DE4322434C1 - Verschwenkbarer Fangkörper an einer vor einer Rückwand eines Fahrerhauses querliegenden Schlafliege in einem Lastkraftwagen - Google Patents

Verschwenkbarer Fangkörper an einer vor einer Rückwand eines Fahrerhauses querliegenden Schlafliege in einem Lastkraftwagen

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DE4322434C1
DE4322434C1 DE4322434A DE4322434A DE4322434C1 DE 4322434 C1 DE4322434 C1 DE 4322434C1 DE 4322434 A DE4322434 A DE 4322434A DE 4322434 A DE4322434 A DE 4322434A DE 4322434 C1 DE4322434 C1 DE 4322434C1
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catch
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pivotable
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DE4322434A
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Oskar Brand
Alain Berthet
Mirko Boeffert
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

Description

Die Erfindung betrifft einen verschwenkbaren Fangkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 39 28 508 A1 ist ein Fangkörper an einer Schlafliege in einem Lastkraftwagen bekannt, der ein Fangteil umfaßt, welches in Nichtgebrauchsstellung im Kopfbereich an der Lie­ genvorderseite in die Liegefläche integriert flachliegt und durch Schwenkhebel in eine hochragende Wirkstellung schwenkbar ist. Die Liegefläche wird bei dieser Verschwenkung verkleinert. Außerdem erfolgt die Abstützung des Fangkörpers durch die bei­ den Schwenkhebel in beiden Schwenkstellungen an der Schlaflie­ ge, so daß hier innerhalb der Liegenfläche zusätzliche massive Stützen für die Belastung nach unten beim Einsteigen in den Liegeraum sowie auch für die Einleitung von Aufprallkräften vorgesehen werden müssen. Deshalb ist dieser Fangkörper auch nur für den Kopf- und Schulterbereich an der Schlafliege vor­ gesehen, während für den längeren Abschnitt ein geläufiges Rollo oder anderes als Fangteil vorgesehen wird. Um eine durchgehende Liegefläche bei flachliegendem Fangteil zu erhal­ ten, ist dieses mit erhöhtem Aufwand zweimal verschwenkbar an­ gelenkt.
Zum allgemeinen Hintergrund der Erfindung seien noch folgende Druckschriften erwähnt: DE 79 25 758 U1 und DE 39 29 785 A1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fangkörper auszubilden, der in Wirkstellung über die gesamte Liegenlänge vor dem Herunterfallen schützt und in eine Nicht­ gebrauchsstellung außerhalb des Einstiegsbereichs verschwenkbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Der Fangbügel aus Schwenkhebeln und Fangteil kann in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden, in der er den Ein­ stieg in die Liege überhaupt nicht behindert. Auch in Wirk­ stellung schränkt der Fangbügel den Liegeraum nicht ein. Die Lagerung der Schwenkhebel nahe der Rückwand des Fahrerhauses ermöglicht eine Abstützung an fahrzeugfesten Teilen, die be­ reits für die Festlegung der Liege oder von Karosserieteilen stabil ausgebildet sein müssen. Der Fangkörper kann als Schutzbügel auch mit einem Netz als Fangteil einen Benutzer der Liege oder dort abgelegte Gegenstände vor dem Herabfallen aus der Liege schützen. Ein Feststellen des Fangbügels in der Wirkstellung und der Nichtgebrauchsstellung gewährleistet eine einfache und sichere Handhabung.
Die Gegenstände weiterer Ansprüche bilden vorteilhafte Ausge­ staltungsmöglichkeiten der Gegenstände vorherstehender Ansprü­ che.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Ansicht eine Schlafliege mit einem Fangkörper mit Haltebügeln in Wirkstellung und strichpunktiert gezeichnet in der hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung, und
Fig. 2 in einer Ansicht eine Schlafliege mit einem Netz als Fangteil, durchgezogen gezeichnet in Wirkstellung und strichpunktiert dargestellt in der Nichtgebrauchsstellung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt des Innenraumes eines Fahrerhauses 1 eines Lastkraftwagens dargestellt, der vor der Rückwand 2 des Fahrerhauses eine querliegende Schlafliege 3 aufweist. Um eine diese Schlafliege 3 nutzende Person oder auch dort abgelegte Gegenstände am Herunterfallen zu hindern, ist der Schlafliege 3 als Fangkörper ein Fangbügel 4 zugeordnet, der an einer vor­ deren Liegenkante 5 von der Liegefläche 6 hochragt, und der durch seine Verschwenkung eine Wirkstellung A wie auch eine Nichtgebrauchsstellung B einnehmen kann. Der Fangbügel 4 umfaßt ein vorne querliegendes Fangteil 7 und beidseitig anschließende Schwenkhebel 8, welche nahe der Rückwand 2 des Fahrerhauses 1 an einem nicht sichtbaren Halterahmen angelenkt sind. Der Fangbügel 4 ist hier mit zwei, im Bereich des querverlaufenden Fangteils 7 beabstandeten, und in der durchgezogen darge­ stellten Wirkstellung A übereinander angeordneten, U-förmigen Haltebügeln 9 und 10 ausgebildet, welche in ihren Lagerstellen zusammengeführt und einteilig verschwenkbar sind. Somit über­ ragt der obere Haltebügel 10 die Liegefläche 6 und umfaßt gleichzeitig den Liegeraum. Die Haltebügel 9 und 10 sind in senkrechter Richtung durch Verbindungsstege 11 verbunden und der Zwischenraum ist mittels eines Netzes 12 ausgefüllt, wodurch auch durch den Zwischenraum nichts herunterfallen kann. Für den Einstieg kann der Fangbügel 4 gegen die Rückwand 2 hochgeschwenkt werden, wobei der Benutzer durch eine an einem Schwenkhebel 8 angelenkte Gasdruckfeder 13 unterstützt wird, die den Fangbügel 4 auch in der strichpunktiert dargestellten Nichtgebrauchsstellung B hält. Soll der Fangbügel 4 in die Wirkstellung A herabgeschwenkt werden, so ist dies manuell möglich, wobei auch diese Schwenkbewegung nach dem Überwinden eines Übertotpunkts durch die Gasdruckfeder 12 unterstützt wird. Zur Sicherheit rastet ein am Fangbügel 4 angeordneter Bolzen 14 bei Erreichen der Wirkstellung A in eine Aufnahme 15 an der Liegenkonsole ein.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches dieselbe Funktionsweise wie die des vorherstehend beschriebenen gewähr­ leistet, welches sich aber in der Ausbildung in Folgendem un­ terscheidet. Der Fangbügel 4′ ist hier mittels zweier Schwenk­ hebel 8′ gebildet, die zu einem U-förmigen Rahmen ergänzt sind, entlang dessen querverlaufendem, die Schwenkhebel 8′ verbin­ denden Rahmenteil 16 als Fangteil 7′ ein Netz 17 befestigt ist, das weiterhin an einer parallelen Seite am Fahrerhausdach 18 entlang einer Fahrzeugquerachse festgelegt ist. Um diese aus­ gebildete Netzachse 19 ist das Netz 17 aus der senkrechten Wirkstellung A in die Nichtgebrauchsstellung B gegen das Fah­ rerhausdach 18 schwenkbar, wenn die Schwenkhebel 8′ gegen die Rückwand 2 des Fahrerhauses 1 hochgeschwenkt werden, wodurch der Einstieg vollständig freigegeben ist. Das Netz 17 kann da­ bei auch seitlich und oben gegen die Rückwand 2 verlängert ausgebildet sein, wodurch eine vollständige Einfassung des Liegeraums in Wirkstellung A entsteht.

Claims (5)

1. Verschwenkbarer Fangkörper an einer vor einer Rückwand eines Fahrerhauses querliegenden Schlafliege in einem Lastkraftwagen, mit einem Fangteil, welches durch zwei Schwenkhebel aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Wirkstellung verschwenkbar ist, in der es an einer vorderen Liegenkante von der Liegefläche der Schlafliege hochragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper als Fangbügel (4, 4′) ausgebildet ist, der U-förmig in Wirkstellung (A) den Liegeraum umgreift, wobei beidseitig an das entlang der Liegenlänge hochragende Fangteil (7 bzw. 7′) Schwenkhebel (8 bzw. 8′) anschließen, welche nahe der Rückwand (2) des Fahrerhauses (1) gegen diese hochschwenk­ bar angelenkt sind.
2. Fangkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbügel (4) zwei im Bereich des Fangteils (7) zuein­ ander beabstandete, in Wirkstellung (A) übereinander angeord­ nete Haltebügel (9 und 10) umfaßt, welche gemeinsam verschwenkbar sind.
3. Fangkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangteil (7′) als Netz (17) ausgebildet ist, welches entlang einer Fahrzeugquerachse nahe des Fahrerhausdaches (18) festgelegt und um diese Achse (19) durch die Schwenkhebel (8′) in Richtung des Fahrerhausdaches (18) hochschwenkbar ist.
4. Fangkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (17) seitlich und oben gegen die Rückwand (2) des Fahrerhauses (1) verlängert und an dieser festgelegt ist.
5. Fangkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbügel (4, 4′) in Wirkstellung (A) und Nichtge­ brauchsstellung (B) feststellbar ist.
DE4322434A 1993-07-06 1993-07-06 Verschwenkbarer Fangkörper an einer vor einer Rückwand eines Fahrerhauses querliegenden Schlafliege in einem Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE4322434C1 (de)

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