.1, 1.2) zum Einhängen in einen Kranhaken und eine sich zwischen den Schlaufen (1.1, 1.2) erstreckende, der zu umspannenden Last zugeordnete Oberlage (1.3) sowie eine sich ebenfalls zwischen den Schlaufen (1.1, 1.2) erstreckende Unterlage (1.4) aufweist, und mit einem Schutzschlauch (2), der die Oberlage (1.3) und die Unterlage (1.4) zwischen den Schlaufen (1.1, 1.2) umschließt, wobei der Oberlage (1.3) der Hebebandschlinge (1) eine Oberlage (2.1) des Schutzschlauchs (2) und der Unterlage (1.4) der Hebebandsschlinge (1) eine Unterlage (2.2) des Schutzschlauchs (2) zugeordnet ist, und wobei die Oberlage (1.3) der Hebebandeschlinge (1) fest mit der Oberlage (2.1) des Schutzschlauches (2) verbunden ist, während sich die Unterlage (1.4) der Hebebandschlinge (1) frei gleitend über der Oberlage (1.3) der Hebebandschlinge (1) bewegen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberlage (1.3) der Hebebandschlinge (1) mit dem Schutzschlauch (2) stoffschlüssig unverlierbar verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (1.4) der Hebebandschlinge (1) innerhalb des Schutzschlauches (2) beweglich ist.
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