DE1977156U - Hebeband. - Google Patents
Hebeband.Info
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- DE1977156U DE1977156U DEF32768U DEF0032768U DE1977156U DE 1977156 U DE1977156 U DE 1977156U DE F32768 U DEF32768 U DE F32768U DE F0032768 U DEF0032768 U DE F0032768U DE 1977156 U DE1977156 U DE 1977156U
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- Germany
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- lifting strap
- wire rope
- lifting
- loop
- bracket
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
IA. 660 208*20.1167^
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 54, POSTFACH 1145
(NEUBAU HANDELSBANK, GEGENÜBER DER HARMONIE)
Gebrauchsmusteran meldung ϊ 5. 22 D
._~_—__ _ .
17. Nov. 1967
UT/B 1 32 768/35"b Gbm
Anmelder: Firma
"Victor Frey
71 Heilbronn
Badstrasse 16
Badstrasse 16
Hebeband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebeband mit angenähten,
angenieteten oder ähnlich befestigten Bügeln.
Derartige Hebebänder dienen zum Anhängen von Lasten an die
Unterflaschen von Kränen oder sonstigen Hebemaschinen. Um das zu hebende Gut, wie z.B. Maschinenteile, ganze Maschinen, Papierrollen,
Betonfertigrohre, Betonsteine und vielerlei andere Güter, anzuschlagen, werden sie unter dem zu hebenden Gut hindurchgezogen
und mit ihren Bügeln direkt in den Kranhaken oder in die Haken von !Traversen od. dgl. eingehängt.
■Das. Hebeband als solches besteht in der Eegel aus einem
Gewebe aus 3Tatür- oder Kunstfasern, wie z.B. heute vorzugsweise
Perlon ("eingetragenes Warenzeichen"), aus Leder, aus monofilen Folien, aus Stahlgewebe od. dgl. . Die bekannten
Bügel bestehen aus Stahl oder auch Leichtmetall. Leichtmetall verwendet man einerseits zur Vermeidung von Korrosion und zum
anderen vor allem, damit der Bügel nicht zu schwer wird. Die ...
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Bügel müssen den Vorschriften gemäß einzeln geprüft werden. Die
"bekannten Bügel haben vor allem den Machteil, daß sie steif,
hart und schwer sind und beim Herunterfallen, was sich beim "Verladen nie ganz vermeiden läßt, vor allem empfindliche Güter, wie
z. B. Papierrollen, fertig geschliffene Kunst- oder Natursteine, fertig bearbeitete Maschinenteile od. dgl. beschädigen. Da der
Bügel eine entsprechende Festigkeit haben muß, kamen bisher nur Stahl oder Aluminium für derartige Bügel bei großen lasten in
Frage. Man benutzt zum Heben auch schon Stahlseile, die aber, wenn sie einzeln und ungeschützt sind, unter Umständen zu stark
in das G-ut einschneiden.. Bs müssen dann besondere Vorkehrungen
getroffen werden, um das Einschneiden zu verhindern. Ein gewebtes oder aus leder u. dgl. bestehendes Hebeband schmiegt sich
jedoch sehr gut dem Yerladegut an und verursacht keinerlei Beschädigungen. Man hat deshalb endlose Cextilbänder verwendet und
unter Bildung von zwei Ösen direkt über den Haken gehängt. Dabei
wird das lextilband im Bereich dieser Öse jedoch stark gefaltet
und verdrückt und unter Umständen stellenweise überbelastet, so daß es reisst oder zumindest doch verhältnismäßig schnell abnutzt. '""■'-.■
Durch die Erfindung sollen vor allem die oben aufgeführten Nachteile der bekannten Hebebänder vermieden und Vorteile im vielseitigen Gebrauch und in der Herstellung erzielt werden, insbesondere
bei solchen Hebebändern, die für empfindliches ladegut, wie Papier, fertigbearbeitete Natur- oder Kunststeine, Maschinenteile
u. dgl. bestimmt sind. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Bügel als Drahtseilschlaufe ausgebildet ist,
Da eine Drahtseilschlaufe nicht steif, sondern elastisch ist, wird die Gefahr von Zerstörungen beim Herunterfallen auf empfindliche
Güter vermieden oder zumindest ganz erheblich herabgesetzt. Wenn die Drahtschlaufe in einer genormten Verbindungsart
verbunden ist, so bedarf sie keiner. Einzelüberprüfung,da für
Seile und ihre Verbindungen zulässige lasten festgelegt sind.
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Die Drahtseilschlaufe passt sich ohne Nachteile einwandfrei
jedem Haken an. Sie läßt sich sehr gut mit dem Hebeband verbinden. Beim Heben am einfachen Strang wird die beim normalen
Bügel erforderliche Zusatzlasche oder ein besonderer Steg -vermieden.
-
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Bügel als
doppelte Drahtseilsehlaufe ausgebildet sein, wobei dann die eine
am Hebeband befestigt ist, während die andere zum Einhängen dient, Zur- Verbindung einer derartigen .Doppelseilschlaufe verwendet man
-zweckmäßig etwa in der Mitte zwischen den beiden Schlaufen eine Seilklemme-, mit der die beiden Seilenden miteinander und mit dem
zweiten Strang verpresst werden. Zur besseren Übertragung der Kraft γόη dem Seil auf das Band und zur Erhöhung der Beweglichkeit
sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß der in der Bandöse liegende Teil der Drahtseilschlaufe von einem
steifen» vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, Stützrohr umgeben
ist. Bin Kunststoffrohr ist deshalb besser geeignet als
ein Stahlrohr, weil ein Stahlrohr bei hohen Belastungen aufplatzen kann und dann die litzen des Seiles durchschneidet, was
beim Kunststoffrohr nicht der Fall ist. Belastungsversuche haben gezeigt, daß das Kunststoffrohr bis zum Bruch irgendeiner anderen
Stelle einwandfrei hält. TJm dieses .Stützrohr wird das Hebeband
vor dem Annähen, Annieten od. dgl. herumgelegt. Auch der außen liegende Seil der Drahtseilschlaufe kann gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung mit einem gleichartigen Rohr versehen sein. Dieses verhindert ungünstige Beanspruchungen und falten beim
Heben am einfachen Strang, der durch die Schlaufe gezogen ist. XIm die Gefahr von Beschädigungen der zu verladenden Güter weiter
zu verringern und außerdem die mit der Kunststoffummantelung
ohnehin verbundenen Vorteile auszunutzen, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß die Drahtseilschlaufe mit Kunststoff,
vorzugsweise PVO oder Polyamid, ummantelt ist. Dabei
wird das Seil im Bereich der Seilklemme von der Ummantelung frei
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sein, wobei man die Seilklemme als solche jedoch im Bedarfsfalle
ebenfalls ummanteln kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele, auf welches sie nicht beschränkt sein soll, und
zweier beispielsweiser. Anwendungsfälle näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Hebeband mit den erfindungsgemäßen Drahtseilschlaufen;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht des einen Endes eines Hebebandes
nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die am Hebeband gebildete Öse, wobei die hinter der Schnittebene liegenden Teile weggelassen
sind;
Fig. 4 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bandes beim
Heben am einfachen Strang; -
Fig.; 5 die perspektivische Ansicht eines Hebebandes beim Heben
am doppelten Strang und
Fig. 6 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Drahtseilschlaufe.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Hebeband 1 besteht, wie. in dem
Kreis vergrößert dargestellt, aus einem Gewebe aus Naturfasern
oder synthetischen Fasern, wie beispielsweise Perlon, oder Stahlritzen.
An jedem Ende ist ein Bügel 2 angebracht und zwar durch
Annähen, wie dieses durch die gestrichelten linien 3 dargestellt ist. Der Bügel 2 ist aus einem Stahlseil 4 gefertigt, welches
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zu einer Doppelschlaufe gelegt vmä etwa in der Mitte, vorzugsweise
näher am Band, mit einer üblichen Seilklemme 5 verpresst ist, wobei die beiden Enden und der freie Strang gemeinsam
verpresst sind. Das Seil 4 ist, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen,
mit einer Kunststoffschicht 6 in bekannter Weise um- . mantelt. Diese endet, wie in den Fig. 1 und 2 durch die Linien
6a angedeutet, kurz vor der Seilklemme 5·
Im Bereich der von dem Ende 7 des Hebebandes 1 gebildeten Öse 8
ist über das kunststof fummantelt.e Seil ein steifes Kunststoffrohr
9 gesteckt, um eine gerade, jedoch etwas elastische Auflagefläche für die Bandöse zu schaffen, damit das Band gleichmäßig
aufliegt und sich unter Zug nicht zusammenzieht und damit das Seil sich gut in der Bandöse ohne Beschädigungen drehen kann.
Zur Verhinderung von Kantenbeschädigungen ist das Rohr etwas langer, als das Hebeband breit ist. Anstelle der Befestigung
des Hebebandendes durch Nähen können auch andere bekannte Befestigungsarten,
wie nieten," 'Kleben od. dgl., verwendet werden. Als Material für das Band kommen auch Leder, monofile Folien
od. dgl. in Betracht.
Die Pig. 4 zeigt, wie ein beispielsweise empfindlicher naturstein 10 am einfachen Strang gehoben wird. Dabei ist der eine
Seilbügel 2 in den Kranhaken 11 eingehängt, während durch den unteren Bügel 2 das Hebeband 1 hindurchgezogen ist. Der weiche,
aus Seil gefertigte Bügel 2 kann sich ohne Beschädigung der empfindlichen Kanten an den Stein 10 anlegen. Auch im Falle des
Herunterfaliens-des oberen Bügels 2 besteht keine Gefahr, daß
Kanten am Stein beschädigt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anwendung ist beispielsweise
eine Papierrolle .12 an einen doppelten Kranhaken 11 mit Hilfe -.-des
Hebebandes 1 angehängt, wobei dessen beide Seilbügel 2
direkt in den Haken eingehängt sind.
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Die Pig. 6 zeigt ein weiteres Atisführungsbeispiel der Draht-'
seilschlaufe 2, die im Aufbau der vorher beschriebenen entspricht.
Hier ist jedoch auch der außen liegende Seil 13 der Drahtseilschlaufe 2 mit einem dem Eohr 9 entsprechenden steifen
Kunststoffrohr 14 versehen. Diese Ausführung dient besonders für das Heben am einfachen Strang, wie es in Pig. 4 dargestellt
ist. Der durch die Schlaufe gezogene Strang legt sich dann einwandfrei an das Eohr 14 an.
Die Hauptvorteile des neuen Hebebandes mit Seilbügeln bestehen in der Vermeidung von Beschädigungen, der guten Anpassung des
Bügels an das Ladegut und an den Kranhaken, der leichten und billigen Herstellbarkeit des Bügels, wobei ggf. die Einzelprüfung eingespart werden kann. Zur Herstellung des Bügels
sind keine für diesen Zweck besonderen Maschinen erforderlich, da handelsmäßige Seile und Seilklemmen verwendet werden. Die
Befestigung kann in üblicher Art und Weise erfolgen. Die lachteile
der Verwendung von ganzen Halteseilen werden durch die
Möglichkeit, Hebebänder zu verwenden, ausgeschaltet. Die Vorteile des Seiles sind mit denjenigen des Hebebandes kombiniert
worden. Die neuen Hebebänder sind sehr vielseitig verwendbar.
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Claims (6)
1. Hebeband mit angenähtem, angenietetem oder ähnlich befestigtem
Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) als Drahtseilschlaufe ausgebildet ist.
2. Hebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ehn
e t, daß der Bügel (2) als doppelte Drahtseilschlaufe ausgebildet ist.
3. Hebeband nach Anspruch 2, dadurch g e k e< η nzeichnet,
daß das Drahtseil (4) zwischen den beiden Schlaufen mit einer Seilklemme (5) verpresst ist.
4. Hebeband nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der
Bandöse (8) liegende Teil der Drahtseilschlaufe (4) von
einem steifen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stütz-.
: rohr (9) umgeben ist.
5." Hebeband nach wenigstens einem der vorangehenden. Ansprüche,
d a du rc h gekennzeichnet, daß der außen
liegende Teil (13) der Drahtseilschlaufe (2) mit einem steifen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stützrohr
(14) versehen ist.
6. Hebeband., nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
d a d u r e h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Drahtsellschlaufe
(2) außer an den Verpreßstellen mit Kunststoff (6), vorzugsweise PVC oder Polyamid, ummantelt ist..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32768U DE1977156U (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Hebeband. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF32768U DE1977156U (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Hebeband. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977156U true DE1977156U (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=33335456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF32768U Expired DE1977156U (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Hebeband. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977156U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8712945U1 (de) * | 1987-09-25 | 1987-11-05 | Helmut Schellenberg GmbH, 74889 Sinsheim | Befestigungselement zum Verbinden eines Lasthebebandes mit einem Kranhaken |
-
1967
- 1967-09-01 DE DEF32768U patent/DE1977156U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8712945U1 (de) * | 1987-09-25 | 1987-11-05 | Helmut Schellenberg GmbH, 74889 Sinsheim | Befestigungselement zum Verbinden eines Lasthebebandes mit einem Kranhaken |
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