CH541510A - Antrieb für eine zur Aufhängung einer Last, insbesondere einer Hebebühne oder dgl., dienende Seilanordnung - Google Patents

Antrieb für eine zur Aufhängung einer Last, insbesondere einer Hebebühne oder dgl., dienende Seilanordnung

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Publication number
CH541510A
CH541510A CH1059672A CH1059672A CH541510A CH 541510 A CH541510 A CH 541510A CH 1059672 A CH1059672 A CH 1059672A CH 1059672 A CH1059672 A CH 1059672A CH 541510 A CH541510 A CH 541510A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
safety
rope
shaft
cable
winding
Prior art date
Application number
CH1059672A
Other languages
English (en)
Inventor
Pfister Bernhard
Original Assignee
Kern Ag Conrad
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Publication date
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Publication of CH541510A publication Critical patent/CH541510A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/605Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes scaffolding winshes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine zur Auf   hängune    einer Last. insbesondere einer Hebebühne od.



  dgl., dienende Seilanordnung mit einem Tragseil und einem Fangseil, die von getrennten Seiltrommeln ab- und auf diese aufwickelbar sind.



   Bei einer Seilanordnung der beschriebenen Art dienen das Tragseil zum Auf- und Absenken einer daran hängenden Vorrichtung. z.B. einer Hebebühne, und das Fangseil als Sicherung beim Reissen des Tragseil. Durch das Reissen des Tragseils wird gewöhnlich eine Klemmvorrichtung ausgelöst. die das Fangseil einklemmt und die Vorrichtung, z.B. die Hebebühne, in der beim Reissen gerade eingestellten Höhe festhält.



   Das Fangseil soll möglichst in allen   Betriebszustäni    den ohne Lose sein. Eine solche Lose würde beim Reissen des Tragseils nämlich kurzzeitig ein unbehindertes Ab   senken. - bei    vertikaler Anordnung einen freien   Fall -,    der durch das Tragseil nicht mehr gehaltenen Vorrichtung bewirken. Nach Zurücklegen einer der Lose des Fangseils entsprechenden Strecke würde die Vorrichtung ruckartig abgebremst. Ein solches Abbremsen gefährdet sowohl das Fangseil als auch die daran hängende Vorrichtung und eine ggf. darauf befindliche Person.



   Damit keine Lose des Fangseils entstehen kann, müssen in gleichen Zeiteinheiten gleiche Seillängen auf die Wickelumfänge der Tragseiltrommel und der Fangseiltrommel auf- bzw. davon abgewickelt werden. Hierzu genügt es nicht, die beiden Seiltrommeln in stets gleichem Drehzahlverhältnis, - bei gleichen Wickeldurchmessern mit dem Drehzahlverhältnis   1 :1 -,    anzutreiben. Es lässt sich nämlich nicht vermeiden, dass sich beim Auf- oder Abwickeln die Seile auf den beiden Seiltrom   meln    derart unterschiedlich, z.B. schräg, auf den Wickelumfang legen, dass die in der Zeiteinheit aufgewickelten Längen voneinander differieren, wenn das Drehzahlverhältnis konstant beibehalten wird.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass das Fangseil stets gespannt gehalten ist.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist   n2ch    der Erfindung vorgesehen, dass die Fangseiltrommel über eine Biegefeder antreibbar ist, die zwischen der Fangseiltrommel und einer synchron mit der Tragseiltrommel getriebenen Wel Je im Aufwickeldrehsinn der Fangseiltrommel vorgespannt ist.



   Die vorgespannte Biegefeder überträgt stets ein Drehmoment zwischen der Welle und der Frangseiltrommel im Sinne eines Aufwickelns der   Frangseiltromimel.    Diese übt daher ständig eine Zugkraft auf das Fangseil aus, die ein Entstehen von Lose in allen Betriebszuständen, also beim Aufwickeln, beim Abwickeln und im Stillstand ausschliesst.



   Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand von schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Hebebühne mit einem Antrieb nach der Erfindung zum Antreiben der die Hebebühne tragenden Seilanordnung und
Fig. 2 in grösserem Massstab eine Seitenansicht des den Antrieb tragenden Teils der Hebebühne.



   Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnete Hebebühne umfasst einen Tragkorb 2, an dessen Stirnwand 3 ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneter Antrieb für das Tragseil 5 und das Fangseil 6 angebracht sind. Die Hebebühne 1 ist über die Seile 5 und 6 an beispielsweise mit einem Gebäudeteil 7 festen Haken 8 und 9 aufgehängt. Tragseil 5 und Fangseil 6 sind durch eine bekannte, mit Klemmwirkung arbeitende Fangvorrichtung 10 hindurch geführt, die über Streben 11 und 12 mit dem Korb 2 verbunden ist.



   Der Antrieb 4 umfasst eine Tragseiltrommel 13 zum Auf- und Abwickeln des Tragseiles 5. Die Tragseiltrommel 13 sitzt drehfest auf einer Welle 14, die von einem Motor 15 mit nachgeschaltetem Getriebe 16 angetrieben ist.



   Auf der Welle 14 sitzt ein Kettenrad 17 zum   Über-    tragen eines Drehmomentes mittels einer Kette 18 auf ein nicht gezeigtes Kettenrad, das drehfest auf einer Welle 19 sitzt. Koaxial mit der Welle 19 ist   eine Fangseiltrom-    mel 20 angeordnet, die gleiche äussere Abmessungen u.



  insbesondere gleichen Wickeldurchmesser und -umfang wie die Tragseiltrommel 13 hat. Auf den Wickelumfang der Fangseiltrommel ist das Fangseil 6 gewickelt. Die Welle 19 und die Fangseiltrommel 20 sind miteinander durch eine Spiralfeder 21 verbunden, die mit ihrem äusseren Ende bei 22 am inneren Umfang 23 der hohlen Fangseiltrommel 20 und mit ihrem inneren Ende bei 24 in einem Schlitz am Umfang der Welle 19 befestigt ist.



   Die Spiralfeder 21 ist unter Vorspannung und mit einer derartigen Ausrichtung ihrer Wicklung zwischen die Fangseiltrommel 20   und    die Welle 19 eingebaut, dass sie ständig ein   Dremoment    im Aufwickeldrehsinne des   Fangsefls    6 auf die Fangseiltrommel 20 ausübt. Durch dieses Drehmoment wird das Fangseil 6 ständig unter Zugspannung gehalten.



   Im Betrieb treibt die Kette 18 die Welle 19 mit gleicher Drehzahl wie die Welle 14. Beim Abwickeln laufen die Wellen 14 und 19 in Richtung des Pfeiles a und beim Aufwickeln in Richtung des :Pfeiles b   um.    Je nach den momentanen unterschiedlichen Längenänderungen der beiden Seile 5 und 6, die sich durch unterschiedliches Aufwickeln der beiden 'Seile, z.B. aufgrund unterschiedlichen schrägen Auflaufens oder unbeabsichtigten Überwickelns einer Seilwicklung durch eine zweite entstehen können, ändert sich die Winkellage der Welle 19 gegenüber der Seiltrommel 20 und damit die Vorspannung der Spiralfeder 21, jedoch nie soviel, dass nicht durch diese Vorspannung stets ein Moment im   Aulwickeldrehsinn    b auf die Fangseiltrommel 20 ausgeübt würde.

  Die Vorspannung der Spiralfeder 21 schwankt also um einen bei der Montage eingfestellten Mittelwert und wird bei festgehalten gedachter Fangseiltrommel 20 grösser, wenn sich die Welle 19 in Drehrichtung b bewegt und. kleiner, wenn sich die Welle 19 in Drehrichtung a bewegt.



   Die Vorspannung hält das Fangseil 6 stets gespannt.



  Hat dieses eine überschüssige Auf- oder Abwickellänge gegenüber dem Tragseil 5, so wird eine mögliche Lose des Fangseils 6 dadurch ausgeglichen, dass die Fangseiltrommel 20 unter der Wirkung der Federvospannung der Welle 19 in Richtung des Pfeiles b bis zum Ausgleich des Längenüberschusses voreilt.   iHat    dagegen das Tragseil 5 eine überschüssige Auf- oder Abwickellänge, so bleibt die Fangseiltrommel 20 hinter der Welle 19 bis zum Längenausgleich zurück.

 

   PATENTANSPRUCH



   Antrieb für eine zur Aufhängung einer Last, insbesondere einer Hebebühne od. dgl., dienende Seilanordnung mit einem Tragseil und einem Fangseil, die von getrennten Seil trommeln ab- und auf diese aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangseiltrommel (20)   über    eine Biegefeder (21) antreibbar ist, die zwischen der 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine zur Auf hängune einer Last. insbesondere einer Hebebühne od.
    dgl., dienende Seilanordnung mit einem Tragseil und einem Fangseil, die von getrennten Seiltrommeln ab- und auf diese aufwickelbar sind.
    Bei einer Seilanordnung der beschriebenen Art dienen das Tragseil zum Auf- und Absenken einer daran hängenden Vorrichtung. z.B. einer Hebebühne, und das Fangseil als Sicherung beim Reissen des Tragseil. Durch das Reissen des Tragseils wird gewöhnlich eine Klemmvorrichtung ausgelöst. die das Fangseil einklemmt und die Vorrichtung, z.B. die Hebebühne, in der beim Reissen gerade eingestellten Höhe festhält.
    Das Fangseil soll möglichst in allen Betriebszustäni den ohne Lose sein. Eine solche Lose würde beim Reissen des Tragseils nämlich kurzzeitig ein unbehindertes Ab senken. - bei vertikaler Anordnung einen freien Fall -, der durch das Tragseil nicht mehr gehaltenen Vorrichtung bewirken. Nach Zurücklegen einer der Lose des Fangseils entsprechenden Strecke würde die Vorrichtung ruckartig abgebremst. Ein solches Abbremsen gefährdet sowohl das Fangseil als auch die daran hängende Vorrichtung und eine ggf. darauf befindliche Person.
    Damit keine Lose des Fangseils entstehen kann, müssen in gleichen Zeiteinheiten gleiche Seillängen auf die Wickelumfänge der Tragseiltrommel und der Fangseiltrommel auf- bzw. davon abgewickelt werden. Hierzu genügt es nicht, die beiden Seiltrommeln in stets gleichem Drehzahlverhältnis, - bei gleichen Wickeldurchmessern mit dem Drehzahlverhältnis 1 :1 -, anzutreiben. Es lässt sich nämlich nicht vermeiden, dass sich beim Auf- oder Abwickeln die Seile auf den beiden Seiltrom meln derart unterschiedlich, z.B. schräg, auf den Wickelumfang legen, dass die in der Zeiteinheit aufgewickelten Längen voneinander differieren, wenn das Drehzahlverhältnis konstant beibehalten wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass das Fangseil stets gespannt gehalten ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist n2ch der Erfindung vorgesehen, dass die Fangseiltrommel über eine Biegefeder antreibbar ist, die zwischen der Fangseiltrommel und einer synchron mit der Tragseiltrommel getriebenen Wel Je im Aufwickeldrehsinn der Fangseiltrommel vorgespannt ist.
    Die vorgespannte Biegefeder überträgt stets ein Drehmoment zwischen der Welle und der Frangseiltrommel im Sinne eines Aufwickelns der Frangseiltromimel. Diese übt daher ständig eine Zugkraft auf das Fangseil aus, die ein Entstehen von Lose in allen Betriebszuständen, also beim Aufwickeln, beim Abwickeln und im Stillstand ausschliesst.
    Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand von schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht einer Hebebühne mit einem Antrieb nach der Erfindung zum Antreiben der die Hebebühne tragenden Seilanordnung und Fig. 2 in grösserem Massstab eine Seitenansicht des den Antrieb tragenden Teils der Hebebühne.
    Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnete Hebebühne umfasst einen Tragkorb 2, an dessen Stirnwand 3 ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneter Antrieb für das Tragseil 5 und das Fangseil 6 angebracht sind. Die Hebebühne 1 ist über die Seile 5 und 6 an beispielsweise mit einem Gebäudeteil 7 festen Haken 8 und 9 aufgehängt. Tragseil 5 und Fangseil 6 sind durch eine bekannte, mit Klemmwirkung arbeitende Fangvorrichtung 10 hindurch geführt, die über Streben 11 und 12 mit dem Korb 2 verbunden ist.
    Der Antrieb 4 umfasst eine Tragseiltrommel 13 zum Auf- und Abwickeln des Tragseiles 5. Die Tragseiltrommel 13 sitzt drehfest auf einer Welle 14, die von einem Motor 15 mit nachgeschaltetem Getriebe 16 angetrieben ist.
    Auf der Welle 14 sitzt ein Kettenrad 17 zum Über- tragen eines Drehmomentes mittels einer Kette 18 auf ein nicht gezeigtes Kettenrad, das drehfest auf einer Welle 19 sitzt. Koaxial mit der Welle 19 ist eine Fangseiltrom- mel 20 angeordnet, die gleiche äussere Abmessungen u.
    insbesondere gleichen Wickeldurchmesser und -umfang wie die Tragseiltrommel 13 hat. Auf den Wickelumfang der Fangseiltrommel ist das Fangseil 6 gewickelt. Die Welle 19 und die Fangseiltrommel 20 sind miteinander durch eine Spiralfeder 21 verbunden, die mit ihrem äusseren Ende bei 22 am inneren Umfang 23 der hohlen Fangseiltrommel 20 und mit ihrem inneren Ende bei 24 in einem Schlitz am Umfang der Welle 19 befestigt ist.
    Die Spiralfeder 21 ist unter Vorspannung und mit einer derartigen Ausrichtung ihrer Wicklung zwischen die Fangseiltrommel 20 und die Welle 19 eingebaut, dass sie ständig ein Dremoment im Aufwickeldrehsinne des Fangsefls 6 auf die Fangseiltrommel 20 ausübt. Durch dieses Drehmoment wird das Fangseil 6 ständig unter Zugspannung gehalten.
    Im Betrieb treibt die Kette 18 die Welle 19 mit gleicher Drehzahl wie die Welle 14. Beim Abwickeln laufen die Wellen 14 und 19 in Richtung des Pfeiles a und beim Aufwickeln in Richtung des :Pfeiles b um. Je nach den momentanen unterschiedlichen Längenänderungen der beiden Seile 5 und 6, die sich durch unterschiedliches Aufwickeln der beiden 'Seile, z.B. aufgrund unterschiedlichen schrägen Auflaufens oder unbeabsichtigten Überwickelns einer Seilwicklung durch eine zweite entstehen können, ändert sich die Winkellage der Welle 19 gegenüber der Seiltrommel 20 und damit die Vorspannung der Spiralfeder 21, jedoch nie soviel, dass nicht durch diese Vorspannung stets ein Moment im Aulwickeldrehsinn b auf die Fangseiltrommel 20 ausgeübt würde.
    Die Vorspannung der Spiralfeder 21 schwankt also um einen bei der Montage eingfestellten Mittelwert und wird bei festgehalten gedachter Fangseiltrommel 20 grösser, wenn sich die Welle 19 in Drehrichtung b bewegt und. kleiner, wenn sich die Welle 19 in Drehrichtung a bewegt.
    Die Vorspannung hält das Fangseil 6 stets gespannt.
    Hat dieses eine überschüssige Auf- oder Abwickellänge gegenüber dem Tragseil 5, so wird eine mögliche Lose des Fangseils 6 dadurch ausgeglichen, dass die Fangseiltrommel 20 unter der Wirkung der Federvospannung der Welle 19 in Richtung des Pfeiles b bis zum Ausgleich des Längenüberschusses voreilt. iHat dagegen das Tragseil 5 eine überschüssige Auf- oder Abwickellänge, so bleibt die Fangseiltrommel 20 hinter der Welle 19 bis zum Längenausgleich zurück.
    PATENTANSPRUCH
    Antrieb für eine zur Aufhängung einer Last, insbesondere einer Hebebühne od. dgl., dienende Seilanordnung mit einem Tragseil und einem Fangseil, die von getrennten Seil trommeln ab- und auf diese aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangseiltrommel (20) über eine Biegefeder (21) antreibbar ist, die zwischen der
    Fangseiltrommel und einer synchron mit der Tragseiltrommel (13) getriebenen Welle (19) im Aufwickeldreh- sinn (Pfeil b) wider Fangseiltrommel vorgespannt ist.
    UNTERANSPRTK7HE 1. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder eine Spiralfeder (21) ist, die mit ihrem radial äusseren Ende am inneren Umfang (bei 22) Ider hohlen Fangseiltrommel (20) und mit ihrem radial inneren Ende am Umfang (bei 24) der Welle (19) befestigt ist.
    2. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Motor (15) zum Antreiben der Welle (19) und der Tragseiltrommel (13) vorgesehen ist.
    3. Antrieb nach {Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (19) über einen Kettentrieb (17, 18) von einem Motor (15) angetrieben ist, der die Trag seiltrommel (13) über ein Getriebe (16) antreibt.
CH1059672A 1972-07-14 1972-07-14 Antrieb für eine zur Aufhängung einer Last, insbesondere einer Hebebühne oder dgl., dienende Seilanordnung CH541510A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005015902B4 (de) * 2005-04-06 2008-11-13 Flexlift-Hubgeräte GmbH Verfahrbare Hubvorrichtung
DE102011106635A1 (de) * 2011-07-04 2013-01-10 Tractel Greifzug Gmbh Seildurchlaufwinde
DE102022004094A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Michael Semakin Schachtfördermaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005015902B4 (de) * 2005-04-06 2008-11-13 Flexlift-Hubgeräte GmbH Verfahrbare Hubvorrichtung
DE102011106635A1 (de) * 2011-07-04 2013-01-10 Tractel Greifzug Gmbh Seildurchlaufwinde
US9422140B2 (en) 2011-07-04 2016-08-23 Tractel Greifzug Gmbh Endless cable winch with overload protection
DE102022004094A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Michael Semakin Schachtfördermaschine

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