DE2038480A1 - Ladegurt - Google Patents

Ladegurt

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DE2038480A1
DE2038480A1 DE19702038480 DE2038480A DE2038480A1 DE 2038480 A1 DE2038480 A1 DE 2038480A1 DE 19702038480 DE19702038480 DE 19702038480 DE 2038480 A DE2038480 A DE 2038480A DE 2038480 A1 DE2038480 A1 DE 2038480A1
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belt
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Application number
DE19702038480
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Inventor
Otto Sahm
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/22Flat or flat-sided ropes; Sets of ropes consisting of a series of parallel ropes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Ladegurt Die Erfindung betri-fft einen Ladegurt, insbesondere aus in Kunststoff eingebetteten Monofilen.
  • Ladegurte haben sich wegen ihrer schonenderen Behandlung des Transportgutes als Anschlagmittel für Lasten zunehmend eingeführt. Sie sind überdies besser als Seile zu handhaben und gewährleisten in vielen Fällen eine sicherere Halterung des Ladegutes.
  • Dies ging mit der Entwicklung hochfester, aber dennoch leichter und flexibler Kunststoff-Fasern und -Drähte Hand in Hand, die entweder als alleiniges Gurtmaterial oder als Verstärkung innerhalb der Außenhülle verwendet werden. So ist insbesondere ein Gurtmaterial bekannt geworden, bei dem Monofile aus Kunststoff - also Kunststoffdrähte -parallelverlaufend in Gruppen zusammengefaßt sind und mehrere solcher Gruppen nebeneinanderliegend in einem die Querschnittsform des Gurtes bestimmenden (anderen) Kunststoff angeordnet sind.
  • Andererseits haben Gurte den sonst als Anschlagmittel verwendeten Seilen gegenüber den Nachteil, daß sie sich nicht ohne weiteres an den Aufnahmemitteln (Haken etc.) der Hebezeuge befestigen lassen. Man hat daher bislang die Enden der Ladegurte zu Schlaufen vernäht, welche Ringe od.dgl. aus Stahl umschließen, die ihrerseits in Kranhaken eingehängt werden können.-Bei anderen Ladegurtschlingen werden die Gurte im Bereich der Schlaufen eingeschlagen und vernäht, so daß die.
  • Schlaufen eine geringere Breite haben und unmittelbar an Kranhaken befestigt oder mit anderen Anschlagmitteln verbunden werden können.
  • Die Endausbildung von Ladegurtschlingen ist demnach komplizierter und nur mit größerem Aufwand herstellbar als etwa das mechanische Verspleißen von Seilen unter Bildung von Seilaugen. Es kommt hinzu; daß sich die oben beschriebenen Gurte aus kunststoffummantelten Gruppen von Monofilen nicht vernähen lassen.
  • Der Erfindung liegt-die Aufgabe zugrunde, einen.Ladegurt zu schaffen, welcher die eingangs ges-chii.derten Vorteile der Gurte mit den Vorteilen bekannter Seilstränge odtdgl. verbindet, welche sich unt-er Bildung von Augen, die in Kranhaken etc. ohne weiteres einhängbar sind, mechanisch verspleißen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäA dadurch gelöst, daß ein flacher Gurtabschnitt an beiden Enden stetig in Strangabschnitte von rundem Querschnitt übergeht, Auf diese Weise steht im Bereich des anzuschlagenden Ladegutes der Flachgurtabschnitt zur Verfügung, während sich die Ladequrtenden in Form von Rundsträngen hne weiteres wie Drahtseile od.dql. verarbeiten lassein.
  • Vorzugsweise ist bei einem Ladegurt, bei dem der Gurtabschnitt aus nebeneinander angeordneten, mit Kunststoff umqebenen Gruppen von Monofilen besteht, die S.nordnuns so getroffen, daß sich an jedem Ende des Gurtabschnittes die Monofil-Gruppen zu einem einzigen, vom Kunststoff umgebenen Bündel vereinen. Hierdurch wird die Verwendung der vom Material her besonders geeigneten Gurte der vorstehend und oben näher erläuterten Art zur Herstellung von Ladegurten entscheidend erleichtert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erindunu in Draufsicht (Figur 3) und zwei verschiedenen Ouerschnitten in vergrößertem Maßstab (Figuren 2 und 3) gemaß den Schnittlinien 11-lT und III-III in Figur 4 darqestellt.
  • Der Ladequrt in Figur 1 besteht aus einem mittleren Gurtabschnitt 1 und beidseitigen Strangabschnitten 2, in die der Gurtabschnitt 1 an seinen Enden übergeht. Die freien Enden der Strangabschnitte 2 sind zu Augen 3 zurückgebogen und mit Hilfe von Seilklemmen 4 verbunden.
  • Den inneren Aufbau des beispielshalber dargestellten Ladegurtes zeigen die Figuren 2 und 3. Der durch den Gurtabschnitt 1 qelegte Schnitt der Figur 2 macht deutlich, daß dieser aus mehreren Gruppen 5 parallelverlaufender Monofile beste'ht, wobei die Gruppen 5 nebeneinander angeordnet und von Kunststoff 6 umgeben sind, der dem Gurtabschnitt 1 seine AuBenkontur gibt.
  • An den Enden des Gurtabschnittes 1 vereinen sich die Monofil-Gruppen 5 zu einem einzigen, vom Kunststoff 6 umgebenen Bündel 7 kreisrunden Durchmessers, wobei der Übergang stetig erfolgt

Claims (3)

  1. Ansprüche Ladegurt, insbesondere aus in Kunststoff einge-1. Ladegurt, insbesondere aus in Kunststoff eingeitteten Monofilenl dadurch gekennzeichnet7 flacher Gurtabschnitt (1) an beiden Enden stetig in Strangabschnitte (2) von rundem Querschnitt übergeht.
  2. 2. Ladegurt nach Anspruch 1, bei dem der Gurtabschnitt aus nebeneinander angeordneten, mit Kunststoff umgebenen Gruppen von Monofilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Ende des Gurtabschnittes (1) die Monofil-Gruppen (5) zu einem einzigen, vom Kunststoff (6) umgebenen Bündel (7) vereinen.
  3. 3. Ladegurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den freien Enden der Strangabschnitte (2) mittels Seilklemmen (4) Augen (3) gebildet sind.
    Leerseite
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