DE1801567A1 - Haengeregistratur und Tragschiene fuer eine Haengeregistratur - Google Patents

Haengeregistratur und Tragschiene fuer eine Haengeregistratur

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DE1801567A1
DE1801567A1 DE19681801567 DE1801567A DE1801567A1 DE 1801567 A1 DE1801567 A1 DE 1801567A1 DE 19681801567 DE19681801567 DE 19681801567 DE 1801567 A DE1801567 A DE 1801567A DE 1801567 A1 DE1801567 A1 DE 1801567A1
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Velox Werk Schnelle Herbert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Hängeregistratur und Tragschiene für eine Hängeregistratur Die Erfindung betrifft eine Hängeregistratur mit an Dragschienen auShängbaren Organisationsmitteln wie Ordnern, Taschen und dergleichen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine solche Tragschiene an Organisationsmitteln.
  • Die Hängeregistratur kann mit einer oder vorteilhaft zwei Aufhängeschienen ausgeführt sein, die in einem Hängerahmen angeordnet sind. Solche Ausführungen sind.bekannt. Bei Benutzung nur einer Aufhängeschiene hat die Tragschiene ein aus der Mitte versetztes, im wesentlichen hakenförmiges Auflager. Bei Verwendung von zwei Aufhängeschienen ist es bekannt, an den Enden der Uragschienen hakenförmige Auflager anzuordnen, die auf die Aufhängeschienen gesetzt werden.
  • Hängeregistraturen haben den Vorteil, daß sie die Unterbringung einer großen Menge von Organisationsmitteln auf kleinstem Raum gestatten und an verschiedene Bedingungen anpassungsfähig sind. Solche Hängeregistraturen sind in Schränken untergebracht, die verschließbar sein können. Es ist aber nicht Möglich, bestimmte Organisationsmittel beispielsweise nach der Öffnung eines Schrankes gegen eine Entnahme zu sichern. Daher mußten bisher für verschiedene Zwecke verschiedene Schränke angelegt erden, Beispielswaise ist verstandiich, d Sersonalordner nicht jedermann zugänglich sein sollen. Solche Ordner liegen jedoch vielfach nur in geringem Umfang vor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängeregistratur so auszuführen, daß bestimmte oder alle Organisationsmittel verschließbar sind und vorteilhaft besonders an den Aufhängschienen gesichert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragschienen wenigstens eine senkrecht zu ihrer Brstreckung gerichtete Surchbrechung aufweisen, die fir alle Tragschienen an der gleichen Stelle liegt, und daß ein Verriegelungselement durch Mehrere nebeneinanderliegenden Tragschienen durchführbar ist. Hierdurch wird zunächst die Voraussetzung geschaffen, das die Organisationsmittel auch außerhalb der Hängeregistratur selbst zusammengeschlossen werden können. außerdem ist der Zusammenschluß bzw.
  • die Verriegelung auf der oder den Aufhängeschienen möglich.
  • Es wird bevorzugt, daß die wenigstens eine Durchbrechung iiber einem Auflager an der Dragschiene für die Aufhängeschiene angeordnet ist. Dadurch läßt sich eine Verbindung zwischen dem Verriegelungselement und einer Aufhängeschiene herstellen, und die verriegelten Organisationsmittel können auch an der Aufhängeschiene festgelegt werden Vorteilhaft ist die Durchbrechung parallel zur Erstreckung der Tragschiene langgestreckt ausgeführt. Dadurch besteht die Möglichkeit, ein verhältnismäßig stabiles Verriegelungselement auf kleinstem Raum durchzuführen, ohne den Querschnitt an den Auflagern der Tragsobiene zu stark zu schwächen. Andere Querschnittsformen wie rund, eckig und dergleichen werden einbezogen.
  • Bevorzugt wird, daß über jedem Auflager der Tragschiene eine Durchbrechung angeordnet ist. Hierdurch können Verriegelungen an beiden Seiten der Organisationsmittel vorgenommen werden, was mitunter wichtig sein kann, um eine einseitige Auffächerung zu verhindern.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist das Verriegelungselement als Leiste ausgeführt, die vorteilhaft in bezug zur Tragschiene an dieser festlegbar ist. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine solche Leiste auch als Aufreihungsmittel außerhalb des Hängerahmens zu verwenden, was besonders wichtig ist, wenn ein Teil der Organisationsmittel zu Bearbeitungszwecken aus dem verschließbaren Schrank an eine andere Stelle transportiert worden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausfürungsform sind die Verriegelungsleiste und die Aufhängeschiene mit Öffnungen versehen, durch welche Verschlußbolzen hindurchführbar sind, wobei die Verschlußbolzen verriegelbar sind. Eine solche Verriegelung kann mittels eines durchgeführten Schlosses oder eines abspreizbaren Kopfes erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Bügel eines Schlosses unmittelbar'durch die Öffnungen zu führen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind Offnungsreihen vorgesehen und die Organisationsmittel in eng zusammengezogenem Zustand verschließbar. Dies kann geschehen, indem das Verschlußmittel an der å jeweils erforderlichen Stelle angebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung hat die Verriegelungsleiste ein verbreitertes Endstück, an das eine Tragschiene anlegbar ist.
  • Dadurch können kürzere Verriegelungsleisten als Aufhängeschienen verwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht ferner ein bandförmiges Verriegelungselement ein, das durch benachbarte Durchbrechungen in den Tragschienen hindurchführbar und zu einer Schlinge verschließbar ist.
  • Zum Verschließen oder Festlegen bezieht die Erfindung auch die Mittel einer Plombierung oder Versiegelung ein. Insbesondere eine Versiegelung ist bei einem bandförmigen Verriegelungselement, das flexibel ist, vorteilhaft.
  • Gemäß obigem Hinweis auf die Möglichkeit, Organisationsmittel auch unabhängig von Aufhängeschienen zusammenzuschließen schafft die Erfindung auch eine Tragschiene in der beschriebenen Ausführung mit Durchbrechungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : eine Vorderansicht einer Tragschiene mit einem Organisationsmittel, Fig. 2 : eine schematische Beitenansicht einer Reihe von Organisationsmitteln auf einer Aufhänge schiene in Verbindung mit einem Verschlußbolzen, Fig. 3 : eine vergrößerte Teilansicht mit einem Schnitt durch eine Verriegelungsleiste und eine Aufhängeschiene, Fi. 4 : eine perspektivische Ansicht llehrerer Organisationsmittel auf zwei Aufhängeschienen mit einem bandförmigen Verriegelungselement, Fig. 5 : eine perspektivische ansicht einer Baugruppe aus zwei Aufhängeschienen, Verriegelungsleisten und Hängemappen.
  • Die Tragschiene 1 in Fig. 1 hat an ihren Beiden Enden hakenförmige Auflager 2, 3 für Aufhängeschienen. Zwischen diesen hakenförmigen Auflagern ist beispielsweise eine Hingetasche 4 befestigt. Die Tragschiene selbst kann in mitterem Bereich in irgendeiner bekannten beliebigen Art mit Mitteln zum Anbringen von Hinweisen oder Organisationsleisten ausgeführt sein.
  • Wesentlich für die Erfindung sind die in Richtung der Tragschienenerstreckung langgestreckten Durchbrechnungen 5, 6 zur Durchführung eines Verriegelungselementes.
  • Fig. 2 zweigt eine Seitenansicht, in welcher eine Aufhängeschiene 7 eines Hängerahmens erkennbar ist. Auf dieser Aufhängeschiene sind mehrere Hängeordner angebracht, deren Tragschienen mit 8, 9, 10 ..... bezeichnet sind. Beispielsweise durch die der Durchbrechung 6 in Fig. 1 entsprechende Durchbrechung ist eine Verriegelungsleiste 11 hindurchgeführt, die an einem Ende ein verbreitertes Endstück 12 hat, das nicht durch die Durchbrechungen hindurchgeht. An diesem Endstück können die Tragschienen 8, 9, 10 zusammengezogen werden, und unmittelbar vor der vordersten Tragschiene 8 ist dann ein Verriegelungselement, beispielsweise ein Verschlußbolzen 13, durch eine Öffnung in der Verriegelungsschiene 11 und der Aufhängeschiene 7 hindurchgeführt, wie es vergrößert in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Figur sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es ist erkennbar, daß das Verriegelungselement 13 als Verschlußbolzen mit einem verbreiterten Kopfstück 14 ausgeführt ist.
  • Dieser Verschlußbolzen hat in einfacher Ausführung am unteren Ende eine Öffnung 15, die unter einem horizontalen Steg 16 der Aufhingeschiene liegt. Durch diese Öffnung kann der Bügel 17 eines Schlosses 18 hindurchgeführt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das untere Ende eines Bolzens mit einem abspreizbaren Kopf ausgeführt. Beispielsweise kann hier das untere Ende als steckschloßartiges Element ausgeführt'sein, aus welchem mittels eines von oben oder unten in den Verschlußbolzen eingeführten Schlüssels ein fahnenartiges Element ausgeschwenkt werden kann.
  • Gemäß Fig. 4 sind auf zwei Aufhängeschienen 19, 20 mehrere Tragschienen 21, 22, ... mit Organisationsmitteln aufgehängt. Durch die Durchbrechungen entsprechend 5 und 6 in Fig. 1 sind bandförmige Verriegelungselemente 23, 24 hindurchgezogen und beispielsweise über den Tragschienen 21, 22 mit ihren Enden, die Lochreihen 25, 26 haben, zusammengeführt und versiegelt oder plombiert oder durch Schlösser 27, 28 zusammengeschlossen. Hierdurch ist zugleich ein Beispiel gegeben, wie die Organisationsmittel auch unabhängig von den Tragschienen zusammengeschlossen werden können.
  • Grundsätzlich ist aus den bisherigen Erläuterungen erkennbar, daß eine Durchbrechung beispielsweise im mittleren Bereich -wie in Fig.l gestrichelt bei 29 angedeutet ist - vorgesehen sein könnte. Ein an dieser Stelle durchgefahrtes Verriegelungselement würde zusätzlich einen Eingriff in nach oben offene Taschen verhindern.
  • In der AusfahrunÖsform nach Fig. 5 ist ein Hängerahmen mit zwei Aufhängeschienen 30, 31 vorgesehen, die durch Rahmenglieder 32, 33 aneinandergehalten und beispielsweise in einem Schrank an einem Teleskopauszug oder dergleichen befestigt sind. Durch die Uragschienen 34, 35 für Hängetaschen sind Verriegelungsleisten 36, 37 geführt, die kürzer als die Aufhängeschienen 30, 31 sind. In den Verriegelungsleisten sind Lochreihen angeordnet0 Eine entsprechende Lochreihe ist - wie in Fig. 3 gezeigt - am horizontalen Schenkel der Aufhängeschienen angeordnet. Als Verriegelungselemente dienen hier durch benachbarte Löcher der Aufhängeschienen und Verriegelungsleisten geführte Bügel von Schlössern 38, 39, 40, 410 Dabei ist erkennbar, daß-solche Schlösser unmittelbar neben einer oder zwei Tragschienen eines Büroorganisationsmittels angeordnet sein können, um diese Tragschienen aneinanderzuhalten. Weiterhin werden dadurch die Verriegelungsleisten festgelegt0 Ferner sind weitere Verriegelungsmittel, beispielsweise Verschlußbolzen, bei 42, 43 angeordnet, so daß eine Ordnerreihe zwischen den Tragschienen 34, 35 festlegbar ist.
  • Es ist verständlich, daß mittels der Schlösser 38 bis 41 auch mehrere Organisationsmittel unabhängig von den Aufhängeschienen 30, 31 zusammengeschlossen werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hängeregistratur mit an Tragschienen aufhängbaren Organisationsmitteln wie Ordnern, Taschen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1, 8-10, 21, 22, 34,35) wenigstens eine senkrecht zu ihrer Erstreckung gerichtete Durchbrechung (5, 6, 29) aufweisen, die für alle Tragschienen an der gleichen Stelle liegt, und daß ein Verriegelungselement (11, 23, 24, 36, 37) durch mehrere nebeneinanderliegende Tragschienen durchführbar ist.
    2. Hängeregistratur nach Anspruch 1, wobei zwei Aufhängeschienen' in einem Hängerahmen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Durchbrechung (5, 6) über einem Auflager (2, 3) an der Dragschiene (1) für die Aufhängeschiene angeordnet ist.
    3. Hängeregistratur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (5, 6, 29) vorzugsweise parallel zur Erstreckung der Tragschiene (1) langgestreckt ausgeführt ist.
    4. Hängeregistratur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aber jedem auflager (2, 3) der rl'ragschiene (1) eine Durchbrechung (5, 6) angeordnet ist.
    5. Hängeregistratur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchbrechung (29) im mittleren Bereich der Tragschiene (1) anbeordnet ist 60 Eangeregistratur nach einem der Ansprüche 1 bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als Leiste (11, 36, 37) ausgeführt ist, die vorteilhaft in Bezug zur Tragschiene (7) an dieser festlegbar ist0 7. Hängeregistratur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelunssleiste (11, 36, 7) und di Aufhängeschie ne (30, 31) mit Öffnungen versehen sind, durch die ein Verschlußmittel (13, 38 bis 41, 42, 43) hindurchührbar ist.
    8. Hängeregistratur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel Schlösser (38 bis 41) vorgesehen sind, deren Bügel durch die Öffnungen hindurchführbar sind.
    9. Hängeregistratur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel Verschlußbolzen (13, 42, 43) vorgesehen sind, die einen verbreiterten Kopf (14) haben und durch die Öffnungen durchfahrbar sind.
    10. Hängeregistratur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbolzen steckschloßartig ausgeführt und in ein Ende ein Schlüssel einführbar ist, um ein fahnenartiges Element auszuschwenken.
    11. Hängeregistratur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbolzen (13) einen abspreizbaren Kopf aufweist.
    12. Hängeregistratur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungsreihen in dem Verriegelungselement (11, 23, 24, 36, 37) und vorteilhaft den Aufhängeschienen (9, 19, 20, 30, 31) vorgesehen und die Organisationsmittel in eng zusammengezogenem Zustand verschließbar sind.
    13. Hängeregistratur nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (11) ein verbreitertes Endstück (12) hat, an das eine Tragschiene (8, 9, 10) anlegbar ist.
    14. Hängeregistratur nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (23, 24) bandförmig ausgeführt ist.
    15. Hängeregistratur nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung eines Verriegelungselementes, als Verschlußmittel bzw. zum Verbinden der Enden eines bandförmigen Verriegelungselementeb eine Versiegelung oder Plombierung vorgesehen ist.
    16. Tragschiene mit Organisationsmitteln wie Ordner, Taschen und dergleichen für eine Hängeregistratur, gekennzeichnet durch eine Ausführung mit Durchbrechungen (5, 6, 29) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 15.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4863093A (en) * 1988-05-16 1989-09-05 Ducorday Gerard M Decorative portfolio-presentation folder that can be partially constructed by the user

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