DE4111379A1 - Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilen - Google Patents
Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilenInfo
- Publication number
- DE4111379A1 DE4111379A1 DE19914111379 DE4111379A DE4111379A1 DE 4111379 A1 DE4111379 A1 DE 4111379A1 DE 19914111379 DE19914111379 DE 19914111379 DE 4111379 A DE4111379 A DE 4111379A DE 4111379 A1 DE4111379 A1 DE 4111379A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- traction sheave
- conveyor
- deflection
- conveyor device
- conveying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B15/00—Main component parts of mining-hoist winding devices
- B66B15/02—Rope or cable carriers
- B66B15/04—Friction sheaves; "Koepe" pulleys
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung an Seilförderanla
gen zum Antreiben von wenigstens einem über eine Treibscheibe
geführten, diese teilweise umschlingenden Förderseil mit um das
Förderseil und die Treibscheibe geführten, die Treibscheibe
teilweise unter Vorspannung umschlingenden und einen erhöhten
Reibschluß zwischen Förderseil und Treibscheibe ausübenden end
losen Außenseilen.
Aus der DE-PS 4 97 310 und der DE-PS 5 14 270 sind gattungsgemäße
Fördervorrichtungen an Seilförderanlagen zum Antreiben voll För
derseilen bekannt, bei denen eine auf eine Umlenkrolle der end
losen Außenseile wirkende, die Vorspannung erzeugende Gewichts
kraft den Reibschluß zwischen Förderseil und Treibscheibe er
höht. Diese wurden auch in einem Artikel von H. Knaust in der
Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Band 76, Nummer 36
vom 03.09.1932, Seite 861-865 beschrieben. Die bekannten För
dervorrichtungen weisen mehrere Nachteile auf. Dies ist zum
einen das durch die insbesondere bei hohen Zugkräften großen
Durchmesser der Umlenkrollen der endlosen Außenseile und ihre
Anordnung bedingte große Bauvolumen der Vorrichtung, das für
viele Anwendungen ungünstig ist, und ferner das demzufolge hohe
Gewicht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die endlosen Außen
seile und das Förderseil bei derartigen Ausbildungen sehr
schnell verschleißen, weil ständig eine sehr hohe, für die maxi
male Belastung der Fördervorrichtung ausgelegte Vorspannung aus
geübt wird, und weil das Förderseil vielen die Lebensdauer ver
kürzenden Biegewechseln ausgesetzt ist.
Eine andere Möglichkeit den Reibschluß zwischen Förderseil und
Treibscheibe besteht in der Anwendung der mehrfachen Umschlin
gung. Bei größeren Zugkräften wendet man hierzu die mehrfache
Umschlingung unter Benutzung einer Gegenscheibe an. Alle Mehr
scheibenantriebe haben die Nachteile, daß das Förderseil erheb
lich mehr Biegungen ausgesetzt ist, sehr hohe Umschlingungskräf
te und Schnürkräfte auftreten und Ausgleichsgetriebe erforder
lich sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die auch
bei hohen Zugkräften ein kleines Bauvolumen und ein geringes Ge
wicht aufweist, lediglich die für die herrschende Zugkraft er
forderliche Vorspannung durch Selbstpressung erzeugt, die Seile
wenigen Biegewechseln aussetzt sowie die Nachteile der Mehrfach
umschlingung vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung geht aus von einer gattungsgemäßen
Fördervorrichtung an Seilförderanlagen zum Antreiben von Förder
seilen, und sie besteht darin, daß das Förderseil um eine in
einem Achsabstand B von der Treibscheibe gelagerte, nicht ange
triebene Umlenkscheibe geführt ist und die endlosen Außenseile
um beidseitig parallel zur Treibscheibe und Umlenkscheibe ge
lagerte Umlenkrollen geführt sind, zu denen die Treibscheibe ab
standsveränderlich in einem Achsabstand A gelagert ist. Die Um
lenkscheibe, die in einem Achsabstand B von der Treibscheibe ge
lagert ist, dient zur Umlenkung des Förderseiles. Die endlosen
Außenseile werden um die abstandsveränderlich in dem Achsabstand
A zu den Umlenkrollen gelagerte Treibscheibe geführt. Durch
diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sich bei
Belastung des Förderseiles mit einer Zugkraft, die auf die mit
dem Achsabstand B gelagerte Umlenkscheibe und die Treibscheibe
wirkt, der Achsabstand A zu vergrößern trachtet und die Vorspan
nung der endlosen Außenseile somit bei steigender Zugkraft zu
nimmt, wodurch der Reibschluß zwischen Förderseil und Treib
scheibe durch Selbstpressung in einem solchen Maße erhöht wird,
wie es der momentanen Zugkraft angepaßt und zur Vermeidung des
Durchrutschens des Förderseiles auf der Treibscheibe erforder
lich ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Umlenkrollen
verschiedenachsig in Achsabständen A1, A2 zu der Treibscheibe
gelagert sind. Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß die
endlosen Außenseile unterschiedliche Längen aufweisen.
Eine erste bevorzugte Ausbildung ist, daß die Achse der Umlenk
scheibe im Bereich des Achsabstandes A zwischen der Treibscheibe
und den Umlenkrollen liegt und eine andere bevorzugte Aus
bildung kann sein, daß die Achsen der Umlenkrollen im Bereich
des Achsabstandes B zwischen der Treibscheibe und der Umlenk
scheibe liegen. Durch diese Ausbildungen wird erreicht, daß die
Achsen der Treibscheibe, der Umlenkscheibe und der Umlenkrollen
annähernd nebeneinander in einer Richtung angeordnet liegen, was
zweckmäßig für eine kleine Bauform und eine vorteilhafte Wirkung
der sich in Richtung der Achsabstände ausbildenden Kräfte ist.
Eine zweite bevorzugte Ausbildung kann sein, daß die Achse der
Umlenkscheibe, die Achse der Treibscheibe und die Achsen der Um
lenkrollen in einer Ebene liegen. In diesem Fall liegen die Ach
sen der Treibscheibe, der Umlenkscheibe und der Umlenkrollen
genau in einer Richtung angeordnet nebeneinander, was besonders
vorteilhaft für die sich in Richtung der Achsabstände ausbil
denden Kräfte sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist darin zu sehen, daß die
Umlenkscheibe und die Treibscheibe mittels Lagerungen in Lager
gehäusen gelagert sind, welche mittels eines abstandshaltenden
Verbindungselementes miteinander verbunden sind. Das abstandshal
tende Verbindungselement dient dazu, den kürzesten Achsabstand B
zwischen Umlenkscheibe und Treibscheibe zu begrenzen, wodurch
die auf die Umlenkscheibe wirkende und den Achsabstand B zu ver
kürzen trachtende, vom Lastende des Förderseiles ausgeübte Zug
kraft mittels des den Achsabstand B begrenzenden abstandshalten
den Verbindungselementes auf die Treibscheibe, die abstandsver
änderlich in dem Achsabstand A zu den Umlenkrollen gelagert ist,
in einer den Achsabstand A zu vergrößern trachtenden, die Vor
spannung der endlosen Außenseile erhöhenden Weise zur Wirkung
kommt. Eine alternative Ausbildung kann darin bestehen, daß das
abstandshaltende Verbindungselement aus einer festen Verbindung
des Lagergehäuses der Umlenkscheibe mit dem Lagergehäuse der
Treibscheibe oder aus einem gemeinsamen Lagergehäuse von Umlenk
scheibe und Treibscheibe gebildet wird.
Vorteilhafterweise ist die Fördervorrichtung nach der Erfindung
so ausgebildet, daß die Umlenkrollen mittels Lagerungen in einer
unter Federspannung stehenden Halterung gelagert sind, welche
mittels einer Geradführung gegenüber dem Lagergehäuse der Um
lenkscheibe und/oder dem Lagergehäuse der Treibscheibe ver
schiebbar ist. Die als Drehmomentabstützung dienende Geradfüh
rung verhindert, daß bei Belastung die Achse der Treibscheibe
seitlich gegenüber der Achse der Umlenkrollen ausweicht. Zweck
mäßigerweise kann die Geradführung als Rundführung ausgebildet
sein. Die Geradführung kann außerdem noch in einer weiteren Vor
richtung wie beispielsweise einem Führungsbolzen bestehen, die
verhindert, daß die Achse der Treibscheibe gegenüber der Achse
der Umlenkrollen kippt. Die Federspannung erzeugt auch ohne eine
am Förderseil wirkende Zugkraft eine Vorspannung der endlosen
Außenseile. Die Halterung kann zur Befestigung der Fördervor
richtung an einem oder mehreren Befestigungspunkten an eine die
Last aufnehmende Aufhängung angeschlossen werden.
Eine zusätzliche bevorzugte Ausbildung der Fördervorrichtung
nach der Erfindung besteht darin, daß die Federspannung auf eine
Vergrößerung des Achsabstandes A zwischen der Treibscheibe und
den Umlenkrollen gerichtet und von Druckfedern oder Zugfedern
erzeugt ist. Hierdurch wird auch ohne eine am Förderseil wir
kende Zugkraft eine Vorspannung der endlosen Außenseile er
zeugt.
Vorteilhafterweise ist die Fördervorrichtung weiterhin derart
ausgestaltet, daß die Vorspannung der Druckfedern oder der Zug
federn mittels Verstellelementen verlindernd einstellbar ist.
Durch diese Ausbildung kann die Vorspannung der endlosen Außen
seile verstellt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung
ist darin zu sehen, daß hierdurch die Montage der Fördervorrich
tung und das Auswechseln der endlosen Außenseile erleichtert
oder ermöglicht wird. Eine zweckmäßige Ausbildung kann sein, daß
die Verstellelemente Gewindestifte und die Druckfedern oder Zug
federn Schrauben- oder Tellerfedern sind.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß die Führung des
Förderseiles auf der Treibscheibe als eine Radiusrille mit beid
seitig anschließenden, keilnutförmigen Flanken geformt ist. In
der Radiusrille wird das Förderseil sicher geführt, und die
keilnutförmigen Flanken können so ausgebildet werden, daß die
endlosen Außenseile in seilschonender und kraftschlüssiger Weise
auf das Förderseil zu liegen kommen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Fördervorrichtung nach
der Erfindung ist, daß mittels einer oder zwei an der Halterung
der Umlenkrollen angeordneter, einstellbarer Exzenterscheiben
einer oder beide Abstände A1, A2 zwischen der Treibscheibe und
den beiden Umlenkrollen unabhängig voneinander verstellbar sind.
Durch diese Ausbildung können unterschiedliche Längen der endlo
sen Außenseile bei der Montage der Fördervorrichtung ausgegli
chen werden, so daß beide mit der selben Vorspannung auf das
Förderseil wirken. Mit den Exzenterscheiben kann ferner eine al
terungsbedingte Längung der endlosen Außenseile durch Nachspan
nen ausgeglichen werden. Die Verstellung der Exzenterscheiben
kann zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß sie mittels eines
in Montagebuchsen eingreifenden Spannwerkzeuges einstellbar und
mittels Befestigungselementen arretierbar sind.
Zweckmäßigerweise kann die erfindungsgemäße Fördervorrichtung so
ausgebildet sein, daß an die zur Lagerung der Treibscheibe die
nende Welle eine Handkurbel oder ein motorischer Antrieb an
schließbar ist. Vorteilhaft für die Ausübung hoher Zugkräfte kann
sein, daß zwischen Treibscheibe und Antrieb ein Getriebe, vor
zugsweise ein Planeten-Untersetzungsgetriebe oder ein Stirnrad
getriebe eingeschaltet ist oder daß das Getriebe mittels eines
Ölmotors antreibbar ist.
Ein vorteilhafte Ausbildung besteht noch darin, daß die Treib
scheibe, der motorische Antrieb oder das Getriebe mittels einer
Haltebremse bremsbar ist, da hierdurch das Förderseil ohne wei
tere Kraftausübung feststellbar ist oder kontrolliert aus der
Fördervorrichtung auslaßbar ist.
Eine weniger raumaufwendige Bauweise der Förderrichtung kann da
durch ermöglicht sein, daß das Getriebe in die Treibscheibe ein
gebaut ist. Dies kann auch günstig für eine hohe Kraftentfaltung
der Fördervorrichtung sein.
Eine Fördervorrichtung nach der Erfindung kann als Hub-, Zug- oder
Förderaggregat für Hebe-, Senk-, Berge- oder dergleichen
Förderanlagen für Lasten dienen, wie z. B. bei Lasten- und Per
sonenaufzügen, Kränen, Seilbahnen, Seilwinden, bei Zugvorrich
tungen zum Fremd- und Selbstbergebetrieb, beispielsweise für den
Fahrzeugeinbau, bei an den Außenseiten von Hochhäusern ablaßba
ren Körben, im Forstbetrieb, bei der Feuerwehr oder im Bauwesen,
und allgemein bei allen Anwendungen, bei denen Lasten gehoben,
gezogen oder gefördert werden.
Durch die Ausbildungsweise der Fördervorrichtung nach der Erfin
dung wird erreicht, daß die Fördervorrichtung auch bei hohen
Zugkräften ein kleines Bauvolumen und ein geringes Gewicht auf
weist und die erforderliche Vorspannung der endlosen Außenseile,
die um einen üblichen Sicherheitsfaktor zu der momentanen Bela
stung des Förderseils vergrößert sein kann, in seilschonender
und sicherer Weise durch Selbstpressung erzeugt wird. Weitere
Vorteile der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung sind darin zu
sehen, daß sie eine konstante Hub- und Zugkraft ausüben kann,
das Förderseil mit konstanter Seilgeschwindigkeit gefördert wer
den kann, die Seilspulung und der Reibschluß konstant gehalten
und das lose Ende des Förderseiles lastfrei gespeichert werden
kann. Insbesondere die lastfreie, Spulungsprobleme vermeidende
Seilspeicherung hat den weiteren Vorteil, daß die Länge des För
derseils unbegrenzt groß sein kann.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen weitere
vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen, die anhand
der Darstellung in den Zeichnungen im folgenden näher beschrie
ben und erläutert sind.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Ausbildungsschemas;
Fig. 2 bis 5 Abwandlungen der Prinzipskizze nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer
Fördervorrichtung nach Fig. 4 mit Teil-Schnitt A-A′
gemäß Fig. 7;
Fig. 7 eine Vorderansicht mit Teil-Schnitt B-B′ einer Fördervor
richtung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Teil-Querschnitt durch die Treibscheibe.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Funktionsweise der Fördervorrich
tung nach der Erfindung dargestellt. Die Last 38 übt eine Zug
kraft auf das Lastende 36 des Förderseiles 1 aus, das um die Um
lenkscheibe 2 und die Treibscheibe 3 geführt ist und mit seinem
losen Ende 37 aus der Fördervorrichtung austritt. Die Umlenk
scheibe 2 und die Treibscheibe 3 sind mit dem Achsabstand B zu
einander gelagert. Die Umlenkrollen 5, 6 sind an einem Befesti
gungspunkt 39 an einem festen, lastaufnehmenden Aufhängepunkt
befestigt. Um die Umlenkrollen 5, 6 und die Treibscheibe 3 sind
die endlosen Außenseile 4 geführt, wobei das Förderseil 1 auf
der Treibscheibe 3 zwischen den endlosen Außenseilen 4 und der
Treibscheibe 3 aufliegt. Mittels einer zwischen den Achsen 12,
13 der Umlenkrollen 5, 6 und der Achse 11 der Treibscheibe wir
kenden Druckfeder 21 werden die endlosen Außenseile 4 auch ohne
wirkende Last 38 vorgespannt. Die von der Last 38 auf das För
derseil 1 ausgeübte Zugkraft bewirkt nun, daß sich die abstandsveränderlich
zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerte Umlenkscheibe 2
und die hierzu im Achsabstand B gelagerte, mittels des abstands
haltenden und den kürzesten Achsabstand B begrenzenden Verbin
dungselementes 7 verbundene, in dem abstandsveränderlichen Achs
abstand A zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerte Treibscheibe 3 ge
meinsam von den Umlenkrollen 5, 6 wegbewegen. Durch die Ver
größerung des Achsabstandes A erhöhen sich dabei die Vorspannung
der endlosen Außenseile 4 und durch Selbstpressung der Reib
schluß zwischen Förderseil 1 und Treibscheibe 3. Für die Funk
tion der Fördervorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Achsen
12, 13, 10, 11 der Umlenkrollen 5, 6, der Umlenkscheibe 2 und
der Treibscheibe 3 annähernd in der selben Richtung nebenein
ander angeordnet liegen, weil dann die Kraftwirkungen auf die
Achsabstände A, B am besten zur Geltung kommen.
Die Fig. 2 zeigt dasselbe wie Fig. 1, und die Fig. 3 bis 5 zei
gen hierzu zum Vergleich andere mögliche Anordnungen, die nach
demselben, die Selbstpressung bewirkenden Prinzip funktionieren.
Die in Fig. 3 gezeigte prinzipielle Anordnung unterscheidet sich
von der in Fig. 2 dadurch, daß die Druckfeder 21 nicht zwischen
den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 wirkt, sondern zwi
schen den Umlenkrollen 5, 6 und der Umlenkscheibe 2. Aufgrund
des abstandshaltenden Verbindungselementes 7, das den kürzesten
Achsabstand B zwischen Umlenkscheibe 2 und Treibscheibe 3 be
grenzt, kommt aber die von der Druckfeder ausgeübte Druckkraft
auch in den Achsabstand A zwischen den Umlenkrollen 5, 6 und der
Treibscheibe 3 vergrößernder Weise zur Wirkung.
In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei der im Gegensatz
zu den Fig. 2 und 3 die Achse 10 der Umlenkscheibe 2 nicht im
Bereich des Achsabstandes A zwischen den Umlenkrollen 5, 6 und
der Treibscheibe 3 angeordnet ist, sondern die Umlenkrollen 5, 6
im Bereich des Achsabstandes B zwischen der Umlenkscheibe 2 und
der Treibscheibe 3 angeordnet sind. Die Umlenkrollen 5, 6 sind
wieder an einem Befestigungspunkt 39 an einem festen, lastauf
nehmenden Punkt befestigt. Das abstandshaltende Verbindungsele
ment 7 begrenzt den kürzesten Achsabstand B zwischen der ab
standsveränderlich zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerten Umlenk
scheibe 2 und der ebenfalls abstandsveränderlich im Achsabstand
A zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerten Treibscheibe 3. Eine zwi
schen den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 wirkende
Druckfeder 21 bewirkt die ohne Last 38 herrschende Vorspannung
der endlosen Außenseile 4. Bei Belastung bewegt sich die Umlenk
scheibe 2 auf die Umlenkrollen 5, 6 zu und die Treibscheibe 3
von diesen weg.
Fig. 5 zeigt eine weitere prinzipielle Anordnung, die sich von
der in Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß anstelle der Druckfeder
21 zwischen den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 eine
Zugfeder 22 zwischen der Umlenkscheibe 2 und den Umlenkrollen 5,
6 angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Zugvorrichtung nach
dem Prinzip von Fig. 4 in einer Seitenansicht. Die Umlenkrollen
5, 6 sind mittels Exzenterscheiben 29 in ihren Achsabständen A1
und A2 zu der Förderscheibe 3 getrennt voneinander einstellbar,
um unterschiedliche Längen der endlosen Außenseile 4, beispiels
weise bei der Montage der Fördervorrichtung oder beim Austausch
verschlissener endloser Außenseile 4, ausgleichen oder um diese
bei Alterung nachspannen zu können. Die Exzenterscheiben 29 sind
mittels eines in die Montagebuchsen 30 eingreifenden Spannwerk
zeuges verstellbar und mittels der Befestigungselemente 31 arre
tierbar. Das abstandshaltende Verbindungselement 7 wirkt zwi
schen dem Lagergehäuse 18 der Umlenkscheibe 2 und dem Lagerge
häuse 19 der Treibscheibe 3. Alternativ kann anstelle des ab
standshaltenden Verbindungselementes 7 ein gemeinsames, einen
festen Achsabstand B zwischen Umlenkscheibe 2 und Treibscheibe 3
definierendes Lagergehäuse ausgebildet sein. In der Halterung 20
der Umlenkrollen 5, 6, die mit den Exzenterscheiben 29 verbunden
ist, ist ein Ausschnitt 40 angeordnet, der bei Belastung der
Fördervorrichtung oder bei alterungsbedingter Längung der endlo
sen Außenseile 4 die Bewegung der Welle 27 der Umlenkscheibe 2
zuläßt. Der Führungsbolzen 9 verhindert, daß sich das Lagerge
häuse 19 der Treibscheibe 3 gegenüber der Halterung 20 verdreht.
Die Treibscheibe 3 ist mittels des als Antrieb 32 dienenden Öl
motors 34 und eines Getriebe 33 antreibbar und der Haltebremse
35 bremsbar.
In Fig. 7 ist die Fördervorrichtung nach Fig. 6 in Vorderansicht
dargestellt, wobei im Unterschied zu Fig. 6 die Umlenkrollen 5,
6 in gleichachsiger Lagerung, wie sie bei identischen Längen der
endlosen Außenseile 4 vorliegt, dargestellt sind, so daß die
Achsabstände A1 und A2 zu der Treibscheibe 3 beide gleich A
sind. Die als Rundführung ausgebildete Drehmomentabstützung 8
verhindert, daß die Treibscheibe 3 bei Belastung des Förder
seiles 1 seitlich ausweicht. Die Achse 10 der Umlenkscheibe 2,
die Achse 11 der Treibscheibe 3 und die Achsen 12, 13 der Um
lenkrollen 5, 6 sind hier nicht exakt in einer Richtung neben
einander angeordnet, sondern die Achse 11 der Treibscheibe 3 ist
ein wenig seitlich versetzt, wodurch sich die Seilführung in der
Fördervorrichtung an dem losen Ende 37 des Förderseiles 1 ver
einfacht. Die Kraft der Druckfedern 21 ist mittels der Verstell
elemente 23 einstellbar. Mittels der als Bolzen ausgebildeten
Endanschläge 24 der Verstellelemente 23 ist bei der Montage der
Fördervorrichtung die Kraft der Druckfedern 21 leicht auf den
werksseitig vorgesehenen Wert einstellbar.
Fig. 8 zeigt in einem Teil-Querschnitt durch die Treibscheibe 3,
wie die Führung des Förderseiles 1 auf der Treibscheibe als eine
Radiusrille 25 mit beidseitig anschließenden, keilnutförmigen
Flanken 26 geformt ist, welche die endlosen Außenseile 4 führen.
Bezugszeichenliste
1 Förderseil
2 Umlenkscheibe
3 Treibscheibe
4 endlose Außenseile
5 Umlenkrolle
6 Umlenkrolle
7 abstandshal. Verb.element
8 Geradführung
9 Führungsbolzen
10 Achse Umlenkscheibe
11 Achse Treibscheibe
12 Achse Umlenkrolle 5
13 Achse Umlenkrolle 6
14 Lagerung Umlenkscheibe
15 Lagerung Treibscheibe
16 Lagerung Umlenkrolle 5
17 Lagerung Umlenkrolle 6
18 Lagergehäuse Umlenkscheibe
19 Lagergehäuse Treibscheibe
20 Halterung Umlenkrollen
21 Druckfeder
22 Zugfeder
23 Verstellelement
24 Endanschlag zu 23
25 Radiusrille
26 Keilnut
27 Welle Umlenkscheibe
28 Welle Treibscheibe
29 Exzenterscheibe
30 Montagebuchse
31 Befestigungselement
32 Antrieb
33 Getriebe
34 Ölmotor
35 Haltebremse
36 Förderseil Lastende
37 Förderseil loses Ende
38 Last
39 Befestigungspunkt
40 Ausschnitt in 20
A Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrollen
A1 Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrolle 5
A2 Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrolle 6
B Achsabstand Treibscheibe- Umlenkscheibe
2 Umlenkscheibe
3 Treibscheibe
4 endlose Außenseile
5 Umlenkrolle
6 Umlenkrolle
7 abstandshal. Verb.element
8 Geradführung
9 Führungsbolzen
10 Achse Umlenkscheibe
11 Achse Treibscheibe
12 Achse Umlenkrolle 5
13 Achse Umlenkrolle 6
14 Lagerung Umlenkscheibe
15 Lagerung Treibscheibe
16 Lagerung Umlenkrolle 5
17 Lagerung Umlenkrolle 6
18 Lagergehäuse Umlenkscheibe
19 Lagergehäuse Treibscheibe
20 Halterung Umlenkrollen
21 Druckfeder
22 Zugfeder
23 Verstellelement
24 Endanschlag zu 23
25 Radiusrille
26 Keilnut
27 Welle Umlenkscheibe
28 Welle Treibscheibe
29 Exzenterscheibe
30 Montagebuchse
31 Befestigungselement
32 Antrieb
33 Getriebe
34 Ölmotor
35 Haltebremse
36 Förderseil Lastende
37 Förderseil loses Ende
38 Last
39 Befestigungspunkt
40 Ausschnitt in 20
A Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrollen
A1 Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrolle 5
A2 Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrolle 6
B Achsabstand Treibscheibe- Umlenkscheibe
Claims (20)
1. Fördervorrichtung an Seilförderanlagen zum Antreiben von we
nigstens einem über eine Treibscheibe geführten, diese teil
weise umschlingenden Förderseil mit um das Förderseil und die
Treibscheibe geführten, die Treibscheibe teilweise unter Vor
spannung umschlingenden und einen erhöhten Reibschluß zwischen
Förderseil und Treibscheibe ausübenden endlosen Außenseilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderseil (1) um eine in einem Achsabstand (B) von der
Treibscheibe (3) gelagerte, nicht angetriebene Umlenkscheibe (2)
geführt ist und die endlosen Außenseile (4) um beidseitig paral
lel zur Treibscheibe (3) und Umlenkscheibe (2) gelagerte Umlenk
rollen (5, 6) geführt sind, zu denen die Treibscheibe (3) ab
standsveränderlich in einem Achsabstand (A) gelagert ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (5, 6) verschiedenachsig in Achsabstän
den (A1, A2) zu der Treibscheibe (3) gelagert sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (10) der Umlenkscheibe (2) im Bereich des
Achsabstandes (A) zwischen der Treibscheibe (3) und den Umlenk
rollen (5, 6) liegt.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (12, 13) der Umlenkrollen (5, 6) im Bereich
des Achsabstandes (B) zwischen der Treibscheibe (3) und der Um
lenkscheibe (2) liegen.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (10) der Umlenkscheibe (2), die Achse (11) der
Treibscheibe (3) und die Achsen (12, 13) der Umlenkrollen (5, 6)
in einer Ebene liegen.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkscheibe (2) und die Treibscheibe (3) mittels
Lagerungen (14, 15) in Lagergehäusen (18, 19) gelagert sind,
welche mittels eines abstandshaltenden Verbindungselementes (7)
miteinander verbunden sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (5, 6) mittels Lagerungen (16, 17) in
einer unter Federspannung stehenden Halterung (20) gelagert
sind, welche mittels einer Geradführung (8) gegenüber dem La
gergehäuse (18) der Umlenkscheibe (2) und/oder dem Lagergehäuse
(19) der Treibscheibe (3) verschiebbar ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geradführung (8) als Rundführung ausgebildet ist.
9. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7 oder den An
sprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
spannung auf eine Vergrößerung des Achsabstandes (A) zwischen
der Treibscheibe (2) und den Umlenkrollen (5, 6) gerichtet und
von Druckfedern (21) oder Zugfedern (22) erzeugt ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der Druckfedern (21) oder der Zugfedern
(22) mittels Verstellelementen (23) verändernd einstellbar ist.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellelemente Gewindestifte (23) und die Druck
federn (21) oder Zugfedern (22) Schrauben- oder Tellerfedern
sind.
12. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung des Förderseils (1) auf der Treibscheibe
(3) als eine Radiusrille (25) mit beidseitig anschließenden,
keilnutförmigen Flanken (26) geformt ist.
13. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mittels einer oder zwei an der Halterung
(20) der Umlenkrollen (5, 6) angeordneter, einstellbarer Exzen
terscheiben (29) einer oder beide Abstände (A1, A2) zwischen der
Treibscheibe (3) und den beiden Umlenkrollen (5, 6) unabhängig
voneinander verstellbar sind.
14. Fördervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterscheiben (29) mittels eines in Montage
buchsen (30) eingreifenden Spannwerkzeuges einstellbar und
mittels Befestigungselementen (31) arretierbar sind.
15. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die zur Lagerung der Treibscheibe (3) dienende Welle
(28) eine Handkurbel oder ein motorischer Antrieb (32) an
schließbar ist.
16. Fördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Treibscheibe (3) und Antrieb (32) ein Getriebe
(33), vorzugsweise ein Planeten-Untersetzungsgetriebe oder ein
Stirnradgetriebe eingeschaltet ist.
17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (33) mittels eines Ölmotors (34) antreib
bar ist.
18. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (3), der motori
sche Antrieb (32) oder das Getriebe (33) mittels einer Halte
bremse (35) bremsbar ist.
19. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (33) in
die Treibscheibe (3) eingebaut ist.
20. Fördervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
19, gekennzeichnet durch die Verwendung als Hub-, Zug- oder
Förderaggregat für Hebe-, Senk-, Berge- oder dergleichen Förder
anlagen für Lasten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111379 DE4111379A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilen |
EP19920106169 EP0509404A3 (en) | 1991-04-09 | 1992-04-09 | Transporting equipment on cableways for driving haulage cables |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111379 DE4111379A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111379A1 true DE4111379A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6429093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111379 Withdrawn DE4111379A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0509404A3 (de) |
DE (1) | DE4111379A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510639U1 (de) * | 1994-07-04 | 1995-08-31 | Frommherz, Egon, 79585 Steinen | Seilfördervorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR112018001019B1 (pt) * | 2015-08-21 | 2022-05-17 | Inventio Ag | Sistema de elevador, no qual um meio portador tipo correia é conduzido através de uma polia |
CN105217428A (zh) * | 2015-11-09 | 2016-01-06 | 江南大学 | 提升机天轮初装吊运方法 |
CN111098984A (zh) * | 2020-03-05 | 2020-05-05 | 中国二十二冶集团有限公司 | 漂流筏助力装置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE354157C (de) * | 1922-06-02 | Foerderanlagen Ernst Heckel M | Antrieb fuer endlose, dauernd in gleicher Richtung umlaufende Zugmittel | |
DE390489C (de) * | 1920-01-23 | 1924-02-26 | Carl Baum | Antrieb fuer Seil- und Kettenbahnen |
DE497310C (de) * | 1928-10-20 | 1930-05-09 | E H Heinrich Aumund Dr Ing | Antrieb fuer Seilfoerderanlagen |
DE514270C (de) * | 1929-09-17 | 1930-12-10 | E H Heinrich Aumund Dr Ing | Antrieb fuer Seilfoerderanlagen |
DE1759160U (de) * | 1957-11-04 | 1958-01-02 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Friktionswinde fuer mehrseilfoerderung. |
EP0176463A1 (de) * | 1984-09-28 | 1986-04-02 | Hydromarine (Sarl) | Seilzugvorrichtung |
US4620615A (en) * | 1985-11-14 | 1986-11-04 | Westinghouse Electric Corp. | Elevator system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE611341C (de) * | 1932-09-03 | 1935-03-26 | E H Heinrich Aumund Dr Ing | Treibscheibenantrieb mit Aussenantrieb |
AT168861B (de) * | 1948-09-01 | 1951-09-10 | Walter Ing Vevera | Einrichtung zur Erhöhung der Treibfähigkeit von Treibscheiben |
-
1991
- 1991-04-09 DE DE19914111379 patent/DE4111379A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-04-09 EP EP19920106169 patent/EP0509404A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE354157C (de) * | 1922-06-02 | Foerderanlagen Ernst Heckel M | Antrieb fuer endlose, dauernd in gleicher Richtung umlaufende Zugmittel | |
DE390489C (de) * | 1920-01-23 | 1924-02-26 | Carl Baum | Antrieb fuer Seil- und Kettenbahnen |
DE497310C (de) * | 1928-10-20 | 1930-05-09 | E H Heinrich Aumund Dr Ing | Antrieb fuer Seilfoerderanlagen |
DE514270C (de) * | 1929-09-17 | 1930-12-10 | E H Heinrich Aumund Dr Ing | Antrieb fuer Seilfoerderanlagen |
DE1759160U (de) * | 1957-11-04 | 1958-01-02 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Friktionswinde fuer mehrseilfoerderung. |
EP0176463A1 (de) * | 1984-09-28 | 1986-04-02 | Hydromarine (Sarl) | Seilzugvorrichtung |
US4620615A (en) * | 1985-11-14 | 1986-11-04 | Westinghouse Electric Corp. | Elevator system |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510639U1 (de) * | 1994-07-04 | 1995-08-31 | Frommherz, Egon, 79585 Steinen | Seilfördervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0509404A3 (en) | 1993-03-03 |
EP0509404A2 (de) | 1992-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1446350B1 (de) | Aufzugssystem | |
DE19632850C2 (de) | Treibscheibenaufzug ohne Gegengewicht | |
DE3907541C2 (de) | ||
DE2333120A1 (de) | Treib- und/oder umlenkrollen fuer stahlbaender als traeger von transportmitteln | |
DE2522033A1 (de) | Treibscheibentriebwerk | |
DE102012100791A1 (de) | Zugmittel-Windenvorrichtung | |
EP0360033B1 (de) | Seilzugvorrichtung | |
DE4111379A1 (de) | Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilen | |
DE102004021708B4 (de) | Vereinfachte Katze mit niedriger Bauhöhe | |
EP1183204B1 (de) | Aufzug mit dem antrieb im gegengewicht | |
DE3017969C2 (de) | Einrichtung zur Parallelführung der Spanntrommel eines Senkrechtsförderers | |
EP2089305A1 (de) | Antrieb für aufzüge | |
EP1439145A1 (de) | Aufzug mit getrennter Fahrkorbaufhängung | |
EP1437322B1 (de) | Treibscheibenaufzug | |
DE19510350A1 (de) | Einseil-Treibscheibenwinde | |
WO2024156467A1 (de) | Maschinenraumloses aufzugssystem mit antrieb an der aufzugskabine | |
CH541510A (de) | Antrieb für eine zur Aufhängung einer Last, insbesondere einer Hebebühne oder dgl., dienende Seilanordnung | |
DE102004034589B3 (de) | Kettenzug | |
DE4207992A1 (de) | Trainingsgeraet | |
AT20787B (de) | Riemen- bezw. Seiltrieb. | |
WO2023011771A1 (de) | Maschinenraumloses aufzugssystem | |
CH688313A5 (de) | Selbstfahrwinden-Anlage. | |
WO2023046249A1 (de) | Antriebssystem | |
DE10033626A1 (de) | Prospektkonterzug | |
CH426148A (de) | Handleistenantrieb mit Hilfe von Treibrädern für Fahrtreppen oder Personenförderbänder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |