BE1023566B1 - Kordel - ringe für architektonische abdeckung - Google Patents

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Abstract

Ein Satz Kordel-Ringe für eine architektonische Abdeckung, wobei der Satz mehrere einander entsprechende erste und zweite Ringe aufweist, die ersten Ringe an den Vorhanggebilde der architektonischen Abdeckung befestigt sind, und die zweiten Ringe die Betätigungs-Kordel aufnehmen und über C- förmige Befestigungsabschnitte lösbar an den ersten Ringen befestigt sind.

Description

Kordel-Ringe für architektonische Abdeckung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satz Schnur- bzw. Kordel-Ringe für eine architektonische Abdeckung und eine architektonische Abdeckung mit diesen Kordel-Ringen. Von architektonischen Abdeckungen verschiedenster Arten ist wohlbekannt, dass diese Kordeln (Schnüre) zum Anheben oder anderweitigen Betätigen der architektonischen Abdeckung aufweisen. Solche Kordeln sind häufig entlang einer Fläche, bevorzugt an der Rückseite der Abdeckung, angeordnet. Beispielsweise sind, wie in der WO 2012/087321 beschrieben, mehrere Führungsringe an dem Vorhanggebilde der architektonischen Abdeckung in regelmäßigen Abständen und an vertikal ausgerichteten Positionen angeordnet. Eine Betätigungs-Kordel läuft entlang der Rückseite des Vorhanggebildes und wird durch eine Reihe Führungsringe geführt.
Ein wohlbekanntes Problem mit architektonischen Abdeckungen, die solche Anhebungs-Kordeln aufweisen, ist, dass die Kordeln zum Anheben derart von der Abdeckung weggezogen werden können, dass sie eine Schlaufe bilden, in der sich ein Kind verfangen könnte.
Im Stand der Technik wurden viele Lösungen vorgeschlagen. Beispielsweise wird einem Ende oder einem Zwischenabschnitt einer Betätigungs-Kordel ein Abreißen bzw. Wegreißen ermöglicht. Die US 2011/0073260 schlägt spezielle zweiteilige Führungsabschnitte vor, bei denen ein Teil an der Abdeckung angebracht ist und der andere Teil die Betätigungs-Kordel führt. Die zwei Teile können auseinanderbrechen, wodurch die Betätigungs-Kordel von dem Vorhang gelöst wird. Die US 2011/0056633 und die US 2011/083816 schlagen die Verwendung spezieller Führungsringe vor, welche selbst derart aufspringen können, dass die Betätigungs-Kordel freikommen kann. Die US 2011/0048652 schlägt die Verwendung einer Betätigungs-Kordel vor, die entlang ihrer Länge eine Reihe von Elementen aufweist, welche lösbar direkt an den Vorhang geklippt werden können. Alle diese vorgenannten Vorschläge bedürfen einiger Änderungen in den Standardanordnungen für Stoffvorhänge und architektonischen Abdeckungen.
Die US 2010/0212120 schlägt die Verwendung eines lösbaren Clips vor, der an die Ringe von bestehenden Vorhängen nachgerüstet werden kann. Der Clip weist eine Öse zum Führen einer Betätigungs-Kordel und ein teilweise ringförmiges Halteelement zum lösbaren Eingriff mit einem Vorhangring auf. Das Halteelement ist derart angeordnet, dass dessen Ebene mit der des Abdeckungsrings in befestigtem Zustand coplanar ist. Entsprechend muss die Teilringform des Halteelements jener des Vorhangrings sehr genau entsprechen.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine einfachere Lösung bereitzustellen, welche weniger oder keine Modifikationen an einer bestehenden architektonischen Abdeckungen und Vorhanggebilde-Anordnungen erforderlich macht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Satz Kordel-Ringe für eine architektonische Abdeckung bereitgestellt. Der Satz weist mehrere einander entsprechende erste und zweite Ringe auf. Die ersten Ringe dienen der Anbringung an einem Vorhanggebilde und die zweiten Ringe dienen jeweils dazu, durch diese eine Betätigungs-Kordel für das Vorhanggebilde aufzunehmen. Jeder zweite Ring ist lösbar an einem entsprechenden ersten Ring befestigt und grenzt an diesen an.
Auf diese Weise wird es möglich, Standard-Ringe bzw. bestehende (erste) Ringe eines Vorhanggebildes (eines Vorhangstoffes oder eines Vorhanggewebes) zu verwenden. Allerdings wird die Betätigungs-Kordel anstatt durch diese ersten Ringe durch die entsprechenden zweiten Ringe geführt, welche lösbar an den ersten Ringen befestigt sind. Falls sich ein Kind oder etwas anderes in einer Schlaufe der Betätigungs-Kordel verfängt, kann sie von dem Vorhanggebilde dadurch abgezogen werden, dass die zweiten Ringe dazu veranlasst werden, sich von den ersten Ringen zu lösen oder von diesen wegzubrechen.
Es kann eine architektonische Abdeckung bereitgestellt werden, welche den Satz Kordel-Ringe aufweist. Die architektonische Abdeckung kann ein Vorhanggebilde und eine Betätigungs-Kordel zum Betätigen der Abdeckung aufweisen. Mehrere erste Ringe können in einer Reihe an dem Vorhanggebilde angebracht sein, und die Betätigungs-Kordel kann sich durch daran angrenzende zweite Ringe erstrecken, die an den entsprechenden ersten Ringen befestigt sind.
Die ersten Ringe können an das Vorhanggebilde genäht sein, beispielsweise mit Garnschlaufen, die innerhalb der ersten Ringe verlaufen und die ersten Ringe an dem Vorhanggebilde befestigen.
Da die Betätigungs-Kordel durch den zweiten Ring läuft, verläuft die Betätigungs-Kordel nicht durch die ersten Ringe.
Der Satz Kordel-Ringe weist ferner mehrere Befestigungsabschnitte auf. Ein entsprechender Befestigungsabschnitt ist zwischen jedem ersten Ring und dem entsprechenden zweiten Ring angeordnet. Der Befestigungsabschnitt befestigt den entsprechenden ersten Ring lösbar an dem entsprechenden zweiten Ring.
Alternativ kann jeder Befestigungsabschnitt derart ausgelegt sein, dass er sowohl mit den entsprechenden ersten als auch den zweiten Ringen lösbar in Eingriff kommt. Wenn die ersten und zweiten Ringe auseinandergezogen werden, kann sich der Befestigungsabschnitt von einem oder beiden der ersten und zweiten Ringe trennen. Bevorzugt ist jeder
Befestigungsabschnitt mit einem der entsprechenden ersten und zweiten Ringe einstückig ausgebildet. Der
Befestigungsabschnitt kann derart ausgelegt sein, dass er mit dem anderen der ersten und zweiten Ringe lösbar in Eingriff gelangt. Bevorzugt ist der Befestigungsabschnitt mit dem entsprechenden zweiten Ring derart einstückig ausgebildet, dass die zweiten Ringe, die den einstückigen
Befestigungsabschnitt aufweisen, zusammen mit standardmäßigen ersten Ringen verwendet werden können, die an dem Vorhanggebilde angeordnet sind.
Die Befestigungsabschnitte können jedwedes geeignete Mittel aufweisen, mit dem sie lösbar an einem Ring befestigt werden können. Beispielsweise können geeignete Mittel elastische Elemente oder ein Haftmittel umfassen, das derart ausgelegt ist, dass es unter Last abreißt. Jeder Befestigungsabschnitt weist einen elastischen C-förmigen Clip auf, der geeignet ist, mit dem jeweiligen Ring lösbar in Eingriff zu gelangen.
Es ist bevorzugt, dass die Betätigungs-Kordel mit einem Gewicht von 6 kg abgelöst werden kann. Unter
Berücksichtigung, dass dieses auf jeder Seite des Punkts, an dem die Kraft aufgebracht wird, auf zwei Ringe verteilt ist, sind die entsprechenden ersten und zweiten Ringe bevorzugt derart ausgelegt, dass sie sich lösen, wenn sie durch 30 N oder bevorzugt 25 N oder mehr auseinandergezogen werden.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sie zusammen mit standardmäßigen ersten Ringen verwendet wird, die an einem Vorhanggebilde anzubringen sind. Die ersten Ringe können im Wesentlichen kreisförmig oder im Wesentlichen toroidal sein. Die zweiten Ringe können von gleicher Form und Größe sein.
Die Erfindung wird ausgehend von der folgenden Beschreibung, welche lediglich als Beispiel zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser verständlich werden, wobei:
Fig. 1 eine architektonische Abdeckung darstellt, mit der die vorliegende Erfindung zu verwenden ist;
Fig. 2 eine Rückseite der architektonischen Abdeckung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ein Detail einer Betätigungs-Kordel der architektonischen Abdeckung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 4 eine Schlaufe darstellt, die in der Betätigungs-Kordel von Fig. 3 ausgebildet ist;
Fig. 5 einen Führungsring abbildet, der die vorliegende Erfindung darstellt;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Führungsrings zeigt, der die vorliegende Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine Endansicht einen Führungsring zeigt, der die vorliegende Erfindung darstellt; und
Fig. 8 mehrere Führungsringe darstellt, die einen Satz gemäß der vorliegenden Erfindung bilden.
Eine bekannte architektonische Abdeckung mit der die vorliegende Erfindung verwendet werden könnte, ist in Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine einziehbare Abdeckung 23 von der Vorderseite und es ist ersichtlich, dass die Abdeckung eine Oberleiste 24, in der ein wesentlicher Abschnitt des Steuerungssystems für die Abdeckung verborgen sein kann, eine untere Leiste 26 und ein flexibles Vorhangmaterial 28 in der Form eines Stoffs aufweist, der sich zwischen der Oberleiste und der unteren Leiste erstreckt. Wie am besten aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, weist der Stoff eine hintere Bahn 30, die sich kontinuierlich von der Oberleiste zur unteren Leiste erstreckt, und nach hinten gerichtete, vertikal beabstandete, sich horizontal erstreckende Falten 32 auf. Eine vordere Bahn 34 des Stoffs ist mittels eines Haftmittels, Vernähen oder dergleichen entlang vertikal beabstandeter horizontaler Verbindungslinien verbunden, wobei auf der vorderen Bahn zwischen jeder Verbindungslinie ein Durchhang oder eine Schlaufe ausgebildet ist, was darin begründet ist, dass die Materialmenge auf der vorderen Bahn zwischen den
Verbindungslinien größer ist als der Abstand zu den Verbindungslinien. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, ähnelt die Abdeckung einem Raffrollo bzw. einer Raffgardine.
Mehrere Führungsringe 40, welche nachstehend als erste Ringe bezeichnet sind, sind beispielsweise mit Fäden, Haftmittel oder dergleichen an jede Falte 32 auf der hinteren Bahn 30 derart befestigt, dass sie vertikale Reihen von (ersten) Führungsringen definieren. Die vertikale Ausrichtung der (ersten) Führungsringe in jeder Reihe gewährt einen Durchgang für sich vertikal erstreckende Betätigungs-Kordeln, wie etwa Kordeln 42 zum Anheben der Abdeckung, welche an deren unterem Ende an der unteren Leiste 26 und an deren oberem Ende in der Oberleiste 24 an einer nicht-gezeigten Walze oder an einem anderen System befestigt sind, wobei die Anhebungs-Kordeln in die Oberleiste derart eingezogen werden können, dass deren effektive Länge verkürzt wird, wodurch die untere Leiste wie gewünscht angehoben werden kann. Selbstredend erlaubt das Abwickeln der Anhebungs-Kordeln von der Walze, dass deren effektive Länge vergrößert wird und die untere Leiste entsprechend abgesenkt wird, wenn die Abdeckung von einer eingefahrenen Position, bei der die untere Leiste nahe bei der Oberleiste angeordnet ist, zu einer ausgefahrenen Position bewegt wird, wie diese in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Die Anhebungs-Kordeln sind ein Teil des Steuerungssystems für die Abdeckung und können (wie gezeigt) mit einer Zug-Kordel 44 oder jedwedem anderen Betätigungsmittel, wie einer Kugelkette oder einem Motor angehoben und abgesenkt werden. Wenn die Abdeckung eingefahren ist, und die untere Leiste nahe bei der Oberleiste angeordnet ist, ist der Stoff 28 zwischen der unteren Leiste und der Oberleiste gerafft, wobei Fig. 4 eine teilweise Raffung zeigt.
Fig. 4 stellt dar, wie eine Schlaufe 46 der Anhebungs-Kordel auf der Rückseite einer derartigen Abdeckung ausgebildet werden kann, wobei die Schlaufe groß genug ist, dass sie ein Körperteil eines Babys oder Kinds einschließen kann. die Schlaufe kann beabsichtigt oder unbeabsichtigt dadurch gebildet werden, dass eine Anhebungs-Kordel 42 ergriffen wird und in Querrichtung an ihr gezogen wird, wodurch die untere Leiste dazu veranlasst wird, sich in dem Maße anzuheben, in dem eine Schlaufe von beträchtlicher Größe ausgebildet wird.
Es ist ersichtlich, dass eine Verletzungsgefahr für ein Baby oder Kleinkind vorliegt, wenn diese sich in einer derartigen Schlaufe 46 verfangen. Eine derartige Gefahr existiert bei jeder ähnlich-artigen architektonischen Abdeckung, welche eine Betätigungs-Kordel wie die dargestellte Anhebungs-Kordel 42 mit einer Reihe oder Serie von ersten Ringen 40 zum Führen der Betätigungs-Kordel aufweist.
Fig. 5 stellt einen zweiten Ring von mehreren ähnlichen zweiten Ringen dar, welche die vorliegende Erfindung bilden.
Wie gezeigt, kann der zweite Ring von gleicher Form und Größe wie ein erster Ring 40 sein, der an einer Abdeckung anzubringen ist. Er kann kreisförmig und/oder toroidal sein, und ist derart ausgelegt, dass er eine Betätigungs-Kordel, wie eine Anhebungs-Kordel einer architektonischen Abdeckung auf die gleiche Weise aufnimmt wie die ersten (Führungs-) Ringe 40 (wie dies oben diskutiert wurde).
Der zweite Ring 50 ist derart ausgelegt, dass er lösbar an einem jeweiligen ersten Ring 40 befestigt werden kann. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Betätigungs-Kordel 42 durch die Öffnungen des ersten Rings 40 zu führen, sondern stattdessen durchläuft die Betätigungs-Kordel 42 die zweiten Ringe 50. Eine standardmäßige architektonische Abdeckung kann mit standardmäßigen ersten Ringen 40 versehen sein, die beispielsweise durch Vernähen an der Abdeckung angebracht sind. Eine Linie oder Reihe von zweiten Ringen 50 nimmt eine Betätigungs-Kordel auf. Falls sich ein Baby oder Kind in einer Schlaufe der Betätigungs-Kordel verfängt und an dieser Betätigungs-Kordel zieht, kann an den zweiten Ringen derart gezogen werden, dass diese sich von den ersten Ringen 40 lösen oder von diesen wegreißen. Für ein Baby oder Kind von 6 kg wird jeder Ring eines Paars benachbarter Ringe 40, 50 mit einer Last von ungefähr 30N beaufschlagt. Daher sind die zweiten Ringe 50 an die ersten Ringe 40 bevorzugt derart befestigt, dass sie sich unter einer Last von 25N bis 30N oder mehr lösen.
In den dargestellten Ausführungsformen ist der zweite Ring 50 mit einem Befestigungsabschnitt 52 versehen. Ist ein zweiter Ring 50 lösbar an einem ersten Ring 40 befestigt, ist der Befestigungsabschnitt 52 zwischen den ersten und zweiten Ringen 40, 50 angebracht, wobei der zweite Ring 50 an den ersten Ring 40 angrenzt und außerhalb von diesem angeordnet ist.
Der Befestigungsabschnitt 52 kann die Form jedes bekannten Mittels zum lösbaren Greifen aufweisen.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 52 als elastischer C-förmiger Clip ausgeführt. Der Clip weist ein Paar Arme 54 und 56 auf, welche sich von dem zweiten Ring 50 erstrecken und derart ausgelegt sind, dass sie sich zumindest teilweise um einen Abschnitt des ersten Rings 40 erstrecken. Solange sich die
Arme 54, 56 derart trennen können, dass ein erster Ring 40 gelöst werden kann, ist es möglich, dass deren Enden sich treffen. In der dargestellten Ausführungsform treffen sich die Enden der Arme 54, 56 allerdings nicht, sondern lassen stattdessen einen Raum dazwischen frei. Damit der Abschnitt des ersten Rings 40 innerhalb der Arme 54, 56 befestigt ist, sollte der Raum zwischen deren Enden kleiner als das Ausmaß des Abschnitts sein, der durch die Arme 54, 56 umgriffen ist. Dadurch dass ein solcher Raum bereitgestellt wird, wird es möglich, die Arme 54, 56 einfach um den Ring 40 zu drücken.
Wie aus der in Fig. 6 dargestellten Seitenansicht ersichtlich ist, sind die einander zugewandten Flächen 58, 60 der Enden der Arme 54, 56 nach außen abgewinkelt. Bevorzugt beträgt dieser Winkel α im Wesentlichen 18°.
Die Arme 54, 56 haben elastische Eigenschaften, die es ihnen gestatten, sich voneinander weg nach außen zu deformieren.
Der zweite Ring 50 kann dadurch derart an dem ersten Ring 40 befestigt werden, dass die zugewandten Flächen 58, 60 der
Arme 54, 56 gegen eine Seite eines ersten Rings 40 gedrückt werden. Die Arme 54, 56 werden in einer Richtung voneinander weg deformiert, bis ein Abschnitt des ersten Rings 40 innerhalb des Befestigungsabschnitts 52 aufgenommen ist, der durch die Arme 54, 56 gebildet ist. Aufgrund ihrer elastischen Eigenschaft schnappen die Arme 54, 56 in einer Richtung aufeinander zu zurück, und befestigen dadurch den zweiten Ring 50 an dem ersten Ring 40.
Falls eine Betätigungs-Kordel(welche durch den zweiten Ring 50 gefädelt ist) im Gebrauch von der architektonischen Abdeckung derart weggezogen wird, dass der zweite Ring 50 von seinem jeweiligen ersten Ring 40 (der an der architektonischen Abdeckung befestigt ist) abgezogen wird, sind die Arme 54, 56 geeignet, sich elastisch in einer Richtung voneinander weg zu deformieren und den ersten Ring 40 freizugeben.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Ebene des C-förmigen Clips, der den Befestigungsabschnitt 52 bildet, im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des zweiten Rings 50, sodass ein befestigter erster Ring 40 im Wesentlichen coplanar mit dem zweiten Ring 50 angeordnet werden kann. Dank einer derartigen Ausrichtung kann der Befestigungsabschnitt 52 um ein breites Spektrum von ersten Ringen 40 mit unterschiedlichen Formen und Größen gepasst werden, was diese Lösung für Nachrüstanwendungen sehr geeignet werden lässt. Da sich der Befestigungsabschnitt 52 ferner lediglich um einen Abschnitt des Umfangs des ersten Rings erstreckt, weist der Befestigungsabschnitt 52 einen Freiheitsgrad dahingehend auf, sich entlang des Umfangs zu verschieben. Folglich kann der Befestigungsabschnitt 52 seine Position in Abhängigkeit der Zugkraft einnehmen, die durch die Betätigungs-Kordel auf den zugehörigen zweiten Ring 50 ausgeübt wird. Insbesondere können Kraftkomponenten der Zugkraft den
Befestigungsabschnitt 52 dazu veranlassen, sich entlang des Umfangs des ersten Rings 40 zu verschieben, bis der Bereich zwischen den Armen 54, 56 des Befestigungsabschnitts 52 mit der Zugkraft ausgerichtet ist. Damit kann der Befestigungsabschnitt 52 unabhängig von der Richtung der Zugkraft immer geeignet ausgerichtet werden. Im Ergebnis kann ein Ablösen auf eine reproduzierbare, verlässliche Weise bei einer akkurat vorbestimmten Loslösekraft auftreten.
Wie die in Fig. 7 dargestellte Endansicht der Arme 54, 56, zeigt, können die zueinander weisenden Flächen 58, 60 der
Arme 54, 56 eine konvexe Krümmung über die Breite des C-förmigen Clips aufweisen. Bezüglich einer Mitte des C-förmigen Clips sind die einander zugewandten Enden der Arme 54, 56 mit anderen Worten in einer Ebene dieses Clips in einer Mitte (in dieser Ebene) einander näher als an den Kanten (die von dieser Ebene weg angeordnet sind). Dies gestattet es, dass der Befestigungsabschnitt 52 auf einen ersten Ring 40 aufgeschoben und an diesem verlässlich befestigt werden kann, und zwar auch bei Variationen im Annäherungswinkel zwischen dem Befestigungsabschnitt 52 und dem ersten Ring 40.
In einer alternativen Anordnung kann ein
Befestigungsabschnitt vorgesehen sein, der an beiden seiner jeweiligen ersten und zweiten Ringe lösbar angebracht ist, beispielsweise unter Verwendung von zwei C-förmigen Clips, die Rücken-an-Rücken angeordnet sind.
Ferner wäre es möglich, erste und zweite Ringe mit einem verbindenden Befestigungsabschnitt einstückig auszubilden, der unter einer vorbestimmten Last bricht. Der erste Ring könnte an die architektonische Abdeckung auf eine konventionelle Weise befestigt werden und der zweite Ring würde die Betätigungs-Kordeln aufnehmen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    1. Satz von Kordel-Ringen für eine Betätigungs-Kordel einer architektonischen Abdeckung, wobei der Satz aufweist: mehrere entsprechende erste und zweite Ringe (40, 50},wobei die ersten Ringe (40) zur Anbringung an ein Vorhanggebilde geeignet sind, und die zweiten Ringe (50) jeweils zur Aufnahme der durch diese hindurchgeführten Betätigungs-Kordel (42) für das Vorhanggebilde geeignet sind, wobei jeder erste Ring (40) lösbar an einem entsprechenden zweiten Ring (50) befestigt ist und an diesen angrenzt; und mehrere Befestigungsabschnitte (52), wobei ein entsprechender Befestigungsabschnitt (52) zwischen jedem ersten Ring (40) und einem entsprechenden zweiten Ring (50)angeordnet ist und den ersten Ring (40) an den entsprechenden zweiten Ring (50) befestigt, wobei jeder Befestigungsabschnitt (52) derart ausgelegt ist, dass er mit zumindest einem der entsprechenden ersten und zweiten Ringe (40, 50) lösbar in Eingriff kommt, wobei jeder Befestigungsabschnitt (52) einen elastischen C-förmigen Clip zum lösbaren Eingreifen mit zumindest einem der entsprechenden ersten und zweiten Ringe (40, 50) aufweist, und wobei die Ebene des C-förmigen Clips, der den Befestigungsabschnitt (52) ausbildet, im Wesentlichen senkrecht zur Ebene eines entsprechenden zweiten Rings (50) ist, sodass ein befestigter erster Ring (40) im Wesentlichen coplanar mit dem zweiten (50) Ring angeordnet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt so angeordnet ist, daß er sich von einem oder beiden der entsprechenden ersten und zweiten Ringe trennen kann wenn die entsprechende ersten und zweiten Ringe von dem Betätigungs-Kordel auseinandergezogen werden.
  2. 2. Satz nach Anspruch 1, bei dem jeder Befestigungsabschnitt (52) mit dem anderen der entsprechenden ersten und zweiten Ringe (40, 50) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Satz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder Befestigungsabschnitt (52) mit dem entsprechenden zweiten Ring (50) einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die entsprechenden ersten und zweiten Ringe (40, 50) derart ausgelegt sind, dass sie sich lösen, wenn sie durch 25N oder mehr auseinandergezogen werden.
  5. 5. Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Ringe (40) im Wesentlichen kreisförmig sind.
  6. 6. Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Ringe (40) im Wesentlichen toroidal sind.
  7. 7. Architektonische Abdeckung mit: einem Satz Kordel-Ringe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche; einem Vorhanggebilde; und einer Betätigungs-Kordel (42) zum Betätigen der Abdeckung (23), wobei die mehreren ersten Ringe (40) in einer Linie an dem Vorhanggebilde angebracht sind; und sich die Betätigungs-Kordel (42) durch angrenzende zweite Ringe (50) erstreckt, die an den entsprechenden ersten 30 Ringen (40) befestigt sind.
  8. 8. Architektonische Abdeckung nach Anspruch 7, bei der sich die Betätigungs-Kordel (42) nicht durch die ersten Ringe (40) erstreckt.
  9. 9. Architektonische Abdeckung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die ersten Ringe (40) auf das Vorhanggebilde genäht sind.
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