DE102011009920A1 - Vorrichtung zur gesicherten Schaustellung eines Schmuckstückes, insbesondere eines Rings - Google Patents

Vorrichtung zur gesicherten Schaustellung eines Schmuckstückes, insbesondere eines Rings Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gesicherten Schaustellung eines Schmuckstückes, insbesondere eines Rings auf einer Lochplatte mit Löchern, deren Durchmesser kleiner ist als die Außenabmessung des Rings. Dabei ist durch den Ring eine Schlaufe eingefädelt, deren Enden auf der Unterseite der Lochplatte an einem Körper festgelegt sind, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des belegten Loches der Lochplatte. Zur Vereinfachung der Vorrichtung und der Handhabungsmaßnahmen bei der Montage und Demontage ist vorgesehen, dass die beiden Enden der elastischen, festen Schlaufe mit Endkörpern abgeschlossen sind, die nacheinander durch eine Einlassöffnung im Deckel eines hülsenförmigen Körpers eingeführt sind, wobei der Durchmesser der Einlassöffnung an den Außendurchmesser der Endkörper angepasst ist, und dass ein Rastkörper in den hülsenförmigen Körper einrastbar ist, der die Endkörper der Schlaufe gegen die Innenseite des Deckels des hülsenförmigen Körpers drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gesicherten Schaustellung eines Schmuckstückes, insbesondere eines Rings, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Patentschrift DE 197 06 294 B4 bekannt. Dabei ist der Ring auf einer Lochplatte mit Löchern zur Schaustellung gestellt, deren Durchmesser kleiner ist als die Außenabmessung des Rings. Durch den Ring ist eine Schlaufe eingefädelt, die durch ein Loch der Lochplatte geführt ist. Die beiden Enden der Schlaufe sind an einem Körper auf der Unterseite der Lochplatte festgelegt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des belegten Loches.
  • Die Lochplatte bildet dabei die Deckplatte eines Kastens, in den ein Einschub mit einer zweiten gleichen Deckplatte und einer Art vorderseitigem Abschlussblatt einschiebbar ist. Die Schlaufe muss durch entsprechend ausgerichtete Löcher beider Lochplatten eingefädelt und in dem Einschub mit dem Körper verbunden werden. Zur Absicherung wird der in den Kasten eingeschobene Einschub mit einem Schloss in geschlossenem Zustand gehalten. Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur kompliziert und aufwändig im Aufbau, auch das Einfädeln der Schlaufe in die beiden Lochplatten erfordert ein Geschick und gelingt nicht immer beim ersten Versuch.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, dass sie einen einfachen Aufbau aufweist und das Zurschaustellen eines Rings auf der Lochplatte wesentlich vereinfacht.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dabei sind die beiden Enden der Schlaufe mit Endkörpern abgeschlossen, die nacheinander durch eine Einlassöffnung im Deckel eines hülsenförmigen Körpers eingeführt sind, wobei der Durchmesser der Einlassöffnung an den Außendurchmesser der Endkörper angepasst ist. In den hülsenförmigen Körper ist ein Rastkörper einrastbar, der die beiden Endkörper der Schlaufe nebeneinander gegen die Innenseite des Deckels des hülsenförmigen Körpers drückt.
  • Damit sind die Endkörper der Schlaufe unverschiebbar mit dem hülsenförmigen Körper festgelegt und können nicht mehr aus der Einlassöffnung im Deckel des hülsenförmigen Körpers herausgezogen werden. Die Schlaufe hält den Ring auf der Oberseite der Lochplatte gesichert fest. Die Vorrichtung ist einfach im Aufbau und der Ring ist mit einfachen Handhabungen schnell gesichert und wieder freigegeben, allein durch die Verrastung zwischen dem Rastkörper und dem hülsenförmigen Körper.
  • Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die feste Verbindung zwischen dem hülsenförmigen Körper und dem Rastkörper wird dadurch erreicht, dass die Endkörper der Schlaufe zylindrische Form aufweisen, die in Richtung der Enden der Schlaufe verläuft und dass die beiden Endkörper der Schlaufe identisch ausgebildet sind und einen Außendurchmesser aufweisen, der etwas kleiner ist als die Einlassöffnung im Deckel des hülsenförmigen Körpers.
  • Die so festgelegten Endkörper liegen daher nebeneinander unverstellbar im hülsenförmigen Körper fest.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der hülsenförmige Körper und der Rastkörper von einem Hohlkörper umschlossen sind, die diametral angeordnet eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist, dass die Einlassöffnung an den Durchmesser der Endkörper der Schlaufe angepasst ist, dass der Rastkörper bündig mit der Auslassöffnung abschließt, dass der hülsenförmige Körper und der Rastkörper an den Abstand der Einlassöffnung und der Auslassöffnung der Kugel angepasst sind und dass in dem Rastkörper ein Verschlusskörper einrastbar ist, der eine Abschlussplatte aufweist, die im Durchmesser größer ist als die Auslassöffnung des Hohlkörpers.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist bei der Montage zu beachten, dass nach dem Durchführen der Endkörper der Schlaufe durch ein Loch der Lochplatte die Einführung der Endkörper der Schlaufe in die Einlassöffnung des Hohlkörpers erfolgt, dass danach die Endkörper der Schlaufe in den hülsenförmigen Körper eingeführt sind, der durch die Auslassöffnung des Hohlkörpers eingeführt ist und dass nach der Verrastung des Körpers mit dem Körper die Verrastung des Verschlusskörpers mit dem Rastkörper erfolgt. Dann ergeben sich für die Montage und Demontage einfache Handhabungen.
  • Die Endkörper der Schlaufe, der hülsenförmige Körper, der Rastkörper und der Verschlusskörper sind aus Metall gefertigt, können aber auch aus Kunststoff bestehen.
  • Der Hohlkörper ist vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Der Hohlkörper kann eine beliebige Gestalt ausweisen und auch aus Glas oder Metall bestehen. Die Schlaufe ist aus elastischem, festen Material, wie Kunststoff oder Metall gefertigt.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Ring als Schmuckstück mit eingefädelter Schlaufe,
  • 2 die in einen hülsenförmigen Körper eingeführten Endkörper der Schlaufe
  • 3 die Festlegung des Rings an einer Lochplatte mit einem in den hülsenförmigen Körper einrastbaren Rastkörper,
  • 4 die Verrastung des hülsenförmigen Körpers und einen länger angedeuteten Rastkörper,
  • 5 eine Abdeckung des hülsenförmigen Körpers und des Rastkörpers mit einem als Kugel ausgebildeten Hohlkörper und
  • 6 die gesicherte Zurschaustellung des Rings auf einer Lochplatte, wobei der hülsenförmige Körper und der Rastkörper von einer Kugel als Hohlkörper umschlossen ist und ein Verschlusskörper die Auslassöffnung der Kugel verschließt
  • In 1 ist als Schmuckstück ein Ring 10 dargestellt, in dessen Öffnung eine Schlaufe 20 eingefädelt ist, die aus einer elastischen, festen Kunststoff- oder Metallschnur hergestellt ist. Auf diese Weise kann auch jedes andere Schmuckstück mit einer geschlossenen Aufnahme mit der Schlaufe 20 verbunden werden. Die beiden Enden der Schlaufe 20 tragen zylindrische Endkörper 21 und 22, die in der Form eines Zylinders in Richtung der Enden der Schlaufe 20 verlaufen und mit diesen fest verbunden sind.
  • Wie 2 zeigt, gehört zu dieser gesicherten Zurschaustellung des Rings 10 ein hülsenförmiger Körper 30, der einseitig mit einem Deckel 31 abgeschlossen ist. In diesem Deckel 31 ist eine Einlassöffnung 32 angeordnet, die einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der Außendurchmesser der Endkörper 21 bzw. 22 an den Enden der Schlaufe 20 ist. Die Enden der Schlaufe 20 müssen nacheinander durch die Einlassöffnung 31 des hülsenförmigen Körpers 30 eingeführt werden. Die Größe der Einlassöffnung 32 im Deckel 31 des hülsenförmigen Körpers 30 muss so groß sein, dass neben dem bereits eingeführten Strang der Schlaufe 20 der Endkörper des anderen Stranges der Schlaufe 20 gut einführbar ist. Der hülsenförmige Körper 30 ist auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Deckels 31 offen, wie das Bezugszeichen 33 zeigt. In dem Innenraum des hülsenförmigen Körpers 30 ist eine umlaufende Rastnut 34 angeordnet. Bevor mit der Einführung der Endkörper 21 und 22 der Schlaufe 20 in den hülsenförmigen Körper 30 begonnen wird, ist die Schlaufe 20 mit den beiden Endkörpern 21 und 22 durch ein Loch 41 einer Lochplatte 40 geführt. Auf der Unterseite der Lochplatte 40 werden die Enden der Schlaufe 20 nacheinander durch die Einlassöffnung 23 im Deckel 31 des hülsenförmigen Körpers 30 eingeführt, so dass der Zustand erreicht ist, wie er aus 3 ersichtlich ist. Durch die Öffnung 33 des hülsenförmigen Körpers 30 wird dann ein Rastkörper 50 mit einem umlaufenden Raststeg 51 in den hülsenförmigen Körper 30 eingerastet, wobei der Raststeg 51 in die Rastnut 34 des hülsenförmigen Körpers 30 einrastet. Die obere Stirnfläche 52 des Rastkörpers 50 drückt die nebeneinander angeordneten Endkörper 21 und 22 der Schlaufe 20 gegen die Unterseite des Deckels 31 des hülsenförmigen Körpers 30. Dabei ist das Schmuckstück gesichert auf der Lochplatte 40 festgelegt, ohne dass es von der Oberseite der Lochplatte 40 abgenommen werden kann. Zur Freigabe dieser Festlegung muss die Verrastung zwischen dem Rastkörper 50 und dem hülsenförmigen Körper 30 gelöst werden. Dies ist durch Umkehr der durchgeführten Handhabung ausführbar.
  • In den 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gezeigt. In 4 bleibt der Vorgang bei der Montage gleich. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass in den hülsenförmigen Körper 30 ein anders gestalteter Rastkörper 55 einrastbar ist, wobei der außen umlaufende Raststeg 56 in die Rastnut 34 des hülsenförmigen Körpers 30 einrastet. Der Rastkörper 55 bildet von der offenen Unterseite her eine neue Rastaufnahme mit einer umlaufenden Rastnut 58, so dass beliebig gestaltete Verschlusskörper 60 einrastbar sind.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass nach dem Durchführen der Schlaufe 20 durch ein Loch 41 der Lochplatte 40 jedoch vor Einführung der Endkörper 21 und 22 in den hülsenförmigen Körper 30 die Enden der Schlaufe 20 mit den Endkörpern 21 und 22 durch eine Einlassöffnung 71 eines Hohlkörpers 70, z. B. einer Kugel oder dergleichen, eingeführt werden. Dabei gilt für die Einlassöffnung 71 des Hohlkörpers 70 dieselbe Abmessung wie für die Einlassöffnung 32 im Deckel 31 des hülsenförmigen Körpers 30. Der Hohlkörper 70 weist eine diametral zur Einlassöffnung 71 angeordnete Auslassöffnung 72 auf, durch die der Verschlusskörper 60 in den Rastkörper 55 einrastbar ist. Daher rastet ein umlaufender Raststeg 61 des Verschlusskörpers 60 in die Rastnut 58 des Rastkörpers 55 ein.
  • Die 6 zeigt den Endzustand nach der Montage. Es ist deutlich erkennbar, dass der Verschlusskörper 60 so bemessen ist, dass er in die Auslassöffnung 72 der Kugel 70 passt und dabei mit einer vergrößerten Verschlussplatte 62 den Abschluss bildet.
  • Die Ausgestaltung kann jedoch auch so sein, dass der Rastkörper 55 mit seiner Öffnung 57 die Auslassöffnung 72 der Kugel 70 eindeutig abschließt. Die Verschlussplatte 62 des Verschlusskörpers 60 wird dabei voll von der Rastaufnahme des Rastkörpers 55 aufgenommen.
  • Die Endkörper 21 und 22 der Schlaufe 20, der hülsenförmige Körper 30, die Rastkörper 50 bzw. 55 und der Verschlusskörper 60 sind aus Metall gefertigt, können aber auch aus Kunststoff bestehen. Auch der Hohlkörper 70 kann vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, Glas oder Metall bestehen. Für die Schlaufe 20 wird ein elastisches festes Material, wie Kunststoff oder Metall verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19706294 B4 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur gesicherten Schaustellung eines Schmuckstückes, insbesondere eines Rings (10) auf einer Lochplatte (40) mit Löchern (41), deren Durchmesser kleiner ist als die Außenabmessung des Rings (10), wobei durch den Ring (10) eine Schlaufe (20) eingefädelt ist, die durch ein Loch (41) der Lochplatte (40) geführt ist und wobei die beiden Enden der Schlaufe (9) an einem Körper auf der Unterseite der Lochplatte (40) festgelegt sind, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des belegten Loches (41), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der elastischen festen Schlaufe (20) mit Endkörpern (21, 22) abgeschlossen sind, die nacheinander durch eine Einlassöffnung (32) im Deckel (31) eines hülsenförmigen Körpers (30) eingeführt sind, wobei der Durchmesser der Einlassöffnung (32) an den Außendurchmesser der Endkörper (21, 22) angepasst ist, und dass ein Rastkörper (50 bzw. 55) in den hülsenförmigen Körper (30) einrastbar ist, der die Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20) gegen die Innenseite des Deckels (31) des hülsenförmigen Körpers (30) drückt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Körper (30) mit einer umlaufenden Innenrastnut (34) und der Rastkörper (50 bzw. 55) mit einem umlaufenden Außenraststeg (51 bzw. 56) versehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20) zylindrische Form aufweisen, die in Richtung der Enden der Schlaufe (20) verläuft und dass die beiden Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20) identisch ausgebildet sind und einen Außendurchmesser aufweisen, der etwas kleiner ist als die Einlassöffnung (32) im Deckel (31) des hülsenförmigen Körpers (30).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Körper (30) und der Rastkörper (55) von einem Hohlkörper (70), z. B. einer Kugel oder dergleichen, umschlossen sind, die diametral angeordnet eine Einlassöffnung (71) und eine Auslassöffnung (72) aufweist, dass die Einlassöffnung (71) an den Durchmesser der Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20) angepasst ist, dass der Rastkörper (55) bündig mit der Auslassöffnung (72) abschließt, dass der hülsenförmige Körper (30) und der Rastkörper (55) an den Abstand der Einlassöffnung (71) und der Auslassöffnung (72) des Hohlkörpers (70) angepasst sind und dass in dem Rastkörper (55) ein Verschlusskörper (60) einrastbar ist, der eine Abschlussplatte (62) aufweist, die im Durchmesser größer ist als die Auslassöffnung (72) des Hohlkörpers (70).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Durchführen der Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20) durch ein Loch (41) der Lochplatte (40) die Einführung der Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20) in die Einlassöffnung (71) der Kugel (70) erfolgt, dass danach die Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20) in den hülsenförmigen Körper (30) eingeführt sind, der durch die Auslassöffnung (72) der Kugel (70) eingeführt ist und dass nach der Verrastung des Körpers (30) mit dem Körper (55) die Verrastung des Verschlusskörpers (60) mit dem Rastkörper (55) erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkörper (21, 22) der Schlaufe (20), der hülsenförmige Körper (30) und der Rastkörper (50 bzw. 55) und der Verschlusskörper (60) aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt sind und dass die Kugel (70) vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, Glas oder Metall besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (20) aus einer Kunststoffschnur, Metallschnur oder dergleichen besteht.
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