DE2635879C2 - Tragriemen für Hebezeuge - Google Patents

Tragriemen für Hebezeuge

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Fritz Singenstroth
Gustav Horst Dipl.-Kfm. Dr. Wolf
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Hanfwolf Wolf & Co 4800 Bielefeld
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Hanfwolf Wolf & Co 4800 Bielefeld
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/593Stiff materials, e.g. cane or slat
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B5/00Making ropes or cables from special materials or of particular form
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragriemen für Hebezeuge, bestehend aus einer textlien, mit einer Einlage versehenen Hohl- oder Doppelware.
Es ist ein gewebter, textiler Tragriemen dieser Art bekannt (DT-AS 17 81 347), der ein verhältnismäßig lose geschlagenes Gewebe aufweist. Bei einer Lastaufnahme findet bei diesem Tragriemen eine Dehnung statt, die auch zu Schwingungen führt, so daß mit einem derartigen Tragriemen eine sehr exakte Lastbewegung nicht zu erreichen ist.
Es ist ferner ein Gurt zum Verzurren von Packungen oder dergleichen bekannt (US-PS 34 75 264), der eine bestimmte Elastizität aufweisen muß, damit er nach dem Anziehen kraftschlüssig an der Packung festliegt. Der Gurt besteht aus Kunststoff mit begrenzter Elastizität und ist mit Glasfasern armiert. Die Glasfasergarne nehmen bei dem unbelasteten Gurt eine Sinusform ein und befinden sich bei der normalen Betriebsbelastung in einer gestreckten Lage. Die Elastizität des Kunststoffmaterials ist so beschränkt, daß sie zwar die Strecklage der Glasfasergarne zuläßt, aber in der Strecklage der
Armierungen erschöpft ist
Abgesehen davon, daß mit Gurten dieser Konstruktion ein schwingungsfreies Abheben und Bewegen von Lasten nicht möglich ist, wird bei diesen Gurten ein beginnender Bruch der Armierungen außen nicht erkennbar. Bei dieser Gurtkonstruktion kommt es zu einem plötzlichen Bruch des gesamten Querschnittes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragriemen für Hebezeuge der eingangs genannten Art
ίο so zu gestalten, daß er eine erhöhte Sicherheit dadurch bietet, daß Beschädigungen während des Betriebes erkennbar sind, der Betrieb nicht sogleich unterbrochen zu werden braucht und daß er trotz hoher Belastbarkeit in Längsrichtung aufgrund seiner Flexibilität auf Trommeln kleinen Durchmessers gewickelt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den verbindungsfreien Zwischenräumen der Hohl- oder Doppelware in Längsrichtung sich
2Q erstreckende, parallel zueinander liegende Metalldrähte, Metallitzen, Metallseile oder hochfeste Faserbündel angeordnet sind und daß die Hohl- oder Doppelware aus einem dichtgeschlagenen Gewebe, Gewirke bzw. Geflecht besteht
Mit dem erfindungsgemäßen Tragriemen kann eine Last angehoben und transportiert werden, ohne daß in dem Tragriemen Schwingungen auftreten, die einen gesteuerten Transport der Last und ein gezieltes Absetzen der Last unmöglich machen.
Der erfindungsgemäße Tragriemen ist so aufgebaut und ausgelegt, daß auch der reine Textilanteil mit einer mehrfachen Sicherheit die zulässige Last tragen kann. Sofern also eine oder mehrere der Metalleinlagen durch Überlastung brechen, kann der Betrieb des Hebezeuges zunächst fortgesetzt werden. Ein beginnender oder auch ein fortgeschrittener Bruch der Metalleinlagen ist außen am Tragriemen sehr gut erkennbar und kann überwacht werden.
Die die Metalleinlagen umschließende textile Doppel-
ware besteht aus einem dichtgeschlagenen Gewebe, Gewirke bzw. Geflecht, so daß sich die Metalleinlagen oder die hochfesten Faserbündel beim Aufwickeln des Tragriemens auf eine Trommel nicht durchdrücken können.
Die textlien Flächengebilde können durch genähte Bindefäden miteinander verbunden sein, wobei die Nähte zwischen zwei im Inneren des Tragriemens liegenden Drähte, Faserbündel, Litzen, Seile od. dgl. angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht des Tragriemens in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt in Querrichtung, und zwar längs der Linie H-II in F ig. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Längsrichtung des Tragriemens nach der F i g. 1,
F i g. 4 einen gekrippten Draht, eine gekrippte Litze oder ein gekripptes Seil im Grundriß,
F i g. 5 eine textile Hohlware mit eingebundenen, in Längsrichtung verlaufenden, gekrippten Drähten od. dgl. im Längsschnitt des Tragriemens,
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Querschnitt
hi desTragriemenes,
F i g. 7 und 8 Querschnitte weiterer abgewandelter Tragriemen.
Der in Fig. 1 dargestellte Tragriemen 1 besteht aus
zwei textlien Flächengebilden 2,3, die über Bindefäden 4, S am Rand und im Flächenbereich untereinander verbunden sind.
In den verbindungsfreien Zwischenräumen 6 der Hohl- und Doppelware sind in Längsrichtung sich erstreckende Drähte, Faserbündel, Litzen, Seile 7 angeordnet.
Aus den F i g. 4, 5 und 6 ergibt sich, daß die Drähte, Litzen, Seile 8 od. dgL auch gekrippt ausgebildet sein können. Hierdurch ergibt sich eine besondere Formelastizität in Längsrichtung des Tragriemens.
Es ist auch denkbar, wie in der F i g. 7 dargestellt, in den Zwischenräumen 6 der Hohl- oder Doppelware Bündel aus hochfesten Fasern, z. B. aus Kohlenstoff, Bor oder Aramid vorzusehen. Den Fasern ist in der F i g. 7 das Bezugszeichen 9 zugeordnet
In der F i g. 8 ist ein Tragriemen dargestellt, bei dem in den Zwischenräumen 6 der Doppel- oder Hohlware mehrere Drähte, LUzen, Seile od. dgl. ein- oder mehrlagig in gerader oder gekrippter Form angeordnet sind. Die mehrlagigen Drähte, Litzen, Seile od. dgL können gekrippt oder geradeliegend untereinander verwebt sein.
Es ist besonders vorteilhaft, die textlien Flächengebilde 2, 3 als dichtgeschlagene Gewebe, Gewirke bzw. Geflechte auszubilden, damit die iß den Zwischenräumen 6 eingelegten Metalldrähte, Litzen, Seile oder Faserbündel sich beim Aufwickein des Tragriemens auf
ίο eine Trommel nicht durchdrücken.
Damit der Tragriemen torsionsfrei ist, können die Litzen oder Seile, die nebeneinander in der Hohl- oder Doppelware angeordnet sind, abwechselnd mit rechtsgängiger Schlagrichtung (Z) und linksgängiger Schlagrichtung ^gefertigt werden.
Es ist auch möglich, daß die Drähte, Litzen, Seile oder Bündel als flache, ovale oder runde Elemente hergestellt und iai Inneren der Hohl- oder Doppelware angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tragriemen für Hebezeuge, bestehend aus einer textlien, mit einer Einlage versehenen Hohl- oder Doppelware, dadurch gekennzeichnet, daß in den verbindungsfreien Zwischenräumen (6) der Hohl- oder Doppelware in Längsrichtung sich erstreckende, parallel zueinander liegende Metalldrähte, Metallitzen, Metallseile (7, 8, 9) oder hochfeste Faserbündel angeordnet sind und daß die Hohl- oder Doppelware aus einem dichtgeschlagenen Gewebe, Gewirke bzw. Geflecht besteht
2. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Drähten, Litzen, Seilen oder hochfesten Faserbündeln textile Bindeketten (5) vorgesehen sind.
3. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textlien Flächengebilde (2,3) durch genähte Bindefäder miteinander verbunden sind, wobei die Nähe zwischen zwei im Inneren des Tragriemens liegenden Drähten, Litzen, Seilen oder Faserbündeln angeordnet sind
4. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte, Litzen, Seile oder Bündel als flache, ovale oder runde Elemente hergestellt sind.
5. Tragriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen und Seile, abwechselnd in S- bzw. Z-Drehung hergestellt, nebeneinander liegend in der Hohl- oder Doppelware angeordnet sind.
6. Tragriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte, Litzen, Seile oder Faserbündel gekrippt sind.
7. Tragriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der verbindungsfreien Zwischenräumen mehrere Drähte, Litzen, Seile oder Faserbündel ein- oder mehrlagig in gerader oder gekrippter Form angeordnet sind.
8. Tragriemen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrlagigen Drähte, Litzen, Seile oder Faserbündel gekrippt oder geradeliegend untereinander verwebt sind.
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FI772377A FI58316C (fi) 1976-08-10 1977-08-05 Baerrem foer lyftanordning
GB33397/77A GB1561193A (en) 1976-08-10 1977-08-09 Hoist sling
FR7725208A FR2361299A1 (fr) 1976-08-10 1977-08-09 Sangle pour engins de levage

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