DE4111379A1 - Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilen - Google Patents

Foerdervorrichtung an seilfoerderanlagen zum antreiben von foerderseilen

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DE4111379A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/04Friction sheaves; "Koepe" pulleys

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung an Seilförderanla­ gen zum Antreiben von wenigstens einem über eine Treibscheibe geführten, diese teilweise umschlingenden Förderseil mit um das Förderseil und die Treibscheibe geführten, die Treibscheibe teilweise unter Vorspannung umschlingenden und einen erhöhten Reibschluß zwischen Förderseil und Treibscheibe ausübenden end­ losen Außenseilen.
Aus der DE-PS 4 97 310 und der DE-PS 5 14 270 sind gattungsgemäße Fördervorrichtungen an Seilförderanlagen zum Antreiben voll För­ derseilen bekannt, bei denen eine auf eine Umlenkrolle der end­ losen Außenseile wirkende, die Vorspannung erzeugende Gewichts­ kraft den Reibschluß zwischen Förderseil und Treibscheibe er­ höht. Diese wurden auch in einem Artikel von H. Knaust in der Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Band 76, Nummer 36 vom 03.09.1932, Seite 861-865 beschrieben. Die bekannten För­ dervorrichtungen weisen mehrere Nachteile auf. Dies ist zum einen das durch die insbesondere bei hohen Zugkräften großen Durchmesser der Umlenkrollen der endlosen Außenseile und ihre Anordnung bedingte große Bauvolumen der Vorrichtung, das für viele Anwendungen ungünstig ist, und ferner das demzufolge hohe Gewicht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die endlosen Außen­ seile und das Förderseil bei derartigen Ausbildungen sehr schnell verschleißen, weil ständig eine sehr hohe, für die maxi­ male Belastung der Fördervorrichtung ausgelegte Vorspannung aus­ geübt wird, und weil das Förderseil vielen die Lebensdauer ver­ kürzenden Biegewechseln ausgesetzt ist.
Eine andere Möglichkeit den Reibschluß zwischen Förderseil und Treibscheibe besteht in der Anwendung der mehrfachen Umschlin­ gung. Bei größeren Zugkräften wendet man hierzu die mehrfache Umschlingung unter Benutzung einer Gegenscheibe an. Alle Mehr­ scheibenantriebe haben die Nachteile, daß das Förderseil erheb­ lich mehr Biegungen ausgesetzt ist, sehr hohe Umschlingungskräf­ te und Schnürkräfte auftreten und Ausgleichsgetriebe erforder­ lich sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die auch bei hohen Zugkräften ein kleines Bauvolumen und ein geringes Ge­ wicht aufweist, lediglich die für die herrschende Zugkraft er­ forderliche Vorspannung durch Selbstpressung erzeugt, die Seile wenigen Biegewechseln aussetzt sowie die Nachteile der Mehrfach­ umschlingung vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung geht aus von einer gattungsgemäßen Fördervorrichtung an Seilförderanlagen zum Antreiben von Förder­ seilen, und sie besteht darin, daß das Förderseil um eine in einem Achsabstand B von der Treibscheibe gelagerte, nicht ange­ triebene Umlenkscheibe geführt ist und die endlosen Außenseile um beidseitig parallel zur Treibscheibe und Umlenkscheibe ge­ lagerte Umlenkrollen geführt sind, zu denen die Treibscheibe ab­ standsveränderlich in einem Achsabstand A gelagert ist. Die Um­ lenkscheibe, die in einem Achsabstand B von der Treibscheibe ge­ lagert ist, dient zur Umlenkung des Förderseiles. Die endlosen Außenseile werden um die abstandsveränderlich in dem Achsabstand A zu den Umlenkrollen gelagerte Treibscheibe geführt. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sich bei Belastung des Förderseiles mit einer Zugkraft, die auf die mit dem Achsabstand B gelagerte Umlenkscheibe und die Treibscheibe wirkt, der Achsabstand A zu vergrößern trachtet und die Vorspan­ nung der endlosen Außenseile somit bei steigender Zugkraft zu­ nimmt, wodurch der Reibschluß zwischen Förderseil und Treib­ scheibe durch Selbstpressung in einem solchen Maße erhöht wird, wie es der momentanen Zugkraft angepaßt und zur Vermeidung des Durchrutschens des Förderseiles auf der Treibscheibe erforder­ lich ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Umlenkrollen verschiedenachsig in Achsabständen A1, A2 zu der Treibscheibe gelagert sind. Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß die endlosen Außenseile unterschiedliche Längen aufweisen.
Eine erste bevorzugte Ausbildung ist, daß die Achse der Umlenk­ scheibe im Bereich des Achsabstandes A zwischen der Treibscheibe und den Umlenkrollen liegt und eine andere bevorzugte Aus­ bildung kann sein, daß die Achsen der Umlenkrollen im Bereich des Achsabstandes B zwischen der Treibscheibe und der Umlenk­ scheibe liegen. Durch diese Ausbildungen wird erreicht, daß die Achsen der Treibscheibe, der Umlenkscheibe und der Umlenkrollen annähernd nebeneinander in einer Richtung angeordnet liegen, was zweckmäßig für eine kleine Bauform und eine vorteilhafte Wirkung der sich in Richtung der Achsabstände ausbildenden Kräfte ist.
Eine zweite bevorzugte Ausbildung kann sein, daß die Achse der Umlenkscheibe, die Achse der Treibscheibe und die Achsen der Um­ lenkrollen in einer Ebene liegen. In diesem Fall liegen die Ach­ sen der Treibscheibe, der Umlenkscheibe und der Umlenkrollen genau in einer Richtung angeordnet nebeneinander, was besonders vorteilhaft für die sich in Richtung der Achsabstände ausbil­ denden Kräfte sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Umlenkscheibe und die Treibscheibe mittels Lagerungen in Lager­ gehäusen gelagert sind, welche mittels eines abstandshaltenden Verbindungselementes miteinander verbunden sind. Das abstandshal­ tende Verbindungselement dient dazu, den kürzesten Achsabstand B zwischen Umlenkscheibe und Treibscheibe zu begrenzen, wodurch die auf die Umlenkscheibe wirkende und den Achsabstand B zu ver­ kürzen trachtende, vom Lastende des Förderseiles ausgeübte Zug­ kraft mittels des den Achsabstand B begrenzenden abstandshalten­ den Verbindungselementes auf die Treibscheibe, die abstandsver­ änderlich in dem Achsabstand A zu den Umlenkrollen gelagert ist, in einer den Achsabstand A zu vergrößern trachtenden, die Vor­ spannung der endlosen Außenseile erhöhenden Weise zur Wirkung kommt. Eine alternative Ausbildung kann darin bestehen, daß das abstandshaltende Verbindungselement aus einer festen Verbindung des Lagergehäuses der Umlenkscheibe mit dem Lagergehäuse der Treibscheibe oder aus einem gemeinsamen Lagergehäuse von Umlenk­ scheibe und Treibscheibe gebildet wird.
Vorteilhafterweise ist die Fördervorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Umlenkrollen mittels Lagerungen in einer unter Federspannung stehenden Halterung gelagert sind, welche mittels einer Geradführung gegenüber dem Lagergehäuse der Um­ lenkscheibe und/oder dem Lagergehäuse der Treibscheibe ver­ schiebbar ist. Die als Drehmomentabstützung dienende Geradfüh­ rung verhindert, daß bei Belastung die Achse der Treibscheibe seitlich gegenüber der Achse der Umlenkrollen ausweicht. Zweck­ mäßigerweise kann die Geradführung als Rundführung ausgebildet sein. Die Geradführung kann außerdem noch in einer weiteren Vor­ richtung wie beispielsweise einem Führungsbolzen bestehen, die verhindert, daß die Achse der Treibscheibe gegenüber der Achse der Umlenkrollen kippt. Die Federspannung erzeugt auch ohne eine am Förderseil wirkende Zugkraft eine Vorspannung der endlosen Außenseile. Die Halterung kann zur Befestigung der Fördervor­ richtung an einem oder mehreren Befestigungspunkten an eine die Last aufnehmende Aufhängung angeschlossen werden.
Eine zusätzliche bevorzugte Ausbildung der Fördervorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Federspannung auf eine Vergrößerung des Achsabstandes A zwischen der Treibscheibe und den Umlenkrollen gerichtet und von Druckfedern oder Zugfedern erzeugt ist. Hierdurch wird auch ohne eine am Förderseil wir­ kende Zugkraft eine Vorspannung der endlosen Außenseile er­ zeugt.
Vorteilhafterweise ist die Fördervorrichtung weiterhin derart ausgestaltet, daß die Vorspannung der Druckfedern oder der Zug­ federn mittels Verstellelementen verlindernd einstellbar ist. Durch diese Ausbildung kann die Vorspannung der endlosen Außen­ seile verstellt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß hierdurch die Montage der Fördervorrich­ tung und das Auswechseln der endlosen Außenseile erleichtert oder ermöglicht wird. Eine zweckmäßige Ausbildung kann sein, daß die Verstellelemente Gewindestifte und die Druckfedern oder Zug­ federn Schrauben- oder Tellerfedern sind.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß die Führung des Förderseiles auf der Treibscheibe als eine Radiusrille mit beid­ seitig anschließenden, keilnutförmigen Flanken geformt ist. In der Radiusrille wird das Förderseil sicher geführt, und die keilnutförmigen Flanken können so ausgebildet werden, daß die endlosen Außenseile in seilschonender und kraftschlüssiger Weise auf das Förderseil zu liegen kommen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Fördervorrichtung nach der Erfindung ist, daß mittels einer oder zwei an der Halterung der Umlenkrollen angeordneter, einstellbarer Exzenterscheiben einer oder beide Abstände A1, A2 zwischen der Treibscheibe und den beiden Umlenkrollen unabhängig voneinander verstellbar sind. Durch diese Ausbildung können unterschiedliche Längen der endlo­ sen Außenseile bei der Montage der Fördervorrichtung ausgegli­ chen werden, so daß beide mit der selben Vorspannung auf das Förderseil wirken. Mit den Exzenterscheiben kann ferner eine al­ terungsbedingte Längung der endlosen Außenseile durch Nachspan­ nen ausgeglichen werden. Die Verstellung der Exzenterscheiben kann zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß sie mittels eines in Montagebuchsen eingreifenden Spannwerkzeuges einstellbar und mittels Befestigungselementen arretierbar sind.
Zweckmäßigerweise kann die erfindungsgemäße Fördervorrichtung so ausgebildet sein, daß an die zur Lagerung der Treibscheibe die­ nende Welle eine Handkurbel oder ein motorischer Antrieb an­ schließbar ist. Vorteilhaft für die Ausübung hoher Zugkräfte kann sein, daß zwischen Treibscheibe und Antrieb ein Getriebe, vor­ zugsweise ein Planeten-Untersetzungsgetriebe oder ein Stirnrad­ getriebe eingeschaltet ist oder daß das Getriebe mittels eines Ölmotors antreibbar ist.
Ein vorteilhafte Ausbildung besteht noch darin, daß die Treib­ scheibe, der motorische Antrieb oder das Getriebe mittels einer Haltebremse bremsbar ist, da hierdurch das Förderseil ohne wei­ tere Kraftausübung feststellbar ist oder kontrolliert aus der Fördervorrichtung auslaßbar ist.
Eine weniger raumaufwendige Bauweise der Förderrichtung kann da­ durch ermöglicht sein, daß das Getriebe in die Treibscheibe ein­ gebaut ist. Dies kann auch günstig für eine hohe Kraftentfaltung der Fördervorrichtung sein.
Eine Fördervorrichtung nach der Erfindung kann als Hub-, Zug- oder Förderaggregat für Hebe-, Senk-, Berge- oder dergleichen Förderanlagen für Lasten dienen, wie z. B. bei Lasten- und Per­ sonenaufzügen, Kränen, Seilbahnen, Seilwinden, bei Zugvorrich­ tungen zum Fremd- und Selbstbergebetrieb, beispielsweise für den Fahrzeugeinbau, bei an den Außenseiten von Hochhäusern ablaßba­ ren Körben, im Forstbetrieb, bei der Feuerwehr oder im Bauwesen, und allgemein bei allen Anwendungen, bei denen Lasten gehoben, gezogen oder gefördert werden.
Durch die Ausbildungsweise der Fördervorrichtung nach der Erfin­ dung wird erreicht, daß die Fördervorrichtung auch bei hohen Zugkräften ein kleines Bauvolumen und ein geringes Gewicht auf­ weist und die erforderliche Vorspannung der endlosen Außenseile, die um einen üblichen Sicherheitsfaktor zu der momentanen Bela­ stung des Förderseils vergrößert sein kann, in seilschonender und sicherer Weise durch Selbstpressung erzeugt wird. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung sind darin zu sehen, daß sie eine konstante Hub- und Zugkraft ausüben kann, das Förderseil mit konstanter Seilgeschwindigkeit gefördert wer­ den kann, die Seilspulung und der Reibschluß konstant gehalten und das lose Ende des Förderseiles lastfrei gespeichert werden kann. Insbesondere die lastfreie, Spulungsprobleme vermeidende Seilspeicherung hat den weiteren Vorteil, daß die Länge des För­ derseils unbegrenzt groß sein kann.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen, die anhand der Darstellung in den Zeichnungen im folgenden näher beschrie­ ben und erläutert sind.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Ausbildungsschemas;
Fig. 2 bis 5 Abwandlungen der Prinzipskizze nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Fördervorrichtung nach Fig. 4 mit Teil-Schnitt A-A′ gemäß Fig. 7;
Fig. 7 eine Vorderansicht mit Teil-Schnitt B-B′ einer Fördervor­ richtung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Teil-Querschnitt durch die Treibscheibe.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Funktionsweise der Fördervorrich­ tung nach der Erfindung dargestellt. Die Last 38 übt eine Zug­ kraft auf das Lastende 36 des Förderseiles 1 aus, das um die Um­ lenkscheibe 2 und die Treibscheibe 3 geführt ist und mit seinem losen Ende 37 aus der Fördervorrichtung austritt. Die Umlenk­ scheibe 2 und die Treibscheibe 3 sind mit dem Achsabstand B zu­ einander gelagert. Die Umlenkrollen 5, 6 sind an einem Befesti­ gungspunkt 39 an einem festen, lastaufnehmenden Aufhängepunkt befestigt. Um die Umlenkrollen 5, 6 und die Treibscheibe 3 sind die endlosen Außenseile 4 geführt, wobei das Förderseil 1 auf der Treibscheibe 3 zwischen den endlosen Außenseilen 4 und der Treibscheibe 3 aufliegt. Mittels einer zwischen den Achsen 12, 13 der Umlenkrollen 5, 6 und der Achse 11 der Treibscheibe wir­ kenden Druckfeder 21 werden die endlosen Außenseile 4 auch ohne wirkende Last 38 vorgespannt. Die von der Last 38 auf das För­ derseil 1 ausgeübte Zugkraft bewirkt nun, daß sich die abstandsveränderlich zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerte Umlenkscheibe 2 und die hierzu im Achsabstand B gelagerte, mittels des abstands­ haltenden und den kürzesten Achsabstand B begrenzenden Verbin­ dungselementes 7 verbundene, in dem abstandsveränderlichen Achs­ abstand A zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerte Treibscheibe 3 ge­ meinsam von den Umlenkrollen 5, 6 wegbewegen. Durch die Ver­ größerung des Achsabstandes A erhöhen sich dabei die Vorspannung der endlosen Außenseile 4 und durch Selbstpressung der Reib­ schluß zwischen Förderseil 1 und Treibscheibe 3. Für die Funk­ tion der Fördervorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Achsen 12, 13, 10, 11 der Umlenkrollen 5, 6, der Umlenkscheibe 2 und der Treibscheibe 3 annähernd in der selben Richtung nebenein­ ander angeordnet liegen, weil dann die Kraftwirkungen auf die Achsabstände A, B am besten zur Geltung kommen.
Die Fig. 2 zeigt dasselbe wie Fig. 1, und die Fig. 3 bis 5 zei­ gen hierzu zum Vergleich andere mögliche Anordnungen, die nach demselben, die Selbstpressung bewirkenden Prinzip funktionieren. Die in Fig. 3 gezeigte prinzipielle Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 2 dadurch, daß die Druckfeder 21 nicht zwischen den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 wirkt, sondern zwi­ schen den Umlenkrollen 5, 6 und der Umlenkscheibe 2. Aufgrund des abstandshaltenden Verbindungselementes 7, das den kürzesten Achsabstand B zwischen Umlenkscheibe 2 und Treibscheibe 3 be­ grenzt, kommt aber die von der Druckfeder ausgeübte Druckkraft auch in den Achsabstand A zwischen den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 vergrößernder Weise zur Wirkung.
In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei der im Gegensatz zu den Fig. 2 und 3 die Achse 10 der Umlenkscheibe 2 nicht im Bereich des Achsabstandes A zwischen den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 angeordnet ist, sondern die Umlenkrollen 5, 6 im Bereich des Achsabstandes B zwischen der Umlenkscheibe 2 und der Treibscheibe 3 angeordnet sind. Die Umlenkrollen 5, 6 sind wieder an einem Befestigungspunkt 39 an einem festen, lastauf­ nehmenden Punkt befestigt. Das abstandshaltende Verbindungsele­ ment 7 begrenzt den kürzesten Achsabstand B zwischen der ab­ standsveränderlich zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerten Umlenk­ scheibe 2 und der ebenfalls abstandsveränderlich im Achsabstand A zu den Umlenkrollen 5, 6 gelagerten Treibscheibe 3. Eine zwi­ schen den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 wirkende Druckfeder 21 bewirkt die ohne Last 38 herrschende Vorspannung der endlosen Außenseile 4. Bei Belastung bewegt sich die Umlenk­ scheibe 2 auf die Umlenkrollen 5, 6 zu und die Treibscheibe 3 von diesen weg.
Fig. 5 zeigt eine weitere prinzipielle Anordnung, die sich von der in Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß anstelle der Druckfeder 21 zwischen den Umlenkrollen 5, 6 und der Treibscheibe 3 eine Zugfeder 22 zwischen der Umlenkscheibe 2 und den Umlenkrollen 5, 6 angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Zugvorrichtung nach dem Prinzip von Fig. 4 in einer Seitenansicht. Die Umlenkrollen 5, 6 sind mittels Exzenterscheiben 29 in ihren Achsabständen A1 und A2 zu der Förderscheibe 3 getrennt voneinander einstellbar, um unterschiedliche Längen der endlosen Außenseile 4, beispiels­ weise bei der Montage der Fördervorrichtung oder beim Austausch verschlissener endloser Außenseile 4, ausgleichen oder um diese bei Alterung nachspannen zu können. Die Exzenterscheiben 29 sind mittels eines in die Montagebuchsen 30 eingreifenden Spannwerk­ zeuges verstellbar und mittels der Befestigungselemente 31 arre­ tierbar. Das abstandshaltende Verbindungselement 7 wirkt zwi­ schen dem Lagergehäuse 18 der Umlenkscheibe 2 und dem Lagerge­ häuse 19 der Treibscheibe 3. Alternativ kann anstelle des ab­ standshaltenden Verbindungselementes 7 ein gemeinsames, einen festen Achsabstand B zwischen Umlenkscheibe 2 und Treibscheibe 3 definierendes Lagergehäuse ausgebildet sein. In der Halterung 20 der Umlenkrollen 5, 6, die mit den Exzenterscheiben 29 verbunden ist, ist ein Ausschnitt 40 angeordnet, der bei Belastung der Fördervorrichtung oder bei alterungsbedingter Längung der endlo­ sen Außenseile 4 die Bewegung der Welle 27 der Umlenkscheibe 2 zuläßt. Der Führungsbolzen 9 verhindert, daß sich das Lagerge­ häuse 19 der Treibscheibe 3 gegenüber der Halterung 20 verdreht. Die Treibscheibe 3 ist mittels des als Antrieb 32 dienenden Öl­ motors 34 und eines Getriebe 33 antreibbar und der Haltebremse 35 bremsbar.
In Fig. 7 ist die Fördervorrichtung nach Fig. 6 in Vorderansicht dargestellt, wobei im Unterschied zu Fig. 6 die Umlenkrollen 5, 6 in gleichachsiger Lagerung, wie sie bei identischen Längen der endlosen Außenseile 4 vorliegt, dargestellt sind, so daß die Achsabstände A1 und A2 zu der Treibscheibe 3 beide gleich A sind. Die als Rundführung ausgebildete Drehmomentabstützung 8 verhindert, daß die Treibscheibe 3 bei Belastung des Förder­ seiles 1 seitlich ausweicht. Die Achse 10 der Umlenkscheibe 2, die Achse 11 der Treibscheibe 3 und die Achsen 12, 13 der Um­ lenkrollen 5, 6 sind hier nicht exakt in einer Richtung neben­ einander angeordnet, sondern die Achse 11 der Treibscheibe 3 ist ein wenig seitlich versetzt, wodurch sich die Seilführung in der Fördervorrichtung an dem losen Ende 37 des Förderseiles 1 ver­ einfacht. Die Kraft der Druckfedern 21 ist mittels der Verstell­ elemente 23 einstellbar. Mittels der als Bolzen ausgebildeten Endanschläge 24 der Verstellelemente 23 ist bei der Montage der Fördervorrichtung die Kraft der Druckfedern 21 leicht auf den werksseitig vorgesehenen Wert einstellbar.
Fig. 8 zeigt in einem Teil-Querschnitt durch die Treibscheibe 3, wie die Führung des Förderseiles 1 auf der Treibscheibe als eine Radiusrille 25 mit beidseitig anschließenden, keilnutförmigen Flanken 26 geformt ist, welche die endlosen Außenseile 4 führen.
Bezugszeichenliste
 1 Förderseil
 2 Umlenkscheibe
 3 Treibscheibe
 4 endlose Außenseile
 5 Umlenkrolle
 6 Umlenkrolle
 7 abstandshal. Verb.element
 8 Geradführung
 9 Führungsbolzen
10 Achse Umlenkscheibe
11 Achse Treibscheibe
12 Achse Umlenkrolle 5
13 Achse Umlenkrolle 6
14 Lagerung Umlenkscheibe
15 Lagerung Treibscheibe
16 Lagerung Umlenkrolle 5
17 Lagerung Umlenkrolle 6
18 Lagergehäuse Umlenkscheibe
19 Lagergehäuse Treibscheibe
20 Halterung Umlenkrollen
21 Druckfeder
22 Zugfeder
23 Verstellelement
24 Endanschlag zu 23
25 Radiusrille
26 Keilnut
27 Welle Umlenkscheibe
28 Welle Treibscheibe
29 Exzenterscheibe
30 Montagebuchse
31 Befestigungselement
32 Antrieb
33 Getriebe
34 Ölmotor
35 Haltebremse
36 Förderseil Lastende
37 Förderseil loses Ende
38 Last
39 Befestigungspunkt
40 Ausschnitt in 20
A Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrollen
A1 Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrolle 5
A2 Achsabstand Treibscheibe- Umlenkrolle 6
B Achsabstand Treibscheibe- Umlenkscheibe

Claims (20)

1. Fördervorrichtung an Seilförderanlagen zum Antreiben von we­ nigstens einem über eine Treibscheibe geführten, diese teil­ weise umschlingenden Förderseil mit um das Förderseil und die Treibscheibe geführten, die Treibscheibe teilweise unter Vor­ spannung umschlingenden und einen erhöhten Reibschluß zwischen Förderseil und Treibscheibe ausübenden endlosen Außenseilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderseil (1) um eine in einem Achsabstand (B) von der Treibscheibe (3) gelagerte, nicht angetriebene Umlenkscheibe (2) geführt ist und die endlosen Außenseile (4) um beidseitig paral­ lel zur Treibscheibe (3) und Umlenkscheibe (2) gelagerte Umlenk­ rollen (5, 6) geführt sind, zu denen die Treibscheibe (3) ab­ standsveränderlich in einem Achsabstand (A) gelagert ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (5, 6) verschiedenachsig in Achsabstän­ den (A1, A2) zu der Treibscheibe (3) gelagert sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) der Umlenkscheibe (2) im Bereich des Achsabstandes (A) zwischen der Treibscheibe (3) und den Umlenk­ rollen (5, 6) liegt.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (12, 13) der Umlenkrollen (5, 6) im Bereich des Achsabstandes (B) zwischen der Treibscheibe (3) und der Um­ lenkscheibe (2) liegen.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) der Umlenkscheibe (2), die Achse (11) der Treibscheibe (3) und die Achsen (12, 13) der Umlenkrollen (5, 6) in einer Ebene liegen.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe (2) und die Treibscheibe (3) mittels Lagerungen (14, 15) in Lagergehäusen (18, 19) gelagert sind, welche mittels eines abstandshaltenden Verbindungselementes (7) miteinander verbunden sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (5, 6) mittels Lagerungen (16, 17) in einer unter Federspannung stehenden Halterung (20) gelagert sind, welche mittels einer Geradführung (8) gegenüber dem La­ gergehäuse (18) der Umlenkscheibe (2) und/oder dem Lagergehäuse (19) der Treibscheibe (3) verschiebbar ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (8) als Rundführung ausgebildet ist.
9. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7 oder den An­ sprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ spannung auf eine Vergrößerung des Achsabstandes (A) zwischen der Treibscheibe (2) und den Umlenkrollen (5, 6) gerichtet und von Druckfedern (21) oder Zugfedern (22) erzeugt ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfedern (21) oder der Zugfedern (22) mittels Verstellelementen (23) verändernd einstellbar ist.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente Gewindestifte (23) und die Druck­ federn (21) oder Zugfedern (22) Schrauben- oder Tellerfedern sind.
12. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Förderseils (1) auf der Treibscheibe (3) als eine Radiusrille (25) mit beidseitig anschließenden, keilnutförmigen Flanken (26) geformt ist.
13. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels einer oder zwei an der Halterung (20) der Umlenkrollen (5, 6) angeordneter, einstellbarer Exzen­ terscheiben (29) einer oder beide Abstände (A1, A2) zwischen der Treibscheibe (3) und den beiden Umlenkrollen (5, 6) unabhängig voneinander verstellbar sind.
14. Fördervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (29) mittels eines in Montage­ buchsen (30) eingreifenden Spannwerkzeuges einstellbar und mittels Befestigungselementen (31) arretierbar sind.
15. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur Lagerung der Treibscheibe (3) dienende Welle (28) eine Handkurbel oder ein motorischer Antrieb (32) an­ schließbar ist.
16. Fördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Treibscheibe (3) und Antrieb (32) ein Getriebe (33), vorzugsweise ein Planeten-Untersetzungsgetriebe oder ein Stirnradgetriebe eingeschaltet ist.
17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (33) mittels eines Ölmotors (34) antreib­ bar ist.
18. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (3), der motori­ sche Antrieb (32) oder das Getriebe (33) mittels einer Halte­ bremse (35) bremsbar ist.
19. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (33) in die Treibscheibe (3) eingebaut ist.
20. Fördervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch die Verwendung als Hub-, Zug- oder Förderaggregat für Hebe-, Senk-, Berge- oder dergleichen Förder­ anlagen für Lasten.
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