DE19914425A1 - Aufhängungssystem - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängungssystem für hängende oder gespannte Bahnen (1) aus flexiblem Material, die Aufnahmetaschen (2) für Stückgüter bilden, wobei die Bahnen (1) obere Ränder aufweisen, mit welchen sie in einer Transportvorrichtung aufgehängt sind, indem die oberen Ränder der Bahnen mit Profilteilen (4, 4') verbunden sind, die in der Transportvorrichtung gehalten werden. Um ein Aufhängungssystem für hängende oder gespannte Bahnen aus flexiblem Material und die daraus gebildeten Aufnahmetaschen zu schaffen, bei welchem die Taschen in einfacher Weise und möglichst unabhängig voneinander in eine entsprechende Transportvorrichtung eingehängt und bei Bedarf auch herausgenommen werden können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß für die Transportvorrichtung mindestens eine obere Abdeckplatte (5, 5') vorgesehen ist, in welcher Aussparungen (6, 7) zur Aufnahme der Profilteile (4, 4') ausgebildet sind, wobei die Aussparungen (6, 6', 7, 8, 9) derart ausgestaltet sind, daß die Profilteile (4, 4') in mindestens einer relativen Ausrichtung in die Aussparungen (6, 6', 7, 8, 9) von der Unterseite der oberen Abdeckplatte (5) einführbar und durch die Platte hindurch bewegbar und in dieser Position verankerbar sind, so daß sie bei den Kräften, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Transportvorrichtung auftreten, in den Aussparungen (6, 6', 7, 8, 9) festgehalten werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängungssystem für hängende oder gespannte
Bahnen aus flexiblem Material, die Aufnahmetaschen für Stückgüter bilden, wobei die Bahnen
obere Ränder aufweisen, mit welchen sie in einer Transportvorrichtung aufgehängt sind, wobei
mindestens die oberen Ränder der Bahnen mit Profilteilen verbunden sind, die ihrerseits in der
Transportvorrichtung gehaltert werden.
Entsprechende Transportvorrichtungen finden vor allem Verwendung .für den Transport und
die Aufbewahrung von Teilen in der Automobilproduktion und sind zum Beispiel aus den
deutschen Patentanmeldungen P 41 38 507 und 195 49 166 bekannt, die beide auf die
Anmelderin bzw. deren Rechtsvorgängerin zurückgehen.
Dabei bilden flexible Materialbahnen U-förmig herabhängende Taschen, wobei an den oberen
Rändern dieser Taschen entweder Schlaufen angenäht sind oder die oberen Ränder der
Taschen U-förmig zurückgefaltet sind, zum Beispiel um eine weitere, benachbarte, U-förmige
Tasche zu bilden, so daß auch dadurch durch die Materialbahnen selbst am oberen Rand
Schlaufen gebildet werden, durch die in Querrichtung, d. h. in Breitenrichtung der Materialbahn,
Stangen hindurchführbar sind. Diese Stangen sind wiederum mit ihren entgegengesetzt
liegenden Enden in einem Gestell oder Rahmen gehaltert. Hierzu können Führungs- und
Arretierelemente an den Enden der Stangen vorgesehen sein.
Bei entsprechenden Vorrichtungen ist es im allgemeinen wichtig, daß sie sehr schnell und
einfach zu be- und entladen sind, daß die Vorrichtung möglicherweise nach Gebrauch, d. h.
wenn sie leer ist, auf ein kleines Volumen zusammengeklappt werden kann und daß die
Materialbahnen, die im allgemeinen U-förmige Taschen bilden, aus der Vorrichtung entnommen
werden können. Letzteres ist zum Beispiel zum Be- und Entladen der Taschen erforderlich,
wenn sie geschlossene Stirnseiten aufweisen und auch von oben nicht zugänglich sind, so daß
zum Be- und Entladen eine Tasche nach der anderen befüllt und in die Vorrichtung eingebracht
oder aber umgekehrt beim Entladen nacheinander aus der Vorrichtung herausgenommen
werden muß, um sie be- und entladen zu können.
In entsprechenden Vorrichtungen werden typischerweise Gegenstände, wie zum Beispiel
komplette Autotüren, Motorhauben oder Heckklappen oder auch andere Karosserieteile
transportiert, die vergleichsweise empfindlich sind und möglichst nicht beschädigt werden
sollen. Derartige Teile werden einzeln in die Taschen eingelegt, wobei diese Taschen, die aus
einem hinreichend weichen, flexiblen. Bahnmaterial bestehen, die betreffenden Gegenstände
sicher aufnehmen und gegen Verkratzen schützen, wobei dennoch die einzelnen Gegenstände
relativ platzsparend in einer Vielzahl derartiger Taschen aufgenommen werden können, die
gemeinsam in einer Transportvorrichtung aufgehängt sind.
Im übrigen versteht es sich, daß die Materialbahnen, die die erwähnten, im allgemeinen U-
förmigen Taschen bilden, nicht notwendigerweise durchgehende Materialbahnen sein müssen,
sondern daß zum Beispiel auch einzelne im wesentlichen rechteckige Materialbahnen nach Art
von Vorhängen glatt herabhängen können, um Trennwände zu bilden, .wobei jeweils zwei
dieser Materialbahnen durch ein ebenfalls flexibles, gegebenenfalls aber auch steifes oder
halbsteifes Zwischenstück miteinander verbunden werden können, welches den Grund einer
aus zwei herabhängenden Materialbahnen und dem Zwischenstück bestehenden Tasche bildet.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen, bei welchen die Profilteile, an welchen die einzelnen
Taschen aufgehängt sind, im wesentlichen sich quer durch die Transportvorrichtung
erstreckende Stangen sind, deren Enden in der Transportvorrichtung aufgenommen und
gehalten werden, ist das Herausnehmen der einzelnen Taschen mit den Stangen oftmals ein
aufwendiger, umständlicher Vorgang, da man im allgemeinen sicherstellen muß, daß die Enden
dieser Haltestangen nicht aus ihren Halterungen herausrutschen, wenn zum Beispiel während
des Transportes der Vorrichtung die gegenüberliegenden Enden der Stangen sich in der
Vorrichtung relativ zueinander verschieben und dadurch nicht mehr die volle Breite zwischen
den gegenüberliegenden Rahmenhalterungen für die Stangen überbrücken. Aus diesem Grunde
sind die Enden derartiger Profilteile oftmals mit Querstücken, Rollen oder dergleichen versehen,
die zum Beispiel in C-förmigen Schienen geführt sind, wobei das Profil dieser Schienen derart
ausgestaltet ist, daß ein Herausrutschen der Enden der Haltestangen verhindert wird.
Dies bedeutet, daß zum Herausnehmen entsprechender Taschen aus der Vorrichtung, um zum
Beispiel die Taschen auf ein kleines Volumen zusammenzufalten und im zusammengefalteten
Zustand in die Transportvorrichtung einzulegen, die ihrerseits auch zusammenfaltbar sein kann,
um für den Rücktransport Volumen zu sparen, die Taschen bzw. deren Haltestangen einzeln
nacheinander an einem Ende der Vorrichtung herausgezogen werden müssen. Dies ist relativ
umständlich und aufwendig.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Aufhängungssystem für hängende oder gespannte Bahnen aus flexiblem Material und die
daraus gebildeten Aufnahmetaschen zu schaffen, bei welchem die Taschen in einfacher Weise
.und möglichst unabhängig voneinander in eine entsprechende Transportvorrichtung eingehängt
und bei Bedarf auch herausgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der zugehörigen Transportvorrichtung mindestens
eine obere Abdeckplatte vorgesehen ist, in welcher Schlitze zur Aufnahme der Profilteile
ausgebildet sind, wobei die Schlitze und die Profilteile derart ausgestaltet sind, daß die
Profilteile in mindestens einer relativen Ausrichtung von der Unterseite der Abdeckplatte her
in die Schlitze einführbar und durch die Platte hindurchführbar sind, und daß sie in dieser
Position derart fixierbar sind, daß sie bei den Kräften, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch
der Transportvorrichtung auftreten, in diesen Schlitzen festgehalten werden.
Am einfachsten erreicht man dies selbstverständlich dadurch, daß die Ausrichtung, welche die
Profilteile einnehmen müssen, um durch die Schlitze hindurchgeführt werden zu können, eine
andere Ausrichtung ist als diejenige, in welcher die Profilteile sich nach dem in die Schlitze
eingehängten Zustand befinden, wenn die Taschen in die Vorrichtung eingehängt sind und zum
Beispiel gefüllt sind, so daß die Bahnen durch das Gewicht der Taschen belastet werden.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung haben die Profilteile L-förmigen Querschnitt,
sie sind zum Beispiel mehr oder weniger lange Abschnitte von sogenannten L-Profilen. In
diesem Fall könnten die Schlitze ebenfalls eine L-Form bilden. Diese L-Form der Schlitze, deren
Abmessungen selbstverständlich auf das Maß der Profilteile abgestimmt sind, ermöglicht
mindestens in einer relativen Position, in welcher das Profilteil senkrecht zu der Abdeckplatte
ausgerichtet ist, ein Hindurchführen des Profilteils durch die Abdeckplatte, wobei einer der
Schlitze, dessen Breite in etwa der Dicke des einen Profilschenkels entsprechen sollte, auch
in etwa die Länge dieses Profilschenkels hat, so daß nach dem Hindurchführen das Profilteil
in eine Ausrichtung parallel zu der Abdeckplatte verschwenkt und mit diesem einen Schenkel
durch den Schlitz zurück hindurchgeführt werden kann, während der andere Schenkel dann
auf der Oberseite der Abdeckplatte aufliegt.
In einer alternativen Ausführungsform kann gegebenenfalls für jedes Profilteil nur ein einziger
gerader, sich in der vorgesehenen Längsrichtung des Profilteiles erstreckender Schlitz
vorgesehen zu sein, der allerdings hinreichend breit sein muß, damit das L-förmige Profil mit
der freien Kante seines einen Schenkels voran durch den Schlitz eingeführt und dann so
abgewinkelt werden kann, daß dieser Profilschenkel neben dem Schlitz auf der Oberseite der
Abdeckplatte aufliegt. Der verbleibende Schenkel ragt dann durch den Schlitz nach unten
durch die Abdeckplatte hindurch und ist mit dem oberen Rand der Materialbahn einer
Aufnahmetasche verbunden. Dabei hat allerdings dieser sich nach unten durch die Platte
hindurch erstreckende Schenkel des Profilteiles ein gewisses Spiel in dem entsprechend breiter
ausgestalteten Schlitz. Durch ein Arretierelement, welches auf der Oberseite oder Unterseite
der Platte gegen die Rückseite dieses sich nach unten erstreckenden L-Schenkels gedrückt
wird und dabei den in dem Schlitz verbliebenen Freiraum abdeckt, eventuell auch mit einem
Vorsprung in diesen Schlitz eingreift, kann ein Herausrutschen des L-Profils aus dem breiteren
Schlitz verhindert werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat das Profilteil im Querschnitt eine T-Form,
wobei auch die in der Abdeckplatte ausgebildeten Schlitze eine T-Form bilden, in der Weise,
daß das T-Profil mindestens in einer Ausrichtung senkrecht zu der Abdeckplatte, vorzugsweise
aber auch in leicht geneigter Ausrichtung, durch die entsprechend geformten Schlitze
hindurchgeführt werden kann.
Die Länge der Profilteile kann im Verhältnis zur Breite der Materialbahn ( = Länge des oberen
Randes der Materialbahn) klein sein und es können mehrere Profilteile an einem oberen Rand
einer Materialbahn befestigt sein, vorzugsweise je eines an den beiden entgegengesetzt
liegenden Enden dieses Randes. Das Profilteil kann aber auch eine Länge haben, welche im
wesentlichen der Gesamtlänge des oberen Randes der Materialbahn ( = Breite der Material
bahn) entspricht und der obere Rand der Materialbahn kann dementsprechend über seine
gesamte Länge hinweg an dem Profilteil befestigt sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zusätzlich auch Profilteile
in unteren Bereichen bzw. an unteren Rändern der Materialbahnen vorgesehen, die in ent
sprechende Schlitze an einer Bodenplatte einhängbar sind.
Insbesondere bei einer solchen Ausführungsform, wo sowohl obere als auch untere Profilteile
vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, wenn entweder die obere Platte absenkbar oder die
untere Platte anhebbar sind, da nämlich zum Einführen der Profilteile in ihre Schlitze die
Profilteile aus ihrer normalen Ausrichtung heraus verdreht werden müssen, so daß, wenn die
Profilteile zum Beispiel bereits in der Deckplatte eingehängt sind, die Materialbahn beim
Einhängen des unteren Profilteils gedehnt oder in starke Spannung versetzt werden müßte, um
das untere Profilteil ebenfalls in die Bodenplatte einhängen zu können. Durch Anheben der
Bodenplatte kann man diesen Vorgang erleichtern, wobei anschließend die Bodenplatte wieder
abgesenkt wird und in der abgesenkten Position arretierbar sein sollte. Analoges gilt
selbstverständlich für das Absenken der oberen Abdeckplatte. Wenn man allerdings die
eingangs geschilderte Variante mit L-förmigen Profilteilen und einem einzigen, breiteren Schlitz
verwendet, so ist ein Anheben der Bodenplatte bzw. Absenken der Deckplatte auch bei
Verwendung oberer und unterer Profilteile im allgemeinen nicht notwendig, da dabei nur eine
unwesentliche Längsdehnung der Materialbahnen erfolgt. In diesem Fall sind aber die
zusätzlichen Arretierelemente erforderlich, die ein Herausrutschen der Profilteile aus dem
breiteren Schlitz verhindern sollen. Das Vorsehen von oberen und unteren Profilteilen hat den
Vorteil, daß die Materialbahnen dann in der Transportrichtung leicht gespannt, zumindest aber
besser in ihrer Position gehalten werden können, so daß die Taschen nicht so leicht hin- und
herschwingen und aneinanderschlagen, wenn mehrere derartige Taschen in der Vorrichtung
aufgenommen sind.
Vorzugsweise bestehen die Profilteile aus einem halbsteifen Material, welches in einer
besonders bevorzugten Ausführungsform auch nähfähig ist, so daß die oberen Ränder der
Materialbahnen unmittelbar an ein derartiges Profilteil angenäht werden können. Dies gilt
selbstverständlich in erster Linie für den durch den Schlitz nach unten durch eine Abdeckplatte
(bzw. nach oben durch eine Bodenplatte) hindurchragenden Abschnitt des Profilelementes.
Dieser kann zum Beispiel auch etwas dünner und weniger steif ausgeführt sein oder ein
entsprechend dünner auslaufendes unteres Ende haben, um andererseits in dem oberen,
abgewinkelten Bereich des Profilteiles eine genügende Steifigkeit zu gewährleisten, durch
weiche ein Hindurchrutschen des Profilteiles durch den Schlitz auf jeden Fall verhindert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch zwei Materialbahnen mit einem Zwischenstück und oberen und
unteren Profilteilen,
Fig. 2 den unteren Abschnitt einer Materialbahn in einer anderen Ausführungsform mit
einem L-förmigen Profilteil und einer unteren Bodenplatte mit entsprechend
geformtem Schlitz,
Fig. 3 zwei Beispiele von möglichen Profilformen,
Fig. 4 eine obere Abdeckplatte mit mehreren L-förmigen Schlitzen,
Fig. 5 ein Profilteil mit einer angehefteten Materialbahn in einer Ausrichtung, in welcher
das Profilteil in etwa durch die in Fig. 4 darüber gezeigten Schlitze hindurchführ
bar ist,
Fig. 6 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 schematisch den
Einführvorgang eines Profilteiles,
Fig. 7 in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 4 das Profilteil nach
dem Hindurchführen durch die Schlitze in der normalen Sicherungslage,
Fig. 8 eine alternative Ausgestaltung einer oberen Deckputte für ein im Querschnitt T-
förmiges Profilteil,
Fig. 9 eine Schnittansicht durch eine obere Abdeckplatte mit einem aufgenommenen
Profilteil entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 4,
Fig. 10 schematisch die Einführung eines L-förmigen Profilteils in einen breiteren Schlitz
bei einer alternativen Ausführungsform, und
Fig. 11 die Verriegelung des Profilteils mit Hilfe eines Arretierelementes in der Aus
führungsform gemäß Fig. 10.
Man erkennt in Fig. 1 zwei parallele Materialbahnen 1, an deren oberen Rändern 3 jeweils an
den Enden Profilteile 4 mit T-förmigem Querschnitt angebracht sind. In ihrem unteren Bereich
sind die beiden herabhängenden und im wesentlichen rechteckigen Bahnen 1 aus flexiblem
Material noch durch ein Zwischenstück 11 verbunden, das U-förmig zwischen den beiden
Bahnen 1 und an diese angenäht ist und die unteren Ränder der Bahnen 1 sind in ihrem
vorderen Abschnitt ebenfalls mit zwei T-förmigen Profilelementen 4 bestückt. Wie man sieht,
bilden die Materialbahnen 1 zusammen mit dem eingenähten Zwischenstück 11 eine im
wesentlichen (im Querschnitt) U-förmige Aufnahmetasche, wobei der Boden des Zwischen
stückes 11 auch aus einem mehr oder weniger steifen oder halbsteifen Material bestehen
kann, um so eine feste, minimale Taschenbreite der Aufnahmetasche 2 zu definieren. Die
Profilteile 4 sind dafür vorgesehen, in obere Deckplatten und untere Bodenplatten eingehängt
zu werden, wobei in einem der dargestellten Anordnung der Profilteile 4 entsprechenden
Rastermaß entsprechende Schlitze in den oberen Deckplatten bzw. unteren Bodenplatten
vorgesehen sind, was in den folgenden Figuren noch genauer dargestellt wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 erkennt man zum Beispiel eine untere Bodenplatte 5', in
der ein L-förmiger Schlitz, bestehend aus einem Längsschlitz 6 und einem Querschlitz 7,
ausgebildet ist. Die Breite des Längsschlitzes 6 entspricht dabei in etwa der Dicke des
Schenkels 15 des Profilteiles 4', welches in diesem Fall nicht wie in Fig. 1 T-förmigen,
sondern einen L-förmigen Querschnitt hat.
Die Länge des Schlitzes 6 entspricht mindestens der Länge des Profilteiles 4' bzw. der Länge
des Schenkels 15 dieses Profilteiles. Der Querschlitz 7 ist deutlich breiter als der Längsschlitz
6, was bedeutet, daß man das Profilteil 4' mit dem in Fig. 2 hinteren Ende voran in die
Schlitze 6, 7 einführen kann, wie dies durch den Pfeil A angedeutet wird. Die Breite des
Schlitzes 7 ist dabei deutlich größer als die Dicke des entsprechenden Profilschenkels 14. Der
Vorgang des Einführens eines solchen Profilteiles in diese Schlitze wird später im Zusammen
hang mit den Fig. 6 und 7 noch genauer beschrieben.
Fig. 3 zeigt nochmals schematisch den Querschnitt der Profilteile 4 bzw. 4', die in den
Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Wie man sieht, ist dabei der Quersteg bzw. Querschenkel 12
bzw. 14 der Profilteile 4 bzw. 4' deutlich dicker und massiver ausgebildet als der Steg 13 bzw.
der Schenkel 15 dieser Profilelemente, was in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
damit zusammenhängt, daß die Profilteile 4, 4' aus einem halbsteifen Material bestehen, wobei
die Ränder bzw. Kanten der flexiblen Materialbahnen 1 unmittelbar an den Steg 13 bzw. den
Schenkel 15 angenäht werden sollen, während andererseits der Quersteg 12 und der quer
verlaufende L-Schenkel 14 genügend formstabil und steif sein sollen, um Verformungen bei
den im Gebrauch der Vorrichtung normalerweise auftretenden Belastungen zu vermeiden und
um somit auch ein Hindurchrutschen der Profilteile durch die in den Platten gebildeten Schlitze
zu verhindern.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer oberen Abdeckplatte, wobei in diesem Ausschnitt zwei
nebeneinander angeordnete L-förmige Schlitze erkennbar sind, die aus den Längsschlitzen 6
und den Querschlitzen 7 bestehen. Fig. 5 zeigt dabei ein Profilteil 4' mit einer angenähten
Materialbahn 1 in etwa in einer Orientierung, wie sie das Profilteil 4' einnehmen muß, um
durch eines der L-förmigen Schlitzpaare 6, 7 hindurchgeführt werden zu können.
Wie man erkennt, ist der obere Rand 3 der Bahn 1 entlang einer Naht 16 direkt an den
Schenkel 15 des L-förmigen Profils 4' angeheftet.
Fig. 6 zeigt in einer Schnittansicht, die der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 entspricht,
schematisch den Vorgang des Einführens eines L-förmigen Profils 4' in die Schlitze 6, 7. Hierzu
wird das Profil 4' in der dargestellten Weise geneigt, wobei man erkennt, daß dabei der
Querflansch 14 deutlich dünner als der Schlitz 7 breit ist und daher in dieser Neigung durch
den Schlitz 7 hindurchpaßt, während der Längsflansch 15 teilweise in dem Längsschlitz 6
aufgenommen ist. Nachdem das Profilteil 4' vollständig durch die Schlitze 6, 7 hindurchgeführt
worden ist, wird es in der Weise auf die Oberseite der Platte 5 abgesenkt, daß sich der
Profilschenkel bzw. Profilflansch 15 durch den Schlitz 6 und die Platte 5 hindurch nach unten
erstreckt, während der Flansch 14 auf der Oberseite der Platte 5 aufliegt, wie dies in Fig. 7
dargestellt ist. Wegen der gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 4 im Vergleich zur Schnitt
ansicht der Fig. 6 umgekehrten Blickrichtung in Figur Z liegt der Schlitz 7 in diesem Fall
spiegelbildlich zu der Anordnung in Fig. 6.
Fig. 9 zeigt wiederum schematisch einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 4, wobei man
deutlich erkennt, daß dabei der Flansch 14 auf der Oberseite der Platte 5 aufliegt, während
sich der Flansch bzw. L-Schenkel 15 durch den Schlitz 6 hindurch nach unten erstreckt.
Wie man außerdem in Fig. 9 erkennt, ist der Flansch 15 in relativ enger Passung bzw. mit
nur geringem Spiel in dem Schlitz 6 aufgenommen. Damit während des Einführvorgangs, wie
er in Fig. 6 dargestellt ist, zusammen mit dem L-Schenkel 15 auch die daran angeheftete
Materialbahn 1 hindurchführbar ist, kann das freie untere Ende des Flansches 15 entsprechend
dünner oder abgesetzt ausgeführt sein, wie es beispielhaft in Fig. 9 dargestellt ist.
Selbstverständlich kann das Spiel in dem Schlitz 6 auch insgesamt hinreichend groß
vorgesehen werden, so daß das Hindurchführen des Schenkels 15 mit der daran angehefteten
Materialbahn 1 generell kein Problem bietet.
In Fig. 8 ist eine der Fig. 1 entsprechende alternative Ausgestaltung der oberen Deckplatte
und der entsprechenden Profilelemente 4 dargestellt. In diesem Fall hat der Längsschlitz 9 eine
Breite, die in etwa der Dicke des Steges 13 entspricht, während der Querschlitz 8 eine Länge
hat, die in etwa der Breite des oberen Quersteges 12 des T-Profils 4 entspricht, wobei jedoch
die Breite des Schlitzes 8 wesentlich größer ist als es der Dicke dieses Quersteges 12
entspricht. Dies ermöglicht ein Hindurchführen des Profilteiles 4 durch den T-förmigen Schlitz
8, 9 auch in einer leicht geneigten Ausrichtung, ähnlich der Ausrichtung des Profilteiles 4' in
Fig. 6.
In den Fig. 10 und 1 l ist noch eine alternative Ausführungsform für die Verwendung von
im Querschnitt L-förmigen Profilteilen 4' dargestellt. In diesem Fall würden in der in Fig. 2
dargestellten Bodenplatte bzw. der in Fig. 4 dargestellten Deckplatte die Querschlitze 7
entfallen und stattdessen wäre nur ein, dafür etwas breiter ausgeführter, Längsschlitz 6'
vorgesehen, dessen Länge der Länge der Profilteile 4' entspricht oder auch geringfügig größer
ist. Dabei ist die Breite des Schlitzes 6' so bemessen, daß das Profilteil 4' mit dem freien Ende
des oberen Querflansches 14 voran durch den Schlitz 6' "eingefädelt" werden kann, d. h.
zunächst nach oben durch den Schlitz hindurchgeführt werden kann, wobei der Schlitz 6'
genügend breit ist, um das Profilteil 4' um eine Längsachse drehen zu können, so daß es auch
die in Fig. 10 dargestellte Position einnehmen kann.
Nachdem anschließend das Profilteil 4' so gedreht und mit seinem Schenkel 14 auf die
Oberseite der Platte 5" herabgedrückt worden ist, wie dies in Figur i 1 dargestellt ist, kann
das bewegbare Verriegelungselement 10 aus der in Fig. 10 dargestellten Position in die in
Fig. 11 dargestellte Position gebracht werden. Dieses Verriegelungselement 10 drückt den
sich durch den Schlitz 6' erstreckenden Schenkel 15 des Profilteiles 4' einseitig an eine Wand
des Schlitzes 6' heran und verhindert damit ein Zurückkippen des Profilteiles 4' in die in Fig.
10 dargestellte Position. Der nach unten ragende Vorsprung des Verriegelungselementes 10',
der gleichzeitig mit in den Schlitz 6' hineinragt, ist dabei von Vorteil, jedoch nicht unbedingt
notwendig, wenn das Verriegelungselement 10 auf andere Weise in der in Fig. 11
dargestellten, an der Rückseite des Schenkels 15 anliegenden Position gesichert wird. Wenn
mehrere Schlitze, vorzugsweise im Rastermaß, in einer entsprechenden Boden- bzw.
Deckplatte vorgesehen sind, können die Verriegelungselemente 10 auch allesamt gemeinsam
an einem Rahmen fest angeordnet sein und selbstverständlich im selben Rastermaß wie die
Schlitze 6', so daß nach dem Einhängen aller Profilteile 4' sämtliche Verriegelungselemente
10 gemeinsam in ihre Verriegelungsposition gebracht werden können und auch gemeinsam
darin gehalten werden.
In der Ausführungsform der Deck- und Bodenplatten, wie sie in den Fig. 2, 4 und 8
dargestellt sind, können im übrigen die Längsschlitze 6 bzw. 9 auch über die Querschlitze 7
bzw. 8 hinausgehend vorgesehen werden, so daß nach dem Einführen der Profilteile 4 bzw.
4' deren Steg 13 bzw. Flansch oder Schenkel 15 auch in den über die Querschlitze 7 bzw. 8
hinausgehenden Abschnitt dieser Längsschlitze 6 bzw. 9 hinein verschoben werden können,
was eine zusätzliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Verkanten der Profilteile und
Herausrutschen aus den Schlitzen verhindert.
Claims (12)
1. Aufhängungssystem für hängende oder gespannte Bahnen (1) aus flexiblem Material,
die Aufnahmetaschen (2) für Stückgüter bilden, wobei die Bahnen (1) obere Ränder
aufweisen, mit welchen sie in einer Transportvorrichtung aufgehängt sind, indem die
oberen Ränder der Bahnen mit Profilteilen (4, 4') verbunden sind, die in der
Transportvorrichtung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Transportvorrichtung mindestens eine obere Abdeckplatte (5, 5') vorgesehen ist, in
welcher Schlitze (6, 7) zur Aufnahme der Profilteile (4, 4') ausgebildet sind, wobei
die Schlitze (6, 6', 7, 8, 9) derart ausgestaltet sind, daß die Profilteile (4, 4') in
mindestens einer relativen Ausrichtung in die Schütze (6, 6', 7, 8, 9) von der
Unterseite der oberen Abdeckplatte (5) einführbar und durch die Platte hindurch
bewegbar und in dieser Position verankerbar sind, so daß sie bei den Kräften, die im
bestimmungsgemäßen Gebrauch derTransportvorrichtung auftreten, in den Schlitzen
(6, 6', 7, 8, 9) festgehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (4') L-
förmigen Querschnitt haben.
3. Aufhängungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Schlitze
(6, 7) zusammenhängend ausgebildet sind und eine L-Form definieren.
4. Aufhängungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
länglicher Schütz (6') vorgesehen ist, dessen Breite so auf ein L-förmiges Profilteil (4')
abgestimmt ist, daß dieses unter Abwinkelung und Drehung um eine Längsachse
durch den Schlitz (6') hindurchführbar ist.
5. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile
(4) T-förmigen Querschnitt haben.
6. Aufhängungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Schlitze
(8, 9) zusammenhängend ausgebildet sind und eine T-Form bilden.
7. Aufhängungssystem nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils quer zur Längserstreckung der Profilteile (4, 4') verlaufenden Schlitze (7, 8)
eine deutlich größere Breite aufweisen als die in Längsrichtung verlaufenden Schlitze,
die an die Dicke der Profilteile (4, 4') angepaßt sind.
8. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in Breitenrichtung der Bahnen (1) an den Enden der Ränder (3) jeweils kurze Profilteile
(4, 4') angeordnet sind, für die jeweils in entsprechendem Abstand angeordnete
Schlitze in.einer oberen Deckwand (5) vorgesehen sind.
9. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Profilteile (4, 4') im wesentlichen der Breite einer Bahn (1) entspricht
und der obere Rand (3) der Bahn (1) im wesentlichen entlang seiner gesamten Länge
(Breite der Bahn) mit dem Profilteil (4, 4') verbunden ist.
10. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
untere Endabschnitte der Bahnen (1) ebenfalls mit mindestens einem Profilteil
verbunden sind und daß eine Bodenplatte ist, die analog zur Deckplatte und
entsprechend der Form der unteren Profilteile (4, 4') 9 Schlitze (6, 6', 7, 8, 9)
aufweist.
11. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Abdeckplatte absenkbar oder die untere Bodenplatte anhebbar sind, um
die Profilteile (4, 4') ohne übermäßige Dehnung der Bahnen (1) in ihre entsprechenden
Schlitze (6, 6', 7, 8, 9) einführen zu können und daß die obere Abdeckplatte und/oder
die untere Bodenplatte anschließend wieder in ihre Ausgangsposition anhebbar bzw.
absenkbar und in dieser Position arretierbar sind.
12. Aufhängungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile aus einem halbsteifen, vorzugsweise nähbaren Material bestehen,
wobei der obere oder untere Rand (3) der Bahn (1) an demjenigen Profilsteg bzw. -
schenkel (13, 15) annähbar ist, der in einem in die Schlitze eingehängten Zustand des
Profilteiles (4, 4') zur Seite der Bahnen aus der Platte (5, 5') herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114425 DE19914425A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Aufhängungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114425 DE19914425A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Aufhängungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914425A1 true DE19914425A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7902959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114425 Withdrawn DE19914425A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Aufhängungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914425A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354762A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-23 | Kr-Porsiplast Verpackungssysteme Gmbh | Taschensystem |
CN106429014A (zh) * | 2016-08-30 | 2017-02-22 | 丰业迪睦斯(芜湖)汽车部件有限公司 | 汽车门把手的转运箱 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4821879A (en) * | 1988-02-29 | 1989-04-18 | Kupersmit Julius B | Cradle type shipping container |
-
1999
- 1999-03-30 DE DE1999114425 patent/DE19914425A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4821879A (en) * | 1988-02-29 | 1989-04-18 | Kupersmit Julius B | Cradle type shipping container |
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