DE3837280A1 - Verkaufseinrichtung - Google Patents

Verkaufseinrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkaufseinrichtung zur Aufhängung von in Verpackungen befindlichen Waren, mit einer Verkaufswand, in der eine Anzahl Öffnungen vorgese­ hen sind, in die wahlweise die Enden von Tragarmen ein­ steckbar sind, welche im wesentlichen rechtwinklig von der Verkaufswand abstehend an dieser abgestützt sind und an denen mehrere mit genormten Aufhängeschlitzen versehe­ ne Verpackungen in Hintereinanderanordnung aufgehängt sind und jeder Tragarm aus einem Hohlprofilstab mit Schiebe­ führung besteht, in der mindestens ein Aufhängehaken mit prinzipiell U-förmigem Profil und einem oberen Führungs­ schenkel in Längsrichtung des Tragarms verschiebbar ge­ führt ist und der Aufhängehaken einen sich unterhalb und etwa parallel zum Führungsschenkel nach vorn erstreckenden Tragschenkel mit einem in den genormten Aufhängeschlitz der Verpackung passenden Querschnitt aufweist.
Eine derartige Verkaufseinrichtung ist Gegenstand des DBP... (P 38 03 829.3). Der Aufhängehaken nach dem Haupt­ patent hat einen kurzen Tragschenkel, der zur Aufnahme ei­ ner Verpackung ausgelegt ist. Obwohl der Führungsschenkel etwas länger als der Tragschenkel ist, läßt sich ein Ver­ kanten des Aufhängehakens in der Schiebeführung nicht ver­ meiden, wenn die Verpackung nach hinten geschoben oder auch nach vorn gezogen wird. Obwohl die Verkaufseinrichtung gemäß Hauptpatent einen wesentlichen Vorteil im Gebrauch bringt, ist das Bestücken mit Verpackungen zeitraubend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verkaufs­ einrichtung gemäß Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß insbesondere das Bestücken erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufhängehaken in Form eines Bügels ausgebildet ist und der Tragschenkel - parallel zum Tragarm gemessen - mindestens doppelt so lang ist wie sein Führungsschenkel und zur Aufnahme von mehreren hintereinander hängenden Verpackungen dient.
Bei einer Länge des Tragarms von etwa 30 cm, werden erfin­ dungsgemäß drei Bügel eingesetzt, deren Tragarme je etwa 10 cm lang sind. Die Führungsschenkel haben dagegen nur eine Länge von etwa 3 cm oder 4 cm. Diese Länge reicht einmal aus, um ein verkantungsfreies Verschieben der Bügel sicherzustellen, bringt nun aber den großen Vorteil, daß der vorderste Bügel um die Differenz der Länge von Tragschenkel und Führungsschenkel aus dem Trag­ arm nach vorn ausgezogen werden kann, womit das Bestücken des Tragarmes des vordersten Bügels maßgeblich vereinfacht wird. Aber auch der nächste Bügel läßt sich viel leichter bestücken, da das Vorderende dessen Tragschenkels vom Hinterende des Tragschenkels des ersten Bügels einen Abstand gleich der Längendifferenz von Tragschenkel und Führungs­ schenkel hat. Anschließend kann der mittlere Bügel eben­ falls nach vorn geschoben werden, um Zugang für den hin­ teren Bügel zu schaffen. Da die Verpackungen gruppenweise an einem Bügel hängen, können an einem Tragarm übersicht­ licher mehrere Gruppen unterschiedlicher Verpackungen an­ geordnet werden. Wenn einige der hinteren Gruppen von Ver­ packungen schneller verkauft sind, lassen sich die Bügel unvergleichlich leichter bestücken, als dies bei Verwen­ dung von Einzelaufhängehaken nach dem Hauptpatent der Fall war. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der Einzelaufhängung gemäß Hauptpatent durch unge­ schickte Handhabung mehrere Verpackungen gleichzeitig aus ihren Aufhängehaken herausgehoben werden und herabfallen konnten, während dank der gruppenweisen Aufhängung allen­ falls die vorderste Verpackung aus der Aufhängeposition herausgelangen kann und auch nur dann, wenn der Bügel mit Verpackungen vollgefüllt ist, sodaß die vorderste Verpackung unmittelbar am Ende des Tragschenkels hängt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Tragschenkel auf seiner Oberseite eine mittige Längsrippe aufweist. Dieser hat vorzugsweise einen kreissegmentförmi­ gen Querschnitt. Diese Rippe dient zur Führung der Ver­ packungen, bei denen der Aufhängeschlitz eine obere kon­ kave Ausnehmung hat, in die die Längsrippe eingreift.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Tragarm an seinem freien Ende ein Ab­ schlußelement trägt, das die Schiebeführung stirnsei­ tig mindestens zum Teil abschließt. Vorzugsweise ist das Abschlußelement am Tragarm lösbar befestigt, insbesonde­ re angeschraubt. Das Abschlußelement bildet nun einen Anschlag für den vordersten Bügel, dessen Führungs­ schenkel bis an das Abschlußelement nach vorn gezogen werden kann, sodaß der Tragschenkel über den Tragarm nach vorn vorsteht. Auch wenn die Tragarme mit minimalem Ab­ stand an der Verkaufseinrichtung positioniert sind, so­ daß die Verpackungen an jedem Tragarm dicht benachbart liegen, ist dennoch eine leichte Entnahmemöglichkeit auch bei unterschiedlich gefüllten Tragarmen möglich.
Ein besonders wichtiges Merkmal ist dann noch darin zu sehen, daß wenigstens eine Gruppe von in derselben Hori­ zontalebene liegenden Tragarmen durch eine gemeinsame Ab­ schlußschiene miteinander formschlüssig verbunden sind und wenigstens die an den beiden Enden der Abschlußschiene be­ findlichen Tragarme an dieser verschraubt, verstiftet oder auf andere Weise lösbar befestigt sind. Diese Abschlußschie­ ne stabilisiert die Tragarme maßgeblich, die häufig unter­ schiedlich belastet sind, sodaß die Abschlußschiene für einen Belastungsausgleich sorgt. Außerdem gewährleistet die Abschlußschiene, daß die Enden der Tragarme auf dem gleichen Niveau liegen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Tragarms mit mehreren Bügeln zur Aufhängung von Verpackungen, wobei der Tragarm mit einem rück­ seitigen Endstück in eine Profilschiene der Ver­ kaufswand gemäß Hauptpatent einhängbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines im Tragarm verschieb­ baren Bügels in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Bügel längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Ein Tragarm 10 in Form eines Hohlprofilstabes hat boden­ seitig einen C-förmig konturierten Schlitz, der eine Schie­ beführung 12 für mehrere Bügel 14 bildet. Am hinteren Ende ist am Tragarm 10 ein Endstück 16 befestigt, das in einer ebenfalls C-förmigen Profilschiene einer Verkaufswand ein­ gehängt werden kann, wie dies das Hauptpatent P 38 03 829.3 beschreibt.
Jeder Bügel 14 hat einen Führungsschenkel 18, einen dazu etwa parallelen Tragschenkel 20 und einen die beiden Schenkel 18, 20 verbindenden etwa vertikalen kurzen Verbindungsschenkel 22. Die Länge des Tragschenkels 20 beträgt etwa das 2,5-fache des Führungsschenkels 18. Der Tragschenkel 20 hat eine mittlere Längsrippe 24, die zur Führung von Verpackungen 26 dient, welche einen genormten Aufhängeschlitz 28 aufweisen, der in der Mitte oben und unten je eine konkave Ausnehmung hat. In die obere Ausnehmung greift die Längsrippe 24 ein. Die Längsrippe erleichtert das Verschieben der Verpackungen 26 maßgeblich, da auch bei Schrägstellung der Verpackung zum Tragschenkel 20 keine seitliche Ver­ klemmung eintreten kann.
Im Ausführungsbeispiel sind drei Bügel 14 an einem Trag­ arm 10 verschiebbar gelagert. Jeder Bügel trägt eine An­ zahl Verpackungen 26. Die Zahl der auf einem Bügel passen­ den Verpackungen richtet sich nach der Verpackungstiefe. Häufig passen 10 Verpackungen auf einen Bügel.
Da der Führungsschenkel 18 wesentlich kürzer als der Trag­ schenkel 20 ist, kann der vorderste Bügel um die Längen­ differenz von Tragschenkel 20 und Führungsschenkel 18 am Tragarm nach vorn geschoben werden, sodaß der Tragschenkel mehr als die Hälfte seiner Länge über den Tragarm 10 vor­ steht. Das Bestücken dieses Bügels ist somit sehr erleich­ tert.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist der Führungsschenkel 18 schmaler als der Tragschenkel 20, denn der Tragarm 10 sollte nur gerade so schmal sein, daß er die Sicht auf die Verpackungen möglichst wenig behindert. Aufgrund dieser unterschiedlichen Breiten von Führungsschenkel 18 und Tragschenkel 20 wird der Verbindungsschenkel 22 trapezförmig gestaltet. Er verbreitert sich vom Führungs­ schenkel 18 zum Tragschenkel 20 hin.
Der ganze Bügel 14 ist aus Aluminium-Druckguß hergestellt, bildet also ein einstückiges Bauteil mit hoher Stabilität, sodaß auch schwere Verpackungen aufgehängt werden können. Zur Stabilitätserhöhung ist noch eine Versteifungsrippe 30 vorgesehen, die bodenseitig in der Längsmitte des Füh­ rungsschenkels 18 angeordnet ist und bis zum Verbindungs­ schenkel 22 heranreicht, wobei diese Versteifungsrippe 30 vom Verbindungsschenkel 22 nach vorn in der Höhe all­ mählich abnimmt.
Am Vorderende des Tragschenkels 20 befindet sich ein Quer­ steg 32, der für die vorderste Verpackung 26 als Anschlag dient und ein unabsichtliches Herausfallen der Verpackung 26 verhindert oder mindestens erschwert.
Der Tragarm 10 weist am vorderen Ende ein Abschlußelement 34 auf, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiden U-Schenkel 36, 38 den Tragarm 10 über- bzw. untergreifen. Das Abschlußelement 34 wird von oben her mit einer Schraube lösbar befestigt, wie dies in Fig. 1 strichpunktartig angedeutet ist.
Obwohl jeder Tragarm 10 ein eigenes Abschlußelement auf­ weisen kann, wird vorzugsweise eine längere Abschluß­ schiene verwendet, die mehrere in der selben Horizontal­ ebene liegende Tragarme miteinander formschlüssig verbin­ det. Eine solche Schiene sorgt für einen Belastungsaus­ gleich bei unterschiedlich belasteten Tragarmen und stellt sicher, daß die Enden der Tragarme 10 sich immer auf gleichem Niveau befinden.

Claims (10)

1. Verkaufseinrichtung zur Aufhängung von in Verpackungen befindlichen Waren, mit einer Verkaufswand, in der eine Anzahl Öffnungen vorgesehen sind, in die wahlweise die Enden von Tragarmen einsteckbar sind, welche im wesent­ lichen rechtwinklig von der Verkaufswand abstehend an dieser abgestützt sind und an denen mehrere mit genorm­ ten Aufhängeschlitzen versehene Verpackungen in Hinter­ einanderanordnung aufgehängt sind und jeder Tragarm aus einem Hohlprofilstab mit Schiebeführung besteht, in der mindestens ein Aufhängehaken mit prinzipiell U-förmi­ gem Profil und einem oberen Führungsschenkel in Längs­ richtung des Tragarms verschiebbar geführt ist und der Aufhängehaken einen sich unterhalb und etwa parallel zum Führungsschenkel nach vorn erstreckenden Tragschenkel mit einem in den genormten Aufhängeschlitz der Verpackung passenden Querschnitt aufweist nach DBP ...(P 38 03 829.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken in Form eines Bügels (14) ausgebildet ist und der Tragschenkel (20) - parallel zum Tragarm (10) gemessen - mindestens doppelt so lang ist wie sein Führungsschenkel (18) und zur Aufnahme von mehreren hintereinander hängenden Ver­ packungen (26) dient.
2. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragschenkel (20) breiter als der Führungsschenkel (18) ist und der vertikale Verbin­ dungsschenkel (22) sich vom Führungsschenkel (18) zum Tragschenkel (20) nach unten trapezförmig erweitert.
3. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) auf seiner Oberseite eine mittige Längsrippe (24) aufweist.
4. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsrippe (24) einen kreissegment­ förmigen Querschnitt hat.
5. Verkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschenkel (18) bodenseitig eine mittlere in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippe (30) aufweist, die bis zu einem bzw. den zwischen Führungsschenkel (18) und Tragschenkel (20) angeordneten Verbindungsschenkel (22) heranreicht und mit diesem einstückig verbunden ist.
6. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Versteifungsrippe (30) am Verbindungsschenkel (22) am größten ist und zum freien Ende des Führungsschenkels (18) hin allmählich abnimmt.
7. Verkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Tragschenkels (20) etwa ein ganzzahliger Bruchteil der Länge des Trag­ arms (10) ist und der Bruchteil 2, 3 oder 4 beträgt.
8. Verkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) an seinem freien Ende ein Abschlußelement (34) trägt, das die Schiebeführung (12) stirnseitig mindestens zum Teil abschließt.
9. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Gruppe von in dersel­ ben Horizontalebene liegenden Tragarmen (10) durch eine gemeinsame Abschlußschiene miteinander formschlüs­ sig verbunden sind und wenigstens die an den beiden Enden der Abschlußschiene befindlichen Tragarme (10) an dieser verschraubt oder verstiftet sind.
10. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abschlußelement (34) bzw. die Ab­ schlußschienen im Querschnitt U-förmig mit einem oberen und einem unteren U-Schenkel (36, 38) ausgebildet ist und die beiden U-Schenkel (36, 38) die Tragarme (10) formschlüssig über- bzw. untergreifen.
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