DE202008010700U1 - Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung zum Anbringen an einem Anschlussteil eines Arbeitskanals eines Endoskops - Google Patents

Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung zum Anbringen an einem Anschlussteil eines Arbeitskanals eines Endoskops Download PDF

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Abstract

Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung zum Anbringen an einem Anschlussteil eines Arbeitskanals eines Endoskops, in dessen Arbeitskanal Arbeitsgeräte einzuführen und/oder ein Fluid einzuleiten und/oder aus diesem herauszuleiten sind,
mit einem in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Längskanal, der eine für die Aufnahme eines Arbeitsgeräts passende Durchgangsweite aufweist und der an seinem einen Kanalende derart ausgebildet ist, dass ein Anbringen an einem Anschlussteil des Arbeitskanals des Endoskops ermöglicht ist, und mit einer quer zu dem betreffenden Längskanal verlaufenden und mit diesem fluidmäßig verbundenen Querkanal für die Einleitung des Fluids in den Arbeitskanal des Endoskops,
dadurch gekennzeichnet, dass der Querkanal (5; 5') von einer Trennwand (6; 6') durchzogen ist, die ein Einwegventil (7; 7') enthält, welches sich lediglich für einen Fluiddurchtritt von dem Querkanal (5; 5') in den Längskanal (3; 3') allein durch das dem Querkanal (5; 5') in einer Fluid-Zuführöffnung (8; 8') zugeführte Fluid öffnen lässt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung zum Anbringen an einem Anschlussteil eines Arbeitskanals eines Endoskops, in dessen Arbeitskanal Arbeitsgeräte einzuführen und/oder ein Fluid einzuleiten und/oder aus diesem herauszuleiten sind, mit einem in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Längskanal, der eine für die Aufnahme eines Arbeitsgeräts passende Durchgangsweite +aufweist und der an seinem einen Kanalende derart ausgebildet ist, dass ein Anbringen an einem Anschlussteil des Arbeitskanals des Endoskops ermöglicht ist, und mit einer quer zu dem betreffenden Längskanal verlaufenden und mit diesem fluidmäßig verbundenen Querkanal für die Einleitung des Fluids in den Arbeitskanal des Endoskops.
  • Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt ( US 2006-0235433 A1 , US 2007 0232 859 A1 ). Um bei diesen bekannten Vorrichtungen ein Fluid, wie insbesondere eine Spülflüssigkeit in den Arbeitskanal des mit der jeweiligen Vorrichtung verbundenen Endoskops einzuleiten und/oder aus diesem herauszuleiten, muss für die Einleitung des Fluids entweder eine auf dem jeweiligen Querkanal aufgesetzte Verschlusskappe von diesem abgenommen und danach wieder auf diesen aufgesetzt werden oder es muss für die Einleitung des Fluids ein in einer mit dem Querkanal verbundenen Anschlussleitung untergebrachter gesonderter Absperrhahn geöffnet und anschließend wieder geschlossen werden. Dies bedeutet, dass in jedem Fall außer der manuellen Tätigkeit ein nennenswerter, zusätzlicher apparativer Aufwand erforderlich ist. Eine solche Tätigkeit und einen solchen Aufwand gilt es indessen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise und mit geringerem Aufwand als bei den betrachteten bekannten Vorrichtungen eine einfache Einleitung eines Fluids von dem Querkanal in den Längskanal der Vorrichtung ermöglicht und ein Einströmen eines Fluids von dem Längskanal in den Querkanal unterbunden ist.
  • Gelöst wird die vorstehende Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass der Querkanal von einer Trennwand durchzogen ist, die ein Einwegventil enthält, welches sich lediglich für einen Fluiddurchtritt von dem Querkanal in den Längskanal allein durch das dem Querkanal in einer Fluid-Zuführöffnung zugeführte Fluid öffnen lässt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass mit besonders geringem Aufwand eine einfache Einleitung eines Fluids lediglich von dem Querkanal in den Längskanal der Vorrichtung ermöglicht und ein Einströmen eines Fluids von dem Längskanal in den Querkanal unterbunden ist, ohne dass es dazu eines nennenswerten apparativen Aufwands und manueller Eingriffe bedarf.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Einwegventil dadurch gebildet, dass in der Trennwand wenigstens eine Schlitzanordnung angeordnet ist, die sich lediglich durch das dem Querkanal von der Fluid-Zuführöffnung in Richtung zu dem Längskanal zugeführte Fluid öffnen lässt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines ganz besonders geringen Aufwands durch ein sehr einfach aufgebautes Einwegventil.
  • Zweckmäßigerweise weist die Schlitzanordnung in der Trennwand wenigstens einen Schlitz mit zumindest zwei in unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Schlitzabschnitten auf, zwischen denen ein Winkel eingeschlossen ist, der kleiner ist als 180°, und deren Schlitzflächen in der Trennwand von dem Längskanal zu der Fluid-Zuführöffnung des Querkanals schräg in Richtung zu einem innerhalb der Schlitzabschnitte liegenden Einschlussbereich ausgerichtet sind. Hierdurch ist auf besonders einfache Weise ein sicher schließendes und öffnendes Einwegventil zu realisieren.
  • Vorzugsweise verlaufen die Schlitzabschnitte jeweils bogenförmig. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein sehr stabiles Einwegventil aufbauen. Durch die bogenförmige Gestaltung der durch den jeweiligen Schlitzabschnitt gebildeten, einander gegenüberliegenden Bereiche der Trennwand erhalten diese nämlich eine ausgezeichnete Form- und Lagestabilität.
  • Bei zumindest ein Schlitzpaar enthaltendem Einwegventil sind dessen Schlitze vorzugsweise entsprechend einem kreisbogenförmigen Kurvenverlauf gebogen. Auf diese Weise erhält das jeweilige Schlitzpaar eine besonders gute Form- und Lagestabilität.
  • In vorteilhafter Weise erstrecken sich die Schlitze jeweils über einen Bogenwinkel zwischen etwa 90° und etwa 140°. Dieser Winkelbereich hat sich als besonders wirkungsvoll für den jeweiligen Schlitz erwiesen. Dabei können Schlitze, die sich jeweils über einen Winkelbereich von etwa 90° erstrecken, bei einer beispielsweise drei Schlitze umfassenden Schlitzanordnung vorgesehen sein, und Schlitze, die sich jeweils über einen Winkelbereich von etwa 140° erstrecken, können bei einer beispielsweise zwei Schlitze umfassenden Schlitzanordnung vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise ist durch den jeweiligen Schlitzabschnitt in der geschlossenen Stellung des Einwegventils eine Schlitzöffnung bis etwa 0,2 mm gebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass sich der jeweilige Schlitz relativ einfach herstellen lässt, dennoch aber die gewünschte Wirkung des Einwegventils erhalten bleibt.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Einwegventil dadurch gebildet, dass in der Trennwand eine Fluid-Durchgangsöffnung vorgesehen ist, die auf der von einer Fluid-Zuführöffnung des Querkanals abgewandten Trennwindseite von einem Abdeckglied derart abgedeckt ist, dass dieses die Fluid-Durchgangsöffnung lediglich durch das dem Querkanal von dessen Fluid-Zuführöffnung zugeführte Fluid freizugeben gestattet. Auf diese Weise lässt sich ein relativ einfach zu realisierendes Einwegventil bilden.
  • Vorzugsweise ist das Abdeckglied durch ein Klappenglied gebildet, welches an der von der Fluid-Zuführöffnung des Querkanals abgewandten Trennwindseite in Richtung zum Längskanal hin unter Freigabe der in der Trennwand vorgesehenen Fluid-Durchgangsöffnung bewegbar angebracht ist. Auf diese Weise ist ein Einwegventil in besonders einfacher Weise zu realisieren.
  • Von besonderem Vorteil aus fertigungstechnischer Sicht ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die gesamte Vorrichtung oder zumindest deren Einwegventil aus einem zähelastischen Kunststoff zu bilden. So lässt sich die gesamte Vorrichtung oder zumindest deren Einwegventil relativ einfach in stabiler Form herstellen.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die vorliegende Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in nicht maßstäblichen Größen
  • 1 eine Seitenschnittansicht einer Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht der in 1 dargestellten Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung längs der dort eingetragenen Schnittlinie I-I,
  • 3 eine Seitenschnittansicht einer Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 4 eine Schnittansicht der in 3 dargestellten Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung längs der dort eingetragenen Schnittlinie II-II.
  • In 1 ist in einer nicht maßstäblichen, vergrößerten Seitenschnittansicht eine Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zum Anbringen an einem Anschlussteil eines Arbeitskanals eines (hier nicht dargestellten) Endoskops veranschaulicht. In diesen Arbeitskanal sind durch die Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1 endoskopische Arbeitsgeräte einführbar, und außerdem ist ein Fluid in den betreffenden Arbeitskanal einzuleiten und/oder aus diesem herauszuleiten. Bei den Arbeitsgeräten kann es sich beispielsweise um eine Schlinge, eine Gallenstein- oder Gewebe-Fangvorrichtung, eine Zange, eine Schneidvorrichtung oder um ein anderes endoskopisch einsetzbares Arbeitsgerät handeln. Bei dem erwähnten Fluid kann es sich um eine Flüssigkeit, und zwar insbesondere um eine Spülflüssigkeit oder um ein Gas handeln.
  • Die Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1 weist einen Hauptkörper 2 mit einem in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Längskanal 3 auf, der vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist. An seinem einen Kanalende – welches in 1 an der Unterseite dargestellt ist – weist der Längskanal 3 eine solche Größe und Form auf, dass ein Anbringen der gesamten Vorrichtung 1 an einem (hier nicht dargestellten) Anschlussteil zu dem Arbeitskanal des Endoskops ermöglicht ist. Dabei ist gemäß 1 im unteren Bereich des Längskanals 3 eine ringförmige Erweiterung 4 vorgesehen, mittels der der Hauptkörper 2 auf einen entsprechenden Wulstteil des erwähnten Endoskop-Anschlussteils aufsteckbar sein mag.
  • Der Hauptkörper 2 weist ferner eine für die Aufnahme eines Arbeitsgeräts passende Durchgangsweite auf. Überdies ist in einem Seitenteil des Hauptkörpers 2 ein quer zu dem Längskanal 3 verlaufenden und mit diesem fluidmäßig verbundener Querkanal 5 für die Einleitung des Fluids in den Längskanal 3 und damit in den Arbeitskanal des Endoskops gebildet.
  • Dieser Querkanal 5 ist von dem Längskanal 3 durch eine Trennwand 6 getrennt, die hier als mit dem Hauptkörper 2 einstückig gebildet dargestellt ist. In dieser Trennwand 6 befindet sich ein Einwegventil 7, welches sich lediglich für einen Fluiddurchtritt von dem Querkanal 5 in den Längskanal 3 allein durch das dem Querkanal 5 von dessen Fluid-Zuführöffnung 8 zugeführte Fluid öffnen lässt. Diese Fluid-Zuführöffnung 8 ist gemäß 1 mit einem trichterförmigen Einlassbereich und einem sich daran zu der Trennwand 6 anschließenden zylinderförmigen Aufnahmebereich für eine (hier nicht dargestellte) Fluid-Zuführleitung versehen.
  • Das Einwegventil 7 enthält, wie dies aus der Schnittansicht gemäß 2 deutlicher hervorgeht, eine Schlitzanordnung mit zwei in Abstand voneinander verlaufenden, ein Schlitzpaar bildenden Schlitzen bzw. Schlitzabschnitten 9 und 10, die relativ zueinander jeweils nach außen gebogen verlaufen und im vorliegenden Fall entsprechend einem kreisbogenförmigen Kurvenverlauf gebogen sind. Diese beiden Schlitze 9 und 10, deren jeweilige Schlitzöffnung in der geschlossenen Stellung des Einwegventils ohne weiteres bis zu 0,2 mm betragen kann, sind mit ihren Schnittflächen in der Trennwand 6 in Richtung von der Fluid-Zuführöffnung 8 des Längskanals 3 zu dem Querkanal 5 hin schräg zu diesem laufend gebildet; der zwischen den beiden Schlitzen 9 und 10 vorhandene Materialbereich der Trennwand 6 kann somit lediglich von dem Querkanal 5 in Richtung zu dem Längskanal 3 hin von der Trennwand 6 aus seiner Dichtungsanlage an den ihm gegenüberliegenden Materialbereichen der Trennwand 6 ausgelenkt werden, wenn dem Querkanal 5 von der Fluid-Zuführöffnung 8 ein Fluid zugeführt wird. Dieses Fluid kann damit in den Längskanal 3 einströmen. In der umgekehrten Richtung, also vom Längskanal 3 zum Querkanal 5 hin ist indessen keine Strömung eines Fluids möglich, da sich in diesem Falle – also beim Hindurchströmen eines Fluids durch den Längskanal 3 – das Einwegventil 7 mit seinen beiden Schlitzen 8 und 9 in seiner geschlossenen Stellung befindet und in dieser gehalten wird.
  • Generell weist die die Schlitze 9 und 10 umfassende Schlitzanordnung in der Trennwand 6 wenigstens einen Schlitz mit zumindest zwei in unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Schlitzabschnitten auf, die bogenförmig oder winklig zueinander verlaufen. Die Anordnung der betreffenden Schlitzabschnitte ist dabei so gewählt, dass zwischen den betreffenden Schlitzabschnitten ein Winkel eingeschlossen ist, der kleiner ist als 180°, und die Schlitzflächen in der Trennwand 6 sind von dem Längskanal 3 zu der Fluid-Zuführöffnung 8 des Querkanals 5 schräg in Richtung zu einem innerhalb der Schlitzabschnitte liegenden Einschlussbereich ausgerichtet. Dadurch ist eine trichterförmige Ausbildung der die Schlitzanordnung bildenden Schlitzabschnitte bzw. Schlitze von dem Längskanal 3 in Richtung zu der Fluid-Einführöffnung 8 des Querkanals 5 erreicht.
  • Der Hauptkörper 2 der in 1 dargestellten Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1 weist in seinem unteren Bereich eine Lasche 11 auf, an deren von dem Hauptkörper 2 abgewandten Ende ein Verschlussglied 12 in Form eines Stopfens vorgesehen ist. Dieses Verschlussglied 12 ist mit einem von seinem Umfang abstehenden Rastrandglied 13 in eine entsprechende Rastrandaufnahme 14 einführbar, die sich im in 1 oben dargestellten Bereich des Längskanals 3 befindet. Durch Einführen des Verschlussgliedes 12 in die in 1 oben dargestellte Öffnung des Längskanals 2 und dem Einrasten des Rastrandgliedes 13 in die Rastrandaufnahme 14 kann somit der betreffende Längskanal 3 des Hauptkörpers 2 gut und sicher verschlossen werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn ein Fluid, wie eine Spülflüssigkeit von dem Querkanal 5 in den Längskanal 2 und von diesem in einen Arbeitskanal eines Endoskops einzuleiten ist, mit dessen Arbeitskanal der Längskanal 2 verbunden ist. Dabei darf das Fluid nicht aus der oberen Öffnung des Hauptkörpers 2 austreten.
  • Durch einen das Verschlussglied 12 in dessen Längsrichtung durchziehenden Trennschlitz 15 ist es jedoch möglich, ein Arbeitsgerät in den Längskanal 3 des Hauptkörpers 2 und damit in den Arbeitskanal des Endoskops einzuführen, ohne dass es dabei zu einem Austreten des durch den Querkanal 5 eingeleiteten Fluids aus dem oberen Bereich des Hauptkörpers 2 kommt.
  • Nunmehr sei die in 3 in einer nicht maßstäblichen, vergrößerten Seitenschnittansicht dargestellte Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1' gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutert. Diese Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1' dient wie die in 1 dargestellte Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1 zum Anbringen an einem Anschlussteil eines Arbeitskanals eines (auch hier nicht dargestellten) Endoskops. Die Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1' dient wie die an Hand der 1 erläuterte Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1 dazu, in den betreffenden Arbeitskanal endoskopische Arbeitsgeräte einzuführen und/oder ein Fluid einzuleiten und/oder aus diesem Arbeitskanal herauszuleiten.
  • Die Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1' weist einen Hauptkörper 2' mit einem in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Längskanal 3' auf, der vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist. An seinem einen Kanalende – welches in 3 an der Unterseite dargestellt ist – weist der Längskanal 3' eine solche Größe und Form auf, dass ein Anbringen der gesamten Vorrichtung 1' an einem (hier nicht dargestellten) Anschlussteil des Arbeitskanals des Endoskops ermöglicht ist. Dabei ist gemäß 1 im unteren Bereich des Längskanals 3' eine ringförmige Erweiterung 4' vorgesehen, mittels der der Hauptkörper 2' auf einen entsprechenden Wulstteil des erwähnten Arbeitskanal-Anschlussteiles anbring- bzw. aufsteckbar sein kann.
  • Der Hauptkörper 2' weist ferner eine für die Aufnahme eines Arbeitsgeräts passende Durchgangsweite auf. Überdies ist in einem Seitenteil des Hauptkörpers 2 ein quer zu dem Längskanal 3' verlaufenden und mit diesem fluidmäßig verbundener Querkanal 5' für die Einleitung des Fluids in den Längskanal 3' und damit in den Arbeitskanal des Endoskops gebildet.
  • Dieser Querkanal 5' ist von dem Längskanal 3' durch eine Trennwand 6' getrennt, die hier als mit dem Hauptkörper 2' einstückig gebildet dargestellt ist. In dieser Trennwand 6' befindet sich ein Einwegventil 7', welches sich lediglich für einen Fluiddurchtritt von dem Querkanal 5' in den Längskanal 3' allein durch das dem Querkanal 5' zugeführte Fluid öffnen lässt.
  • Das Einwegventil 7' enthält hier im Unterschied zu dem an Hand der 1 und 2 beschriebenen Einwegventil 7, wie dies aus der Schnittansicht gemäß 4 deutlicher hervorgeht, ein Klappenglied 8'', welches an der von dem Querkanal 5' abgewandten Trennwandseite in Richtung zum Längskanal 3' hin unter Freigabe der in der Trennwand 6' vorgesehenen Fluid-Durchgangsöffnung 9' bewegbar angebracht ist, beispielsweise durch Ankleben an einem oder mehreren Punkten des Klappengliedrandes an der dem Längskanal 3' zugewandten Trennwandseite. In der Schnittansicht gemäß 4 sind zwei derartige, in der Längsrichtung des Längskanals 3' einander gegenüberliegende Klebstellen angedeutet. Dieses Klappenglied 8'' wird von der Trennwand 6' weg lediglich dann ausgelenkt, wenn dem Querkanal 5' ein Fluid zugeführt wird. Dieses Fluid kann somit in den Längskanal 3' einströmen. In der umgekehrten Richtung, also vom Längskanal 3' zum Querkanal 5' hin ist indessen keine Strömung eines Fluids möglich, da sich in diesem Falle – also beim Hindurchströmen eines Fluids durch den Längskanal 3' – das Klappenglied 8'' des Einwegventils 7' in seiner die Durchgangsöffnung 9' der Trennwand 6' geschlossenen Stellung befindet und geschlossen gehalten wird.
  • Der Hauptkörper 2' der in 3 dargestellten Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1' weist wie der Hauptkörper 2 bei der in 1 dargestellten Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung 1 in seinem unteren Bereich eine Lasche 11' auf, an deren von dem Hauptkörper 2 abgewandten Ende ein Verschlussglied 12' in Form eines Stopfens vorgesehen ist. Dieses Verschlussglied 12' ist mit einem von seinem Umfang abstehenden Rastrandglied 13' in eine entsprechende Rastrandaufnahme 14' einführbar, die sich im in 3 oben dargestellten Bereich des Längskanals 3' befindet. Dieses Verschlussglied 12' ist in seiner Längsrichtung von einem entsprechenden Trennschlitz 15' durchzogen wie das in 1 dargestellte Verschlussglied 12, und es wirkt mit dem Rastrandglied 13' in gleicher Weise zusammen, wie dies im Zusammenhang mit dem Verschlussglied 12 und dem Rastrandglied 13 an Hand der 1 beschrieben worden ist.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass die vorliegende Erfindung auf die vorstehend an Hand der 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist. Vielmehr können bei der Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung gemäß der Erfindung auch anders aufgebaute Einwegventile eingesetzt werden, um einen Fluiddurchtritt lediglich von dem beschriebenen Querkanal in den Längskanal der betreffenden Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung zu ermöglichen, jedoch in der umgekehrten Strömungsrichtung einen solchen Fluiddurchtritt zu verhindern. So können beispielsweise mit Kugelanordnungen als Dichtungsgliedern ausgestattete Einwegventile ebenso verwendet werden wie Einwegventile, die nach dem Prinzip von konventionellen Fahrradventilen mit jeweils einen Fluid-Zuführungsschaft überziehendem Dichtungsschlauch aufgebaut sind. Vorzugsweise wird jedoch bei der Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung gemäß der Erfindung das besonders aufwandsarme Einwegventil eingesetzt, wie es an Hand der 1 und 2 erläutert worden ist.
  • 1, 1'
    Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung
    2, 2'
    Hauptkörper
    3, 3'
    Längskanal
    4, 4'
    ringförmige Erweiterung
    5, 5'
    Querkanal
    6, 6'
    Trennwand
    7, 7'
    Einwegventil
    8, 8'
    Fluid-Zuführöffnung
    8''
    Klappenglied
    9
    Schlitz
    9'
    Fluid-Durchgangsöffnung
    10,
    Schlitz
    11, 11'
    Lasche
    12, 12'
    Verschlussglied
    13, 13'
    Rastrandglied
    14, 14'
    Rastrandaufnahme
    15, 15'
    Trennschlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006-0235433 A1 [0002]
    • - US 20070232859 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verbindungs- und/oder Anschlusskörpervorrichtung zum Anbringen an einem Anschlussteil eines Arbeitskanals eines Endoskops, in dessen Arbeitskanal Arbeitsgeräte einzuführen und/oder ein Fluid einzuleiten und/oder aus diesem herauszuleiten sind, mit einem in Vorrichtungslängsrichtung verlaufenden Längskanal, der eine für die Aufnahme eines Arbeitsgeräts passende Durchgangsweite aufweist und der an seinem einen Kanalende derart ausgebildet ist, dass ein Anbringen an einem Anschlussteil des Arbeitskanals des Endoskops ermöglicht ist, und mit einer quer zu dem betreffenden Längskanal verlaufenden und mit diesem fluidmäßig verbundenen Querkanal für die Einleitung des Fluids in den Arbeitskanal des Endoskops, dadurch gekennzeichnet, dass der Querkanal (5; 5') von einer Trennwand (6; 6') durchzogen ist, die ein Einwegventil (7; 7') enthält, welches sich lediglich für einen Fluiddurchtritt von dem Querkanal (5; 5') in den Längskanal (3; 3') allein durch das dem Querkanal (5; 5') in einer Fluid-Zuführöffnung (8; 8') zugeführte Fluid öffnen lässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einwegventil (7) dadurch gebildet ist, dass in der Trennwand (6) wenigstens eine Schlitzanordnung (9, 10) angeordnet ist, die sich lediglich durch das dem Querkanal (5; 5') von der Fluid-Zuführöffnung (8; 8') in Richtung zu dem Längskanal (3; 3') zugeführte Fluid öffnen lässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzanordnung (9, 10) in der Trennwand (6) wenigstens einen Schlitz mit zumindest zwei in unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Schlitzabschnitten (9 bzw. 10) aufweist, zwischen denen ein Winkel eingeschlossen ist, der kleiner ist als 180°, und deren Schlitzflächen in der Trennwand (6) von dem Längskanal (3) zu der Fluid zuführöffnung (8) des Querkanals (5) schräg in Richtung zu einem innerhalb der Schlitzabschnitte (9 bzw. 10) liegenden Einschlussbereich ausgerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzabschnitte (9 bzw. 10) jeweils bogenförmig verlaufen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest ein Schlitzpaar (9 und 10) enthaltendem Einwegventil (7) dessen Schlitzabschnitte (9 bzw. 10) entsprechend einem kreisbogenförmigen Kurvenverlauf gebogen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze bzw. Schlitzabschnitte (9, 10) sich jeweils über einen Bogenwinkel zwischen etwa 90° und etwa 140° erstrecken.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch den jeweiligen Schlitzabschnitt (9 bzw. 10) in der geschlossenen Stellung des Einwegventils (7) eine Schlitzöffnung bis etwa 0,2 mm gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einwegventil (7') dadurch gebildet ist, dass in der Trennwand (6') eine Fluid-Durchgangsöffnung (9') vorgesehen ist, die auf der von einer Fluid-Zuführöffnung (8') des Querkanals (5') abgewandten Trennwandseite von einem Abdeckglied (8'') derart abgedeckt ist, dass dieses die Fluid-Durchgangsöffnung (9') lediglich durch das dem Querkanal (5') von dessen Fluid-Zuführöffnung (8') zugeführte Fluid freizugeben gestattet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckglied (8'') durch ein Klappenglied (8'') gebildet ist, welches an der von der Fluid- Zuführöffnung (8') des Querkanals (5') abgewandten Trennwandseite in Richtung zu dem Längskanal (3') hin unter Freigabe der in der Trennwand (6') vorgesehenen Fluid-Durchgangsöffnung (9') bewegbar angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie vollständig oder zumindest ihr Einwegventil (7; 7') aus einem zähelastischen Kunststoff besteht.
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WO2012013660A1 (en) * 2010-07-26 2012-02-02 Steerable Instruments Bvba Endoscopic pressure detection assembly
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