DE2312604A1 - Kleinhebezeug - Google Patents

Kleinhebezeug

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DE2312604A1
DE2312604A1 DE19732312604 DE2312604A DE2312604A1 DE 2312604 A1 DE2312604 A1 DE 2312604A1 DE 19732312604 DE19732312604 DE 19732312604 DE 2312604 A DE2312604 A DE 2312604A DE 2312604 A1 DE2312604 A1 DE 2312604A1
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small hoist
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small
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DE19732312604
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Hugo Grote
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Demag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Kleinhebezeug Die Erfindung betrifft ein Kleinhebezeug mit einem spiralförmig auf eine Wickelrolle aufwickelbaren Flachbandtragmittel.
  • Bei kleinen Elektroflaschenzügen, den Kleinhebezeugen, wird die Bauhöhe im wesentlichen durch das aufzuwickelnde Tragmittel und somit vom kleinsten Wickeldurchmesser bzw. Umlenkradius des Tragmittels bestimmt. Die durch die DT-PS 682 482 bekannte Verwendung dünner und breiter Stahlbänder konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen, da die Ränder der Stahlbänder beim Verkanten des aufgenommenen Gutes gegenüber dem Flaschenzug überbeansprucht wurden, wenn die Stahlbänder wegen der verlangten Zugfestigkeit eine bestimmte Breite überschritten.
  • Man war also gezwungen, schmale Stahlbänder zu verwenden, deren durch die größere Dicke begrenzter Biegeradius einen großen Durchmesser der Wickelrolle verlangte. Hebezeuge dieser Art mußten für die Absenkbewegung der Last mit einem Endschalter versehen sein, da das auf dem Umfang der Wickelrolle befestigte Stahlband zum Verhindern einer Knickbeanspruchung in der unteren Endstellung nicht ganz abgespult werden durfte.
  • Durch die DT-PS 1 120 093 wurde ein Kleinhebezeug bekannt, in dessen Flachband-Tragmitt4l mehrere, von einer Kunststoffmasse auf Abstand gehaltene Stahldrahtlitzen angeordnet waren. Auch bei diesem Tragmittel war der Biegeradius wegen der dicken Stahllitzen begrenzt. AuBerdem konnten Schäden an dem Tragmittel nicht rechtzettig festgestellt werden, so daß Unfälle zu befürchten waren.
  • Spiralförmig aufgewickelte Flachband-Tragnittel haben gegenüber schraubenförmig auf Trommeln aufgewickelten Rundseilen den Vorteil einer geringen Baulänge. Außerdem ist keine parallel zur Trommelachse bewegliche Seilführung erforderlich.
  • Es ist bekannt, breite Gurte für Rolläden aus Pflanzen- oder Kunststoffasern herzustellen. Die Enden der Gurte werden auf die Trommeln geschraubt oder in Haken eingehängt, die der Zugrichtung entgegengerichtet sind. Auch diese Befestigung der Gurte ermöglicht kein vollständiges Ablaufen des Gurtes von der Wickelroie.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kleinhebezeug mit einer möglichst geringen Bauhöhe durch Wahl und Anbringung des geeigneten Flach?bandes als Tragmittel zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tragmittel in an sich bekannter Weise aus Fasern hergestellt ist, und daß das Ende des Tragmittels um einen Bolzen geführt und mit dem zum Lastaufnahmemittel führenden Teil des Tragmittels verbunden ist.
  • Das aus Pflanzen- oder Kunststoffasern hergestellte breite Tragmittel läßt sich in einem sehr engen Radius biegen, so daß der Bolzen sehr dünn sein kann. Außerdem besitzt das Tragmittel einen so großen Elastizitätsmodul, daß eine Uberanspruchung der Randfasern auch beim Schräghängen der Last nicht eintritt. Sollten dennoch Schäden am Tragmittel auftreten, können sie mit den bloßen Auge festgestellt werden. Das flache Tragmittel läßt sichgut am Bolzen festigen, indem man eine einfache Schlaufe bildet und das Ende des Tragmittels mit dem zum Lastaufnahmemittel, z. B.
  • Lasthaken führenden Teil vernietet oder vernäht. Es ist kein Endschalter für die Absenkbewegung erforderlich, denn das Tragmittel ist durch das Erreichen der unteren Endstellung nicht gefährdet.
  • Wenn der Motor nach dem Erreichen der unteren Endstellung witerläuft, wird das Tragmittel wieder aufgespult.
  • Die Wickelrolle ist nach anderen Erfinlingsmerkmalen aus zwei Hälften mit senkrecht zur Wickelachse verlaufenden Fugen hergestellt. Die Hälften der Wickelrolle sind mittels Schrauben miteinander verbunden. Der Bolzen für das Tragmittel ist in einer oeffnung, die Eingangsrundungen hat, angeordnet. Die Öffnung für den Bolzen und die Eingangsrundungen lassen sich leicht aus den Hälften der Wickelrolle herausfräsen. Da sich das aus Fasern her; gestellte breite Flachband-Tragmittel um einen kleinen Radius biegen läßt kann auch die Eingangsruiding einen kleinen Radius haben, so daß die Auflagefläche der Wickelrolle nicht wesentlich abgeflacht ist. Dies ist ein besonderer Vorteil in der Verwendung des Flachband-Tragmittels, denn eine stärkere Abflachung würde beim gleichmäßigen Drehen der Wickelrolle zu einem ungleichmäßigen Hub und somit zur Stoßbeanspruchung im Eleinhebezeug führen. Der Bolzen kann so dicht an die Achse der Wickelrolle herangerückt sein, daß zwischen der Öffnung für den Bolzen und der Achse nur noch einige Millimeter Material vorhanden ist.
  • Die Ringfläche zwischen der Tragmittel-Auflagefläche und der Achse der Wickelrolle ißt so klein, daß gerade genug Platz für die Lager und Schrauben vorhanden ist, die die Hälften der Wickelrolle mitenander verbinden. Die aus zwei Hälften hergestellte Wickelrolle eignet sich auch zur zweckmäßigen Anordnung des Bolzens, der mit den Stirnenden einer Kernverdickung an den die Cffnung begrenzenden Leitscheiben der Wickelrolle anliegt und so gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist im Gehäuse des Kleinhebezeuges unter der Achse der Wickelrolle eine aus zwei auf gleicher Höhe liegende Umlenkrollen gebildete Einlaufführung für das Tragmittel vorhanden. Jede Umlenkrolle hat auf einem Ende eine Leitscheibe und auf dem anderen Ende einen Rücksprung, in den die Leitscheibe der anderen Umlenkrolle hineinragt. Die in-die Rücksprünge hineinragenden Leitscheiben haben einen wesentlichen größeren Durchmesser als die Umlenkflächen der Umlenkrollen und gewährleisten somit eine breite Führung des Uragmittels, dessen Ränder an den abgerundeten Innenrändern der Leitscheibe nicht beschädigt werden.
  • Das Tragmittel hat vorzugsweise am unteren Ende eine Schlaufe für eine am Lastaufnahmemittel befestigbare Öse. Die Schlaufe wird durch Vernähen oder Vernieten des Tragmittelendes gebildet.
  • Die Öse kann auf jedem möglichen Lastaufnahmemittel bzw. Lasthaken befestigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Kleinhebezeug, zum Teil im Schnitt, mit daran hängendem Lastaufnahmemittel, Fig. 2 den Schnitt II-II durch Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt III-III durch die Fig. 2.
  • Der Motor 1 des Kleinhebezeuges treibt über die Antriebswelle, die gleichzeitig Achse 2 der auf zylinderrollen 6 gelagerten Wickelrolle 5 ist, über das Getriebe 3 die Wickelrolle 5, auf der das aufgewickelte flache Tragmittel 8 befestigt ist. Im unteren Teil des Gehäuses 4 des Kleinhebezeuges ist das Tragmittel 8 an Leitscheiben 7a von Umlenkrollen 7 geführt. Das Tragmittel 8 ist am unteren Ende durch eine Öse 12 geführt und mit Nieten 9 zu einer.Schlaufe ausgebildet. An der Öse 12 ist ein Lastaufnahmemittel 13 in Form eines Lasthakens befestigt.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen die aus zwei Hälften gebildete Wiekelrolle 5 und die Umlenkrollen 7 im größeren Maßstab.
  • Die Hälften der Wickelrolle 5 haben eine zentrale Bohrung 5. fur die Zylinderrollen 6 d~liegen an der Fuge 5b aneinander.
  • Die Tragmittel-Auflagefläche 5c hat einen sehr kleinen Durchmesser und ist an den Seiten mit Leitscheiben Sd versehen.
  • Von der Tragmittel-Auflagefläche 5c führt eine Öffnung 5e für einen Bolzen 10 in Richtung der Achse der Wickelrolle.
  • Der Bolzen 10 ist mit den Enden in der Wickelrolle 5 gelagert und hat in der fritte eine Kerndickung 10a, deren Stirnenden lOb an den ebenfalls die Öffnung 5e begrenzenden Teile der Leitscheibe 5d anliegen. Die Tragmittel-Auflagefläche 5c geht mit Eingangsrunduagen 5f in die Öffnung 5e über. Die beiden Hälften der Wickelrolle 5 sind über Innensechskant-Schrauberw 11 miteinander verbunden.
  • Fig. 2 zeigt die Wickelrolle 5 mit vollständig abgewickeltem Tragmittel 8, dessen Ende zum Bilden einer Schlaufe 8a mit dem zum Lastaufnahmemittel 13 führenden Ende vernäht ist und den Bolzen 10 umschlingt. Das Tragmittel 8 wird von im unteren Teil des Gehäuses 4 auf Rollenachsen 14 gelagerten Umlenkrollen 7 geführt. Die Umlenkrollen 7 haben, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem Ende eine Leitscheibe 7a und auf dem anderen Ende einen Rücksprung 7b, in dn, wie in Fig. 2 zu sehen, die Leitscheibe 7a der anderen Umlenkrolle 7 hineinragt. Die Leitscheiben 7a sind an der Innenseite abgerundet und bilden eine schonende Führung für das Tragmittel 8, auch wenn es parallel zur Längsachse aus dem senkrechten Bereich des Kleinhebezeuges herausgezogen wird.

Claims (12)

Eatentansprüche
1. Kleinhebezeug mit einem spiralförmig auf eine Wickelrolle aufwickelbaren Flachband-Tragmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (8) in an sich bekannter Weise aus Fasern hergestellt ist, und daß das Ende des Tragmittels um einen innerhalb der Tragmittl-Auflagefläche (5c) der Wickelrolle (5) angeordneten Bolzen (10) geführt und mit dem zum Lastaufnahmemittel (13) führenden Teil des Tragmittels (8) verbunden ist.
2. Kleinhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Tragmittels (8) mit dem zum Lastaufnahmemittel (13) führenden Teil über Nieten (9) verbunden ist.
3. Kleinhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Tragmittels (8) mit dem zum Lastaufnahmemittel (13) führenden Teil vernäht ist.
4. Kleinhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennæeichnet, daß die Wickelrolle (5) aus zwei Hälften mit senkrecht zur Wickelachse verlaufender Fuge (5b) hergestellt ist.
5. Kleinhebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften der Wickelrolle (5) mittels Schrauben (11) miteinander verbunden sind.
6. Kleinhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) in einer mit der Tragmittel-Auflage fläche (5c) der Wickelrolle (5) verbundenen Öffnung (5e) angeordnet ist.
7. Kleinhebezeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragmittel-Auflageflbche (5c) und der Cffnung (5e) für die Aufnahme des Bolzens (10) Eingangsrundungen (5f) vorhanden sind.
8. Kleinhebezeug nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) mit den Stirnenden (10b) einer Kernverdickung (10a) an den die Öffnung begrenzenden Leitscheiben (5d) der Wickelrolle (5) anliegt und so gegen axiale Verschiebung gesichert ist, 9. Eleinhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) des Kleinhebezeuges unter der Achse (2).
der Wickelrolle eine aus zwei in gleicher Höhe liegende Umlenkrollen (7) gebildete Einlaufführug für das Tragmittel (8) vorhanden ist.
10. Kleinhebezeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (7) auf einem Ende eine Leitscheibe (7a) und auf dem anderen Ende einen Rücksprung (7b) hat, in den die Leitscheibe (7a) der anderen Umlenkrolle hineinragt.
11. Kleinhebezeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenränder der Leitscheiben (7b.) abgerundet sInd.
12. Kleinhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (8) am unteren Ende eine Schlaufe für eine am Lastaufnahmemittel (19) zu befestigende Öse (12) hat.
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