DE3214340C2 - Befestigungsvorrichtung für das bandförmige Tragmittel eines Hebezeuges - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für das bandförmige Tragmittel eines Hebezeuges

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DE3214340C2
DE3214340C2 DE3214340A DE3214340A DE3214340C2 DE 3214340 C2 DE3214340 C2 DE 3214340C2 DE 3214340 A DE3214340 A DE 3214340A DE 3214340 A DE3214340 A DE 3214340A DE 3214340 C2 DE3214340 C2 DE 3214340C2
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Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung für das bandförmige Tragmittel eines Hebezeuges, dessen Tragmittel an einem Ende an einem Lastaufnahmemittel und an seinem anderen Ende an der Bandtrommel befestigt ist, ist derart ausgebildet, daß das Lastaufnahmemittel und/oder die Bandtrommel eine einen Einführschlitz für das Tragmittel aufweisende, quer zu dem Tragmittel ausgerichtete Bohrung aufweist, in der ein in seiner Querschnittsgestalt der Bohrung angepaßtes Klemmelement angeordnet ist, das in seinem Außendurchmesser mittels eines Spannelementes veränderbar ist und daß das endseitig um das Klemmelement herumgeführte Tragmittel zwischen der Bohrungswand und dem aufgeweiteten Klemmelement verklemmbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für das bandförmige Tragmittel eines Hebezeuges mit einem spiralförmig auf eine Bandtrommel aufwickelbaren bandförmigen Tragmittel, das an einem l'nde ;iti einem Lastaufnahmemittel und an seinem anderen Ende an der Bandtrommel befestigt ist
Beispielsweise bei Kleinhebezeugen ist es bekannt u. a. auch aus Textilmaterial hergestellte Flachbänder als Tragmittel zu verwenden. Ein solches bandförmiges Tragmittel muß sowohl auf der Bandtrommel als auch an dem Lastaufnahmemittel, etwa einem Hakengeschirr, so befestigt sein, daß mit Sicherheit die geforderte Haltekraft erreicht wird und ein Ausreißen des Tragmittels ausgeschlossen ist Außerdem soll das Tragmittel bei Verschleiß schnell und einfach ausgewechselt werden können.
Aus der DE-AS 23 12 604 ist ein Kieinhebezeug mit einem spiralförmig auf eine Wickelrolle aufwickelbaren Flachbandtragmittel in Gestalt eines Textilbandes bekannt das an seinen Enden Schlaufen trägt und an einem Haltebolzen befestigt ist, wobei die Bandtrommel eine mit Eingangsrundungen versehene Ausnehmung zur Aufnahme des Haltebolzens mit der Bandschlaufe aufweist Zur Bildung dieser Schlaufen ist das Band an den Enden entsprechend vernäht oder vernietet Dies bedeutet, daß ein Ersatzband in Fixen Längen bereitgehalten werden muß, damit der Austausch in kurzer Zeit erfolgen kann. Außerdem ist es je nach der Beschaffenheit des Bandes schwierig, die Schlaufen mit der notwendigen Haltbarkeit auszubilden, weil die Nieten oder Nähte u. U. ausreißen können.
Bei einer aus der DE-PS 6 82 482 bekannten gekapselten Blockwinde sind die als Trag- oder Zugmittel verwendeten Flachbänder endseitig mittels Klemmteilen in sich verjüngenden Ausnehmungen des Hakengeschirres festgeklemmt Solche Ausnehmungen exakt herzustellen ist schwierig und deshalb in der Regel zu teuer. Davon abgesehen besteht die Gefahr, daß sich die Klemmkeile bei unbelastetem Lasthaken lösen, womit die Bandbefestigung unsicher wird.
Schließlich ist noch aus der DE-OS 21 36 540 ein Aufzug bekanntgeworden, bei dem als Tragmittel ebenfalls ein Band verwendet ist, das endseitig zwischen zwei Halteplatten festgeklemmt ist, wobei eine zusätzliche Sicherung durch Keilstücke vorgesehen ist. Eine solche Konstruktion ist für Kleinhebezeuge wesentlich zu aufwendig; sie hat auch einen zu großen Platzbedarf, um beispielsweise an dem Hakengeschirr vorgesehen werden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Befestigungsvorrichtung für das bandförmige Tragmittel, insbesondere bei Kleinhebezeugen, zu schaffen, die sich bei einwandfreier Gewährleistung der erforderlichen Sicherheit gegen Ausreißen durch einen einfachen, platzsparenden und wirtschaftlich herstellbaren Aufbau auszeichnet und ein schnelles, einfaches Auswechseln des Tragmittels bei Verschleiß gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Befestigungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel und/oder die Bandtrommel eine einen Einführschlitz für das bandförmige Tragmittel aufweisende, quer zu dem bandförmigen Tragmittel ausgerichtete Bohrung aufweist, in der ein in seinem Querschnitt der Bohrung angepaßtes Klemmelement angeordnet ist, das in seinem Außendurchmesser mittels eines Spannelementes veränderbar ist und daß das endseitig um das Klemmelement herumgeführte bandförmige Tragmittel zwischen der Bohrungswand und dem aufgeweiteten Klemmelement verklemmbar ist.
Dn nach dem Lösen des Spannelementes das Bandende ohne weiteres aus der Bohrung herausgenommen
3 4
werden kann und das Ende eines neuen Bandes lediglich baut sehr klein und kompakt; sie ist einfach und wirt-
um das Klemmelement herumgelegt werden muß, ist schaftlich herstellbar.
das Auswechseln des bandförmigen Tragmittcls bei die- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge-
ser Befestigungsvorrichtung besonders einfach. Auf der genstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
anderen Seite bewirkt das Klemmelement aber eine 5 Fig. 1 ein Hakengeschirr eines Hebezeugs mit einer
großflächige Verklemmung des Bandendes zwischen Befestigungsvorrichtung für das bandförmige Tragmit-
der Bohrungswand und der Außenumfangsfläche des tel, in einer Seitenansicht,
Klemmelementes, womit eine einwandfreie reibschlüs- Fig.2 die Befestigungsvorrichtung aach Fig. 1, ge-
sige Halterung des Bandendes gewährleistet ist. schnitten längs der linie 11-11 der F1 g. 1, in einer Seiten-
Das Klemmelement kann in einer Ausführungsform io ansicht,
eine aufweitbare Klemmbuchse, bspw. aus Metall oder F i g. 3 eine Befestigungsvorrichtung in einer anderen
Kunststoffmaterial, aufweisen, die auf ihrer Innenseite Ausführungsform, in einer Darstellung entsprechend
wenigstens eine konische Spannfläche trägt, welche auf F i g. 2,
einer entsprechenden Konusfläche des axial einpreßba- F i g. 4 einen Ausschnitt aus einer Bandtrommel eines
ren Spannelementes abgestützt ist Dabei kann das 15 Hebezeuges mit einer Befestigungsvorrichtung, in einer
Spannelement mittels einer axialen Spannschraube in Seitenansicht sowie
das Klemmelement einpreßbar sein. F i g. 5 eine Befestigungsvorrichtung in einer dritten
Um eine gleichmäßige Aufweitung der Klemmbuchse Ausführungsform und in einer Darstellung gemäß
über ihre Länge bei breiteren Bändern η gewährlei- Fig.2.
sten, kann das Spannelement zweiteilig ausgebildet sein, 20 In F i g. 1 ist ein Lastaufnahmemittel eines KJeinhebe-
wobei beide Teile eine Konusfläche aufweisen, welche zeuges in Gestalt eines Lasthakens 1 dargestellt, der in
auf den entsprechenden konischen Spannflächen des der üblichen Weise drehbar an einem Gehäuse 2 gela-
Klemmelementes abgestützt ist und die beiden Teile des gert ist, das seinerseits an einem Tragmittel in I orm Spannelementes durch die Spannschraube gegensinnig eines aus Kuriststoff-Textilmaterial bestehenden Ban-
axial bewegbar sind. Ähnlich wie bei einem Spreizdübel 25 des 3 befestigt ist. Das Band 3 ist anderenends an einer
lassen sich mit einer solchen Anordnung sehr große in F i g. 4 im Ausschnitt veranschaulichten Bandtrommel
radial nach außen gerichtete Kräfte auf die Klemm- 4 verankert, auf der es in an sich bekannter Weise spiral-
büchse übertragen, mit dem Ergebnis, daß das Banden- förmig aufgewickelt werden kann,
de mit entsprechend großer Kraft zwischen der Boh- Die Verbindung der Enden des Bandes 3 mit dem
rungswand und der Klemmbüchse verklemmt wird. 30 Gehäuse 2 und der Bandtrommel 4 geschieht jeweils mit
Bei einer anderen Ausführungsform, die sich durch einer Befestigungsvorrichtung 5, deren Aufbau in meh-
besondere Einfachheit auszeichnet ist die Anordnung reren Ausführungsformen insbesondere in den F i g. 2,3
derart getroffen, daß das Klemmelement durch wenig- und 5 veranschaulicht ist.
stens ein aus elastischem Material bestehendes bolzen- In dem Gehäuse 2 bzw. der Bandtrommel 4 ist eine
oder hülsenartiges Federelement gebildet ist, das durch 35 quer zu dem Band 3 verlaufende zylindrische Bohrung 6
das Spannelement (Spannschraube) axial zusammen- vorgesehen, die bei der Bandtrommel 4 parallel zu de-
preßbar ist. Beim Festziehen des Spannelementes wird ren Drehachse ausgerichtet ist
das elastische Material in Axialrichtung zusammenge- In die als Sackbohrung ausgebildete Bohrung 6 führt preßt, so daß es radial ausweicht und mit großer Kraft ein Einführschlitz 7, der — wie insbesondere aus F i g. 4 das Bandende gegen die Bohrungswand anpreßt. Der 40 zu ersehen — von abgerundeten Einführflächen 8 beverhältnismäßig hohe Reibbeiwert des elastischen Ma- grenzt ist. In der Bohrung 6 ist ein außen zylindrisches teriales des Federelementes trägt dazu zur weiteren Klemmelement 9 (F i g. 2) oder 9a (F i g. 3,5) eingefügt, Steigerung der erzielbaren Haltekraft für das Bandende das mittels eines Spannelementes 10 in Gestalt einer bei. Spannhülse in seinem Außendurchmesser veränderbar
In die Bohrung kann ein hülsenartiges Einlegeteil ein- 45 ist.
gesetzt sein, durch das gegebenenfalls auch der Einfüh- Das Ende des Bandes 3 ist jeweils durch den Einführrungsschlitz zumindest ausgekleidet ist und in dem das schlitz 7 in die Bohrung 6 eingeführt, sodann um das Klemmelement angeordnet ist. Dieses vorzugsweise aus zylindrische Klemmelement 9 bzw. 9a herumgeführt Kunststoffmaterial bestehende Einlegeteil schützt das (vergl. Fig. 1,4,5) und zwischen der Wand der Bohrung bandförmige Tragmittel an der Stelle, wo es durch den 50 6 und der Außenumfangsfläche des mittels der Spann-Einführschlitz in die Bohrung eingeführt wird. Außer- hülse 10 aufgeweiteten Klemmelementes 9 bzw. 9a reibdcm kann durch dieses Einlegeteil die maximal erzielba- schlüssig verklemmt.
re Haltekraft noch erhöht werden, während cn die To- Bei der Ausführungsform nach Fi g. 2 ist das Klemm-
leranzen bei der Herstellung der Bohrung nur geringe element 9 in Gestalt einer längsgeschlitzten Klemm-
Anforderungen gestellt werden müssen. 55 büchse aus Metall- oder Kunststoffmaterial ausgebildet, Im übrigen kann die Wand der Bohrung oder des die auf ihrer Innenseite zwei gegenläufige konische Einlegeteils eine die Halterung des Endes des Tragmit- Spannflächen 11 trägt, die ihrerseits auf entsprechenden
tels verbessernde Profilierung aufweisen. Konusflächen des zweiteiligen Spannelementes 10 ab-
Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß die mit gestützt sind.
einer solchen Befestigungsvorrichtung erzielbare Hai- bo Wird eine in ein Gewinde 13 im Boden der Bohrung 6
tekraft so groß ist, daß das Tragmittel bis zur Bruch- eingeschraubte Spannschraube 100 festgezogen, so
grenze beiastet werden kann, ohne daß seine Enden sich werden die beiden Teile des Spannelementes 10 — von
aus der Halterung lösen könnten. denen eines ein Gewinde trägt — axial aufeinander zu-
Wie bereits erwähnt, kann das Tragmittel bei Ver- bewegt, mit dem Ergebnis, daß über die konischen
schleiß einfach und schnell ausgewechselt werden, wo- 65 Spannflächen Il und die Konusflächen 12 das Klemm-
bei das Ersatzband von einer größeren Vorratsrolle ab- element 9 in Gestalt der Klemmbuchse aufgeweitet und
geschnitten und ohne zusätzliche endseitige Bearbei- das Ende des Bandes 3 in der bereits beschriebenen
tung eingesetzt werden kann. Die ganze Vorrichtung Weise mit der Wand der Bohrung 6 verklemmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
5
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 besteht das Klemmelement 9a aus einem hülsenartigen Federelement aus elastischem Material, durch dessen Bohrung die in das Gewinde 13 eingeschraubte Spannschraube 100 verläuft. Die Spannschraube 100 stützt sich über einen Federteller 14 gegen das Klemmelement 9a ab. Wird sie festgezogen, so wird das elastische Material des Klemmelementes 9a axial zusammengepreßt, womit das Klemmelement eine entsprechende radiale Aufweitung erfährt die in bereits erläuterter Weise die Vcrklemmung des Endes des Bandes 3 mit der Wandung der Bohrung 6 bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist in die Bohrung 6 ein hülsenartiges Einlegeteil 15 eingesetzt, das beispielsweise aus Kunststoffmateria! besteht und bei 16 auch den Einführungsschlitz 7 vollständig auskleidet,
wobei wiederum die abgerundeten Einführungsflächen ,..
8 für das Band 3 vorhanden sind. In das Einlcgeteil 15 ist f?
das Klemmelement 9a nach F i g. 3 eingesetzt, durch das Jf'
beim Festziehen der Spannschraube 100 das Ende des 20 >-l
Bandes 3 in bereits beschriebener Weise mit der Innenwand des Einlegeteils 15 verklemmt wird. ~<
Die Innenwand des Einlegeteiles 15 weist eine angedeutete Profilierung 17 auf, durch die die erzielbare maximale Haltekraft der Befestigungsvorrichtung 5 erhöht wird. Es ist auch möglich, bei den Ausfüforungsformen nach Fig.2 und 3 eine solche Profilierung unmittelbar auf der Wand der Bohrung 6 vorzusehen.
Während bei den dargestellten Ausführungsformen die Spannschraube 100 jeweils in das im Boden der als
Sackbohrung ausgebildeten Bohrung 6 vorgesehene '
Gewinde 13 eingeschraubt ist, ist es auch möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß die Bohrung 6 als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und die Spannschraube 100 eine Gewindemutter trägt, die auf der dem Schraubenkopf abgewandten Seite gegen das Klemmelement 9 bzw. 9a abgestützt ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für das bandförmige Tragmittel eines Hebezeuges mit einem spiralförmig auf eine Bandtrommel aufwickelbaren bandförmigen Tragmittel, das an einem Ende an einem Lastaufnahmemittel und an seinem anderen Ende an der Bandtrommel befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (1,2) und/ oder die Bandtrommel (4) eine einen Einführschlitz (7) für das bandförmige Tragmittel (3) aufweisende, quer zu dem bandförmigen Tragmittel (3) ausgerichtete Bohrung (6) aufweist, in der ein in seinem Querschnitt der Bohrung (6) angepaßtes Klemmelement (9, 9a) angeordnet ist, das in seinem Außendurchmesser m-Ütels eines Spannelementes (10, Spannschraube 100) veränderbar ist und daß das endseitig um das Klemmelement (9,9a) herumgeführte bandförmige Tragmittel (3) zwischen der Bohrungswand und dem aufgeweiteten Klemmelement (9, 9a) vericiemmbar ist
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daßi das Klemmelement (9) eine aufweitbare Klemmbuchse ist die auf ihrer Innenseite wenigstens eine konische Spannfläche (11) aufweist welche auf einer entsprechenden Konusfläche (12) des axial einpreßbaren Spannelementes (10) abgestützt ist
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Spannelement (10) mittels der Spannschraube (100) in das Klemmelement (9) einpreßbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10) zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile jeweils eine Konusfläche aufweisen, welche auf den entsprechenden Spannflächen (11) des Kltmmelementes (9) abgestützt ist und daß die beiden Teile des Spannelementes (10) durch die Spannschraube (100) gegensinnig axial bewegbar sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (9a) durch wenigstens ein aus elastischem Material bestehendes bolzen- oder hülsenartiges Federelement gebildet ist, das durch das Spannelement (Spannschraube 100) axial zusammenpreßbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (6) ein hülsenartiges Einlegeteil (15) eingesetzt ist, durch das auch der Einführungsschlitz (7) zumindest teilweise ausgekleidet und in dem das Klemmelement (9,9a) angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (15) aus Kunststoffmaterial besteht.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Bohrung (6) oder des Einlegeteils (15) eine Profilierung (17) aufweist.
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